INDUSTRIE NIMMT FAHRT AUF

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1 INDUSTRIE NIMMT FAHRT AUF MARKUS KARL, BAK ECONOMICS Die Luzerner Konjunktur ist im laufenden Jahr vor allem durch das Wachstum des Dienstleistungssektors gestützt. Das verarbeitende Gewerbe und die Mehrheit der exportorientierten Branchen hinken etwas hinterher. Positive Impulse kommen dagegen aus dem Baugewerbe. So reicht es für den Kanton Luzern zu einem BIP- Wachstum von 1.2 Prozent. Im kommenden Jahr erwartet BAK Economics im Kanton Luzern eine Verschiebung der Wachstumsimpulse weg vom Bau hin zur Investitionsgüterindustrie, was letztlich zu einem Wirtschaftswachstum von 1.8 Prozent führen dürfte. Entwicklung Weltwirtschaft Die Dynamik der Weltwirtschaft hat sich im zweiten Quartal erhöht und das Quartalswachstum fiel so hoch aus wie zuletzt. Sowohl die Industrieländer als auch die Schwellenländer haben zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. In der Eurozone war insbesondere die robuste Binnennachfrage erfreulich, denn sowohl der private Konsum als auch die Investitionstätigkeit sorgten für einen positiven Wachstumsbeitrag im zweiten Quartal. Die gute Stimmung unter den Unternehmen, der Rückgang der politischen Unsicherheit und die zuletzt schwungvolle Kreditvergabe im Euroraum deuten insbesondere darauf hin, dass die Investitionstätigkeit in den kommenden Monaten zunehmen wird. Auch für das zweite Halbjahr und sind die Perspektiven für die Wirtschaft der Eurozone intakt. Aktuelle Konjunkturindikatoren deuten darauf hin, dass sich auch in den kommenden Quartalen der Aufwärtstrend der Weltwirtschaft fortsetzen wird. So erreichte etwa der globale Einkaufsmanagerindex der Industrie im August ein Mehrjahreshoch und die Arbeitslosigkeit befindet sich in vielen Ländern im Rückwärtsgang. BAK Economics hat daher die Prognose für das Weltwirtschaftswachstum auf 2.8 Prozent nach oben korrigiert (: +2. %). Für wird ein nochmals leicht höheres Wachstum von Prozent vorhergesagt. Entwicklung Schweizer Wirtschaft Das Wachstumstempo der Schweizer Wirtschaft fiel im ersten Halbjahr verhalten aus. Im zweiten Quartal expandierte das Industriesektor als Wachstumsmotor Chefsache November 15

