. Jetzt wird es unter der Haselnusshecke lebendig. Zwischen den alten, vertrockneten Blättern raschelt und raschelt es.

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1 Aufgewacht! Endlich scheint die wieder. Endlich schmilzt der. Jetzt wird es unter der Haselnusshecke lebendig. Zwischen den alten, vertrockneten Blättern raschelt und raschelt es. Was ist das wohl? Eine Schnauze taucht auf mit einer kleinen schwarzen Nasenspitze, dann zwei schwarze, runde, zwei kleine, behaarte, ein Rücken mit Stachelkleid und schliesslich vier dünne. Wer wohnt denn da? Eine Seite 1

2 Die Geschichte des s Der ist so etwas wie ein "lebendiges Urtier". Er gehört zu einer sehr alten Säugetiergruppe, den Insektenfressern. Der kann in der Nacht aktiv sein, weil seine Körpertemperatur gleich bleibt. Da sein Stachelkleid nicht wärmt, ist der nur im Sommer aktiv. Wenn die Temperaturen unter 8-10 Grad sinken, muss der ein Winterquartier zum Winterschlaf suchen. Fragen zum Text: 1. Zu welcher Säugetiergruppe gehört der? 2. Wieso kann der in der Nacht aktiv sein? 3. Wann muss der sein Winterquartier aufsuchen? Seite 2

3 Steckbrief des s Grösse: Gewicht: Beine: Zähne: Stacheln: Alter: cm Im Frühjahr nach dem Winterschlaf ca. 400 Gramm Ende des Sommers 800 bis 1200 Gramm gut 10 cm lang und unter dem Fell versteckt 36 spitze scharfkantige Zähne, 20 Zähne im Oberkiefer, 16 Zähne im Unterkiefer Rücken ist mit Stacheln bedeckt, Kopf und Bauch mit Haaren durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 2-4 Jahre, Höchstalter bis zu 7 Jahre. Die Hälfte der Jungtiere sterben im Laufe des ersten Winters. Seite 3

4 Fragen zum Steckbrief! 1. Wie alt kann ein höchstens werden? Er 2. Wo hat der Haare und keine Stacheln? 3. Wie viele Zähne hat der? 4. Wie gross wird ein? 5. Wie viel wiegt der nach dem Winterschlaf? Seite 4

5 Guten Appetit! Oh, ist die frau aber dünn! Und hungrig ist sie! Den ganzen Winter hat sie geschlafen und fast nichts gefresssen. Kein Wunder, dass ihr Bauch leer ist. Mit so einem leeren Bauch ist jeder Schritt mühsam. Gegen Hunger hilft nur eines, das weiss die frau: Nase auf den Boden und schnüffeln. Irgendwo muss ja was Essbares herumkrabeln. Genau! Schon sieht sie einen fetten Regenwurm. Ob der schmeckt? Und wie! Zeichne einen mit einem Regenwurm! Für die frau ist der Regenwurm ein Leckerbissen. Sie schmatzt. Jetzt geht es ihr wieder gut. Flink läuft sie weiter. Wohin wohl? Auf die Wiese hinter der Hecke! Seite 5

6 Was frisst der? Seite 6

7 Wer schleicht durch die Nacht? Am Himmel glitzern und blinken tausend Sterne, und der Mond scheint zu lächeln. Was für eine wunderbare Nacht. Viel zu schade zum Schlafen. Die frau macht sich auf den Weg. Auch die Kröte wandert umher, und die Frösche quaken in der sumpfigen Wiese. Aber noch jemand schleicht durchs Gebüsch! Gerade rechtzeitig sieht die frau grosse Augen leuchten. Wer hat nur solche Augen? Der! Seite 7

