Zusammengesetzte Datentypen

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1 Zusammengesetzte Datentypen.1 Records Implizite Typdeklaration mit %ROWTYPE Referenzierung eines Records PL/SQL Tables Deklaration einer PL/SQL Table Referenzierung einer PL/SQL-Tabelle PL/SQL-Tabellen-Methoden Bulk Binds Fehlerbehandlung / 403-1

2 Zusammengesetzte Datentypen Zusammengesetzte Datentypen Variablen eines zusammengesetzten Datentyps können im Gegensatz zu skalaren Datentypen mehr als einen Wert enthalten. Man unterscheidet: TABLE NESTED TABLE VARRAY RECORD Die beiden gebräuchlichsten sind TABLE und RECORD, auf die im Weiteren noch genauer eingegangen wird. TABLE, NESTED TABLE und VARRAY werden auch unter dem Überbegriff Collections zusammengefaßt, da bei ihnen im Gegensatz zu RE- CORDs alle Elemente vom gleichen Datentyp sein müssen. Eine TABLE wird auch als PL/SQL-Tabelle oder Index-By-Tabelle bezeichnet, eine NESTED TABLE auch als PL/SQL-Version8-Tabelle. VArrays ähneln den Arrays anderer Programmiersprachen, sind aber nur eindimensional. Auf sie wird hier nicht näher eingegangen. Nested Tables ähneln Tables, können aber im Gegensatz zu diesen in Feldern einer Datenbankspalte gespeichert werden, wenn sie mit CREATE TYPE in der Datenbank definiert wurden. Auch auf sie wird nicht näher eingegangen / 403

3 Zusammengesetzte Datentypen Zusammengesetzte Datentypen beinhalten mehr als einen Wert man unterscheidet: TABLE NESTED TABLE VARRAY RECORD TABLES, NESTED TABLES und VARRAYS werden auch als Collections bezeichnet / Folie / 403-3

4 Zusammengesetzte Datentypen.1 Records Records beinhalten einzelne, aber inhaltlich zusammengehörige Elemente, die als Felder bezeichnet werden. Jedes Feld kann einen unterschiedlichen Datentyp aufweisen, wobei skalare Datentypen, Records und Tables erlaubt sind. Sie eignen sich besonders zur Aufnahme eines Datensatzes aus einer Datenbanktabelle. Die Deklaration einer Record-Variablen geschieht in zwei Schritten: Zuerst wird der Record-Typ deklariert: TYPE typname IS RECORD (felddeklaration1 [, felddeklaration2,...]; felddeklaration steht dabei für die Deklaration des einzelnen Feldes und entspricht in der Syntax einer Variablendeklaration: Beispiel: feldname datentyp [NOT NULL] [DEFAULT := wert]; TYPE dept_rec_type is RECORD (deptnumber number(2), dname dept.dname%type, loc varchar2(13)); Im zweiten Schritt wird dann eine Variable dieses Datentyps deklariert: variable recordtyp; Defaultwerte oder NOT NULL sind hier nicht zulässig, da dies bei einem Record nur für einzelne Felder möglich ist. Beispiel: dept_rec dept_rec_type; / 403

5 Zusammengesetzte Datentypen Records setzen sich aus einzelnen Feldern zusammen, die logisch zusammengehören jedes Feld kann unterschiedliche Datentypen haben eignen sich besonders zur Verarbeitung von Zeilen einer Datenbanktabelle Deklaration einer Variable in zwei Schritten Typdeklaration Variablendeklaration Beispiel: TYPE dept_rec_type is RECORD ( deptnumber NUMBER(2), dname dept.dname%type, loc VARCHAR2(13) ); dept_rec dept_rec_type; / Folie / 403 -

