b. Betriebsergebnis p 15,00 kvar 10,00 db 5,00 m DB ,00 oder: Kfix ,00 m mg = * db = BE ,00
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- Miriam Thomas
- vor 6 Jahren
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1 Aufgabenblock2 1. a. Gewinnschwelle mg= Stück mg = Kfix / db b. Betriebsergebnis p 15,00 kvar 10,00 db 5,00 m DB ,00 oder: Kfix ,00 m mg = * db = ,00 c. zusätzliche Kfix Kapazität reicht natürlich. Die max. Kapazität liegt bei Stück. zus. Menge= wie viele dbs braucht man dafür? Also: zus. Kfix / db. d. zusätzliche Fixkosten siehe c: 100 Stück; 6.000,00 pro Jahr entspr. 500 pro Monat e. Änderung der kvar vorher: nachher p 15,00 p 15,00 kvar 10,00 kvar 12,00 db 5,00 db 3,00 m ,00 m ,00 DB ,00 DB ,00 Kfix ,00 Kfix , , ,00 Differenz oder: Differenz bei kvar: 2,00 bei Stück: mit dem neuen db müssen nun u. Kfix gedeckt werden m = ( + Kfix)/db zusätzlich benötigte Menge: oder: Änd. / db neu = ,00 / 3,00 f. Preiserhöhung p 18,00 bei Stück: kvar 12,00 p 18,00 db 6,00 kvar 12,00 m db 6,00 DB ,00 m Kfix ,00 DB , ,00 Kfix , ,00 Preiselastizität rel Änderung der Menge: / = 16,67% rel Änd. Preises: 3,00 / 15,00 = 20,00% e = rel Änderung (M) / rel Änderung (p) = 0,8333
2 Aufgabenblock2 g. langjähriger Kunde wir verlieren: 4000 (800 * 5) wie viele dbs sind nötig? 667 Stück h. Verzicht auf Kunden db des Kunden 2 DB des Kunden 2000 wie viele dbs(normal)? 334 Stück freiwerdende Kapazität: ,00% ,00% 2. AP 90 II.2 1. Stückkalkulation FM 60,00 MGK 20,00% 12,00 72,00 FL 30,00 FGK (60,00 entsprechen 200% der FL) FGK 200,00% 60,00 SEKF 8,00 1.c. SEKF = HK - MK - FL - FGK HK 170,00 1.a. VWVTGK (22,10 entspr. 13% der HK) VWVTGK 13,00% 22,10 SEKVT 7,90 SK 200,00 1.b. Gewinn auf der Basis der SK Gewinn 29,32 14,66% VVKP VERT 7,00% 17,64 BVKP 246,96 Skonto 2,00% 5,04 ZVKP 252,00 RAB 10,00% 28,00 AP 280,00 229,32 VERT auf der Basis des ZVKPs 1.d. MK = FM + MGK MK also 120%; FM 100% 2.a. Selbstkosten auf Ist-Basis HFKE ,00 oder: verkm Stück BVFE 8.500,00 SK(Stück) * verkm HKU ,00 VWVTGK ,00 SK (IST) = SK (NORMAL) - Gesamtüberdeckung SEKVT ,00 SK(norm) ,00 2.b. Tatsächlicher Gewinn in % SK(IST) gesamt: SK(IST) Stück: 193 tats. Gewinn= VVKP - SK 36,32 entspricht: 18,82% SK gesamt / verkm oder: SK (IST) UERL in % der SK 18,82%
3 Aufgabenblock2 3.a. Stückzahlen benötigte Menge M1 vorhandene Kapazität M2 M1 M2 gesamte Kfix kvar M2 hat die kleineren kvar, wird also optimal ausgenutzt; die Kfix spielen keine Rolle. Produktionsprogramm: M Stück M Stück 3.b. Optimales Ergebnis: p 230,00 240,00 235,00 m E , , , M1 M2 Kvar DB Kfix kvar(m1) = ,00 / = 136,00 Kvar(M1) neu = 136,00 * Stück 3. AP 91 II.4 11 Punkte 1. Angebotspreis und Stückgewinn 3 Punkte SK 200 Gewinn 7 3,50% VVKP ,00% VERT 16,1 7,00% BVKP 223,1 97,00% Skonto 6,9 3,00% ZVKP ,00% 92,00% Rabatt 20 8,00% AP ,00% Der BVKP entspricht 97% des ZVKPs. Vertreterprovision auf der Basis des ZVKPs. Rabatt auf der Basis des APs. Gewinn% = Gewinn / SK * Gesamtgewinn 1 Punkt Gesamtgewinn = Stückgewinn * verkm = 5600
