Auswirkungen der Mindestabstandsregel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswirkungen der Mindestabstandsregel"

Transkript

1 Auswirkungen der Mindestabstandsregel Forschungsstelle Glücksspiel Dipl. oec. Karen Heinze

2 Inhalt 1. Rechtliche Regelungen in Baden-Württemberg 2. Methode: Minimierung vs. Maximierung der Spielhallenzahl 3. Ergebnisse am Beispiel Stuttgarts 4. Auswahlkriterien 5. Regelungen anderer Bundesländer 6. Fazit 2

3 Rechtliche Regelungen in Baden-Württemberg Definition Spielhalle und Erlaubnispflichten Spielhalle = Unternehmen, welches zumindest überwiegend der Aufstellung von Spielgeräten mit Gewinnmöglichkeit [ ] dient ( 40 LGlüG) Gewerberechtliche Erlaubnis: Bestimmungen für die Aufstellungen Geldgewinnspielgeräten (allgemeine Aufstellerlaubnis plus Geeignetheitsbestätigung) gemäß GewO Baurechtliche Erlaubnis: Spielhalle als Vergnügungsstätte nur in bestimmten Baunutzungsgebieten zulässig (BauNVO) Glücksspielrechtliche Erlaubnis: Berücksichtigung der Ziele des GlüÄndStV bzw. des LGlüG BW insb. Bekämpfung der Glücksspielsucht u. a. durch Mindestabstandsregelungen und Verbot von Mehrfachkonzessionen gemäß LGlüG BW 3

4 Methodik: Minimierung vs. Maximierung der Spielhallenzahl Vorgehen bei eigenen Berechnungen (1) Orientierung ausschließlich an den Distanzen zwischen den Spielhallen 2 Szenarien: Minimierung vs. Maximierung der Anzahl der Spielhallen Quelle der Standortdaten: Stadtverwaltungen (Ordnungs-, Gewerbe-, Bürgerämter etc.) der jeweiligen Gemeinden im Jahr 2014 Quelle des Kartenmaterials: WebAtlasDE des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) aus dem Jahr 2015 Berechnung erfolgte mittels ArcGIS 10.3 (Geoinformationssoftware) 4

5 Methodik: Minimierung vs. Maximierung der Spielhallenzahl Vorgehen bei eigenen Berechnungen (2) 1. Berechnung der Abstände aller Spielhallen untereinander 2. Weitere Untersuchung der Distanzen und zugehörigen Spielhallen, die Abstände von weniger als den für Baden-Württemberg relevanten 500 m aufweisen 3. Fokus: Spielhalle, die größte Anzahl von Abständen von weniger als 500 m zu anderen Spielhallen hat, da dies am wenigsten der Mindestabstandsregel entspricht 4. Entfernen dieser Spielhalle 5. Mehrere Spielhallen mit gleicher Anzahl unterschrittener Mindestabstände: Addition der Distanzen jeder dieser Spielhallen, entfernen der Spielhalle mit der kleinsten Summe 6. Mehrere Spielhallen mit gleicher Distanzsumme: unerheblich, welche Spielhalle aus dem Datensatz gelöscht wird 7. Wiederholung bis zwischen verbleibenden Spielhallen nur Distanzen von mindestens 500 m 5

6 Ergebnisse: Stuttgart Ausgangssituation: 83 Standorte/132 Konzessionen (1) Quelle: Kartenmaterial GeoBasis-DE / BKG 2016 (Daten verändert), Copyright Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt. Bereitstellung der Standortdaten der Spielhallen durch das Amt für öffentliche Ordnung, Gewerbe- und Gaststättenrecht der Stadt Stuttgart

7 Ergebnisse: Stuttgart Ausgangssituation: 83 Standorte/132 Konzessionen (2) Quelle: Kartenmaterial Copyright Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt. Bereitstellung der Standortdaten der Spielhallen durch das Amt für öffentliche Ordnung, Gewerbe- und Gaststättenrecht der Stadt Stuttgart

8 Ergebnisse: Stuttgart Maximierungsansatz: 29 Standorte Quelle: Kartenmaterial Copyright Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt. Bereitstellung der Standortdaten der Spielhallen durch das Amt für öffentliche Ordnung, Gewerbe- und Gaststättenrecht der Stadt Stuttgart

9 Ergebnisse: Stuttgart Minimierungsansatz: 23 Standorte Quelle: Kartenmaterial Copyright Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt. Bereitstellung der Standortdaten der Spielhallen durch das Amt für öffentliche Ordnung, Gewerbe- und Gaststättenrecht der Stadt Stuttgart

