Depressionen bei Persönlichkeitsentwicklungsstörungen was kann die Schematherapie hier leisten?
|
|
- Gerhardt Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Depressionen bei Persönlichkeitsentwicklungsstörungen was kann die Schematherapie hier leisten? 10. Aktionstag Depression, Dresden, PD Dr. med. Emanuel Severus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden
2 Persönlichkeitsstörungen (ICD-10) I treten meist in der Kindheit oder in der Adoleszenz in Erscheinung und bestehen während des Erwachsenenalters weiter. I sind tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. I verkörpern gegenüber der Mehrheit der betreffenden Bevölkerung deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in den Beziehungen zu anderen. I sind meistens stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychologischen Funktionen. I gehen häufig mit einem unterschiedlichen Ausmaß persönlichen Leidens und gestörter sozialer Funktionsfähigkeit einher.
3 Schematherapie I Die Schematherapie wurde entwickelt für Patienten, die diagnostisch die Kriterien von Persönlichkeitsstörungen erfüllen und auf die traditionelle kognitive Verhaltenstherapie nicht ansprechen. Bei diesen Patienten haben sich vor dem Hintergrund unerfüllter kindlicher Grundbedürfnisse sog. Schemata entwickelt, die ein sich verfestigendes Muster aus Emotionen, Erinnerungen, Gedanken, Körperempfindungen und Handlungsimpulsen bilden. Roediger & Dieckmann, 2012
4 4
5 5
6 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ (ICD-10) I Tendenz, Impulse ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren, verbunden mit unvorhersehbarer und launenhafter Stimmung. I Neigung zu emotionalen Ausbrüchen und eine Unfähigkeit, impulshaftes Verhalten zu kontrollieren I Tendenz zu streitsüchtigem Verhalten und zu Konflikten mit anderen, insbesondere wenn impulsive Handlungen durchkreuzt oder behindert werden. I Emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle, Störungen des Selbstbildes, der Ziele und der inneren Präferenzen, chronisches Gefühl von Leere, intensive, aber unbeständige Beziehungen und eine Neigung zu selbstdestruktivem Verhalten mit parasuizidalen Handlungen und Suizidversuchen
7 Entstehungsmodell der Borderline Persönlichkeitsstörung 7 Faßbinder et al., 2016
8 Was ist ein (frühes maladaptives) Schema? I Ein weitgestecktes, umfassendes Thema oder Muster, I das aus Erinnerungen, Emotionen, Kognitionen und Körperempfindungen besteht I die sich auch den Betroffenen selbst und seine Kontakte zu anderen Menschen beziehen, I ein Muster, das in der Kindheit oder Adoleszens entstanden ist, I im Laufe des Lebens weiter ausgeprägt wurde und I stark dysfunktional ist. 8 Young et al., 2008
9 Früh erworbene maladative Schemata I Festzementierte, hartnäckige, selbstschädigende Lebensthemen I Entwickeln sich vor dem Hintergrund unerfüllter kindlicher Grundbedürfnisse und bilden somit den Niederschlag früherer Beziehungserfahrungen I Horizontale Verhaltensanalyse: Teil der Organismusvariable I Das sichtbare Verhalten einer Person gehört ausdrücklich nicht zum Schema, sondern wird als Bewältigungsreaktion auf eine Schemaaktivierung verstanden Roediger & Dieckmann, 2012
10
11 Zentrale emotionale Bedürfnisse (Grundbedürfnisse) I Sichere Bindung zu anderen Menschen (schließt Sicherheit, Stabilität, nährende Zuwendung und Akzeptiertwerden ein) I Autonomie, Kompetenz, Identitätsgefühl I Freiheit, berechtigte Bedürfnisse und Emotionen auszudrücken I Spontaneität und Spiel I Realistische Grenzen setzen und Kontrolle innehaben 11 Young et al., 2008
12
13 Schemamodi I Schemamodi sind emotionale Zustände und Bewältigungsreaktionen adaptive wie maladaptive die wir alle erleben und die Augenblick für Augenblick auftreten. I Oft werden unsere Schemamodi durch Lebenssituationen aktiviert, denen gegenüber wir stark sensibilisiert sind (unsere emotionalen Knöpfe ) 13 Young et al., 2008