8 Blitzschnell rollt sich die frau zusammen. Seite 8

9 Wen trifft der in der Nacht? Spitzmaus Fuchs Seite 9

10 Der Tag beginnt Am Morgen kehrt die müde zu ihrem unter der Hecke zurück. War das eine aufregende Nacht! Jetzt will sie sich ausruhen. Sie zieht ihre unter den Bauch. Das ist gemütlich. Und schon ist sie eingeschlafen. Auch die schläft in der Baumhöhle, und Fuchs und Dachs schlummern in ihrem. Schläft nun jeder im Wald? Bestimmt nicht! Wörter zum Einsetzen: Bau, Beine, Eule, Schlafplatz, frau Wenn die ersten Sonnenstrahlen über den Himmel wandern, wachen viele Tiere auf. Die Vögel zwitschern laut in den Ästen. Der Feldhase hoppelt noch über die Wiese, bevor er sich zwischen den Büschen verstekckt. Und das Eichhörnchen flitzt den Stamm hinunter und wieder hinauf. Stört das Geschwitscher die frau? Kaum!Sie schläft tief und fest. Seite 10

11 5 Sinne: Riechen - Hören - Sehen - Tasten - Schmecken Riechen: Der ist nachts aktiv. Bei der Suche nach Nahrung hilft ihm vor allem seine gute Nase. Der schnuppert immer, mal dicht am Boden, mal steckt er die Nase hoch in die Luft. Seine Jungen und andere kann er an ihrem Geruch erkennen. Hören: Das Gehör ist der zweitwichtigste Sinn des s. Seine Ohren sind zwar klein, aber ungemein empfindlich. Sehen: Die Augen sind für den nicht so bedeutend wie für uns Menschen. Er kann weder so scharf, noch so weit sehen wie wir. Ausserdem ist der farbenblind, er sieht die Welt in Braun- und Cremetönen. Tasten: Der kann mit den kurzen Tasthaaren um seine Schnauze gut tasten. Empfindlich ist auch seine Schnauze selbst, mit der er bohrt und wühlt Schmecken: Der Geschmack vom ist jedoch nicht mit dem von Menschen zu vergleichen. Er frisst neben Regenwürmern, Käfern, Spinnen, Schmetterlingsraupen und Schnecken auch stark verwestes und stinkendes Aas (tote Tiere). Seite 11

12 Fragen zu Riechen - Hören - Sehen - Tasten Schmecken 1. Wie kann der seine Jungen oder andere erkennen? 2. Was ist das zweitwichtigste Organ des s? 3. Der ist farbenblind. In welchen Farbtönen sieht der? 4. Nenne die 5 Sinne! Seite 12

13 Ein wollte Hochzeit machen Von Tag zu Tag wird es wärmer, denn bald kommt der Sommer. Die Heckenrosen blühen schon, und nachts fliegen die Glühwürmchen umher. Wie ein kleines Feuerwerk sieht es aus. Aus dem dünnen chen ist eine kugelrunde frau geworden. Zufrieden und satt spaziert sie durch die Hecke und über die Wiese bis zum Waldrand. Warum bis zum Waldrand? Weil es dort ein Haus mit einem schönen Garten gibt. In diesem Garten findet die frau besonders dicke Käfer und leckere Würmer. Noch mehr als unter der Hecke. Eines Nachmittags aber hört die frau in diesem Garten ein lautes Rascheln, Schmatzen und Schnaufen. Sie spitzt die Ohren. Sie streckt ihre kleine Nase in die Luft. Nanu? Ist da jemand? Ja, ein mann. Seite 13

14 Willkommen, ihr kinder Wie schön, dass die den mann getroffen hat! Jetzt erwartet sie kleine kinder. Die trägt sie in ihrem. Eines Tages kommen sie zur Welt mitten im.es sind klitzekleine chen! Man sieht sie kaum, so klein sind sie.jedes ist nur so gross, wie ein Daumennagel. Noch können sie nicht, nicht sehen, nicht laufen. Aber Stacheln haben sie schon ganz zarte. Gegen können sich die kinder nicht wehren. Deshalb beschützt sie ihre. Trotzdem muss sie ihre Kinder manchmal alleine lassen. Sie selbst braucht ja auch was zum. Die Kleinen bekommen von ihrer Mutter. Bauch, vier, Sommer, frau, hören, Fressen, Milch, Mutter, Feinde, weisse Seite 14