10 Einordnung des Ergebnisses Umwandlung der Postadresse in Geo-Koordinaten Ungenauigkeiten hinsichtlich Distanz von Tür zu Tür möglich Berücksichtigung ausschließlich des Abstandes zwischen den Spielhallen Maximierung bzw. Minimierung der Spielhallenzahl als einziges Auswahlkriterium bei Unterschreiten des Mindestabstandes gleichzeitig durch mehrere Spielhallen 10

11 Spielhallen mit langem Bestandsschutz Einzelfallentscheidung Anhaltspunkte für einen Härtefall: wenn eine Anpassung des Betriebs an die gesetzlichen Anforderungen aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen nicht möglich oder mit einer wirtschaftlichen Betriebsführung nicht vereinbar ist ( 51 Abs. 5 S. 4 LGlüG BW) Mögliche Kriterien für eine Befreiung ( 51 Abs. 5 S. 1 LGlüG BW) Zeitpunkt der Erlaubniserteilung nach 33i GewO Erfüllung des Schutzzweckes des LGlüG und des GlüStV Entscheidung bei konkurrierenden Spielhallen mit langem Bestandsschutz als Einzelfallentscheidung, keine Anwendung des Prioritätsprinzips; Auswahlentscheidung (hinsichtlich Befreiung von der Einhaltung der Anforderungen des 42 Abs. 1 und 2 LGlüG und Befristung) kein Muss 11

12 Mindestabstandsregelungen anderer Bundesländer zwischen Spielhallen BY B BB HB HH HE MV NSN NRW RP SL SN SNA SH TH Mindestabstände 250 m Luftlinie zu Spielhallen 500 m Luftlinie zu Spielhallen 500m Luftlinie zu Spielhallen 250 m Luftlinie zu Spielhallen und Wettvermittlungsstellen 500 m Luftlinie zu Spielhallen; Ausnahmen für Reeperbahn und Steindamm = 100 m 300 m Luftlinie von Eingangstür zu Eingangstür der Spielhallen 500 m Luftlinie zu Spielhallen, Spielbanken 100 m Luftlinie zu Spielhallen; Gemeinden können den Abstand auf 50 m verringern oder auf maximal 300 m erhöhen 350 m Luftlinie zu Spielhallen 500 m Luftlinie zu Spielhallen 500 m Luftlinie zu Spielhallen 250 m Luftlinie zu Spielhallen 200 m Luftlinie zu Spielhallen 300 m Luftlinie zu Spielhallen 500 m Luftlinie von Eingangstür zu Eingangstür der Spielhallen; Ausnahmen bis 400 m möglich Quelle: Eigene Darstellung basierend auf den Spielhallen- und Ausführungsgesetzen der Bundesländer. 12

13 Mindestabstandsregelungen anderer Bundesländer zwischen Spielhallen und Kinder- und Jugendeinrichtungen BY B BB HB HH HE MV NSN NRW RP SL SN SNA SH TH Mindestabstände Nicht in räumlicher Nähe zu Kinder- und Jugendeinrichtungen Nicht in räumlicher Nähe zu Kinder- und Jugendeinrichtungen 500 m Luftlinie zu Schulen oberhalb des Primärbedarfs 350 m Luftlinie zu öffentlichen Schulen sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen 500 m Luftlinie zu Einrichtungen, die überwiegend von Minderjährigen besucht werden 250 m Luftlinie zu allgemeinbildenden Schulen 200 m Luftlinie zu Spielhallen und Kinder- und Jugendeinrichtungen 300 m Luftlinie zu Kinder- und Jugendeinrichtungen Keine räumliche Nähe zu Kinder- und Jugendeinrichtungen, Suchtberatungsstellen u. ähnl. sozialen Einrichtungen Quelle: Eigene Darstellung basierend auf den Spielhallen- und Ausführungsgesetzen der Bundesländer. 13

14 Mindestabstandsregelungen anderer Bundesländer zwischen Spielhallen Stuttgart (Max) Konzessionen gesamt % davon Mehrfachkonzessionen % Zwischensumme % Verbleibende Spielhallen bei Abstand untereinander von 100 m % Verbleibende Spielhallen bei Abstand untereinander von 200 m % Verbleibende Spielhallen bei Abstand untereinander von 250 m % Verbleibende Spielhallen bei Abstand untereinander von 300 m % Verbleibende Spielhallen bei Abstand untereinander von 400 m % Verbleibende Spielhallen bei Abstand untereinander von 500 m % Quelle: Eigene Darstellung. Bereitstellung der Standortdaten der Spielhallen durch das Amt für öffentliche Ordnung, Gewerbe- und Gaststättenrecht der Stadt Stuttgart