14 Modi I Modi sind in der Schematherapie rasch wechselnde Zustände, die das Denken, Fühlen und Handeln zu einem bestimmten Zeitpunkt dominieren. Sie ergeben sich aus den aktuell aktivierten Schemata und Bewältigungsreaktionen. Je tief greifender die Störung, desto dissoziierter können die Modi nebeneinander existieren und abrupt wechseln. Roediger & Dieckmann, 2012
15 Kind-Modi I Im Kindmodus werden in kindhafter Weise intensive primäre Emotionen von Angst, Ohnmacht, Trauer oder Wut spürbar, die in den früheren Situationen durch die Nicht-Erfüllung wichtiger Grundbedürfnisse entstehen. Roediger & Dieckmann,
16 Dysfunktionale Innere Elternmodi I Sie stellen internalisierte, dysfunktionale Botschaften primärer Bezugspersonen dar, die zur Selbstbestrafung oder zur Erfüllung unerbittlicher Ansprüche auffordern. Sie werden von den Patienten in der Regel wie eine Stimme im Kopf erlebt. Roediger & Dieckmann,
17 Maladaptive Bewältigungsmodi I Diese sind die nach außen hin sichtbare, übersteigerte und starr eingesetzten Verhaltensweisen im Sinne der beschriebenen Trias von Überkompensation, Erdulden oder Vermeidung Roediger & Dieckmann,
18 Einfaches Modusmodell 18 Roediger & Zarbock, 2015
19 Erweitertes Modusmodell mit Bewältigungsmodi und Symptomen 19 Roediger & Zarbock, 2015
20 Behandlungsziele I Das wesentliche Behandlungsziel ist, in den Patienten Verständnis für die im Rahmen ihrer biografischen Entwicklung nicht erfüllten Grundbedürfnisse zu erzeugen und diese im Modus des gesunden Erwachsenen zu befriedigen. Angewendet wird ein breites Spektrum von kognitiven und emotionsaktivierenden Techniken und verhaltensbezogenen Interventionen. Roediger & Dieckmann, 2012
21 Video I Einführung und Erarbeitung des Modusmodells 21
22 Schematherapeutische Interventionen - Übersicht 22 Faßbinder et al., 2016
23 Basis des therapeutischen Prozesses I Basis des therapeutischen Prozesses der Schematherapie ist die Haltung der begrenzten elterlichen Fürsorge seitens des Therapeuten. Zu Therapiebeginn wird auf eine Internalisierung des Getröstetwerdens durch das Gegenüber fokussiert. Voraussetzung ist eine emotionale Stabilisierung des Patienten. I Ein wesentliches Element der Schematherapie ist die nachträgliche Befriedigung von in der Kindheit unerfüllten Grundbedürfnissen Roediger & Dieckmann, 2012
24 Therapiebeziehung limited reparenting 24 Faßbinder et al., 2016
25 Kognitive Techniken 25 Faßbinder et al., 2016
26 Emotionsorientierte Techniken 26 Faßbinder et al., 2016
27 Behaviorale Techniken 27 Faßbinder et al., 2016
28 Zusammenfassung Schematherapie I Veränderung des emotionalen Erlebens kommt ein zentraler Stellenwert zu (Imaginationsübungen, Stuhldialoge) I Therapiebeziehung wird konzeptualisiert als begrenzte elterliche Fürsorge ( limited reparenting ) I Erfahrungen aus Kindheit und Jugend wird ein zentraler Stellenwert für die Entstehung der psychischen Probleme eingeräumt I Handlungsleitend ist das Konzept der Bedürfnisorientierung, mit Schemata als Muster, die aus früher Bedürfnisfrustration herrühren und heute eine angemessene Erfüllung der eigenen Bedürfnisse verhindern 28 Faßbinder et al., 2016
29 Diskussion 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Adresse: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden AöR Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Haus 25 Fetscherstraße 74, Dresden Kontakt: PD Dr. med. Emanuel Severus Telefon: Telefax:
Borderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013
Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich
MehrPersönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)
Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrDie Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit Schematherapie behandeln
