PRESSEGESPRÄCH. Aktuelle IWS/IMAS-Studie: Soziale Marktwirtschaft in Gefahr

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1 Linz, 14. Juli 017 PRESSEGESPRÄCH Die soziale Marktwirtschaft galt lange als Garant für Wachstum, Wohlstand und soziale Sicherheit. In der öffentlichen Wahrnehmung gibt es immer häufiger Zweifel am Funktionieren unserer Ordnungssysteme Aktuelle IWS/IMAS-Studie: Soziale Marktwirtschaft in Gefahr Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Prof. Gottfried Kneifel DDr. Paul Eiselsberg IWS-Geschäftsführer IMAS-Meinungsforscher Initiative Wirtschaftsstandort Oberösterreich Landhausplatz Postfach Linz Tel. (07)

2 IWS-Geschäftsführer Gottfried Kneifel Soziale Marktwirtschaft ein Begriff, der in den Medien oft verwendet wird und als gesellschaftspolitisches Ordnungsprinzip Bedeutung hat. Die Initiative Wirtschaftsstandort OÖ (IWS) hat Kenntnis und Akzeptanz dieses Begriffs mittels einer repräsentativen und österreichweiten Umfrage durch das Linzer IMAS-Institut erheben lassen. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur 45 Prozent der Befragten haben zuvor von der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich gehört oder gelesen. Die Mehrheit der Bevölkerung war sich dieser Wirtschaftsordnung bislang noch nicht bewusst ( %) oder konnte hierzu keine Antwort abgeben ( %). Die soziale Marktwirtschaft, Demokratie, Parlamentarismus und die Sozialpartnerschaft also unsere politischen Ordnungssysteme stehen auf dem Prüfstand der Globalisierung, der Digitalisierung und des demografischen Wandels inklusive Migration. Immer weniger Bürger verstehen, akzeptieren und vertrauen unseren Ordnungssystemen. Wir erklären und pflegen diese Systeme wie die soziale Marktwirtschaft zu wenig. Wir setzen dabei viel zu viel Wissen bei den Bürgerinnen und Bürgern voraus. Demokratie und soziale Marktwirtschaft müssen daher immer wieder aufs Neue erklärt und auch beworben werden. Denn wer die soziale Marktwirtschaft kennt, der schätzt diese auch. Spätestens nach Auswertung der österreichweiten IMAS-Studie müssen alle Alarmglocken läuten, betont Prof. Gottfried Kneifel, Geschäftsführer der Initiative Wirtschaftsstandort OÖ (IWS), der diese Studie in Auftrag gegeben hat. Das Problem: Es mehren sich in der öffentlichen Debatte ernste Zweifel an der Fähigkeit der sozialen Marktwirtschaft, Wirtschaftswachstum mit sozialer Teilhabe in Einklang zu bringen. Ein Beispiel: Bei der Digitalisierung wird die Kluft zwischen den Chancen des stationären Handels versus Online-Handel offenkundig. Der Lösungsansatz ist, mehr Steuergerechtigkeit und faire Wettbewerbschancen schaffen. Entlastung des Faktors Arbeit. Mehr Investitionen in den frühkindlichen Bereich. Konsequentes Radar bei der Ausbildung bis zum 18. Lebensjahr wer bleibt hinten und braucht zusätzliche Betreuung. Wie gehen wir mit Migrationsschülerinnen und schülern um. Wenn Eltern unkooperativ sind, wie können wir dem begegnen. Genau hier beginnen Ungleichheit, Armut und Benachteiligung, was letztlich im Nachhinein wieder der sozialen Marktwirtschaft angelastet wird, nämlich den sozialen Ausgleich nicht zu schaffen. Chancen, die unser System bietet, insbesondere in der Bildung, müssen auch angenommen werden.