4 Aufgabenblock2 3. Grenzmenge 2 Punkte variabel (70%) fix (30%) SK 200,00 140,00 60,00 kvar = 140,00 Kfix = ,00 (kfix * Menge) db = 67,00 mg = 1.791,04 aufgerundet: Stück Da der Kunde die Konditionen ausnutzt, wird der VVKP zur Berechnung des dbs verwendet. db = VVKP - kvar. 4. Beitrag des Kundenauftrags zum 3 Punkte db 67 * m 800 = DB Kfix = Es kann angenommen werden, dass außer diesem Auftrag (noch) nichts produziert wird. In diesem Fall muss der Auftrag die Fixkosten tragen. Anders wäre es, wenn es sich um einen Zusatzauftrag handelte. Dann müssten die Fixkosten nicht mehr zugerechnet werden. 5. Erklärung der Ergebnisdifferenz 3 Punkte Ergebnis laut Vollkostenrechnung: 5600 Ergebnis laut DBR: Differenz: Die Selbstkosten aus der Vollkostenrechnung (200,00 ) stimmen dann, wenn die Maschine voll ausgelastet ist (2.000 Stück). Im vorliegenden Fall werden jedoch nur 800 Stück produziert. Der Fixkostenanteil pro Stück ist also zu klein (die Zuschlagssätze müssten größer sein). Andere Erklärung: Es bleiben Fixkostenanteile von Stück unberücksichtigt, also: kfix * = AP 94 II Punkte IST ISTGK% Normal NormalGK% FM , ,00 MGK ,00 25,00% ,00 20,00% FL , ,00 FK FGK ,00 130,00% (ohne MAK) FL II , Rest-FGK II , ,00 80,00% MAK II , ,00 HKA , ,00 BVUE 1.000, ,00 HKFE , ,00 BVFE , ,00 HKU , ,00 VwVtGK ,00 21,00% ,00 20,00% SK ,00 UERL , ,00
5 Aufgabenblock2 1. Verbrauch an Fertigungsmaterial ,00 entsprechen 20% des FMs Das ermittelte FM gilt auch für den IST-Bereich 2. Fertigungslöhne II HKU(normal) = VWVTGK(normal) / VWVTGK%(normal) Die VWVTGK(normal) entsprechen 20% der HKU(normal). BVUE: Minderung wird addiert, bzw. von den HKFE kommend, subtrahiert. BVFE: Gesamtmehrung von 7.000,00 bedeute eine BVFE-Mehrung von 8.000,00. Die Fertigungskosten (ohne Maschinenkosten) entsprechen der Differenz zwischen den HKA(normal) und den bisher ermittelten Normalwerten. Die FK (ohne MAK) bestehen aus 100% FLII und 80% Rest-FGKII; also 180%. FLII demnach: ,00 / 180 * HK(Stück) auf Normalbasis Da wir keine Werte zur Stückkalkulation haben, müssen wir uns was anderes einfallen lassen: BVFE = HKU - HKFE oder HK(Stück) * BVFE in Stück also: HK(Stück) = BVFE / BVFE in Stück a Angebotspreis und Vertreterprovision HK 200,00 VwVtGK 40,00 SK 240,00 Gewinn 36,00 Gewinn auf der Basis der SK VVKP 276,00 VERT 15,00 VERT = ZVKP * VERT% BVKP 291,00 Skonto 9,00 Skonto = ZVKP * Skonto% ZVKP 300,00 ZVKP = VVKP / (100 - Skonto% - Vert%) Rabatt 75,00 Rabatt = AP * Rabatt% AP 375,00 AP = ZVKP / (100 - Rabatt%) 4.b Variable Kosten db-faktor = db / p db = p - kvar p = VVKP!! 0,20 = (276,00 - kvar) / 276,00 kvar = 220,8 5. Tatsächlicher Gewinn in % Muss über die IST-Spalte gerechnet werden (siehe oben) verkm = HKU / HK(Stück) UERL = VVKP * verkm also tatsächlicher Gewinn in % ,43% Normalbasis!!
