O Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Dosierung: 0,1%

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2 Produktprofil Fungizid zur Bekämpfung von Botrytis im Wein und Gemüsebau O N N S Wirkstoff: 50% Fenpyrazamin H 2 N O Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Dosierung: 0,1% Indikationen: Graufäule im Weinbau Graufäule in Aubergine, Gurken, Kürbisse mit geniessbarer Schale (Zucchetti, Patisson, Rondini), Paprika und Tomaten Wirkungsspektrum: Botrytis sp. Sclerotinia, Monilia, Rhynchosporium

3 Produktprofil Toxikologisches Profil O N Veränderungen des: des Erbgutes (Mutagenität): nein H 2 N N O S Kanzerogen : nein Augenreizend: Hautreizend: Einstufung: R Sätze nein nein N umweltgefährlich R50/53; sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben

4 Anwendungsempfehlungen Anwendung im Weinbau Dosierung: Anwendung: Zeitpunkt: 0,1% (1,2 kg/ha) Behandlung der Traubenzone Referenzbrühmenge l/ha Bei Beginn Traubenschluss oder beim Beginn Farbumschlag Applikationen: Eine Behandlung mit pro Parzelle und Jahr In gleicher Parzelle keine Anwendung von Teldor Einschränkung:Keine Anwendung in Tafeltrauben

5 Anwendungsempfehlungen Botrytisbekämpfung im Weinbau Verhinderung von Frühinfektionen nach der Blüte Ein oder zwei spezifische Botrytisspritzungen kurz vor dem Traubenschluss und bei Beginn Farbumschlag Stadium Eine Botrytisspritzung Zwei Botrytisspritzungen Nach der Blüte Folpethaltige Fungizide Folpethaltige Fungizide Kurz vor Traubenschluss 1,2 kg/ha Scala 3 l/ha Bei Beginn Farbumschlag Bei Abschlussspritzungen gegen Mehltau Funguran Flow oder Vitigran 50 beimischen 1,2 kg/ha ev. Funguran Flow oder Vitigran 50 beimischen

6 Anwendungsempfehlungen Anwendung im Gemüsebau Dosierung: 0,1% Zeitpunkt: Mehrere Behandlungen ab Befallsbeginn Bei hohem Botryisdruck (hohe Luftfeuchtigkeit, Temperaturen von C) Applikationen: Drei Behandlungen mit pro Kultur In gleicher Parzelle keine Anwendung von Teldor Wartefrist: 3 Tage

7 Wirkungsweise gehört zur Gruppe der Pyrazolinone Eingriff in der Ergosterol Biosynthese Hemmung der 3 Keto Reduktase Keine Kreuzresistenz mit Azole Anilinopyrimidine (Scala, Switch) Strobilurine (Quadris, Flint) Carboxamide (Boscalid, Fluopyram) Kreuzresistenz mit Fenhexamid (Teldor) Azole Fenpyrazamine Squalene Lanosterol 4,4' dimethylcholesta 7,9,14 trienol Dimethyl Zymosterol Fenhexamid Ergosterol

8 Wirkungsweise Darstellung der Wirkung von Fenpyrazamin mit Hilfe von fluoreszierenden Farbstoffen unter dem Mikroskop Blaues Fluorochrome: Veranschaulichung der Zellstrukturen (Zellwände, Zelltrennwände, Zellkerne) Rotes Fluorochrome: Darstellung von toten Zellen, abgestorbene Zellkernen Grünes Fluorochrome: Darstellung von lebenden Zellen mit aktiven Mitochondrien (Intensität der Grünfärbung zeigt Aktivität des Pilzes) 5 Std 24 Std Fungizid Sporenlösung