2 Schweizer BIP um 0.3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Vor allem der private und öffentliche Konsum sowie die Ausrüstungsinvestitionen wuchsen nur moderat. Der Ausblick für die kommenden Monate ist jedoch wesentlich freundlicher, da sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen deutlich aufgehellt haben. Angesichts der guten Stimmung unter den Schweizer Wirtschaftsakteuren und des Aufwärtstrends in der Industrie ist im zweiten Halbjahr sowie mit einer wieder anziehenden Binnenkonjunktur zu rechnen. Zudem gewinnt die Weltwirtschaft zunehmend an Fahrt. Insbesondere die Eurozone, der wichtigste Schweizer Handelspartner, befindet sich auf einem robusten Wachstumskurs. Zusätzlich dürfte sich die jüngste Abwertung des Frankens gegenüber dem Euro stützend auf den Schweizer Exportsektor und die Investitionstätigkeit der Unternehmen auswirken. BAK Economics prognostiziert daher eine kräftige Beschleunigung der Schweizer Wirtschaft. Ausgebremst durch das schwache erste Halbjahr, ist im nur ein BIP-Anstieg von Prozent möglich, doch ist mit einem dynamischen Wachstum in Höhe von 2.3 Prozent zu rechnen. Entwicklung Luzerner Wirtschaft Das Bruttoinlandsprodukt des Kantons Luzern wird das Jahr voraussichtlich mit einem Wachstum von 1.2 Prozent abschliessen, was einer leicht höheren Expansion als im Schweizer Durchschnitt entspricht. Im Gegensatz zum Schweizer Mittel kommen in Luzern die grössten Impulse aus dem tertiären Sektor. Nach grossen Sparbemühungen im vergangenen Jahr wird der öffentliche Sektor gemäss Budgetplänen in diesem Jahr wieder stark wachsen. Im privaten Sektor werden die wichtigsten Wachstumsbeiträge von den im Kanton Luzern stark vertretenen Versicherungen erwartet. Das Baugewerbe dürfte die Branche mit den kräftigsten Impulsen aus dem sekundären Sektor sein. Die momentan verfügbaren Bauindikatoren deuten darauf hin. Mit wenigen Ausnahmen wird das exportorientierte Gewerbe in diesem Jahr hinter dem Durchschnitt zurückbleiben. Die Luzerner Exporte sind zwar im ersten Halbjahr angestiegen, jedoch noch nicht so kräftig wie in anderen Regionen der Schweiz. Die erwähnten Ausnahmen sind die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen und die Metallindustrie. Mit der zunehmenden Investitionstätigkeit sowohl im Ausland wie auch im Inland kann eine Beschleunigung der Luzerner Industrie erwartet werden. Leider wird aber gleichzeitig die Triebkraft des Baugewerbes wegfallen, da im letzten und in diesem Jahr weniger Baugesuche eingereicht wurden. Zusammen mit dem durchschnittlichen Wachstum des Dienstleistungssektors erwartet BAK Economics für die gesamte Luzerner Wirtschaft ein reales BIP-Wachstum von 1.8 Prozent. BIP Schweiz Zentralschweiz Luzern Luzern Zentralschweiz Schweiz Branchen Ausblick Lebensmittelindustrie Der Start ins Jahr war für die Luzerner Lebensmittelbranche (Landwirtschaft, Nahrungs- und Genussmittelindustrie) nicht sehr erfreulich. Von Januar bis Juli haben die Exporte im Vergleich zur Vorjahresperiode um 5.5 Prozent abgenommen. Zwar hat sich die Lage im zweiten Quartal etwas verbessert, was das noch schlechtere erste Quartal jedoch nicht zu kompensieren vermochte. Vor allem die Hersteller von Nahrungsmitteln mussten einen starken Rückgang der Ausfuhren hinnehmen. Während die übrigen Schweizer Lebensmittelexporteure die Exportpreise dank der Abwertung des Frankens wieder steigern konnten, scheinen die Luzerner Pendants immer noch unter Preisdruck zu stehen. Bis Ende Jahr werden diese Verluste kaum mehr aufzuholen sein, weshalb für die Gesamtbranche eine Stagnation der Entwicklung zu erwarten ist. Im kommenden Jahr dürfte sich mit Hilfe der positiven Entwicklung des Konsums in der Schweiz und in der Eurozone die Situation entschärfen. Technologiesektor Betrachtet man die Exporte des gesamten Luzerner Technologiesektors im bisherigen Jahresverlauf, scheinen die Probleme nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses überstanden zu sein. Dank der Abwertung des Schweizer Frankens sind die Exportpreise sogar wieder angestiegen. Bei genauerer Betrachtung findet man jedoch eine starke Varianz zwischen den einzelnen Branchen. Während die Metallindustrie und die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen bereits wieder kräftig wachsen, haben die MedTech und vor allem die Maschinenbauer immer noch Schwierigkeiten, ihre Produkte aus der Schweiz im Ausland abzusetzen. Dies hat zur Folge, dass auch im laufenden Jahr in den betroffenen Branchen weiterhin Stellen abgebaut werden. Insgesamt wird deshalb das Wertschöpfungswachstum des Technologiebereichs im Kanton Luzern nur unterdurchschnittlich ausfallen. Chefsache November

3 Mit dem Aufwärtstrend der Weltwirtschaft, aber auch mit der kräftigeren Investitionstätigkeit in der Schweiz kann jedoch mit einem deutlich kräftigeren Wachstum im kommenden Jahr gerechnet werden. Baugewerbe und Immobilienwesen Wie erwartet hat sich die Bautätigkeit im Kanton Luzern im laufenden Jahr gegenüber abgeschwächt. Allerdings war das Ausmass noch nicht so stark wie erwartet. Grund hierfür waren die etwas höheren Volumen an bewilligten Bauvorhaben in der zweiten Hälfte, die grösstenteils jetzt begonnen werden. Da gleichzeitig weniger Baugesuche gestellt wurden, wird sich die Baukonjunktur im kommenden Jahr voraussichtlich abkühlen. Ausserdem fallen mit Fertigstellung der Mall of Switzerland im November dieses Jahres im nächsten Jahr grosse Bauvolumen im Kanton Luzern weg. Deshalb rechnet BAK Economics im laufenden Jahr noch mit einem überdurchschnittlichen Wertschöpfungswachstum für das Luzerner Baugewerbe und im kommenden Jahr sogar mit einem kleinen Rückgang. Tourismuswirtschaft Das Gastgewerbe des Kantons Luzern hat den Rücklauf der Gästezahlen nach der Abschwächung des Euros im Vergleich zu den anderen Tourismusregionen der Schweiz relativ glimpflich überstanden. Insbesondere die im Ausland wohnhaften Gäste blieben Luzern treu. Während im vergangenen Jahr die westeuropäischen Touristen die Logiernächte knapp über ein Nullwachstum drückten, sind im bisherigen Jahresverlauf die Asiaten aus Indien und China für das Wachstum verantwortlich. Leider blieben aber weiterhin die Schweizer Besucher aus. Deshalb liegt die Zunahme der Logiernächte etwas unter dem Durchschnitt aller Kantone und reicht für ein durchschnittliches Wertschöpfungswachstum des Luzerner Tourismus. Im kommenden Jahr dürfte sich die Lage weiter verbessern. Neben der an Fahrt gewinnenden Weltwirtschaft dürften auch wieder mehr Schweizer im Kanton Luzern ihren Urlaub verbringen. Deshalb rechnet BAK Anteil der Wirtschaftssektoren an der Gesamtwertschöpfung Durchschnittlicher Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung des Kantons Luzern Primärer Sektor Anteil: 1. % Sekundärer Sektor Anteil: 2. % Tertiärer Sektor Anteil: 72.2 % Beiträge der Wirtschaftssektoren zum Wertschöpfungswachstum Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Schweiz Prognose : % 0. % % Zentralschweiz Prognose : % 0.5 % 1.1 % Luzern Prognose : % 0. % 1.1 % Chefsache November 17