6 Zusammengesetzte Datentypen.1.1 Implizite Typdeklaration mit %ROWTYPE Mit %ROWTYPE wird die Struktur einer Datenbanktabelle komplett übernommen. Dadurch kann die Variablendeklaration in einem Schritt erfolgen: Beispiel: variable tabellenname%rowtype; emp_rec emp%rowtype; dept_rec scott.dept%rowtype; Die Variable emp_rec enthält nun die Felder empno, ename, job, mgr, hiredate, sal, comm und deptno mit den entsprechenden Datentypen und spiegelt damit die Tabelle emp komplett wider. (Das Feld empno ist allerdings nicht NOT NULL!)..1.2 Referenzierung eines Records Ein einzelnes Feld in einem Record wird mit der Punktnotation angesprochen in der Form recordname.feldname Beispiele: emp_rec.empno := 4711; IF emp_rec.ename = 'KING' THEN... IF emp_rec.comm IS NULL THEN... Ein kompletter Record kann nicht verglichen werden (weder mit IS NULL noch mit Vergleichsoperatoren)! Die Felder eines Records müssen einzeln zugewiesen werden. Eine Zuweisung der Form dept_rec := 10, 'SALES', 'BOSTON'; ist nicht zulässig. Ausnahme: Falls ein Record mit %ROWTYPE deklariert wurde, kann eine komplette Zeile eingelesen werden mit SELECT * INTO emp_rec FROM emp WHERE ROWNUM = 1; / 403

7 Zusammengesetzte Datentypen Implizite Typdeklaration %ROWTYPE spiegelt die komplette Struktur einer Tabelle in einem Record wider ermöglicht die Variablendeklaration in einem Schritt Referenzierung eines Records ein kompletter Record kann nicht referenziert werden, nur einzelne Felder: recordname.feldname Records können nicht verglichen werden Referenzierung erfolgt mit Punktnotation / Folie 4 Implizite Typdeklaration (f) Beispiele: emp_rec emp%rowtype; emp_rec.deptno := 40; IF emp_rec.comm IS NULL THEN... SELECT * INTO emp_rec FROM emp WHERE... SELECT empno, ename INTO emp_rec.empno, emp_rec.ename FROM emp WHERE... IF emp_rec.deptno = dept_rec.deptnumber THEN / Folie / 403-7

8 Zusammengesetzte Datentypen.2 PL/SQL Tables PL/SQL-Tabellen sind nicht zu verwechseln mit Datenbanktabellen. Sie existieren nur temporär im Hauptspeicher während der Abarbeitung eines PL/SQL-Konstrukts. Eine PL/SQL-Tabelle besteht aus zwei Komponenten, die Spalten entsprechen (aber nicht benannt werden können): Die erste Spalte hat den Datentyp BINARY_INTEGER und dient der Identifizierung der einzelnen Elemente in der Tabelle (eine Art Primärschlüssel). Die zweite Spalte dient der Aufnahme von Werten und stellt die eigentliche Variable dar. Seit Version 9i kann hier auch ein Record verwendet werden. Die Größe einer PL/SQL-Tabelle braucht (im Gegensatz zu Varrays) nicht festgelegt werden, eine Table kann also dynamisch wachsen. Alle in einer Variablen dieses Typs gespeicherten Werte müssen den gleichen Datentyp (denjenigen der zweiten Spalte) haben..2.1 Deklaration einer PL/SQL Table Eine PL/SQL Table wird immer in zwei Schritten deklariert: Deklaration des Typs: TYPE typ_name IS TABLE OF datentyp [NOT NULL] INDEX BY BINARY_INTEGER; Als Datentyp sind alle skalaren Datentypen und Records zulässig. Auch die Attribute %TYPE und %ROWTYPE sind erlaubt. Tables werden nicht i- nitialisiert (auch nicht, wenn sie als NOT NULL deklariert werden). Deklaration einer Variablen dieses Typs: variable tabletyp; Beispiele: TYPE num_table_type IS TABLE OF NUMBER INDEX BY BINARY_INTEGER; empno_table num_table_type; TYPE emp_rec_table_type IS TABLE OF emp%rowtype INDEX BY BINARY_INTEGER; emp_table emp_rec_table_type; / 403

9 Zusammengesetzte Datentypen PL/SQL-Tables sind Datenbanktabellen nachgebildet enthalten eine Art "Primärschlüssel" vom Typ BINARY_INTEGER enthalten eine unbenannte Spalte zur Aufnahme von Werten können nur Werte des gleichen Datentyps (skalar oder Record) speichern werden in zwei (bzw. drei) Schritten deklariert wachsen dynamisch / Folie 6 PL/SQL-Tables (f) Beispiel: TYPE num_table_type IS TABLE OF NUMBER INDEX BY BINARY_INTEGER; empno_table num_table_type; TYPE emp_rec_table_type IS TABLE OF emp%rowtype INDEX BY BINARY_INTEGER; emp_table emp_rec_table_type; / Folie / 403-9