9 Beobachtung 24 Stunden nach der Applikation Kontrolle Entweichung von Zellplasma Fenpyrazamine

10 Beobachtung 24 Stunden nach der Applikation Kontrolle Entweichung von Zellplasma Fenpyrazamine

11 Wirkungsweise Translaminare Wirkstoffverteilung stark Translaminar schwach Blattoberseite Blatt Blattunterseite Pilzsporen 1. Blattoberseite eines Gurkenblattes wurde mit 1000 l/ha Spritzbrühe besprüht 2. Blattunterseite wurde 24 h nach der Behandlung mit Sporen von Botrytis cinerea infiziert 3. Nach 6 Tagen wurde der Radius der Fleckengemessen(Wachstumbei15 C, hohe Feuchte)

12 Wirkungsweise Vorbeugende Wirkung von in Reben Desinfektion der Trauben Verletzung der Trauben mit sterilen Nadeln Tauchbad der Trauben in Fungizidlösung Infektion mit 20 µl einer Sporensuspension (10 4 Sporen/ml) Inkubation in einer Klimakammer 0,03 g a.i. / l of Fenpyrazamine (0,006%) Scala 0,05 g a.i. / l of Pyrimethanil (0,0125%) Referenz 0,0375 g a.i. / l of Fenhexamide (0,0075%) Kontrolle Destilliertes Wasser Bonitur nach 48 h und 6 Tagen

13 Wirkungsweise Starke vorbeugende Wirkung von in Reben Kontrolle Scala Referenz 48 Stunden nach der Infektion

14 Wirkungsweise Starke vorbeugende Wirkung von in Reben Kontrolle Scala Referenz 6 Tage nach der Infektion

15 Wirkungsweise Starke vorbeugende Wirkung von in Reben Kontrolle Scala Referenz Konidiosporen 6 Tage nach der Infektion

16 Wirkungsweise Wirkung in % Starke vorbeugende Wirkung von in Gurken Kontrolle: 11.5 mm Ref. 1 Ref. 2 Ref g ai Gurkenblatt wurde mit 1000 l/ha Spritzbrühe besprüht 2. Infektion mit Sporen von Botrytis cinerea 24 h nach der Behandlung 3. Messung des Läsionenradius 6 Tage nach der Infektion (Wachstum bei 15 C, hohe Feuchte)

17 Wirkungsweise Kurative Wirkung von in Reben Desinfektion der Trauben Verletzung der Trauben mit sterilen Nadeln Infektion mit 20µl einer Sporensuspension (10 4 Sporen/ml) 48h nach der Infektion Tauchbad der Trauben in Fungizidlösung 48 h 3 g a.i. / l of Fenpyrazamine (0,6%) Scala 5 g a.i. / l of Pyrimethanil (1,25%) Referenz 3,75 g a.i. / l of Fenhexamide (0,75%) Kontrolle Destilliertes Wasser Inkubation in einer Klimakammer Bonitur nach 4 Tagen

18 Wirkungsweise Gute kurative Wirkung von in Reben Kontrolle Scala Referenz 48 Stunden nach der Behandlung

19 Wirkungsweise Gute kurative Wirkung von in Reben Kontrolle Scala Referenz Konidiosporen 48 Stunden nach der Behandlung

20 Wirkungsweise Antisporulierende Wirkung in Reben Desinfektion der Trauben Verletzung der Trauben mit sterilen Nadeln Infektion mit 20µl einer Sporensuspension (10 4 Sporen/ml) 3 Tage nach der Infektion Tauchbad der Trauben in Fungizidlösung 3 Tage 3 g a.i. / l of Fenpyrazamine (0,6%) Scala 5 g a.i. / l of Pyrimethanil (1,25%) Referenz 3,75 g a.i. / l of Fenhexamide (0,75%) Kontrolle Destilliertes Wasser Inkubation in einer Klimakammer Bonitur nach 4 Tagen

21 Wirkungsweise Antisporulierende Wirkung in Reben Kontrolle Scala Referenz 3 Tage nach der Behandlung

22 Wirkungsweise Antisporulierende Wirkung in Gurken 1. Künstliche Infektion von Gurkenblätter mit Sporen von Botrytis cinerea 2. Fungizidbehandlung nach Auftreten der Befallssymptome, Blätter wurden tropfnass besprüht 3. Inkubation einzelner Blätter in der Klimakammer 4. Bonitur der Sporenbildung