4 Wertschöpfungswachstum Luzern Zentralschweiz Schweiz Prognose Lebensmittelindustrie Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU :. % Technologie-Sektor Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU :.2 % Baugewerbe & Immobilienwesen Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU : 15. % Economics mit einem überdurchschnittlichen Bruttowertschöpfungswachstum der Luzerner Tourismuswirtschaft. Handel Für den Luzerner Handel kann im laufenden Jahr ein durchschnittliches Wertschöpfungswachstum erwartet werden. Der Schweizer Grosshandel ist momentan von starken Schwankungen im Transithandel geprägt. Davon ist der Kanton Luzern jedoch kaum betroffen und der hiesige Grosshandel wird moderat wachsen. Im Detailhandel ist die Umsatzentwicklung weiterhin zögerlich. Allerdings wird sich diese trotz weiterhin vorhandenem Einkaufstourismus allmählich stabilisieren. Dank der zentralen Lage dürfte der Einkaufstourismus für den Kanton Luzern jedoch keine entscheidende Rolle spielen. Der Luzerner Detailhandel wird deshalb voraussichtlich leicht zulegen können. Im kommenden Jahr kann mit der weiteren Abwertung des Schweizer Frankens und der kräftigen Beschleunigung der Schweizer Konjunktur eine Verbesserung des Konsums erwartet werden. Deshalb prognostiziert BAK Economics sowohl für den Grosshandel als auch den Detailhandel ein deutlich kräftigeres Wachstum als noch. Tourismuswirtschaft 1 Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU : 1. % 1 1 Handel Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU : 1.3 % Berücksichtigt wurde das Gastgewerbe als Kernbranche der Tourismuswirtschaft. 18 Chefsache November

5 Wirtschaftsstruktur und -entwicklung Luzern Prozentualer Anteil an der Wertschöpfung, Wertschöpfungswachstum 2023 Positives Wachstum Negatives Wachstum LUKB Anteil an der Schweizer Wirtschaft Anteil an der Luzerner Wirtschaft Wertschöpfungswachstum 2023 Kanton LU 3.5 % 1.5 % DIGITAL Erleben Sie die LUKB im Video oder lesen Sie ausführliche Informationen. Gehen Sie über den QR-Code oder die Web adresse zum Beitrag. Gemeinsamkeiten und Unterschiede: drei erfolgreiche Nachfolgeprozesse 01 Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 02 Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 03 Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Möbel) 0 Papier und Druckgewerbe 05 Chemische Industrie 0 Pharmazeutische Industrie 07 Herstellung von Metall/Metallerzeugnissen 08 Maschinenbau 09 Elektro, Feinmechanik und Optik Energie- und Wasserversorgung 11 Baugewerbe 12 Grosshandel 13 Detailhandel 1 Verkehr und Lagerei 15 Gastgewerbe Unternehmensbezogene Dienstleistungen 17 Öffentliche Dienstleistungen 18 Gesundheits- und Sozialwesen Erklärung: Oben stehende Abbildung zeigt einen Vergleich zwischen der Luzerner und der Gesamtschweizer Branchenstruktur. Dabei entspricht die horizontale Achse dem Anteil einer Branche am Total der Luzerner Bruttowertschöpfung, während auf der vertikalen Achse der Anteil der Branchen an der Bruttowertschöpfung im Schweizer Durchschnitt zu sehen ist. Je nachdem, ob eine Kugel ihren Mittelpunkt oberoder unterhalb der Trennlinie hat, ist die Branche im Vergleich mit dem Schweizer Mittel von unter- bzw. überdurchschnittlicher Bedeutung für die Luzerner Wirtschaft. Der Durchmesser der Kugeln entspricht dem Wertschöpfungswachstum zwischen und der Branchen im Kanton Luzern. Blaue Kugeln weisen auf ein positives Wachstum hin, während negative Wachstumsraten durch gelbe Füllungen ausgedrückt werden. Chefsache November 19

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