Eva Dieckmann Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit Schematherapie behandeln Mit einem Vorwort und einem Beitrag von Wendy T. Behary Klett-Cotta Leben Lernen 246 Klett-Cotta www.klett-cotta.de 2011
Mehr10. Fachtagung des I V S am 3.11.12 Psychotherapie - eine Vielfalt
10. Fachtagung des I V S am 3.11.12 Psychotherapie - eine Vielfalt Wolfgang Beth: Schematherapie Folien unter: Materialien in www.nest-schematherapie.de 03.11.2012 www.nest-schematherapie.de 1 Beispiel
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung
EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt
MehrDie therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie
Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie C.-H. Lammers Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk Bekenntnis Alle großen Therapien sind wirksam
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie
MehrPerspektivenwechsel in der Schematherapie - Arbeit im emotionalen Resonanzraum. Symposium 15 Jahre VTA UPK Basel 1. Oktober 2015
Perspektivenwechsel in der Schematherapie - Arbeit im emotionalen Resonanzraum Symposium 15 Jahre VTA UPK Basel 1. Oktober 2015 Grundzüge der klassischen Schematherapie Entstehung von dysfunktionalen Mustern
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörung Überdauerndes Muster im Erleben und Verhalten, das deutlich von den Erwartungen der sozialen Umgebung abweicht. führt zu Leiden und Beeinträchtigungen Beginn in der Adoleszenz oder
MehrJacob Arntz. 2. Auflage. Schematherapie in der Praxis
Jacob Arntz 2. Auflage Schematherapie in der Praxis Jacob Arntz Schematherapie in der Praxis Gitta Jacob Arnoud Arntz Schematherapie in der Praxis 2., überarbeitete Auflage Anschriften der Autoren: PD
MehrPersönlichkeitsstörungen. Psychotherapie und Psychosomatik
Psychotherapie und Psychosomatik APAW 8. Februar 201 Vorlesung im Modul 5.1 am 30.04.2012 Dr. med. Dirk v. Boetticher Kasuistik Frau M., 34 jährige Patientin, geschieden, 3 Kinder (8, 10 u. 12 J.), Floristin
MehrFortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie. pie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschr
Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychother er Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychoritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie
MehrBehandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und komorbiden Suchterkrankungen Wie weiter?
Behandlung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und komorbiden Suchterkrankungen Wie weiter? PD Dr. med. Marc Walter III. Berner Suchtkongress, 12. Juni 2015 INHALT 1. Persönlichkeitsstörung und
Mehrwww.kinderzentrum-mecklenburg.de
www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,
MehrDiagnostik und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.3)
Vorlesung (F2) Diagnostik und Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.3) Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) Vorlesung (F2) Erstellung
MehrWolfgang Wöller. Die therapeutische Beziehung bei traumatisierten Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. Rhein-Klinik Bad Honnef
Die therapeutische Beziehung bei traumatisierten Patienten mit Persönlichkeitsstörungen Wolfgang Wöller Krankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 2 Therapeutische Beziehung bei Persönlichkeitsstörungen
MehrKognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen. Anja Mommer
Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen Anja Mommer Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen TEIL I: Einführung Theorie TEIL II: Umsetzung Beispiel (Video) TEIL I Einführung Warum braucht man
MehrEmotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typ)
IPSIS Institut für psychotherapeutische Information und Beratung Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typ) Rastlos, verzweifelt, einsam das Leben ohne Halt Von Dipl.-Psych. Helena Harms