23 Wirkungsweise reduziert die Sporenbildung auf Gurkenblätter Wirkung in % Kontrolle: 40% der Befallsfläche mit Sporen 250 pp 50 ppm Referenz

24 Wirkungsversuche in Reben (Feld / Labor) Vorbeugende Spritzung Infektion Kurative Spritzung Versuchsprotokoll 2011 Spritzung 120 l/ha Vorbeugend: 6. Juni Kurativ: 8. Juni Infektion 2*10 5 Konidien/ml, 7. Juni 240 l/ha Probenahme 30 Gescheine Vorbeugend: 14. Juni Kurativ: 15. Juni Bonitur Befallene Traubenfläche in % Nach Tagen

25 Wirkungsversuche in Reben (Feld / Labor) Referenz Wirkung in % ,2 kg/ha 1,5 kg/ha Vorbeugend Kontrolle 43,1% Befall Kurativ Kontrolle 30,5% Befall

26 Wirkungsmechanismus Sporen Sporenkeimung Sporenbildung Fenpyrazamine Keimschlauchwachstum Myzelwachstum, Erscheinen der Symptome Infektion, Myzelwachstum

27 Zusammenfassung der Wirkungsweise bekämpft den Pilz an verschiedenen Stellen weist eine sehr gute translaminare Wirkung auf zeigt eine ausgezeichnete vorbeugende Wirkung verfügt über eine gute kurative Wirkung weist zusätzlich eine antisporulierende Wirkung auf

28 Reduktion der Laccase Produktion reduziert die Laccase Produktion Wirkung ist mindestens so gut wie der Standard Scala

29 Regenfestigkeit Versuchsprotokoll Weinbau Applikation 8. Juni l/ha Künstliche Beregnung 9. Juni, 24 Stunden nach der Applikation ca. 40 mm/h Künstliche Infektion 10. Juni, 24 Stunden nach der Beregung 2*10 5 Sporen/ml, 240 l/ha Probenahme Bonitur 17. Juni 27. Juni 20 Gescheine pro Verfahren Inkubation bei 20 C in Klimakammer Bonitur der befallenen Traubenfläche in %

30 Regenfestigkeit auf Weintrauben 100 Befallsstärke in der Kontrolle: 42.6 % 90 Wirkung in % ,2 kg/ha Referenz 1,5 kg/ha mm 40 mm 80 mm Niederschlagsmenge

31 Regenfestigkeit Versuchsprotokoll Weinbau Applikation 20. Juni l/ha Künstliche Beregnung 20. Juni, 1, 2 und 6 Stunden nach der Applikation ca. 25 mm/h Künstliche Infektion 21. Juni, 24 Stunden nach der Beregung 2*10 5 Sporen/ml, 200 l/ha Probenahme Bonitur 28. Juni 5. Juli 15 Gescheine pro Wiederholung Inkubation bei 21 C in Klimakammer Bonitur der befallenen Traubenfläche in %

32 Regenfestigkeit auf Weintrauben 90 Befallsstärke in der Kontrolle: 67,1 % 80 Wirkung in % Referenz 40 0 mm nach 1 Std. nach 2 Std. nach 6 Std.

33 Regenfestigkeit Regenfestigkeit in Gurken 1. Behandlung mit 1000 l/ha Brühe 2. Künstliche Beregnung 30 Minuten nach der Behandlung (Spritzbrühe noch nicht vollständig abgetrocknet) 3. Niederschlagsmenge: 10 mm in 1 Stunde 4. Infektion mit Sporensuspension 5. Bonitur

34 Regenfestigkeit in Gurken Wirkung in % mm 10 mm ,2 kg/ha 0,6 kg/ha Referenz 1,5 kg/ha Referenz 1,2 kg/ha Künstliche Beregnung 30 Minute nach der Applikation