15 Fazit Prognosen über Auswirkungen der Abstandsregelungen in Deutschland schwierig, da Regelungen in den Bundesländern heterogen Einzelfallentscheidungen bei konkurrierenden Spielhallen mit Bestandsschutz Offene Frage: Wie wird mit Spielhallen verfahren, die Mindestabstände unterschreiten, aber an der Grenze des Gebietes unterschiedlicher Erlaubnisbehörden liegen und über die jeweils erforderlichen Erlaubnisse verfügen (Stadt, Kreis, Bundesland)? 15

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern

Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge

Mehr

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme

Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

Stand der Einführung in Deutschland

Stand der Einführung in Deutschland HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche

Mehr

Die Umsetzung des Landesglücksspielgesetzes in Rheinland-Pfalz und Erfahrungen mit dem Spieler- und Jugendschutz

Die Umsetzung des Landesglücksspielgesetzes in Rheinland-Pfalz und Erfahrungen mit dem Spieler- und Jugendschutz Die Umsetzung des Landesglücksspielgesetzes in Rheinland-Pfalz und Erfahrungen mit dem Spieler- und Jugendschutz 11. November 2014 Folie 1 Aufgaben der Glücksspielaufsicht Sicherstellung der Einhaltung

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro

Mehr

GDA Ziel 3: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen

GDA Ziel 3: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen GDA Ziel 3: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Hauterkrankungen Dr. Burkhardt Jaeschke Bremen, 7.09.2009 Projektplan AG HAUT vom 28.0.2008 (Fassung 04.05.2009) Verbesserter Gesundheitsschutz bei

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Statistischer Monatsbericht für Oktober 2014

Statistischer Monatsbericht für Oktober 2014 Statistischer Monatsbericht für Oktober 2014 12.12.14 M442 Von Ziel- und Herkunftsgebieten - Die Wanderung nach bzw. aus im Vergleich Wanderung im Fokus der Planung Das Wachstum der beiden Großstädte ist

Mehr

Sportwetten - Was kommt auf den Anbieter zu, wenn er eine Lizenz erhält?

Sportwetten - Was kommt auf den Anbieter zu, wenn er eine Lizenz erhält? Sportwetten - Was kommt auf den Anbieter zu, wenn er eine Lizenz erhält? Symposium 2014 Zwischenbilanz zum neuen Glücksspielstaatsvertrag Referat IV 36 - Glücksspielaufsicht IV 36 - Glücksspielaufsicht

Mehr

INTERREG IV- Projekt. Spielen ohne/mit Grenzen

INTERREG IV- Projekt. Spielen ohne/mit Grenzen INTERREG IV- Projekt Spielen ohne/mit Grenzen Das neue Landesglücksspielgesetz in Baden-Württemberg Wirtschaftliche Bedeutung des Glücksspiels in Deutschland Legales Spiel in Deutschland 2010 (Bruttospielertrag

Mehr

Das Heilpraktikerwesen

Das Heilpraktikerwesen Das Heilpraktikerwesen Versuch einer Situationsdarstellung in den verschiedenen Bundesländern Stand: April 2015 Referentin: Gesundheitsamt im Landratsamt Heilbronn Email: gesundheitsamt@landratsamt-heilbronn.de

Mehr

empirica Einkommen und Vermögensbildung in Deutschland Vermögensbildung und Wohneigentum Sonderauswertung der EVS 2003

empirica Einkommen und Vermögensbildung in Deutschland Vermögensbildung und Wohneigentum Sonderauswertung der EVS 2003 empirica Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel. (030) 88 47 95-0 Fax (030) 88 47 95-17 www.empirica-institut.de berlin@empirica-institut.de Einkommen und Vermögensbildung in eutschland

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin

Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung. Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Wo gibt s da was? Effektive Ressourcennutzung Potenziale in der Notfallversorgung Natalie Götz Gesundheitsökonomisches Zentrum TU Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin Vier Gesundheitsökonomische

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Bundesverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.v. (BDS)

Bundesverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.v. (BDS) Bundesverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.v. (BDS) Übersicht Bestellung - Widerruf - Aus- und Fortbildung der Standesbeamten Stand Januar 2010 Quelle: Verordnungen der Bundesländer