MehrMentale Strategien und Entspannungsverfahren als Teil der Behandlung von Unruhezuständen
Mentale Strategien und Entspannungsverfahren als Teil der Behandlung von Unruhezuständen Symposium VI Neue Aspekte der Behandlung von Unruhezuständen bei Bipolarer Störung 27. September 2013 Marc-Andreas
MehrPersönlichkeits. nlichkeits- und Verhaltens- störungen. AP/Krug_Feb.2005_1
Persönlichkeits nlichkeits- und Verhaltens- störungen Allgemeine Diagnostische Kriterien einer Persönlichkeitsstörung A. Ein überdauerndes Muster von innerem Erleben und Verhalten, das merklich von den
MehrDBT bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeit
DBT bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeit 1,5% - 2% Prävalenz 20% im stationärem, 15% im ambulanten psychiatrischen Patientengut 80% in Psychotherapie 70% Frauen 5-15% sterben durch Suizid...ist
MehrBorderline Erkrankungen / Narzisstische Störungen
Borderline Erkrankungen / Narzisstische Störungen Einführung in Psychodynamik und Therapie Sommersemester 2011 Drei Störungsbilder der Entwicklung im Bereich des Selbst bei Jugendlichen: Borderline Erkrankungen:
MehrPädagogischer Umgang mit. Depressionen. bei Kindern & Jugendlichen
Pädagogischer Umgang mit Depressionen bei Kindern & Jugendlichen Antje Pithan Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Burkhard Moisich Psychologischer Psychotherapeut Psychologische Beratungsstelle Spandau
MehrSchematherapie- Weiterbildung
Schematherapie- Weiterbildung Programm 2012 IFKV e. V. - Kurbrunnenstr. 21 a - 67098 Bad Dürkheim Tel. 06322 94828-0 - Fax: 06322 94828-29 e-mail: info@ifkv.de - Internet: www.ifkv.de Inhaltsverzeichnis
MehrHerzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit
Herzlich willkommen zur Parallelsession «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen Roland Kaiser Berufsbildungsverantwortlicher Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Ulrike Kaiser Expertin
MehrWo liegt die Grenze zwischen verhaltensauffällig und psychisch krank? Vom Nutzen einer differenzierten Diagnosestellung
Wo liegt die Grenze zwischen verhaltensauffällig und psychisch krank? Vom Nutzen einer differenzierten Diagnosestellung Marion Reichert Hutzli, Leitende Ärztin, November 2015 Gesund oder krank? Kein eindeutiger
MehrVORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische
MehrDissoziale Jugendliche
Dissoziale Jugendliche Werner Leixnering Abteilung Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Wagner-Jauregg Linz Amtsärztefortbildung, Linz, 24.4.2009 Zur Nomenklatur normabweichenden Verhaltens (nach Specht,
MehrTiefenpsychologische Körpertherapie - Konzeption -
Martin Pritzel Staatlich anerkannter Erzieher und Körpertherapeut Hertinger Str. 48 59423 Unna Tel. : 02303/29 19 20 1 Fax. : 02303/29 19 21 1 Mobil : 0163 /25 04 42 5 Mail : info@martin-pritzel.de Über
MehrBipolare Störung und Verhaltenssüchte
SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR BIPOLARE STÖRUNGEN 11. INTERDISZIPLINÄRE JAHRESTAGUNG, 24.10.2015 «Bipolar und Sucht» Bipolare Störung und Verhaltenssüchte Prof. Dr. med. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie
MehrPersönlichkeitsstörungen. Ulrich Seidl Mai 2009
Persönlichkeitsstörungen Ulrich Seidl Mai 2009 Das triadische System I. Körperlich begründbare (exogene, organische) Psychosen II. Endogene Psychosen III. Abnorme Spielarten seelischen Wesens Das triadische
MehrPsychopathologie im Kindes und Jugendalter. Einführung. Tobias Renner
Psychopathologie im Kindes und Jugendalter Einführung Tobias Renner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universität Tübingen Wintersemester 2013/14 22.10.2013 KIGGS Epidemiologische
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Wenn die eigene Persönlichkeit zu einer großen Belastung für sich selbst und andere wird Dossier von Pro Psychotherapie e.v. Inhaltsverzeichnis Ausgeprägt auffällige Persönlichkeit