35 Wirkstoffaufnahme über die Wurzeln 1. Töpfe mit Gurkenpflanzen 2. Fungizidlösung (10 ml pro Topf) wird zugegeben 3. Gurken wachsen während 10 Tagen im Gewächshaus 4. Künstliche Blattinfektionen mit Botrytis cinerea 5. Messung der Blattsymptome 7 Tage nach der Infektion, Inkubation bei 15 C und hoher Feuchtigkeit Infektion Behandlung

36 Wirkstoffaufnahme über die Wurzeln Wirkung in % mg a.i./topf 2 mg a.i./topf Referenz

37 Wirkung auf Nützlinge Wirkung von gegen Encarsia und Eretmocerus 0,24% Encarsia formosa Eretmocerus eremicus 14 Tage 7 Tage 3 Tage 1 Tag 0 Tag IOBC Klassen: 1 = < 25% Todesrate 2 = 25 to 50 % Todesrate 3 = 50 to 75% Todesrate 4 = > 75% Todesrate Nach der Anwendung können Encarsia und Eretmocerus Schlupfwesepen ohne Wartezeit eingesetzt werden.

38 Wirkung auf Nützlinge Nützlinge 0,24% Chrysoperla carnea 1 Encarsia formosa 1 Eretmocerus eremicus 1 Macrolophus caliginosus 1 Nesidiocoris tenuis 1 Orius laevigatus 1 Aphidius rhopalosiphi 1 Typhlodromus pyri 1 Amblyseius swirskii 1 Getestet wurde: Residual Wirkung: Encarsia formosa and Eretmoceruse eremicus Direkte Kontaktwirkung: Ch. carnea, M caliginosus, Nesidiocoris tenuis, Orius laevigatus, E. formosa, E. eremicus, A. rhopalsosiphi, T. pyri und A. swirskii 1: <30 % Reduktion 2: % Reduktion 3: 80 99% Reduktion 4: >99 % Reduktion

39 Tankmischungen Interpretation von Tankmischungen 15 Minuten nach dem Mischen der Produkte 2 Stunden nach dem Mischen der Produkte und vor dem Schütteln 2 Stunden nach dem Mischen der Produkte und nach 10 x Schütteln Rückstände im 150 µm Testsieb Interpretation Satzbildung, Creme, Oel Satzbildung, Creme, Oel homogen < 2 % des Gesamtgewicht mischbar Satzbildung, cremig, Oel Satzbildung, Creme, Oel Satzbildung < 2 % des Gesamtgewicht mischbar bei ständigem Rühren und sofortigem Gebrauch Satzbildung, cremig, Oel Satzbildung, Creme, Oel homogen oder Satzbildung > 2 % des Gesamtgewicht nicht mischbar Ausflockung nicht mischbar

40 Tankmischungen Ergebnisse der Tankmischungen mit 109 Produkte wurden mit getestet Mischbar Mischbar bei ständigem Rühren und sofortigem Gebrauch Nicht mischbar 75% 22% 3%

41 Tankmischungen Ergebnisse der Tankmischungen mit Auswahl der Produkte, die mischbar sind: Actara, Alanto, Aliette, Arabella, Arkaban, Audienz, Curzate M WG, Decis, Delan, DiPel DF, Flint, Funguran Flow, Envidor, Insegar, Karate Zeon, Kiron, Legend, Milbeknock, Mildicut, Milord, Mimic, Pergado F, Phaltan WDG, Pirimicarb, Plenum, Prodigy, Prosper, Quadris Max, Reldan 22, Reldan 40, Electis, Steward, Stroby DF, Teppeki, Vincare, Vivando Auswahl der Produkte, die mischbar sind bei ständigen Rühren: Decis Protech, Gazelle, Heliocuivre, Heliosoufre, Flica, Melodi Combi, Profiler Captan 80, Slick, Systhane Viti 240, Talendo, Verita Auswahl der Produkte, die nicht mischbar sind: Horizont 250 EW, Karathane 3D (Meptyldinocap)