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/12586 17. Wahlperiode 01. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Sabine Stüber, Jan Korte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vollzug des Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) vom 15.12.2011 und des Gesetzes zur Ausführung des Glücksspielstaatsvertrages

Vollzug des Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) vom 15.12.2011 und des Gesetzes zur Ausführung des Glücksspielstaatsvertrages Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Bezirksregierungen Arnsberg Detmold Düsseldorf Köln Münster nachrichtlich Städtetag Nordrhein-Westfalen Gereonstraße 18-32 50670 Köln 30. April

Mehr

Stand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland

Stand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/4348 17. Wahlperiode 29. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Dr. Konstantin von Notz, weiterer

Mehr

Juli 2010 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Juli 2010 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Digitalisierungsbericht i i i 2010: Daten und Fakten Juli 2010 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis:

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2010

Der Deutsche Schulpreis 2010 Der Deutsche Schulpreis 2010 Bewerberstatistik Es gingen 162 Bewerbungen ein, davon 86 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 56 % der Schulen sind neue Bewerber, während

Mehr

Digitalisierungsbericht 2011: Daten und Fakten. Juli 2011 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Digitalisierungsbericht 2011: Daten und Fakten. Juli 2011 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Digitalisierungsbericht 2011: Daten und Fakten Juli 2011 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck Agenda Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege (Basis:

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006

Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Friedrich-Ebert-Stiftung Regensburg 23.-24. 11. 2006 Föderalismusreform, Teil II Welches sind die Probleme? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wolfgang Renzsch Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Mehr

Fachstelle Sucht und Suchtprävention Glücksspielsuchtprävention 4.11.2015 Vortrag Fachtagung Spielfrei leben e. V.

Fachstelle Sucht und Suchtprävention Glücksspielsuchtprävention 4.11.2015 Vortrag Fachtagung Spielfrei leben e. V. Fachstelle Sucht und Suchtprävention Glücksspielsuchtprävention 4.11.2015 Vortrag Fachtagung Spielfrei leben e. V. Silke Quast Fachstelle Sucht und Suchtprävention 1 Überblick Projektvorstellung Situation

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2016

Der Deutsche Schulpreis 2016 Der Deutsche Schulpreis 2016 Bewerberstatistik Innerhalb Deutschlands haben sich 80 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2016 beworben. Davon sind 68,8 % Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher noch

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2013

Der Deutsche Schulpreis 2013 Der Deutsche Schulpreis 2013 Bewerberstatistik Es gingen 114 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 65 % der Schulen sind neue Bewerber, 35

Mehr

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002

Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung

Mehr

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den 21. Januar 2014 I E 11 GS 2523 Telf.: 9(0)223 2653 Bearbeiter: Herr Pohlmann

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den 21. Januar 2014 I E 11 GS 2523 Telf.: 9(0)223 2653 Bearbeiter: Herr Pohlmann Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, den 21. Januar 2014 I E 11 GS 2523 Telf.: 9(0)223 2653 Bearbeiter: Herr Pohlmann Steffen.Pohlmann@seninnsport.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Mit Sicherheit mehr erreichen.

Mit Sicherheit mehr erreichen. Mit Sicherheit mehr erreichen. FSP Wer sind wir? Die FSP Fahrzeugsicherheitsprüfung ist seit mehr als 20 Jahren im Markt und ein bundesweit tätiges Unternehmen in den Bereichen: Services und Lösungen für

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Brüssel, den 20. August 2014 1 EPSAS Entwicklung auf Europäischer Ebene Richtlinie 2011/85/EU v. 8.11.2011 über Anforderungen

Mehr

Ingenieurberufe statistische Daten und Fakten

Ingenieurberufe statistische Daten und Fakten Jost Hähnel Annette Martin Bundesingenieurkammer Charlottenstr. 4 169 Berlin Tel. 030-2534 29 05 Fax 030 2534 29 04 info@bingk.de www.bingk.de Ingenieurberufe statistische Daten und Fakten Zusammenstellung

Mehr

Stand der Digitalisierung der Bodenschätzung in den Bundesländern

Stand der Digitalisierung der Bodenschätzung in den Bundesländern Stand der Digitalisierung der Bodenschätzung in den Bundesländern Festveranstaltung Digitale Bodenschätzung Hessen am 1. Juli 2015 Dieter Will, Landesamt für Steuern, Rheinland-Pfalz Stand der Digitalisierung