10 Zusammengesetzte Datentypen.3 Referenzierung einer PL/SQL-Tabelle Die einzelnen Elemente einer PL/SQL-Tabelle werden über ihren Index angesprochen in der Form: variablenname(i) wobei i dem Wert in der Primärschlüsselspalte entspricht. i muss nicht bei 1 beginnen und kann auch negativ sein. Lücken sind zulässig. Bei einem Record-Datentyp werden die Felder wieder mit der Punktnotation nach Angabe des Index angesprochen. Beispiele: v_empno := emp_table(3); IF emp_table(2).empno = 4711 THEN... SELECT * INTO emp_table(4) FROM emp WHERE empno = 7788; emp_table(4).ename := 'Scotty';.3.1 PL/SQL-Tabellen-Methoden PL/SQL-Tabellen-Methoden sind vordefinierte Prozeduren oder Funktionen, die auf PL/SQL-Tabellen angewendet werden können und mit Punktnotation aufgerufen werden in der Form: tablename.methodenname[(parameter)] Verfügbare Methoden: EXISTS(n): COUNT: gibt TRUE zurück, wenn das Element mit Index n existiert, sonst FALSE gibt die Anzahl der Elemente einer Table zurück FIRST / LAST: Gibt den niedrigsten bzw. höchsten Index einer Table zurück oder NULL, wenn die Table leer ist. PRIOR(n) / NEXT(n): Gibt den Index zurück, der vor (PRIOR) bzw. nach (NEXT) n in der Table liegt DELETE: löscht alle Elemente der Table DELETE(n): DELETE(m, n): löscht das Element mit Index n löscht alle Elemente mit Index zwischen m und n / 403

11 Zusammengesetzte Datentypen Referenzierung einer PL/SQL-Tabelle Elemente werden über Index angesprochen Als Index sind beliebige BINARY_INTEGER-Werte zulässig Lücken im Index sind zulässig PL/SQL-Tabellen-Methoden werden mit Punktnotation aufgerufen verfügbar: EXISTS(n) COUNT FIRST / LAST PRIOR / NEXT DELETE / Folie 8 Referenzierung einer PL/SQL-Tabelle (f) Beispiele: SELECT * INTO emp_table(1) FROM emp WHERE empno = 7788; emp_table(7).empno := 4711; FOR i IN 1.. emp_table.count LOOP IF emp_table.exists(i) THEN DBMS_OUTPUT.PUT_LINE(emp_table(i). ename); ELSE DBMS_OUTPUT.PUT_LINE('Index ' i ' noch frei'); END IF; END LOOP; / Folie /

12 Zusammengesetzte Datentypen.4 Bulk Binds Eine Möglichkeit des Bulk-Select der Form SELECT... BULK COLLECT INTO... ist auch mit Cursorn (s. Kapitel 6) möglich in der Form FETCH... BULK COLLECT INTO... Auch hier sind als Variablen nur Collections zulässig. Bulk Binds können auch als Ersatz für FOR-Schleifen mit DML- Anweisungen (INSERT, UPDATE, DELETE), die den Schleifenzähler referenzieren, verwendet werden. Dazu ist die Klausel FORALL nötig. Syntax: FORALL zaehler IN Untergrenze.. Obergrenze DML-Befehl; Hierbei handelt es sich nicht um ein Schleifenkonstrukt; die Performance wird deutlich verbessert (ca. Faktor 10), da nicht mehr ständig zwischen PL/SQL-Anweisung (FOR... LOOP) und SQL-Anweisung (DML- Befehl) hin- und hergewechselt werden muss. Beim Schleifenzähler muss es sich um den Index einer Collection (z.b. PL/SQL-Table) handeln. Voraussetzung ist außerdem, dass der DML-Befehl die Collection mit dem Index zaehler referenziert, beispielsweise in der WHERE-Bedingung (bei UPDATE oder DELETE) oder in der VALUES-Klausel (bei INSERT). Die FORALL-Klausel betrifft grundsätzlich nur einen (unmittelbar folgenden) Befehl, und nur hier kann der Schleifenzähler referenziert werden. Die Gesamtzahl der durch den DML-Befehl betroffenen Zeilen kann in gewohnter Weise mit SQL%ROWCOUNT abgefragt werden; im Zusammenhang mit FORALL gibt es darüber hinaus als zusätzliches Attribut SQL%BULK_ROWCOUNT(zaehler), mit dessen Hilfe abgefragt werden kann, wie viele Zeilen bei einer vorgegebenen Zählerzahl betroffen waren. SQL%BULK_ROWCOUNT ist nicht zulässig in Verbindung mit einem INSERT-Befehl. Einzelheiten zur Variablendeklaration und -verwendung im nächsten Beispiel (PL/SQL-TABLE) finden Sie in Kapitel / 403