MehrWorkshop III Handlungskonzepte für Menschen mit einer Doppeldiagnose, Sucht und Psychose
Workshop III Handlungskonzepte für Menschen mit einer Doppeldiagnose, Sucht und Psychose Abi Joseph MB,BS FA für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Notfallmedizin Begriffsbestimmung Doppeldiagnose
MehrVorwort... 15 Danksagung... 21 Einführung für Patienten... 23
Inhalt Vorwort... 15 Danksagung... 21 Einführung für Patienten... 23 Teil I Dissoziation und trauma bedingte Störungen verstehen... 27 1. Die Dissoziation verstehen... 29 1.1 Einführung... 29 1.2 Lernen,
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet man in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie verschiedene überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster, die von einem flexiblen, situationsangemessenen
MehrMASTER: INTEGRIERTE KOGNITIVE PSYCHOTHERAPIE. organisiert von: Studi Cognitivi
MASTER: INTEGRIERTE KOGNITIVE PSYCHOTHERAPIE organisiert von: Studi Cognitivi Die Kognitive Psychotherapie wurde in den letzten Jahren um wirksame, empirisch fundierte, achtsamkeitsbasierte, emotionszentrierte
MehrPrüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie
Prüfungsschwerpunkte Zwischenprüfung Verhaltenstherapie (Stand Oktober 2001) I. Basiscurriculum 1. Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Emotionen und Gesundheit; wie werden sie vermittelt? 2. In welchem
MehrKognitive Verhaltenstherapie bei Panik und Phobien
Dezentraler Kurs Seite 0 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Dezentraler Kurs, Culmannstrasse 8 Kognitive Verhaltenstherapie bei Panik und Phobien Teil 2-18.5.2011 Inhaltsübersicht 1. Erfahrungssammlung
MehrDie Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung
Die Bedeutung psychischer Störungen der Eltern für die kindliche Entwicklung Priv. Dozentin Dr. med. Michele Noterdaeme Heckscher Klinikum für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Psychosomatik. Psychotherapie
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrAltern Persönlichkeitsstörungen?
Altern Persönlichkeitsstörungen? Sinn und Unsinn dieser Diagnose im Alter Andreas Dally Vortrag am 22. Oktober 2014 VII. Gerontopsychiatrisches Symposium Klinikum Wahrendorff Definition Persönlichkeit
MehrAblauf der Weiterbildung:
AVM ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR VERHALTENSMODIFIKATION DVR.NR. 0808032 Vorsitzende der AVM: Dr. Liselotte Mäni Kogler Geschäftsstelle: Roswitha Gangl, Vierthalerstraße 8/2/8, 5020 Salzburg, Tel.: 0043/(0)662/88
MehrStörung des Sozialverhaltens
Symposium Bundespsychotherapeutenkammer am 5.3.2013 Gute Praxis psychotherapeutische Versorgung: Störung des Sozialverhaltens Stationäre Versorgung Dipl.-Psych. Peter Graaf Psychologischer Psychotherapeut
Mehrbewältigt werden akut oder chronisch
Ebenen der Hilfe Krise Notfall Trauma Krise: Verlust des psychischen Gleichgewichts; Ereignisse i oder Lebensumstände können nicht bewältigt werden akut oder chronisch Notfall: plötzliche auftretendes
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Geleitwort... Vorwort... XVII
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe.................................... Geleitwort...................................................... XIII XVI Vorwort........................................................
MehrPsychosen und psychoseähnliche Störungen
Psychosen und psychoseähnliche Störungen A.-Univ.-Prof. Dr. Martina Hummer Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie Leopoldstrasse 36 6020 Innsbruck Psychose (Internet) Als Psychose bezeichnet man eine
MehrSalutogenese ( Modell US-Israeli Antonovsky 1923-1994 )
Wahr ist, was ich wahrnehme Herzlich willkommen zum Thema: Handlungsorientierter Umgang mit Tinnitus Die Botschaft: 1. Chronischer Tinnitus ist nicht heilbar ABER: 2. Chronischer Tinnitus ist behandelbar!!!