Mehr

Satzungen der Ärzteversorgungen

Satzungen der Ärzteversorgungen Satzungen der Aerzteversorgungen 2013-07-28.doc 1 / 6 Satzungen der Ärzteversorgungen Stand der Inhalte im wesentlichen August 2012 Letzte Korrektur: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Satzungen der Ärzteversorgungen...1

Mehr

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0

Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Erfassungsjahr 2011 Stand: 29. Oktober 2010 AQUA Institut

Mehr

Zukunft der Pflege. Pflegefachtagung 2010. - Ausgangssituation, Entwicklungen und Prognosen - Prof. Dr. Stefan Görres, Universität Bremen

Zukunft der Pflege. Pflegefachtagung 2010. - Ausgangssituation, Entwicklungen und Prognosen - Prof. Dr. Stefan Görres, Universität Bremen Prof. Dr. Stefan Görres Leitung: Geschäftsführender Prof. Dr. Stefan Görres Direktor Zukunft der Pflege - Ausgangssituation, Entwicklungen und Prognosen - Pflegefachtagung 2010 Prof. Dr. Stefan Görres,

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

F R A G E N K A T A L O G

F R A G E N K A T A L O G Öffentliche Anhörung des Hauptausschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales Gesetz zum Ersten Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland (Erster

Mehr

Zur Erreichung dieser Ziele ist in dem Ersten Glücksspieländerungsstaatsvertrag für das Automatenspiel in Spielhallen und Gaststätten eine Reihe von

Zur Erreichung dieser Ziele ist in dem Ersten Glücksspieländerungsstaatsvertrag für das Automatenspiel in Spielhallen und Gaststätten eine Reihe von 1. Einleitung Eine gegenwärtig heftig und kontrovers diskutierte Frage betrifft den Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Glücksspielen und dem Ausmaß der Glücksspielsucht in der Bevölkerung. Dieser

Mehr

Gesetzesänderungen im Glücksspielbereich formale Makulatur oder reale Auswirkung? Dr. Stefan Bolay

Gesetzesänderungen im Glücksspielbereich formale Makulatur oder reale Auswirkung? Dr. Stefan Bolay Gesetzesänderungen im Glücksspielbereich frmale Makulatur der reale Auswirkung? Dr. Stefan Blay I. Glücksspielbegriff und Abgrenzung 3 GlüStV Abs. 1: Ein Glücksspiel liegt vr, wenn im Rahmen eines Spiels

Mehr

Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern. Wegfall der HBFG-Finanzierung

Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern. Wegfall der HBFG-Finanzierung Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern nach Wegfall der HBFG-Finanzierung Referent: Kurt Weigl, Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Hochschulbau nach dem Wegfall

Mehr

KfW-Unternehmensbefragung 2015

KfW-Unternehmensbefragung 2015 KfW-Unternehmensbefragung 2015 Branchenspezifische Auswertung für die ITK-Wirtschaft Berlin, Juni 2015 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und

Mehr

Der Deutsche Schulpreis 2014

Der Deutsche Schulpreis 2014 Der Deutsche Schulpreis 2014 Bewerberstatistik Es haben sich 116 Schulen aus allen Bundesländern beworben: GmbH Postfach 10 06 28 70005 Stuttgart Traditionell erhalten wir aus NW, BY und BW viele Bewerbungen,

Mehr

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Qualitätsbericht KHK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis

Mehr

Informieren, begeistern, Interesse wecken! Im neuen FuturePlan Magazine. www.futureplan-magazine.de

Informieren, begeistern, Interesse wecken! Im neuen FuturePlan Magazine. www.futureplan-magazine.de Informieren, begeistern, Interesse wecken! Im neuen FuturePlan Magazine. www.futureplan-magazine.de Stand: 01/2016 DAS FUTURePLAn MAgAzine Das FuturePlan Magazine porträtiert innovative Unternehmen, stellt

Mehr

Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren

Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren 8. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement am 24. Februar 2011 Gliederung 1. Überblick Rechtlicher Rahmen Grundmodelle

Mehr

Erfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011

Erfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011 Erfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011 Projektförderung zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in ihr soziales Umfeld Dr. Holger Schwaiger Referat

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2008 bis 2012 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 11.04.2014 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Evaluation 2013-14. Ausgewählte Ergebnisse

Evaluation 2013-14. Ausgewählte Ergebnisse Evaluation 2013-14 Ausgewählte Ergebnisse Feedback Pop Summit 2014 Feedback 2014 Angebot 2015 Zeitplan nicht so streng! - wegen TN-Zahl und Themenvielfalt nicht so einfach - flexibler, weil weniger Inputs