3 IMAS-Umfrage präsentiert von DDr. Paul Eiselsberg Kenntnis der Sozialen Marktwirtschaft: 45 Prozent ist diese Wirtschaftsordnung bekannt Etwas weniger als die Hälfte der Österreicher ab 16 Jahren im Detail 45 Prozent hat vor dem demoskopischen Interview bereits von der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich gehört bzw. gelesen. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung war sich dieser Wirtschaftsordnung bislang noch nicht bewusst ( %) oder kann hierzu keine Antwort abgeben ( %). Männer, Personen im Alter von 5 bis 59 Jahren sowie Angehörige höherer Bildungs- bzw. sozialer Schichten zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Kenntnisstand aus. Im Hinblick auf die Wahlpräferenzen ist die Kenntnis über die soziale Marktwirtschaft im Wählerkreis der ÖVP am vergleichsweise stärksten ausgeprägt. Zufriedenheit mit der Sozialen Marktwirtschaft überwiegt, jedoch nicht frei von Vorbehalten Knapp die Hälfte der Bevölkerung ist mit der Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich zumindest einigermaßen zufrieden, allerdings vergibt nur jeder zehnte Österreicher (10 %) die Bestnote und äußert sich sehr zufrieden, 7 Prozent sind einigermaßen zufrieden. Rund jeder Fünfte gibt explizite Unzufriedenheit zu Protokoll. Entsprechend der vergleichsweise geringen Kenntnis kann rund jeder Dritte (5 %) kein Urteil abgeben. Auch unter Personen, denen die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft bereits vor der Untersuchung bekannt waren, überwiegt diesbezüglich eine einigermaßen hohe Zufriedenheit, während wiederum nur selten die Bestnote vergeben wird. Insgesamt kann diese Gruppe naturgemäß vergleichsweise häufiger ein Urteil abgeben als die allgemeine Bevölkerung. Insgesamt geht weder bei möglichen Vorteilen noch Nachteilen ein Aspekt als besonders dominant hervor, häufig kann keine Angabe gemacht werden. Vorteile werden am ehesten in der sozialen Gerechtigkeit, den Sozialleistungen und dem freien Wettbewerb gesehen; als Nachteil gilt am ehesten die Kluft zwischen Arm und Reich. Eindruck der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich: Positive Aspekte überwiegen, jedoch auch differenzierte Sichtweise vorhanden Insgesamt scheinen die Österreicher eher positive als negative Aspekte in der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich zu sehen. Häufig wird diese Wirtschaftsordnung jedoch auch als zweischneidiges Schwert angesehen, welches sowohl Vor- als auch Nachteile birgt. Am stärksten wird die soziale Marktwirtschaft mit einer guten Wirtschaftslage, sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und der besten Alternative in Verbindung gebracht. Vor allem Wähler der Grünen und der SPÖ bringen mit der Sozialen Marktwirtschaft überdurchschnittlich häufig positive Aspekte in Verbindung, während sich insbesondere Wähler der FPÖ vergleichsweise skeptisch zeigen.

4 SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT: UNKENNTNIS UND IMAGEPROBLEM DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT IN DEN AUGEN DER ÖSTERREICHER PRESSEKONFERENZUNTERLAGE, n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

5 Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser empirischen Untersuchung war es die soziale Marktwirtschaft in den Augen der Österreicher demoskopisch zu untersuchen. Inhaltliche Schwerpunkte wurden dabei auf den Kenntnisstand der Österreicher über die soziale Marktwirtschaft, auf die Zufriedenheit damit, deren Vor- und Nachteile sowie auf die Einstellungen zu sozialen Marktwirtschaft allgemein gelegt. Methode Persönliche Interviews (face-to-face) Mehr-Themen-Umfrage (MTU/Omnibus) Sample n=1050; repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren Schwankungsbreite Die maximale Schwankungsbreite für diese Gruppe beträgt +/-,0 Prozentpunkte bei einem Signifikanzniveau von 95,45 Prozent. Feldarbeit Die Interviews wurden von 1. April bis 0. Mai 017 erhoben. n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

6 Kenntnis der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich Basis: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Frage: "In Österreich ist die Wirtschaftsordnung nach den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft geregelt, die auf einem freien Wettbewerb beruht und zugleich soziale Aspekte berücksichtigt. Haben Sie davon schon einmal gehört bzw. gelesen oder war das bislang nicht der Fall?" % Unentschieden, weiß nicht % Ja, gehört, gelesen 45% Nein, nicht der Fall % n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