6 Aufgabenblock3 AP 85, II.3 9 Punkte 1. Höchstmöglicher Gewinn 6 Punkte a. Kostenaufspaltung Stück Kfix Kges Kvar kvar , , ,00 290,00 b. optimales Kap Anlage Anlage vorhanden benötigt Optimales : Welche Anlage ist besser? Welche lasten wir ganz aus? Anlage 1 Anlage 2 p 500,00 500,00 kvar 290,00 220,00 db 210,00 280,00 höchstmöglicher Gewinn: Anlage 1 Anlage 2 gesamt db 210,00 280,00 m DB , , ,00 Kfix , , , ,00 Anlage 2 hat die kleineren kvar. Die Kfix spielen keine Rolle, da sie sowieso gedeckt werden müssen. wir kürzen also die Anlage A und reizen B voll aus. 2. Nötiger Stückpreis 3 Punkte p 642,50 kvar 220,00 db 422,50 m DB ,00 Kfix ,00 Die Kfix der neuen Anlage ,00 einmalige Kosten ,00
7 Aufgabenblock4 AP 92 II.1 21 Punkte 1. DB I und DB II + Betriebsergebnis 4 Punkte A B C Gesamt db 100,00 70,00 20,00 prod. Menge DB I , , ,00 erzkfix , , ,00 DB II , , , ,00 UKfix , ,00 2. Engpassermittlung 3 Punkte A B C benötigt vorhanden F F Engpass auf F2: Optimales Produktionsprogramm 6 Punke a. Relativer db A B C abs. db 100,00 70,00 20,00 Bearb.zeit F rel db 2,50 3,50 2,00 Reihenfolge II I III b. Schritt 4 Vorhandene Kapazität auf F A Lieferverpflichtungen B je 400 Stück = verbleibende Kapazität C noch offene Menge bei B =verbleibende Kapazität offene Menge bei A kann nicht mehr produziert werden also wird die Restkapazität optimal für A verwendet: optimales Produktionsprogramm: A B C feste Aufträge zusätzl.. Menge gesamt Stück 4. Nötiger Preis von C 3 Punkte p 210,00 kvar 160,00 db 50,00 m 400,00 DB I ,00 erzkfix ,00 DB II 0,00
8 Aufgabenblock4 5. Einstellung des Produktes B 5 Punkte Änderung des = abbaubare Fixkosten - DB I freiwerdende Kapazität Minuten noch nicht berücksichtigte Aufträge bei A verbleiben für C noch nicht berücksichtigte Aufträge bei C können nicht mehr alle produziert werden; maximale Menge: Stück Gesamtrechnung: Verlust durch Einstellung zusätzliche DB I bei A zusätzliche DB I bei C Ergebnis: oder über das Schema A B C Gesamt db 100,00 0,00 20,00 prod. Menge DB I ,00 0, ,00 erzkfix , , ,00 DB II , , , ,00 UKfix , ,00 Verschlechterung des Altes neues AP 96 II.2 15 Punkte 1. Optimales Produktionsprogramm 8 Punkte a. Kapazität ben. Kap A B C benötigt vorhanden F F Engpass auf der Anlage F1 b. rel db auf F1 A B C abs. db 66,00 185,00 293,00 rel. db 13,20 14,80 14,65 Rangordnung III I II c. optimales Produktionsprogramm nur der rel db auf F1 ist interessant, da hier der Engpass vorliegt. vorhandene Kapazität auf F min - Lieferverpflichtungen A min - Lieferverpflichtungen B min verbleiben min bei A und B noch offen: - max Menge von B min A 340
9 Aufgabenblock4 verbleiben für C und A min B mögliche Menge von C 445 Stück Optimales Produktionsprogramm: A 460 Stück B 640 Stück C 445 Stück B: = 480 Stück C: Min. / Bearbzeit = a Verwendung der freien Kapazität 4 Punkte a. freie Kapazität auf F2 Vorhanden Min nach dem opt. Produktionsprogramm A benötigt Min B benötigt Min C benötigt Min verbleiben Min b. mögliche Produktionsmenge wäre also nicht sinnvoll, 245 Stück da sich das um c. Entscheidung p ,00 - kvar 200 verschlechtern würde. = db 200 * Menge 245 =DBI Kfix = DBII b Grafische Darstellung 3 Punkte
10 Aufgabenblock5 AP 82 II.2 13 Punkte 1. Berechnung des Betriebsergebnisses (vergangene Periode) 2 Punkte db 10 m DB Kfix bei durchgeführter Investition 1 Punkt DB Kfix a Erweiterung der Produktion 2 Punkte entsprechen 96,00% 100,00% entsprechen Stück 750 Stück mehr schaffen einen zusätzlichen DB von 7500 oder: dieser reicht zur Deckung der zusätzlichen Kfix nicht aus. für die zusätzlichen Kfix bräuchte man ,00 / 10,00 also dbs Wir können aufgrund der Kapazitätsbeschränkungen jedoch nur 750 St. mehr produzieren. oder: db 10 m DB Kfix b Angebotspreis 3 Punkte p 31, kvar 20 Um ein von ,00 zu erzielen und die Kfix db 11,73 abzudecken, braucht man bei einer Menge von m Stück einen db von 11,73 DB Kfix eigentlich müsste der db aufgerundet werden c -Änderung bei Preissteigerung 2 Punkte neuer Preis. 36 neue Menge Stück neuer db 16 neuer DB Kfix neues Hier ist die Angabe etwas ungenau ("Absatzrückgang um 20%" wovon?). Die offizielle Lösung geht von den ursprünglichen Stück aus
11 Aufgabenblock5 3.d Reisender oder Vertreter 3 Punkte Gehalt des Reisenden Beteiligung des Vertreters 10,00% vom Umsatz Grenzmenge: Kosten des Vertreters = Kosten des Reisenden 36,00 * mg * 10% = ,00 mg = ,00 / 3,60 ab Stück ist der Reisende mg = 11111,11111 kostengünstiger Vertreter ,00 Reisender Stück
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