Mehr

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6

Mehr

Sonstige steuerliche Förderungen

Sonstige steuerliche Förderungen 5 Sonstige steuerliche Förderungen Allgemeine Investitionsförderung 8, Teil 1: Finanzierungs- und Förderprogramme Europäischer Fischereifonds (EFF) (2007-2013).., Finanzierungen mit der Europäischen Bank

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung

Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichsten gesetzlichen Krankenversicherungen mit Kontaktangabe. Krankenkasse Möglich in Kontakt actimonda krankenkasse

Mehr

Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland. Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer

Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland. Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer Zum Projekt Grundprinzipien Aktueller Stand Ursachen für die Dynamik Trends Zum Projekt Kurzfassungen der Agrarumwelt-

Mehr

Einkommen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR)

Einkommen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) Kolloquium Einkommen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) Indikator (nicht nur) für die Rentenanpassung 3. Januar 2013 Sabine Quaiser - Referat 46 2 An den verschiedensten Stellen des Wirtschafts-

Mehr

Das gewerbliche Glücksspiel in Thüringen Neue Regeln für Spielhallen, Gaststätten und Automatenaufsteller

Das gewerbliche Glücksspiel in Thüringen Neue Regeln für Spielhallen, Gaststätten und Automatenaufsteller Das gewerbliche Glücksspiel in Thüringen Neue Regeln für Spielhallen, Gaststätten und Automatenaufsteller 1. Allgemeine Hinweise Mit der Föderalismusreform ist seit 1. September 2006 das Recht der Spielhallen

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Juli 2015 Digitalisierungsbericht 2015 TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Erhebungsmethode im Überblick Seite 3 Anzahl TV-HH und TV-Geräte Seite 5 Verteilung der Übertragungswege / Stand Digitalisierung

Mehr

Adressen- und Dienstleistungskatalog

Adressen- und Dienstleistungskatalog Adressen- und Dienstleistungskatalog Aktualisierte Auflage! Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gesamtschulen Gymnasien Berufsbildende Schulen Hochschulen Ausländische Schulen Sonstige Schularten Angebote

Mehr

Qualitätsbericht Diabetes Typ 1. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

Qualitätsbericht Diabetes Typ 1. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Qualitätsbericht Diabetes Typ 1 gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der

Mehr

Die Finanzsituation der Kommunen in der Bundesrepublik und in NRW

Die Finanzsituation der Kommunen in der Bundesrepublik und in NRW Prof. Dr. Gisela Färber Die Finanzsituation der Kommunen in der Bundesrepublik und in NRW Vortrag auf der Frühjahrestagung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. am 3. Juli 2013 in Bochum (C) Gisela

Mehr

Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können?

Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können? Ingolf Deubel Wie stark muss der Finanzausgleich im Jahr 2020 ausgleichen, damit (fast) alle Länder die Schuldenbremse einhalten können? Reformoptionen des bundesstaatlichen Finanzausgleichs Wissenschaftliche

Mehr

GESETZENTWURF. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/553 6. Wahlperiode 03.04.2012. der Landesregierung

GESETZENTWURF. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/553 6. Wahlperiode 03.04.2012. der Landesregierung LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/553 6. Wahlperiode 03.04.2012 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung glücksspielrechtlicher Vorschriften A. Problem und Ziel Der

Mehr

Chancen und Hemmnisse der Zuwanderung von Pflegekräften nach Deutschland

Chancen und Hemmnisse der Zuwanderung von Pflegekräften nach Deutschland Chancen und Hemmnisse der Zuwanderung von Pflegekräften nach Deutschland Meiko Merda Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Berlin Demografischer Wandel in Deutschland 2008 2060 95+

Mehr

Bekanntheit, Verwendung und Image homöopathischer Arzneimittel

Bekanntheit, Verwendung und Image homöopathischer Arzneimittel I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Dr. Steffen de Sombre Bekanntheit, Verwendung und Image homöopathischer Arzneimittel Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung

Mehr

Quellenangaben 148. Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden.

