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1 Makroausblick 7 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,..7

2 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Für die Eurozone erwarten wir für 7 ein solides Wachstum, das ähnlich wie im Jahr etwa dem langfristigen Trend von, % entspricht. Die außerordentlich lockere Geldpolitik der EZB und die leicht expansive Fiskalpolitik stützen den Aufschwung. Getragen wird das Wachstum von allen Komponenten der Binnennachfrage. Zudem hat sich der Ausblick für den Export verbessert. Gleichwohl sind die politischen Risiken, vor allem die Wahlen in Frankreich, im Auge zu behalten. CHINA Chinas Wirtschaft wuchs in zielgerecht um,7 %. Massiv ausgeweitete Infrastrukturprogramme und ein forcierter Immobilienboom waren die Hauptkonjunkturstützen. Der Preis der Wachstumsverstetigung ist in einer stark ausgeweiteten Verschuldung zu sehen. Regierung und Notenbank werden hier nun vorsichtiger agieren, um die Stabilität des Finanzsystems nicht zu gefährden. Das Wachstum wird sich daher im Trend weiter abschwächen (auf, % in 7 und,8 % in 8). USA Trumps wirtschaftspolitisches Programm wird sich nach seiner gesetzlichen Implementierung also ab dem Spätsommer und mit zunehmender Dynamik ab 8 prozyklisch und somit wachstumsbeschleunigend auswirken. Die Wirtschaft wird vor allem von Investitionen und zusätzlichen Staatsausgaben getragen. Das BIP könnte nach, % im vergangenen Jahr um, % in 7 und,9 % im Folgejahr zulegen. JAPAN Das Schlussquartal beendete Japan mit einem Wachstum von, %. Die Wirtschaft blieb bei stagnierenden Konsumausgaben sehr exportabhängig. Das Land profitiert hier nun von zunehmenden wirtschaftlichen Aktivitäten der asiatischen Nachbarstaaten. Zusammen mit einem weiteren Konjunkturprogramm könnte so in 7 ein BIP-Wachstum von, % erreicht werden (, % in 8). Die Bank of Japan bleibt bis auf weiteres expansiv...7 Makroausblick März 7

3 in Pkt. in Pkt. Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Solider Jahresbeginn Die Konjunktur der Eurozone hat trotz der Unsicherheit nach dem Brexit-Votum keinen Schwung verloren. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im dritten und vierten Quartal um jeweils, % gegenüber dem Vorquartal. Auch die ersten Monate des neuen Jahrs zeigen, dass das Brexit-Referendum und andere politische Störfeuer nur vorübergehend für Unsicherheit gesorgt haben: Einkaufsmanagerindizes und Industrievertrauen haben sich im Februar weiter aufgehellt; das Verbrauchervertrauen hat sich stabilisiert. Inflation zieht weiter an Die Inflationsrate ist im Februar weiter auf, % geklettert (Januar:,8 %). So wird die Preisentwickwicklung zunehmend durch die gestiegenen Energiepreise (9, %, Jan.: 8, %, Dez.:, %) geprägt. Damit hat die Inflation die Zielmarke der EZB von unter, aber nahe % inzwischen erreicht. Allerdings nicht dauerhaft: Im Jahresdurchschnitt 7 erwarten wir eine Inflationsrate von, % nach, % im vergangenen Jahr. Zudem blieb die Kernrate ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise bei,9 %. Euroland Stimmungsindikatoren Euroland Inflation Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Jan Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Jan 7 Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick März 7

4 in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstumsdelle ausgebügelt Die Wachstumsdelle nach dem Brexit-Votum ist wieder ausgebügelt worden: Das BIP ist im. Quartal um, % QoQ gewachsen (Q:, %). Der Auftragseingang in der Industrie nahm um, % gegenüber dem Vorquartal zu und bildet damit ein solides Polster für Industrie und Exportwirtschaft in 7. Auch das Ifo-Geschäftsklima und die Einkaufsmanagerindizes haben sich im Februar aufgehellt und signalisieren somit einen anhaltenden Aufschwung. Wir erwarten für 7 ein BIP-Wachstum von,7 %. Ölpreise treiben Inflation Die spürbar gestiegenen Ölpreise schlagen immer mehr auf die Verbraucherpreise durch. Im Februar kletterte die Inflation auf, % (Jan.:,9 %, November:,8 %). Energie verteuert sich im Jahresvergleich immer mehr (7, %, Dez.:,9 %), nachdem es von Januar bis November nur Preisrückgänge gegeben hatte. Auch die Preise für Nahrungsmittel zogen weiter an (, %). Mit Auslaufen des Ölpreiseffekts sollte die Inflationsrate im Jahresverlauf 7 aber wieder zurückgehen; im Jahresdurchschnitt erwarten wir, %. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Inflation (YoY),,,, 9,,,,,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz Mrz BIP-Wachstum (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) -, -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Jan 7 Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum: Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum: / Makroausblick März 7