15 Wie wachsen die kinder heran? Wenn die chen auf die Welt kommen, sind sie winzig klein und wiegen fast gar nichts. Ihre Augen und Ohren sind noch zu. Dafür haben sie aber schon auf ihrem Rücken ungefähr hundert weisse, seidenweiche Stacheln. Nach zwei Wochen beginnen die kleinen zu sehen und zu hören. Und bald danach bekommen sie ihre Zähne. Seite 15

16 kind, pass auf! Die kinder wachsen schnell. Ihre Stacheln werder fester und piksen schon. Ihre Nasen werden länger. Ihre Augen sind blank und munter. Aufmerksam spitzen sie die Ohren. Und das Laufen gelingt jeden Tag besser. Jetzt will eines der Kleinen ein Abenteuer erleben. Unbedingt! Hast du s gesehen? Gerade spaziert es durch die Hecke davon. Wohin geht es nur? Zur grossen Wiese! Gleich hinter der Wiese führt eine Strasse entlang. Mit lautem Getöse kommt etwas riesiges Gefährliches angebraust. Oje, was ist das? Ein Auto! Der grösste Feind der. Die Bremsen quietschen, der Wagen steht. Was für ein Glück! Erschrocken flüchtet der kleine heim zur Mama und zu den Geschwistern. Hallo, wo seid ihr? Hier! Schau hier! Die mutter sucht ihren Kleinen schon. Jetzt hat sie ihn gefunden. Seite 16

17 Auch kinder müssen lernen Drei Wochen sind die kleinen auf der Welt. Jetzt haben sie alle schon spitze Zähne und können ordentlich zubeissen. Es wird höchste Zeit, dass die mutter ihnen zeigt, was sie alles erschnuppern und fressen können. Denn Milch gibt es kaum mehr. Von ihrer Mutter lernen die kleinen, wo sie Wasser zum Trinken finden und wie man seine Nahrung sucht. Ganz schön schwierig ist das! Werden die kleinen satt? Pappsatt! Sie entdecken immer neue Leckerbissen. Und sie lernen auch, wer oder was gefährlich für sie ist. Wenn die grossen Raubvögel über den Himmel segeln, müssen sie sich sofort verstecken. Denn die stürzen sich blitzschnell auf ihre Beute. Holt der Raubvogel sich ein kind? Nein! Husch sind sie alle weg. Die mutter hat ihre Kinder rechtzeitig unter die Hecke gescheucht. Farbstift! Unterstreiche alle Nomen mit braunem Seite 17

18 Wer ist der Feind des s Feinde des s Seite 18

19 Der Herbst ist da Langsam wird es Herbst. Schau, wie sich die Blätter der Bäume verfärbt haben. Sie leuchten in den schönsten Farben:Rot, Orange und Gelb. Jetzt finden die kinder ihre Nahrung ganz allein. Drei von den Geschwistern sind gross und kräftig geworden. Nur eines ist ziemlich dünn und klein. Wo ist es nur? Dort bei der Hecke! Da sucht es nach Futter. Wie die andern auch. Abschrift! Seite 19

20 Zeichne ein passendes Bild zum Herbst! Seite 20

21 Zeit für den Winterspeck Nun kommen die kinder allein zurecht, und die mutter kann wieder mehr für sich selbst sorgen. Denn auch sie muss sich für den Winter ordentlichen Speck anfressen. Da heisst es futtern, futtern so viel in den Bauch passt. Macht sie das auch? Bestimmt! In einem sicheren Versteck wird sie dann den Winter über schlafen. Seite 21

22 Einzahl / Mehrzahl Einzahl (Singular) Mehrzahl (Plural) viele... das Blatt der Baum die die die Farben die kinder die Hecke der der Uhu der Fuchs der Raubvogel die die die die die die Marder die Schlangen die Haselmäuse die mütter die Männer die Tierärzte der Korb der Handschuh Seite 22

23 Leise rieselt der Schnee Leicht wie Federn schweben die ersten Schneeflocken vom Himmel herab. Bald wird der Boden gefroren sein. Nun müssen die aber schnell ihr Winterquartier aufsuchen. Haben schon alle eins gefunden? Alle bis auf einen. Die mutter ist wieder unter der Hecke verschwunden, wo sie schon den letzten Winter verbrachte. Dort sind auch ihre Jungen auf die Welt gekommen. Und wo sind die Kinder? Zwei haben sich einen warmen Platz in einem Blätterhaufen gesucht, ein anderes hat es sich unter Steinen gemütlich gemacht. Seite 23