MehrDas Borderline Syndrom
Das Borderline Syndrom Borderline Persönlichkeitsst nlichkeitsstörung Definition des Begriffs der Persönlichkeit Persönlichkeit nlichkeit als die dynamische Ordnung derjenigen psycho-physischen physischen
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrPersönlichkeitsstörungen in der Schule, Schulsozialarbeit und Jugendhilfe verstehen - 1
Persönlichkeitsstörungen in der Schule, Schulsozialarbeit und Jugendhilfe verstehen - 1 Im Grunde hat fast jeder Mensch zumindest leichte Ausprägungen von Charakteristika im Sinne einer Persönlichkeitsstörung.
MehrSchemata mit einem Fragebogen erkunden >> S. 156 ff
ExperThe für: Die Arbeitsblätter auf den folgenden Seiten ergänzen das Buch. Die Logos sind geschützt. Sie finden hier Arbeitsblätter für die Schema-Arbeit, die frei von jederfrau/mann für den persönlichen
MehrDas Fürchten lernen wie geht das?
Das Fürchten lernen wie geht das? Workshop im Rahmen der Fachtagung: "Mut zur Angst - vom Sinn und Unsinn der Angst 12.11.2015 Mag. Christa Paulinz Dr. Sabine Röckel Das Leben ist immer lebensgefährlich.
MehrAgenda Persönlichkeitsstörungen
Umgang mit persönlichkeitsgestörten Patienten Hausärztenachmittag Psychiatrie 26. August 2010 Dr. med. Beat Nick Chefarzt-Stv. psychiatrische Dienste Spitäler AG Solothurn Agenda Persönlichkeitsstörungen
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrPositive Verhaltensunterstützung bei geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. Klaus Sarimski München / Heidelberg
Positive Verhaltensunterstützung bei geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten Klaus Sarimski München / Heidelberg Störungen der intellektuellen Entwicklung (nach ICD-10) Prävalenz: 0.6 % pro
MehrDepression nach erworbener Hirnschädigung
NeuroInfo MERKBLATT SEPTEMBER 2015 Hinweise für Betroffene, Angehörige und Interessierte Depression nach erworbener Hirnschädigung Herausgeber: Neuronales Netzwerk - Deutsche Stiftung für Menschen mit
MehrSchematherapie und Persönlichkeitsstörungen
Tanja Höllrigl Schematherapie und Persönlichkeitsstörungen Maladaptive Schemata, Emotionserleben und Emotionsregulierung Diplomica Verlag Tanja Höllrigl Schematherapie und Persönlichkeitsstörungen: Maladaptive
MehrPsychosomatik und Angst
Psychosomatik und Angst Panikstörung und soziale Phobie Erklärungsmodell und therapeutische Implikationen Dr. med. Birgit Anna-Maria Staab Klinik für allgemeine Innere Medizin, Psychosomatik Angst ist
MehrDas Symbiosetrauma. Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung. Steyerberg, 11. September 2011. www.franz-ruppert.de
Das Symbiosetrauma Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung Steyerberg, 11. September 2011 www.franz-ruppert.de 09.09.2011 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Reihe Leben Lernen bei Klett-Cotta
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrWenn das Gewicht ein anderes Gewicht bekommt
Wenn das Gewicht ein anderes Gewicht bekommt Psychologische Hintergründe Dr. med. Patrick Pasi, OA Ambulante Dienste Luzern 28. Februar 2008 Adipositas Untergruppen Phänomenologische Unterscheidung 1.Rauschesser
MehrAmbulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Nach den 8-13 der Bayerischen Beihilfeverordnung sind Aufwendungen für oben genannte Maßnahmen
MehrEmotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011)
Emotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011) Prof. Dr. Éva Hédervári-Heller Hannover, den 15.02.2012 Gliederung 1. Vorstellungen über Kindheit 2. Affektforschung
MehrKinder als Angehörige psychisch Kranker
Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrWie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun?