42 Zusammenfassung der Eigenschaften Vorbeugend Kurativ Translaminar Regenfestigkeit Kultur Fenpyrazamine Fenhexamid Gurken Reben Gurken Reben Gurken Reben Antisporulation Gurken nicht getestet Dauerwirkung Gurken ausgezeichnet gut schwach

43 Zusammenfassung der Eigenschaften ein modernes und effizientes Fungizid Vorbeugende und kurative Wirkung Translaminare Wirkstoffverteilung Schnelle (1 Stunde) und gute Regenfestigkeit Gute Mischbarkeit Nützlingsschonend Günstiges toxikologisches Profil Reduziert die Laccase Produktion Gär und Geschmacksneutral

44 Wirkungsresultate im Weinberg Wirkungsversuche Reben 2010 in der Schweiz 4 Versuche Wirkung in % Ø Befallsstärke in der Kontrolle: 19 % a a Spritztermine: A bei Beginn Traubenschluss B beim Farbumschlag a 40 A 1,2 B Scala 3 A 1,2 B 1,2 A Referenz 1,5 B Scala 3 Angabe der Aufwandmenge in kg oder l/ha

45 Wirkungsresultate im Weinberg Wirkungsversuche Reben 2010 in der Schweiz 3 Versuche Ø Befallsstärke in der Kontrolle: 9,1 % Wirkung in % Spritztermine: A bei Beginn Traubenschluss B beim Farbumschlag 40 A 1,2 B Scala 3 A 1,2 B 1,2 A Referenz 1,5 B Scala 3 Angabe der Aufwandmenge in kg oder l/ha

46 Wirkungsresultate im Weinberg Wirkungsversuche Reben 2012 in der Schweiz 3 Versuche Wirkung in % Ø Befallsstärke in der Kontrolle: 14,7 % Spritztermine: A bei Beginn Traubenschluss B beim Farbumschlag 40 A 1,2 B 1,2 A Referenz 1,5 B Referenz 1,5 Angabe der Aufwandmenge in kg oder l/ha

47 Wirkungsresultate im Weinberg Wirkungsversuche Reben 2013 in der Schweiz 2 Versuche Wirkung in % Befallsstärke in der Kontrolle: 29 % A 1,2 B Scala 3 l A 1,2 B Ref. A 1,2 Spritztermine: A bei Beginn Traubenschluss B beim Farbumschlag A Scala 3 l B 1,2 A Ref. B 1,5 B Scala 3 Angabe der Aufwandmenge in kg oder l/ha A Ref. C 0,5 B Ref. B 1,5

48 Wirkungsresultate im Weinberg 100 Deutschland Versuche 2 Behandlungen Wirkung in % a 74 a 70 a 57 a 56 a 56 a 61 a 77 a Kontrolle % Befallshäufigkeit 52 Befallsstärke ,9 kg/ha 1,2 kg/ha Scala 1,5 l/ha 2 l/ha Teldor 1,2 kg/ha 1,6 kg/ha Switch 0,72 kg/ha 0,96 kg/ha

49 Wirkungsresultate im Weinberg 100 Oesterreich Versuche 2 Behandlungen Kontrolle % Befallshäufigkeit 96 Befallsstärke 22 Wirkung in % ,2 Kg/ha Switch 1 Kg/ha

50 Wirkungsresultate im Weinberg 100 Oesterreich Versuche 3 Behandlungen Wirkung in % Kontrolle % 60 Befallshäufigkeit 34 Befallsstärke Applikation A Applikation B und C 0,9 kg/ha 1,2 kg/ha Cantus 0,9 kg/ha 1,2 kg/ha Frupica 0,9 kg/ha 1,2 kg/ha Scala 1,5 l/ha 2 l/ha Switch 0,75 kg/ha 1 kg/ha Teldor 1,2 kg/ha 1,6 kg/ha