5 in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur: Trumps Wirtschaftspolitik wirkt expansiv Fed: Wohl drei Zinsschritte in 7 Die angekündigten Steuererleichterungen und Infrastrukturprogramme werden sich nach ihrer gesetzlichen Implementierung also ab dem Spätsommer und mit zunehmender Dynamik in 8 prozyklisch und somit wachstumsbeschleunigend auswirken. Wir rechnen daher in 7 mit einem BIP-Anstieg von, %, gefolgt von,9 % in 8. Im Schlussquartal waren es annualisiert,9 %. Für den Jahresauftakt rechnet die Atlanta Fed aktuell mit einem Wachstum von, %. Das höhere Wachstumstempo wird sich in anziehenden Inflationsraten niederschlagen. Da der Lohndruck seit einem Jahr leicht zunimmt, wird sich die Kernrate der Inflation ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittel von derzeit, % langsam in Richtung % bewegen. Angesichts dieser Entwicklung wird die Fed ihre Zinsen vermutlich bereits Mitte März um Basispunkte erhöhen. Insgesamt erwarten wir drei Zinserhöhungsschritte in diesem Jahr. USA BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex USA Inflation Dez 9 Dez Dez Dez Dez - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Jan 7 BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Inflation (YoY) Kerninflation (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick März 7

6 in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstum trendmäßig rückläufig Chinas Wirtschaft wuchs in zielgerecht um,7 %. Massiv ausgeweitete Infrastrukturprogramme und ein forcierter Immobilienboom waren die Hauptkonjunkturstützen. Der Preis der Wachstumsverstetigung ist in einer stark ausgeweiteten Verschuldung zu sehen. Regierung und Notenbank werden hier nun vorsichtiger agieren, um die Stabilität des Finanzsystems nicht zu gefährden. Das Wachstum wird sich daher im Trend weiter abschwächen (auf, % in 7 und,8 % in 8). Notenbank dürfte etwas restriktiver werden Die Notenbank dürfte in diesem Jahr etwas restriktiver agieren. Dabei setzt sie sowohl auf eine eingeschränkte Kreditvergabe als auch auf Leitzinserhöhungen. Eine erste Anhebung der Geldmarktsätze um Basispunkte erfolgte Anfang Februar. Der Außenwert des Yuan bleibt dennoch unter Druck. Die anhaltenden Kapitalabflüsse wirken liquiditätsverknappend und unterstützen so eher ungewollt den Kurs der Notenbank. Das Inflationstempo nimmt zu. Konsumgüter verteuerten sich um, %. Die Erzeugerpreise stiegen um,9 %. China BIP-Wachstum und PMI China Inflation (YoY) Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz Mrz - BIP-Wachstum (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Inflation (YoY) Nahrungsmittelinflation (YoY) Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum: Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick März 7

7 in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Exporte sichern Wachstum Das Wirtschaftswachstum dürfte 7 erneut bei, % liegen. Das ist angesichts rekordniedriger Zinsen, einer immer expansiveren Notenbankpolitik und diverser vorangegangener Konjunkturprogramme der Regierung nicht viel. Das Schlussquartal endete mit einem Wachstum von, %. Die Wirtschaft blieb bei stagnierenden Konsumausgaben sehr exportabhängig. Das Land profitiert hier nun von zunehmenden wirtschaftlichen Aktivitäten der asiatischen Nachbarstaaten. BoJ bleibt ultra-expansiv Der globale Rendite-Anstieg der vergangenen Wochen machte selbst vor dem deflationären Japan nicht halt. Neben den massiven Wertpapierankäufen will die Notenbank nun auch gezielt die Langfristzinsen kontrollieren. Die Interventionen nehmen also nochmals zu. Im Januar lag die Inflationsrate mit, % (ohne frische Lebensmittel) erstmals seit Ende wieder im positiven Bereich. Die Notenbankzielvorgabe, eine Inflationsrate von % zu erreichen, wurde auf 8/9 verschoben. Japan BIP-Wachstum und Tankan Index Japan Inflation (YoY) Mrz 9 Mrz Mrz Mrz Mrz BIP-Wachstum (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) Mrz 97 Mrz Mrz 7 Mrz - - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum: Quelle: MIC. Zeitraum: Makroausblick März 7