7 Kenntnis der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich Basis: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Frage: "In Österreich ist die Wirtschaftsordnung nach den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft geregelt, die auf einem freien Wettbewerb beruht und zugleich soziale Aspekte berücksichtigt. Haben Sie davon schon einmal gehört bzw. gelesen oder war das bislang nicht der Fall?" Unentschieden, weiß nicht % Nein, nicht der Fall % Ja, gehört, gelesen 45% Unentschieden, % Ja, gehört, gelesen Nein, nicht der Fall weiß nicht Bevölkerung insgesamt 45 Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Volks-, Hauptschule 1 7 Weiterf. Schule ohne Matura 41 6 Matura, Universität A/B-Schicht C-Schicht 4 4 D/E-Schicht 8 9 Land (bis Einwohner) Stadt n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

8 Zufriedenheit mit der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich Basis: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Frage: "Wie zufrieden sind Sie mit der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich? Sind Sie damit alles in allem sehr zufrieden, einigermaßen zufrieden, nicht besonders zufrieden oder überhaupt nicht zufrieden?" % Sehr zufrieden 10 47% Einigermaßen zufrieden 7 Nicht besonders zufrieden Überhaupt nicht zufrieden 6 1 Knapp die Hälfte der Österreicher ist mit der Sozialen Marktwirtschaft zumindest einigermaßen zufrieden. Rund ein Drittel kann dazu keine Angabe machen. Überhaupt nicht zufrieden 9% Konkrete Nennungen 65%=100% Unentschieden, weiß nicht 5 Nicht besonders zufrieden 0% Sehr zufrieden 15% Einigermaßen zufrieden 56% n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

9 Vorteile der Sozialen Marktwirtschaft Basis: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Frage: "Was sind Ihrer Meinung nach die Vorteile der sozialen Marktwirtschaft in Österreich? Nennen Sie mir bitte alle Vorteile, die Ihnen spontan einfallen." Österreichische Bevölkerung % Soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, verringert Kluft zw. Arm und Reich 16 Sozialleistungen, soziale Absicherung Freier Wettbewerb, freier Handel, fördert die Wettbewerbsfähigkeit Bessere Wirtschaftslage, wirtschaftlicher Aufschwung 6 Arbeitsmarkt, Arbeitsplätze, gut ausgebildetes Personal Großes / vermehrtes Angebot an Waren / Produkten, mehr Angebot am Markt 4 5 Anzahl der Nennungen Ø=1,1 Günstigere / niedrigere Preise Gerechte / faire Arbeitsbedingungen / Entlohnung Guter Lebensstandard, Wohlstand Freiheit, Entscheidungsfreiheit, Selbstbestimmung 4 Vorteile 16% + Vorteile 4% Keine Vorteile 11% EU, offene Grenzen 1 1 Vorteil 68% Kenne keine Vorteile 6 Anderes Weiß nicht, keine Angabe 41 n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

10 Nachteile der Sozialen Marktwirtschaft Basis: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Frage: "Was sind Ihrer Meinung nach die Nachteile der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich? Nennen Sie mir bitte alle Nachteile, die Ihnen spontan einfallen." Österreichische Bevölkerung % Die Kluft zw. Arm und Reich wird immer größer, Einkommensschere, keine soz. Gerechtigkeit 8 Konkurrenz, Konkurrenzkampf, Konkurrenzdenken, Preiskampf 5 Hohe Abgaben und Steuern 5 Teuerung, alles wird teurer 5 Ausnützung des Sozialsystems 4 Verbesserungswürdig, zu viele Nachteile Löhne und Gehälter, Billiglöhne, Lohndumping Korruption und Freunderlwirtschaft, Preisabsprachen 4 Anzahl der Nennungen Ø=1,1 Zu wenig Wettbewerb, kein freier Wettbewerb möglich, keine freie Marktwirtschaft Konjunkturschwankungen, wirtschaftliches Wachstum ineffizient / gebremst + Nachteile 5% Überangebot an Waren, Überschwemmung des Marktes, Qualitätsverlust Starker Überlebenskampf von KMU's Steigende Zuwanderung, zu viele Ausländer Bürokratie, unfaire Gesetze Nachteile 11% Keine Nachteile 17% Finanzierungen, Finanzkrisen, Fehlinvestitionen, Staatsverschuldung Abwanderung ins Ausland Wegwerfgesellschaft, Ressourcenverschwendung, Umweltverschmutzung Nachteil 67% Arbeitsplätze, Arbeitslosigkeit 1 Arbeitsbedingungen 1 Keine Nachteile 9 Anderes Weiß nicht, keine Angabe 45 n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