24 Das kleinste chen hat noch kein Winterquartier gefunden. Es sucht die ganze Zeit nach Futter. Aber es gibt nichts mehr. Käfer, Würmer und Schnecken haben sich schon alle versteckt. Die Käfer sitzen hinter Baumrinde, zwischen Holzstössen in Erdlöchern, die Würmer haben sich tief unter der Erde vergraben, die Schnecken überwintern im Laub. Was nun? Für den langen Winterschlaf ist das chen noch zu klein und zu dünn. Seite 24

25 Welche Tiere halten noch Winterschlaf? Winterschlaf Seite 25

26 Gerettet! Der Nordwind pfeift über die Wiesenund Äcker und reisst die letzten Blätter von den Hecken und Bäumen. Ist das kalt und ungemütlich! Das kleinste kind läuft zu dem Garten, in dem es immer so viel zu fressen gefunden hat. Hilfe! Hilfe! Da kommt jemand aus dem Haus. Es ist ein Mann. Er schaut in den Himmel hinauf. Dann auf die Erde. Sieht er den? Ja, er bückt sich. Dann holt er einen Korb und Handschuhe, weil die stacheln ziemlich piksen. Er hebt den hoch und setzt ihn in den Korb. Schnell ruft er beim Tierarzt an. Der kennt eine Adresse, wo überwintern können und auch das richtige Futter bekommen. So, wie sie es brauchen. Seite 26

27 Rätsel 2 F N A G E L N H R E N K C A L G E G R S R E M M O W R U L P Ö R E M M O S N I B K R Ö T E S H C U F N N E I E W H C S D L I W E T N S H C A D H C U R E G E B A T A N Z Ö U D S E E R L U C K K M R T R U B E G I S E Y Ä T E P I E N E S N L G C E F N A E U H G S D G I G B M E G F L P T O Ö I O C Q E E R Y E Y Q R J R E G N U J Ö E U L O G 1. Der sieht nur in Crème und Grautönen. Er ist. 2. Bei einer Aussentemperatur von 8-10 Grad muss der sein -Quartier aufsuchen. 3. Der kann seine Jungen am erkennen. 4. Die kinder sind bei Geburt so wie ein Daumennagel. 5. Nach der sind die Stacheln weiss. 6. Eine frau bekommt vier pro Wurf. Seite 27

28 7. Der ist ein Nachttier. Er trifft: Kröte, Maus, Wildschwein, Fuchs und. 8. Fast jedes Lebewesen hat 5 Sinne: Riechen, Schmecken, Tasten, Sehen und. 9. Der wiegt im Gramm. 10. Der hat Feinde: Habicht,, Marder, Fuchs und Eule. Vortest GS= Ganzer Satz schreiben!!! 1. Zu welcher Säugetiergruppe gehört der? (GS) Der gehört zur Gruppe der. 2. Bei welcher Aussentemperatur muss der sein Winterquartier aufsuchen? (GS) Er muss bei einer Aussentemperatur von Grad sein Winterquartier aufsuchen. 3. Wie kann der seine Jungen erkennen? (GS) Er kann sie an ihrem erkennen. 4. Der ist farbenblind. Was heisst das? Erkläre!(GS) 5. Wie gross sind die kinder, wenn sie auf die Welt kommen? (GS) Seite 28

29 6. Nenne drei Feinde des s! 7. Der ist ein Nachttier. Welche Tiere trifft er in der Nacht? Nenne drei! 8. Stimmt oder stimmt nicht! Kreuze an! Der hat 35 Zähne. Ein kann bis zu 7 Jahre alt werden. Der hat Stacheln. Der hält einen Winterschlaf. Ende des Sommers wiegt der Gramm. Der wird cm gross. Der hat ein sehr gutes Gehör. Es ist sein wichtigstes Sinnesorgan. Eine frau bekommt pro Wurf 4 Junge. stimmt stimmt nicht 9. Die meisten Lebewesen haben fünf Sinne. Nenne diese 5 Sinne! Seite 29

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