8 Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Der Rubel hat seit Jahresbeginn rund % gegenüber dem US-Dollar gewonnen. Das teurer werdende Öl trägt das russische Wirtschaftswachstum und sorgt damit auch für einen wertvolleren Rubel. Die Inflation entwickelt sich weiter erfreulich. Für den Januar verzeichnete sie nur noch % und für Februar erwarten wir rund, %. Die Notenbank hält den Leitzins derweil weiter bei %. Doch wir erwarten in den nächsten zwei Monaten, dass der Leitzins gesenkt wird. Türkei Die Lira steht seit Jahresbeginn rund % schlechter gegenüber dem Dollar. Zwar kehrte nach einer leichten Zinserhöhung Anfang Februar etwas Ruhe zurück. Aber der Trend ist negativ: Die billige Lira verteuert weiter die Importe. Im Februar lag die Inflationsrate bei, %, während die Notenbank die Leitzinsen zwischen 8 und % hält. Die realen Zinsen schrumpfen weiter. Auch das Verfassungsreferendum im April birgt Unsicherheit. Die Kapitalabzüge dürften vorerst also nicht enden. Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Leitzinsen Verbraucherpreise (YoY) Quelle: Bloomberg. Zeitraum:....7 Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum: Makroausblick Februar 7

9 Marktentwicklung Zinsen Divergierende Geldpolitik Die EZB bleibt bei ihrem extrem expansiven Kurs: Sie wird ihr Wertpapierankaufprogramm über den März 7 hinaus um neun Monate verlängern, das Ankaufvolumen ab April aber von monatlich 8 Mrd. Euro auf Mrd. Euro reduzieren. Die Fed hat die Zinsen im Dezember auf, %,7 % erhöht und damit einen neuen Zinserhöhungszyklus gestartet. Wir erwarten bei anziehender Konjunktur und Inflation im März den nächsten und im. Halbjahr 7 zwei weitere Trippelschritte um jeweils Basispunkte. Inflationsanstieg versus politische Risiken Die von Trump angekündigten kreditfinanzierten Investitionen, der Anstieg der Ölpreise und die Fed- Politik treiben Inflationserwartungen und Zinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Dämpfend wirken dagegen die politischen Risiken der Trump-Regierung und die bevorstehenden Wahlen in der Eurozone. Ungeachtet der anziehenden Inflation werden Bundesanleihen weiter als sicherer Anlagehafen gefragt bleiben und die Zinsen 7 auch mit Blick auf die weiter expansive EZB-Politik nur moderat steigen. Leitzinsen Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb Feb Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz Mrz 7 EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick März 7

10 in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Öl: Preisanstieg kommt zur Ruhe Seit Anfang Januar 7 halten sich die OPEC-Staaten und Russland offensichtlich an ihre Förderungsbegrenzungsbeschlüsse. Damit haben sich die Aussichten auf eine Angleichung von Produktions- und Nachfragemengen ab Herbst 7 verbessert. Steigende Preise reflektieren dieses Szenario. Zu hohe Notierungen führen allerdings unweigerlich zu einem steigenden Ausstoß der US-Schieferölindustrie. Wir erwarten daher eine Deckelung der Preise bei USD je Fass. Gold: Politische Unsicherheit unterstützt Ein festerer US-Dollar, steigende Aktienkurse und ein wohl früherer Zinsschritt der Fed belasteten Gold zwischenzeitlich. Eine Pause des Renditeanstiegs, schwelende politische Risiken, vor allem in Europa, und negative Realzinsen sprechen jedoch weiterhin für das Edelmetall. Gold entwickelt sich in diesem Umfeld stabil zwischen. und. USD/Feinunze, auch gestützt durch den Anstieg der ETF-Bestände in diesem Jahr. Öl (Brent) Goldpreis gegenüber globalen Gold-ETF-Beständen Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Jan 8 Jan Jan Jan Jan Goldpreis je Unze Gold-ETF-Bestände in Tausend Unzen (rechte Achse) Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick März 7

