Schullandheim Kronach 2015
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1 Published on Gymnasium Albertinum ( Startseite > Schullandheim Kronach 2015 Schullandheim Kronach 2015 Am 06. Juli 2015 war es soweit: Wir, die Klasse 5e, fuhren gemeinsam mit der Klasse 5b für drei Tage in die Festungsherberge Kronach. Nach gut einer Stunde Busfahrt kamen wir am Montag mit unseren Tutoren und unseren Lehrern Frau Lowag, Frau Meckler, Herrn Müller und Herrn Kästner gut in Kronach an. Zum Glück mussten wir unser Gepäck nicht vom Bahnhof zur Festungsherberge Kronach nach oben tragen, da es von dem netten Herbergsvater mit dem Anhänger abgeholt wurde. Nach der Ankunft auf der Festung durften wir unsere Zimmer beziehen und hatten anschließend Freizeit zum gemeinsamen Spielen im Innenhof der B ur g. Nac h dem Mittages s en wand e r t e n w i r zu e i n e m Spi e l p l a t z i m e h e m al i g en Landesgartenschaugelände und besuchten im Anschluss eine Führung durch die Stadt, in der uns die nette Führerin Rosi Ross, Informationen über die Flößerei in Kronach gab. Anschließend fuhren wir alle mit einem großen Floß über die Rodach. Auf dem Floß schmiss Nora aus Versehen den Salami-Snack von Katharina ins Wasser. Danach liefen wir zur Festung zurück und aßen Abendbrot. Alle fielen erschöpft ins Bett. Am nächsten Morgen wachten wir um 7:00 Uhr auf, obwohl uns die Lehrer erst um 7.30 Uhr wecken wollten. Das Frühstück schmeckte fantastisch. Am Vormittag durfte die Klasse 5b eine Führung durch die Katakomben der Festung unternehmen. Während wir uns mit GPS-Geräten auf GeocacheSchatzsuche begaben. Nach dem Mittagessen wanderten wir zur Sommerrodelbahn. Dort hatten alle viel Spaß. Der Rückweg war anstrengend, doch als wir auf der Burg angekommen waren, schmeckte das Abendbrot umso besser. Am Mittwoch traf dann auch die Klasse 5a mit ihren Tutoren und den begleitenden Lehrern Frau Diemer und Herrn Freytag ein und erfreuten sich am gleichen Programm. Nachdem wir die Katakomben und einige Räumlichkeiten der Burg besichtigt hatten und die Klasse 5b den Schatz gefunden hatte, stiegen wir um 14:00 Uhr in den Zug zur Heimfahrt. Jetzt sind wir froh, dass wir wieder zu Hause sind naja ein bisschen hätten wir noch bleiben können. Katharina Hopf, 5e
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