Quellenangaben 148. Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden. Quellenangaben 148 5 Quellenangaben [BA00] [BE00] [BE01] [BE02] [BE03] [BE04] Aufgabenstellung Bakkalaureatsarbeit. Prof. Dr. Steffen Friedrich, Dr. Bettina Timmermann. Dresden. Senatsverwaltung für Bildung,

Mehr

Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder

Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Grafische Darstellung von Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft Ausgabe 211 STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER Impressum Herausgeber:

Mehr

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis

Mehr

Ergebnisse der Expertenkommission. Demographischer Wandel in Sachsen

Ergebnisse der Expertenkommission. Demographischer Wandel in Sachsen Ergebnisse der Expertenkommission Demographischer Wandel in Sachsen Prof. Dr. Marcel Thum Dresden, 8. Januar 2007 Expertenkommission Mathias Bucksteeg Berlin Marta Doehler-Behzadi Leipzig Carl Hahn Wolfsburg

Mehr

Handlungsempfehlungen für die Grundwassersanierung

Handlungsempfehlungen für die Grundwassersanierung Handlungsempfehlungen für die Grundwassersanierung AAV-Fachtagung 2012 Stefan Schroers, LANUV NRW 1 Folie 1 Inhalt Einführung Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele Auswahl der Techniken Prüfung

Mehr

2 100 % Bildungsplan Handreichungen. Pflichtunterricht 3-4 Englisch 2 100 % Lehrplan ab 3. Schuljahr 100 %

2 100 % Bildungsplan Handreichungen. Pflichtunterricht 3-4 Englisch 2 100 % Lehrplan ab 3. Schuljahr 100 % Land 1 Status Klasse Sprachen Wochenstunden BW Fremdsprachen in der Primarstufe Stand 2010 / 2011 Quellen: KMK Bericht (02.02.2005) ergänzt durch die Synopse für das 2010/11 von Gundi Gompf (Hrsg.) Kinder

Mehr

Einstiegsgehälter von Zeitoffizieren in der zivilen Wirtschaft. Eine Zusammenfassung der Daten

Einstiegsgehälter von Zeitoffizieren in der zivilen Wirtschaft. Eine Zusammenfassung der Daten Einstiegsgehälter von Zeitoffizieren in der zivilen Wirtschaft Eine Zusammenfassung der Daten Dipl. Inform. (univ) Ronny Nantke November 2013 Vorwort Jedes Jahr scheiden hunderte Zeitoffiziere nach dem

Mehr

gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in Rhein-Main? Wie viel "Krankenhaus" braucht die Region?

gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in Rhein-Main? Wie viel Krankenhaus braucht die Region? gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Zuviel des Guten in? Wie viel "Krankenhaus" braucht die Region? Bestandsaufnahme. Juni 015 Dr. Boris Augurzky Fragen 1 3 4 5 Haben wir in der -Region zu viele Krankenhäuser

Mehr

Basisschulung 2015 Grundlagen der Glücksspielsucht. 25.02.2015 Künstlerhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg

Basisschulung 2015 Grundlagen der Glücksspielsucht. 25.02.2015 Künstlerhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg Basisschulung 2015 Grundlagen der Glücksspielsucht 25.02.2015 Künstlerhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg Programm 14:00 Begrüßung & Einführung Dipl.-Psych. U. Buchner Aufgaben und Struktur der Landesstelle

Mehr

30.06.2011 Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit Entgegennahme o. B.

30.06.2011 Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit Entgegennahme o. B. Geschäftsbereich Ressort / Stadtbetrieb Soziales, Jugend & Integration Ressort 201 - Ressort Soziales Antwort auf Anfragen Bearbeiter/in Telefon (0202) Fax (0202) E-Mail Datum: Claudia Hembach 563-4513

Mehr

ALM DAB+ Reichweitenerhebung 2015

ALM DAB+ Reichweitenerhebung 2015 ALM DAB+ Reichweitenerhebung 2015 IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Inhalt Methodische Anlage Onlineforschung in Deutschland Tagebuch Radioempfang und ausstattung Reichweiten allgemein

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Unmittelbare Landesverwaltung nach Personalentwicklungskonzept 2011 (ohne Hochschulen) Stand: 25.03.2015 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Personalbestand, Altersstruktur und Neueinstellungen...