13 Zusammengesetzte Datentypen Bulk Binds erhöhen Performance nur in Verbindung mit einer Collection Klausel BULK COLLECT INTO für SELECT und FETCH-Anweisungen Klausel FORALL für DML-Anweisungen Collection muss im DML-Befehl referenziert werden SQL%BULK_ROWCOUNT / Folie 10 Bulk Binds (f) Beispiel: DECLARE TYPE nr_liste IS TABLE OF emp.empno%type; nr nr_liste; num number; BEGIN SELECT empno BULK COLLECT INTO nr FROM emp WHERE deptno = 20; FORALL i IN nr.first.. nr.last UPDATE emp SET sal = sal* 1.1 WHERE empno = nr(i); END; / / Folie /

14 Zusammengesetzte Datentypen Beispiel: DECLARE TYPE nr_liste IS TABLE OF emp.empno%type; nr nr_liste; num number; BEGIN SELECT empno BULK COLLECT INTO nr FROM emp WHERE deptno = 20; FORALL i IN nr.first.. nr.last UPDATE emp SET sal = sal* 1.1 WHERE empno = nr(i); END; / / 403

15 Zusammengesetzte Datentypen / 403-1

16 Zusammengesetzte Datentypen.4.1 Fehlerbehandlung Da nach Auftreten eines Fehlers die übrigen DML-Befehle des Arrays nicht mehr durchgeführt werden, gibt es die Möglichkeit, mit SAVE EX- CEPTIONS alle Befehle komplett durchlaufen zu lassen. Die Exception wird erst hinterher ausgelöst (und muss, im Gegensatz zur Beschreibung in der ORACLE-Doku, auch abgefangen werden). Neu eingeführt wurde dazu auch das Cursor-Attribut SQL%BULK_EXCEPTIONS. Mit ihm kann abgefragt werden wie viele Fehler aufgetreten sind in welchen Durchläufen Fehler aufgetreten sind welche Fehler aufgetreten sind Beispiel: DECLARE type table_type IS TABLE OF emp.empno%type; v_table table_type; count_errors NUMBER; BEGIN SELECT empno BULK COLLECT INTO v_table from emp; FOR i IN 1.. LOOP v_table(i*2):= v_table(i*2) +1; END LOOP; FORALL i IN v_table.first..v_table.last SAVE EXCEPTIONS INSERT INTO emp (empno) VALUES(v_table(i)); EXCEPTION WHEN OTHERS THEN count_errors := SQL%BULK_EXCEPTIONS.COUNT; DBMS_OUTPUT.PUT_LINE('Anzahl der Fehler: ' count_errors); FOR i in 1..count_errors LOOP DBMS_OUTPUT.PUT_LINE('Fehler in Runde' SQL%BULK_EXCEPTIONS(i).ERROR_INDEX); DBMS_OUTPUT.PUT_LINE('Aufgetretener Fehler ' SQL%BULK_EXCEPTIONS(i).ERROR_CODE); END LOOP; END; Der hier ständig auftretende Fehler ist eine Verletzung des Primary Key (ORA-00001). Als Fehlercode wird also nur die Nummer allein (ohne führende Nullen und ohne ORA-) ausgegeben. Ohne SAVE EXCEPTIONS würde die Ausführung bereits für i=1 unterbrochen und in den Exception-Teil verzweigt werden / 403

17 Zusammengesetzte Datentypen Fehlerbehandlung Erweiterung zu FORALL (SAVE EXCEPTIONS) DECLARE TYPE table_type IS TABLE OF emp.empno%type; v_table table_type; BEGIN SELECT empno BULK COLLECT INTO v_table FROM emp; FOR i IN 1.. LOOP v_table( i * 2 ):= v_table( i * 2 ) + 1; END LOOP; FORALL i IN v_table.first..v_table.last SAVE EXCEPTIONS INSERT INTO emp (empno) VALUES(v_table(i)); / Folie /

18 Zusammengesetzte Datentypen / 403

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