Beratung in wirtschaftlich schwierigen Situationenvon der Ad-hoc- Beratung zur persönlichen Dauerbetreuung
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- Viktoria Hofmeister
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1 Beratung in wirtschaftlich schwierigen Situationenvon der Ad-hoc- Beratung zur persönlichen Dauerbetreuung Treurat + Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Dr. Dietrich Clemens Kiel, den 07. März 2017 Kiel. Lüneburg. Leck
2 Agenda Ad Hoc-Beratung: Anlass Auftraggeber Produkt Problem Persönliche Dauerbetreuung Ziel Zielgruppen Produkte
3 Ad hoc-beratung Anlässe Krise Marktpreisbedingt ( Milchkrise, ) Betriebsindividuell bedingt (Investition, Finanzierung, Krankheitseinbruch,..) Persönlich bedingt (Unfall, Scheidung, ) Fehlende Wettbewerbsfähigkeit (Krisenstadium: Rentabilitäts- oder Liquiditätskrise) Ereignisse Investition Hofüberlassung Strategie Betriebsaufgabe..
4 Ad-Hoc-Beratung Produkt: Analyse Ist-Situation: o Wirtschaftliche Verhältnisse o Interne Ressourcen (Unternehmer(familie)eigenschaften und prioritäten, Gebäudeverhältnisse, interne Organisation, ) o Externe Ressourcen (Unternehmensumfeld: Markt, Stakeholder, lokale Konkurrenzsituation, ) Bewertung Ist-Situation Strategieentwicklung, Konzepterstellung Konsens zwischen Unternehmer(familie) und Kreditinstitut über das Unternehmenskonzept herstellen
5 Ad-Hoc-Beratung Interessenslage, Auftraggeber: Bank/Kreditinstitut (fast immer!) Steuerberater (als Mittler) Landwirt (fast nie!- Papier produzieren für die Bank! )
6 Ad-Hoc-Beratung Problembereiche: Beratung darf nicht nach Konzepterstellung enden (Soll-Ist Abgleiche, Vermittler zwischen Unternehmer und Kreditinstitut) Beratung ist (fast immer) von außen initiiert Akzeptanz wird während der Dauer der Beratung erreicht, erlischt aber nach Wegfall des Handlungsdrucks
7 Ad-Hoc-Beratung Persönliche Dauerbetreuung Ziel: Raus aus der Krise- dauerhaft! Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet. (Konfuzius)
8 Eine Branche in der Krise? Die fünf Triebkräfte des Wettbewerbs, nach Porter 1980
9 agrar, energy + climate
10 Berater
11 Persönliche Dauerberatung Vergangenheit: Benchmarking Problem: nur bei homogenen Produkten und Betriebsstrukturen möglich Zukunft: Optimierung + Kostenoptimierung Betriebsindividuelle Strategie: Betriebsaufgabe Umstrukturierung verändertes Geschäftsmodell Weiter so Diversifikation Produktveränderung Nebenerwerb...
12 Strategieentwicklung: Beratungsprozess Bauchgefühl des Landwirtes
13 Verschieben der Lernkurve! Berater
14 Dauerberatung in Abhängigkeit des Krisenstadiums:
15 T+ P Strategie: Strategieentwicklung über: Interne Unternehmensanalyse Markt- und Umfeldanalyse (Standortbestimmung) Zieldefinition T+P Erfolg: Strategieumsetzung über: Coaching Controlling Stakeholderkommunikation
16 T+P Unternehmensanalyse (Stärken-Schwächen, Swot- Analyse, Benchmarking) T+P StallZeit: Analyse der Arbeitsorganisation Neustrukturierung der Arbeitsorganisation Begleitung bei der Umsetzung (Standardarbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen, )
17 T+P Unternehmensanalyse (Stärken-Schwächen, Swot- Analyse, Benchmarking, ) T+P StallZeit: Analyse der Arbeitsorganisation Neustrukturierung der Arbeitsorganisation Begleitung bei der Umsetzung (Standardarbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen, ) T+P BauZeit: Planung und Umsetzung von Investitionen: Kritische Diskussion des Vorhabens Investitionskonzepte mit Best- und Worst Case Szenarien Finanzierungskonzept Controlling während der Bauphase Controlling nach der Bauphase
18 T+P Unternehmensanalyse (Stärken-Schwächen/ Swot Analyse, Benchmarking, ) T+P StallZeit: Analyse der Arbeitsorganisation Neustrukturierung der Arbeitsorganisation Begleitung bei der Umsetzung (Standardarbeitsanweisungen, Stellenbeschreibungen, ) T+P BauZeit: Planung und Umsetzung von Investitionen: Kritische Diskussion des Vorhabens Investitionskonzepte mit Best- und Worst Case Szenarien Finanzierungskonzept Controlling während der Bauphase Controlling nach der Bauphase T+P Förderung: Eruierung des passenden Fördertopfes Antragstellung Begleitung der Fördermaßnahme
19 T+ P Krise: Krisenursachen ermitteln Positive Fortführungsprognose? Restrukturierungs-oder Sanierungskonzept T+P Erfolg: Controlling des Restrukturierungs- /Sanierungsverlaufes
20 T+ P Krise: Krisenursachen ermitteln Positive Fortführungsprognose? Restrukturierungs-oder Sanierungskonzept T+P Erfolg: Controlling des Restrukturierungs- /Sanierungsverlaufes Ausstiegsbegleitung: Konzept erstellen für Ausstiegszenario und das Leben danach Kommunikation mit Finanzierungspartnern Begleitung durch den Bürokratiedschungel (Rückzahlung Förderungen,.)
21 Welcher Unternehmertyp? Those who make things happen, those who watch things happen, those who wonder what happened (Ph.Kotler)
22 CD1 Treurat + Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Niemannsweg Kiel info@treurat-partner.de Fon: Fax:
23 Folie 22 CD1 Clemens, Dietrich;
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aus: Agenda Was bedeutet IKT Was soll IKT beinhalten Die wesentlichen Elemente von IKT Gewünschte Verbesserungen durch die IKT Gefahren/Risiken durch IKT Was bedeutet IKT? Informations- und Kommunikationstechnologie
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