Mehr

Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft

Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft VERANTWORTUNG VON SAMSUNG ALS GLOBALES UNTERNEHMEN DIE INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN leistet einen Beitrag für die Zukunft der Informations-

Mehr

Verpflichtung zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in den LGG und LHG

Verpflichtung zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in den LGG und LHG Verpflichtung zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in den LGG und LHG BW BY BE BB HB Gleichstellung/ Frauenförderung als Aufgabe von Hochschulen Chancengleichheit als Aufgabe und durchgängiges

Mehr

der Verbraucherzentrale Brandenburg Neuruppin, 2. Arbeitsforum Energie am 14.10.2014, Dr. Andreas Schmeller

der Verbraucherzentrale Brandenburg Neuruppin, 2. Arbeitsforum Energie am 14.10.2014, Dr. Andreas Schmeller Energieberatung der Verbraucherzentrale Brandenburg Neuruppin, 2. Arbeitsforum Energie am 14.10.2014, Dr. Andreas Schmeller Energieberatung - zentrale Angebote 0800 809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen

Mehr

Verwaltungsabkommen. über die

Verwaltungsabkommen. über die Verwaltungsabkommen über die Zentralstelle für die Vorbereitung der Einführung eines bundesweit einheitlichen digitalen Sprechund Datenfunksystems Digitalfunk (ZED) Die Bundesrepublik Deutschland, das

Mehr

Tagung Langfristige Sicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Qualitätssicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Leipzig, 05.

Tagung Langfristige Sicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Qualitätssicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Leipzig, 05. Tagung Langfristige Sicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Qualitätssicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Leipzig, 05. Juni 2007 1 Vortragsgliederung

Mehr

Panel I: Zwischenbilanz des Glücksspielstaatsvertrages Aus Sicht der Hilfe Günther Zeltner

Panel I: Zwischenbilanz des Glücksspielstaatsvertrages Aus Sicht der Hilfe Günther Zeltner Spielsuchtprävention im deutschsprachigen Raum Hamburger Suchttherapietage 2009 Panel I: Zwischenbilanz des Glücksspielstaatsvertrages Aus Sicht der Hilfe Günther Zeltner Inhalt Das Spielerprojekt der

Mehr

Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg

Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg TÜV Industrie Service GmbH TÜV Rheinland Group Geschäftsfeld Kerntechnik und Strahlenschutz

Mehr

Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. April/Mai 2014

Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. April/Mai 2014 Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung April/Mai 2014 Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH N7, 13-15 68161 Mannheim Tel.: 0621/12 33-0 Fax: 0621/12 33-199 www.forschungsgruppe.de

Mehr

Arbeitskreis Wertstoffgesetz

Arbeitskreis Wertstoffgesetz Arbeitskreis Wertstoffgesetz Köln, 14.05.2013 Agnes Bünemann cyclos GmbH, Westerbreite 7, 49084 Osnabrück Tel. 0541-77080-0, agnes.buenemann@cyclos.de Inhalt 1 Ergebnisse aus den Modellgebieten 2 Aktueller

Mehr

OPerativTaktischeAdresse

OPerativTaktischeAdresse OPerativTaktischeAdresse 1 Die Richtlinie des Bundes regelt verbindlich die Umsetzung der OPerativTaktischeAdresse Opta in NRW für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben im Bereich der allgemeinen

Mehr

Investitionen 2013/2014 auf hohem Niveau mehr Vorsicht für die Zukunft

Investitionen 2013/2014 auf hohem Niveau mehr Vorsicht für die Zukunft Investitionen 013/014 auf hohem Niveau mehr Vorsicht für die Zukunft Ergebnisse der vierten VDMA-Investitionsbefragung für die Feuerwehren in Deutschland Mai 014 VDMA Fachverband Feuerwehrtechnik Lyoner

Mehr

Schulungstermine Starkmacher

Schulungstermine Starkmacher Schulungstermine Starkmacher Starkmacher - Basisseminar für Ehrenamtliche und Mitarbeiter Sie Schulungen findet ein- bis zweimal im Monat statt. Es ist Ihnen freigestellt, zu welcher Schulung Sie kommen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 4470 12. 12. 2013. 15. Wahlperiode

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 4470 12. 12. 2013. 15. Wahlperiode Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4470 12. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Friedrich Bullinger und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Situation des

Mehr

Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf

Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf März 2011 Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf Steuervollzug ist Ländersache. Doch manche Länder nutzen ihre Kompetenz

Mehr

LESEPROBE. www.abiszubi.de. Elektro / IT Ausbildungsberufe, die sich mit Elektronik oder der Information und Telekommunikation beschäftigen.

LESEPROBE. www.abiszubi.de. Elektro / IT Ausbildungsberufe, die sich mit Elektronik oder der Information und Telekommunikation beschäftigen. Berufsgruppen Die Ausbildungsberufe in AbisZubi sind in insgesamt 12 Berufsgruppen eingeteilt, um eine weitere Möglichkeit zu haben, sich zu orientieren. Nachstehend werden die 12 Berufsgruppen kurz erläutert,

Mehr