Prof. Dr. Rainer Sachse Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Vortrag an der Universität Paderborn Bündnis gegen Depressionen www.ipp-bochum.de Depression Depression ist eine häufige
MehrDie Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst
1 Die Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst schon hat diagnostische und therapeutische Funktion.
MehrSchwindel aus psychiatrischer Sicht
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U n i ve r s i t ä t s k l i n k f ü r P s yc h i a t r i e und P s yc h o t h e r a p i e Schwindel aus psychiatrischer Sicht PD Dr.
Mehr23.01.2014. Workshop Schematherapie Ablauf. BAP/CIP-Workshop Schematherapie Januar 2014. Beispiel Sarah Scholl 32J.
BAP/CIP-Workshop Schematherapie Januar 2014 Wolfgang Beth 20.01.2014 1 Workshop Schematherapie Ablauf Sa-Vormittag Sa-Nachmittag So-Vormittag So-Nachmittag Begrüßung, Einführungsvortrag Schemata und Modi
MehrWorkshop 3 Was heißt eigentlich psychisch krank
Workshop 3 Was heißt eigentlich psychisch krank Vortrag von Claudia Wiehn, Evangelische Gesellschaft, Gemeindepsychiatrisches Zentrum Stuttgart Freiberg Expertinnen: Sabine Aßmann, Ursula Schick-Simon,
MehrGeneralisierte Angststörung. 2. Wendländer Psychiatrietag Dipl. Psych. M. Pieper 17.09.2014
Generalisierte Angststörung 2. Wendländer Psychiatrietag Dipl. Psych. M. Pieper 17.09.2014 Überblick GAS: Einführung, Erscheinungsbild, Epidemiologie, Komorbidität, DiagnosLk, 3- Faktoren- Modell Medikamente
MehrAmbulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Anlage 1 (Psychotherapie) Stand: 01.01.2004 Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1 Allgemeines 1.1
Mehr1.1.1 Bilderrätsel: Wie heißt die Anamnese, bei der der Patient die Angaben selbst macht?
14 1 Diagnostik 1.1 Anamnese 1.1.1 Bilderrätsel: Wie heißt die Anamnese, bei der der Patient die Angaben selbst macht? g e n a e 1.1.2 Angaben von Dritten zur Krankengeschichte nennt man: 1.2 Psychiatrische
MehrAnlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen
NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.08.2013 Anlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen Aufwendungen für ambulante Leistungen der tiefenpsychologischen
MehrSomatoforme Störungen ICD- 10 F45
Somatoforme Störungen ICD- 10 F45 Definition Somatoforme Störungen sind Störungen mit organischen Beschwerdebild (ohne Organveränderung), die auf psychischen Störungen beruhen. Klassifikation nach ICD-
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen und ADHS Spezialsprechstunden im Clienia PZU Psychiatriezentrum Uster Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Spezialsprechstunden am Clienia PZU ADHS Wir klären Aufmerksamkeitsdefizitstörungen
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrCluster C- Persönlichkeitsstörungen
2.1 Definition von Persönlichkeitsstörungen Kapitel 2 Cluster C- Persönlichkeitsstörungen 2.1 Definition von Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen werden definiert als tief verwurzelte, anhaltende
MehrBeratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen
Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen 1 Persönlichkeitsstörungen Schwierige KlientInnen Umgang mit ihnen wird oft als schwierig erlebt
MehrInformationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen
NORDDEUTSCHE KIRCHLICHE VERSORGUNGSKASSE FÜR PFARRER UND KIRCHENBEAMTE Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen Stand: August 2013 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs.