11 in US-Dollar in Pfund Marktentwicklung Währungen EUR/USD: Politische Risiken in der Eurozone belasten Die politischen Risiken in der Eurozone lasten prinzipiell weiter auf dem Eurokurs, sodass die zuletzt recht guten euroländischen Konjunkturdaten dem Euro keinen neuen Schwung verleihen konnten. Die geldpolitischen Divergenzen zwischen der EZB und der Fed sprechen zudem weiter für einen stärkeren US- Dollar. Inzwischen ist die Wahrscheinlichkeit für eine US-Zinserhöhung Mitte März weiter gestiegen. Aussagen von mehreren Fed-Vertretern sowie der gestiegene ISM-Index stützten diese Erwartung zuletzt. Britisches Pfund: Wenig Neues Der Fokus bleibt beim Pfund auf die Frage gerichtet, ob es einen harten oder einen doch eher sanften Brexit geben wird. Theresa May steht für einen harten Ausstieg. Allerdings wird sie das Parlament in die Brexit- Entscheidung einbeziehen müssen, nachdem der Supreme Court im Januar entsprechend geurteilt hat. Die Hoffnung auf einen weicheren Brexit bleibt also erhalten. Ebenfalls positiv für das Pfund ist die recht stabile konjunkturelle Verfassung nach dem Brexit. Wir erwarten ein BIP-Wachstum 7 von, %. Wechselkurs Euro/US-Dollar Wechselkurs Euro/Britisches Pfund,,,9,9,,,8,8,,,7,7,,,, Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 7,, Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Quelle: Bloomberg. Zeitraum:....7 Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick März 7

12 Kapitalmarktprognosen Aktienmärkte Rentenmärkte Währungen Rohstoffe AKTUELL PROGNOSE USA S&P.8.. DAX...8 Europa EURO STOXX.8.8. FTSE USA Fed Funds,7,, Jahre,8,8, Euroland Hauptrefin.-Satz,,, Jahre*,,,7 Großbritannien Bank Rate,,, Jahre,,,8 USA EUR/USD,,, Schweiz EUR/CHF,,8, Großbritannien EUR/GBP,8,8,88 Japan EUR/JPY Öl (Brent),8 Gold... *Bundesanleihen...7 Makroausblick März 7

13 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT*,,,,,7 USA,,,,,9,,,,,,9,7, -, -, -, -, China,,9,7,,8,,,,,,,, -, -, -, -, Japan,,,,,,8 -,,,,,,, -, -, -, -, Indien,7 7,,9 7, 7,8,9,,,7 -, -, -, -, Lateinamerika 7, -, -,,9,7, 7,,8 9, -7, -,9 -, -, EUROPA 9,8,7,,7,7 Eurozone 7,,9,7,,,,,,,9, 9, 9, -, -,9 -,7 -, Deutschland,,,8,7,,,,,7,,,,,7,8,, Frankreich,7,,,,,,,,,, 9, 8,9 -, -, -, -,9 Italien,8,,,9,, -,,,,9,7,8, -, -, -, -, Spanien,8,,,7, -, -,,8,, 9, 7,,8 -, -, -, -,8 Portugal,,,,,,,,,,, 9,9 9, -, -,9 -, -, ANDERES WESTEUROPA Großbritannien,8,,8,,7,,,7,,,9,8,9 -, -,7 -, -,7 Schweiz,9,8,,,7 -, -,,,,,,, -, -, -,, Schweden,7,8,,, -,,,,8 7,,9,7, -, -, -,, OSTEUROPA Russland, -,7 -,,7,, 7,,8,,,,7, -,8 -,8 -,9 -, Türkei,,, -,,9 7,7 7,8 9, 8,8,,,9, -,7 -, -,7 -, Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen...7 Makroausblick März 7

14 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen und sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand Makroausblick März 7

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