11 Aussagen zur Sozialen Marktwirtschaft in Österreich Basis: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Frage: "Hier sehen Sie nun unterschiedliche gegensätzliche Aussagen rund um die Soziale Marktwirtschaft in Österreich. Geben Sie bitte pro Zeile an, welcher Aussage Sie eher zustimmen würden: Der linken oder der rechten Aussage? Die Soziale Marktwirtschaft in Österreich " Voll und ganz Eher Teils / teils Eher Voll und ganz Weiß nicht % sorgt für soziale Gerechtigkeit sorgt für soziale Ungerechtigkeit fördert die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit hemmt die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit verringert die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert die Kluft zwischen Arm und Reich sollte so fortgesetzt werden, wie sie zurzeit ist muss grundlegend geändert werden stellt die beste Alternative dar könnte durch eine bessere Alternative ersetzt werden ist verantwortlich für eine gute Wirtschaftslage ist verantwortlich für eine schlechte Wirtschaftslage bringt vor allem Vorteile bringt vor allem Nachteile n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

12 Management Summary Kenntnis der Sozialen Marktwirtschaft: 45 Prozent ist diese Wirtschaftsordnung bekannt Etwas weniger als die Hälfte der Österreicher ab 16 Jahren im Detail 45 Prozent hat vor dem demoskopischen Interview bereits von der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich gehört bzw. gelesen. Die absolute Mehrheit der Bevölkerung war sich dieser Wirtschaftsordnung hingegen bislang noch nicht bewusst (%) oder kann hierzu keine Antwort abgeben (%). Männer, Personen im Alter von 5 bis 59 Jahren sowie Angehörige höherer Bildungs- bzw. sozialer Schichten zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich hohen Kenntnisstand aus. Zufriedenheit mit der Sozialen Marktwirtschaft überwiegt, ist jedoch nicht frei von Vorbehalten Knapp die Hälfte der Bevölkerung ist mit der Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich zumindest einigermaßen zufrieden, allerdings vergibt nur jeder zehnte Österreicher (10%) die Bestnote und äußert sich sehr zufrieden, 7 Prozent äußert sich einigermaßen zufrieden. Rund jeder Fünfte gibt hingegen explizite Unzufriedenheit zu Protokoll. Entsprechend der vergleichsweise geringen Kenntnis kann rund jeder Dritte (5%) kein Urteil abgeben. Insgesamt geht weder bei möglichen Vorteilen noch Nachteilen ein Aspekt als besonders dominant hervor, häufig kann keine Angabe gemacht werden. Vorteile werden am ehesten in der sozialen Gerechtigkeit, den Sozialleistungen und dem freien Wettbewerb gesehen; als Nachteil gilt am ehesten die Kluft zwischen Arm und Reich. Eindruck der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich: Positive Aspekte überwiegen, jedoch auch differenzierte Sichtweise vorhanden Insgesamt scheinen die Österreicher eher positive als negative Aspekte in der Sozialen Marktwirtschaft in Österreich zu sehen. Häufig wird diese Wirtschaftsordnung jedoch auch als zweischneidiges Schwert angesehen, welches sowohl Vor- als auch Nachteile birgt. Am stärksten wird die soziale Marktwirtschaft mit einer guten Wirtschaftslage, sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und der besten Alternative in Verbindung gebracht. n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

13 KONTAKT IMAS International GmbH Institut für Markt- und Sozialanalysen GmbH Gruberstraße -6 A-400 Linz Tel.: +4 / 7 / Fax: +4 / 7 / n=1050, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, April / Mai 017, Archiv-Nr

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