51 Wirkungsversuche im Gemüsebau

52 Wirkungsversuche im Gemüsebau 90 Spanien und Italien Gurken 2006 bis Versuche 3 bis 4 Behandlungen Kontrolle % Fruchtbefall 5 Versuche Blattbefall 2 Versuche Wirkung in % a a a Stängelbefall 2 Versuche ,08% 0,12% Switch 0,08 oder 0,1%

53 Wirkungsversuche im Gemüsebau Italien Paprika Versuche 4 Behandlungen Wirkung in % a 95 a 94 a 99 a 94 a 92 a 89 a 89 a Kontrolle % 50 Fruchtbefall 73 Blütenbefall ,08% 0,12% Switch 0,08% Signum 0,015%

54 Wirkungsresultate im Felde 100 Italien Zucchetti Versuche 4 Behandlungen b 91 a 86 b 83 b Wirkung in % Kontrolle % 50 Blüten und Fruchtbefall ,08% 0,12% Switch 0,08% Scala 0,2%

55 Wirkungsversuche im Gemüsebau 100 Italien Zucchetti Versuche 4 Behandlungen b 88 a 83 b 79 b Wirkung in % Kontrolle % Blüten und Fruchtbefall ,08% 0,12% Switch 0,08% Teldor 0,15%

56 Wirkungsversuche im Gemüsebau 70 Italien Aubergine 2008 und Versuche 4 6 Behandlungen Wirkung in % a 61 a 61 a 59 a Kontrolle % Blüten und Fruchtbefall ,08% 0,12% Switch 0,08% Teldor 0,15%

57 Wirkungsversuche im Gemüsebau Spanien und Italien Tomaten 2005 bis Versuche 2 5 Behandlungen Kontrolle % Blütenbefall 8 Versuche 24 Wirkung in % Fruchtbefall 8 Versuche Blattbefall 2 Versuche Sprossbefall 5 Versuche Stängelbefall 2 Versuche ,08% 0,12% Switch 0,08 od. 0,1%

58 Wirkungsversuche im Gemüsebau 100 Italien Tomaten 2009 und Versuche 3 5 Behandlungen Wirkung in % a 86 a 84 a 84 a Kontrolle % 30 Gesamtbefall ,08% 0,12% Switch 0,08% Signum 0,15%

59 Wirkungsversuche im Gemüsebau 80 Holland Tomaten 2006/2010/ Versuche 6 Behandlungen Kontrolle % Wirkung in % b 50 a a 54 a a 52 a Fruchtbefall 2 Versuche Blattbefall 4Versuche Stängelbefall 5 Versuche ,08% 0,1% Switch 0,08%

60 Wirkungsversuche im Gemüsebau 100 Polen Gurken Versuche 3 Behandlungen im Abstand von 9 10 Tagen Stadium BBCH bis Stadium BBCH Wirkung in % Früchte Blätter Kontrolle % Fruchtbefall Befallshäufigkeit 60, Blattbefall Befallstärke 26,6 0 0,08% 0,1% Signum 0,2% Rovral flo 0,2%

61 Wirkungsversuche im Gemüsebau 100 Polen Tomaten Versuche 3 Behandlungen im Abstand von 9 10 Tagen Stadium BBCH bis Stadium BBCH Wirkung in % Früchte Blätter Kontrolle % Fruchtbefall Befallshäufigkeit 13, Blattbefall Befallshäufigkeit 35,5 0 0,08% 0,1% Signum 0,2% Rovral flo 0,2%

62 Wirkungsversuche im Gemüsebau 100 Holland Tomaten Versuche 4 5 Behandlungen im Abstand von 9 10 Tagen Stadium BBCH bis Stadium BBCH 85 Kontrolle % Fruchtbefall Bêfallshäufigkeit Blattbefall Befallshäufigkeit 12,8 52,5 Wirkung in % Früchte Blätter Stängel Befallshäufigkeit Stängel Befallsstärke Stängelbefall Befallshäufigkeit Stängelbefall Befallsstärke 67,5 7,15 % 0 0,1% Switch 0,08% Teldor 0,1% Scala 0,1%

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