Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen

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1 Medizin Christian Ackermann Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen Am Beispiel des Pflegedienstes der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg Diplomarbeit

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3 Hamburger Fernhochschule Diplomarbeit Studiengang Pflegemanagement Verfasser: Christian Ackermann Denzlingen, den Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen Am Beispiel des Pflegedienstes der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg

4 2/95 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 4 Tabellenverzeichnis... 5 Abkürzungsverzeichnis Notwendigkeit strategischer Personalentwicklung Grundlegende Bedeutung Begriffsdefinitionen Verfahrensweise und Zielsetzung Rahmenbedingungen im Wandel Veränderung der Bevölkerungsstruktur Entwicklung und Prognose der Altersverteilung Herausforderungen an die Pflege Politik und Gesetzgebung im Gesundheitswesen Expansion und Leistungsausweitung Kostendämpfung und Beitragssatzstabilität Vergütungssysteme und Wettbewerbsbedingungen Pflegeberufe im Wandel Verberuflichung der Pflege Wertewandel und Emanzipationsbestrebungen Professionalisierungsdebatte und Akademisierung Aktuelle Entwicklung und zukünftige Aufgaben Organisationale Anpassungsstrategien Organisationsstrukturen und Managementsysteme Das Krankenhaus als Expertenorganisation Strategisches Management im Krankenhaus Organisationsstrukturen im Wandel Klassisches Organisationsdesign im Krankenhaus Moderne Organisationsstrukturen im Krankenhaus Gestaltung organisationaler Veränderungsprozesse Organisationsentwicklung Wissensmanagement und lernende Organisation Lerntheoretische Grundlagen des Wissensmanagements Organisationale Lernfelder Grundlagen und Methoden der Personalentwicklung Human Resource Management Hard HRM... 46

5 3/ Soft HRM Wissens- und Kompetenzbereiche Fachwissen Methodenkompetenzen Soziale Kompetenzen Personale Kompetenzen Personalbedarfsplanung Ermittlung des Personalbestands Ermittlung des quantitativen Personalbedarfs Ermittlung des qualitativen Personalbedarfs Verfahrensweisen an der Psych UKL Auswahlverfahren und Beurteilungsinstrumente Personalsuche Test- und Auswahlverfahren Assessment-Center Personalbeurteilung Verfahrensweisen an der Psych UKL Bereiche der Personalentwicklung Berufliche Bildung Fort- und Weiterbildung Arbeitsplatzbezogene Personalentwicklungsmaßnahmen Sonstige Personalentwicklungsmaßnahmen Verfahrensweise an der Psych UKL Wissenstransfer und Anreizsysteme Gestaltung des Wissenstransfers Überprüfung des Wissenstransfers Motivation und Anreizgestaltung Verfahrensweise an der Psych UKL Resümee und Ausblick Gesetze und Rechtsverordnungen Literaturverzeichnis... 83

6 4/95 Abbildungsverzeichnis Abbildung Bezeichnung Seite Abb. 1 Gesundheitsausgaben Abb. 2 Gesundheitsausgaben Abb. 3 Allgemeiner Beitragssatz GKV Abb. 4 Basiskomponenten der Organisationsstruktur nach MINTZBERG Abb. 5 Professional Bureaucracy nach MINTZBERG 29 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Organisationsstruktur Krankenhaus hierarchischer Aufbau Organisationsentwicklung Organisationstransformation Organisationsentwicklung integrative Strategie der Veränderung Abb. 9 Lernprozesse Lerntypen im Überblick

7 5/95 Tabellenverzeichnis Tabelle Bezeichnung Seite Tab. 1 Bevölkerung nach Altersangaben / Deutschland 12 Tab. 2 Altersverteilung in der Berufsgruppe der Pflegekräfte 13

8 6/95 Abkürzungsverzeichnis Abb. AC BIP BJAM BJAS DRGs GKV HRM NJAM NJAS PE Psych UKL Tab. Abbildung Assessment-Center Bruttoinlandsprodukt Bruttojahresarbeitszeitminuten Bruttojahresarbeitszeitstunden Diagnosis Related Groups Gesetzliche Krankenversicherung Human Resource Management Nettojahresarbeitszeitminuten Nettojahresarbeitszeitstunden Personalentwicklung Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Freiburg Tabelle

9 7/95 1 Notwendigkeit strategischer Personalentwicklung Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten einer strategischen Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen. Die Notwendigkeit hierzu wird durch eine vergleichende und kritische Auseinadersetzung mit ausgesuchten literarischen Quellen herausgearbeitet und am Beispiel des Pflegedienstes der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Freiburg dargestellt. 1.1 Grundlegende Bedeutung Globaler Wettbewerb und verkürzte Produktlebenszyklen haben in Verbindung mit gesteigertem Qualitäts- und Kostenbewusstsein auch im Gesundheitssystem komplexe Veränderungs- und Anpassungsprozesse zur Folge. Mit der am im Krankenhausfinanzierungsgesetz beschlossenen Einführung eines diagnoseorientierten Fallpauschalensystems (DRGs) zum wurde ein grundlegender und systemimmanenter Wandel der Finanzierungs- und Wettbewerbssituation im deutschen Krankenhausmarkt vollzogen. Der Gesetzgeber reagierte hierdurch auf die aktuellen Herausforderungen an das Gesundheitswesen, welche lt. BUSSE/RIESBERG insbesondere auf die demografische Entwicklung und den medizinisch-technischen Fortschritt aber auch auf die Erwartungen der Öffentlichkeit an die Gesundheitsversorgung sowie auf Anreize für eine übermäßige Erbringung und Nutzung von Gesundheitsleistungen bei gleichzeitig sinkenden Einnahmen der Sozialversicherungen zurückzuführen sind (vgl. BUSSE/RIESBERG 2005, S. 13). Für das Personalmanagement der Leistungserbringer im Gesundheitswesen bedeuten diese veränderten Rahmenbedingungen, dass unter dem Prinzip des ökonomischen Wettbewerbs deregulierter und liberalisierter Märkte, die Ressource Personal durch geeignete Personalentwicklungsstrategien nachhaltig gesichert und auf diese neuen Herausforderungen vorbereitet werden muss, damit auch zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhalten bleibt. Ausgehend von dieser Problemlage

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