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen: Differenzialdiagostik und therapeut. Differentialindikation. Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker
Posttraumatische Belastungsstörungen: Differenzialdiagostik und therapeut. Differentialindikation Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker Gliederung 1. Differenzialdiagnose 2. Komorbiditäten 3. differenzielle Therapieindikation
MehrRisiko- vs. Schutzfaktoren in der Entwicklung
Risiko- vs. Schutzfaktoren in der Entwicklung Vorlesung Psychische Störungen rungen Prof. Dr. Ralph Viehhauser Risikoerhöhende hende vs. mildernde Bedingungen Kindbezogene Bedingungen: z.b. genetische
MehrLerntheoretisch fundierte Interventionen in der Psychotherapie
Vorlesung Psychosomatik C A U Kiel Lerntheoretisch fundierte Interventionen in der Psychotherapie Dipl.-Psych. O. Bohlen - 1. Leitender Psychologe SEGEBERGER KLINIKEN GmbH Inhalte Geschichte der Verhaltenstherapie:
MehrGliederung: 3. Wie können die psychischen Folgen von Trennung und Scheidung insbesondere für die Kinder minimiert werden?
Gliederung: I. Die Krise der Paar-Beziehung I a Positive Scheidungsfolgen I b Kritische Ausgangskonstellationen I c Problematisches Elternverhalten und negative Bewältigungsstrategien 2. Krisenhafte Auswirkungen
MehrMama/Papa hat Krebs. Psychologische Begleitung von Kindern krebserkrankter Eltern. Regina Anderl Institut für Klinische Psychologie
Mama/Papa hat Krebs Psychologische Begleitung von Kindern krebserkrankter Eltern Regina Anderl Institut für Klinische Psychologie Das Erschütternde ist nicht das Leiden der Kinder an sich, sondern der
MehrPsychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen
Psychotherapie und Psychopharmakologie Wo liegt die Balance: Psychosen Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Chefarzt Zentrum für Soziale Psychiatrie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische
MehrPsychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär?
Psychotherapie bei Depressionen Wann ambulant, wann stationär? Referenten: Dr. Dipl.-Psych. Michael Schreiber Psychiatrische Abteilung Krankenhaus Elbroich, Düsseldorf Dipl.-Psych. Ronald Schneider Abteilung
MehrKonzeptbörse über ein Frauenforensische Station für Doppeldiagnosen mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsstörung und Suchterkrankung
Konzeptbörse über ein Frauenforensische Station für Doppeldiagnosen mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsstörung und Suchterkrankung Dienstag, 09.12.2014 Referenten: S. Dettenhofer, V. Hoffmann, Leitbild
MehrKJPPP Behandlung der agersucht
Behandlung der Magersucht im Kindes- und Jugendalter - ein stationäres Therapiekonzept Dr. med. Karin Egberts Klinik ik für Kinder- und dj Jugendpsychiatrie, ti Psychosomatik und Psychotherapie Universität
MehrBehandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression
Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Bauer Berlin (27. November 2009) - Bei der major-depressiven Erkrankung handelt es sich um ein bezüglich
MehrAnlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1. Allgemeines 1.1 Im Rahmen des 6 Abs. 1 Nr. 1 HBeihVO sind Aufwendungen
Mehr5 Entwicklungspsychologie
5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung
MehrMutismus Sprich, damit ich dich sehe! Sokrates Anselm Bajus Das schweigende Kind Foto: fotolia Seite -2-1 Ausprägungen Ursachen Folgen Therapie Diskussion Mutismus Foto: fotolia Seite -3- Mutismus lat.:
MehrInternational werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus
1 International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus aufweisen. Ob ein Kind mit Fragilem-X-Syndrom auch auf Autismus
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Dr. Marc Allroggen 14. Juli 2009
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen it tö Dr. Marc Allroggen 14. Juli 2009 Persönlichkeitsstörungen Definition (ICD-10) Eine Persönlichkeitsstörung
MehrTrauma und Persönlichkeitsstörungen
Trauma und Persönlichkeitsstörungen Wolfgang Wöller Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Krankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Krankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Mehr