Vor und nach der. Jägerprüfung KREBS. Jagdhunde

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1 Vor und nach der Jägerprüfung Jagdhunde KREBS

2 Ein Buch aus dem Verlag NEU! Die Jägerprüfung jetzt auch als ebook und App! Erhältlich als Komplettausgabe sowie in 5 Teilausgaben zu den Themengebieten: Wildkunde und Wildkrankheiten Land-/Waldbau, Naturschutz und Hege Waffen- und Jagdrecht Jagdhunde Jagdpraxis Trainingsapp zur Jägerprüfung mit rund Prüfungsfragen Optimale Prüfungsvorbereitung auch für unterwegs Gliederung nach Fachgebieten

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4 VORWORT Ein Handwerk im Umbruch Die erste Ausgabe des»krebs«war noch 180 Seiten»schwach«. Nun liegt die 60. vor, und ihr Umfang hat sich vervielfacht. Auch in dieser Ausgabe spiegeln sich wie schon in den 59 Ausgaben davor Entwicklung und Wandel der Jagd. Als ich vor mehr als einem halben Jahrhundert zu jagen beginnen durfte, war alles noch recht einfach. Die Zahl der Büchsenkaliber war, verglichen mit heute, bescheiden, und um die Geschosstypen aufzuzählen bedurfte es kaum mehr als die Finger einer Hand. Was wir lernten unterschied sich von dem, was heute gelehrt wird, elementar. Was einen krummen Schnabel oder Fangzähne hatte war zu vernichten. Rehe mussten noch gezählt und die Böcke in Klassen eingeteilt werden. Kein Fallentyp, der uns nicht empfohlen wurde; kein Revier, in dem Fütterung nicht oberste Pflicht war. Heute steht die Jagd im Fokus der Öffentlichkeit. Sie wird lebhaft kritisiert und ihre Berechtigung hinterfragt. Wir Jäger gelten vielen Zeitgenossen als die»ewig-gestrigen«. Aber wenn wir dem, was uns vorgehalten wird, auf den Grund gehen, werden wir kaum etwas finden, was uns nicht über lange Zeiten hinweg von der Wissenschaft eingetrichtert und von der Gesellschaft gefordert wurde, egal ob es um den Umgang mit Schalenwild geht, um die Einstellung zu Beutegreifern oder um Sinn und Zweck der Jagd schlechthin. Ein paar Stichworte seien erlaubt: Notwendigkeit der Fütterung, Artverderber, Aufartung oder in neuerer Zeit Rauscheunterdrückung, Tabu der Leitbache, Rehwildabschussplan und viele Punkte mehr. Vorbild für die privaten Jäger waren Jahrzehnte hindurch Forstleute und»jagdwissenschaftler«. Aus letzteren wurden Wildbiologen. Gut wir Jäger waren nie allzu schnelle Lerner. Es hat immer gedauert, bis auch das letzte Fähnlein der Jägerei einen vorgegebenen Schwenk vollzogen hat. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Eines freilich dürfen wir für uns beanspruchen: Es sind andere Gesellschaftsgruppen auch nicht schneller! In den letzten Jahren hat sich jagdrechtlich kolossal viel geändert, und wenn wir ehrlich sind, dann waren es oft längst überfällige Notwendigkeiten, die dem Jäger ein Mehr an Freiheit und auch Verantwortung brachten. Wenn viele von uns heute dennoch die Jagd im Würgegriff von Politik und Gesellschaft sehen, dann muss man sie daran erinnern, dass Deutschlands Jäger das Waffenrecht lassen wir außen vor weit mehr Rechte und Möglichkeiten haben als viele ihrer europäischen Nachbarn. Was die Jagd in ihrem Kern heute wirklich infrage stellt ist, dass wir das Handwerkliche an ihr verloren gehen lassen. Was dem Jäger früher Stiefel und Rucksack waren, das ist heute das Allradfahrzeug möglichst groß dimensioniert. Das stille, beschauliche Sitzen haben wir schon an die»revierkameras«delegiert. Das Nachschauen und Abfährten übernimmt die Wilduhr, und den Hund ersetzen wir bei der Rehkitzsuche wie auf kurzer roter Fährte schon durch den Wärmefinder. Wir haben es nicht mehr notwendig, uns von einem»lehrprinzen«die Stimmen des Wildes beibringen zu lassen es geht auch müheloser elektronisch. Welche Auswirkungen all diese Segnungen der Zeit auf das Wild haben immer späteres Austreten, immer größere Fluchtdistanzen wird kaum hinterfragt. Was machbar ist wird gemacht! Dennoch sollten wir uns mit Nachdruck! bemühen, die Jagd wirklich als Handwerk zu bewahren, bei dem der Jäger vor und nicht hinter der Technik steht. Auf diesem Weg wollen wir in der vorliegenden 60. und sicher auch in den folgenden Auflagen weitermachen! Bruno Hespeler 5

5 Inhalt Vorwort 5 Körperliche Mängel 506 Allgemeines Wohlbefinden 508 Infektionskrankheiten 508 Ektoparasiten 512 Endoparasiten 512 Verletzungen 514 Vergiftungen 514 C Jagdhunde 414 Jagdhunderassen und deren Arbeitsgebiete 416 Allgemeines 418 Bracken 421 Schweißhunde 426 Stöberhunde 428 Bauhunde 430 Vorstehhunde allgemein 435 Apportierhunde 445 Sonstige 446 Stichwortverzeichnis 920 Impressum 949 Abkürzungsverzeichnis 950 Bildnachweis 951 Jagdhundehaltung 448 Rechtliche Grundlagen 450 Zwingerhaltung / Wohnungshaltung 450 Der Hund als Rudelmitglied 451 Fütterung 451 Gesundheitspflege 454 Zucht 455 Anschaffung eines Jagdhundes 461 Wahl der Rasse 462 Gesundheit/Wohlbefinden 462 Papiere und Leistungszeichen 463 Anlagen 464 Ausbildung und Führung 466 Abrichtehilfsmittel 467 Allgemeine Erziehung 469 Fächer vor dem Schuss 477 Arbeitsfächer nach dem Schuss 480 Die Führung in der Praxis 484 Zucht- und Prüfungswesen 490 Allgemeines 490 Vereinswesen 493 Anlage- und Jugendprüfungen 495 Herbstzuchtprüfung (HZP) 497 Leistungsprüfungen 498 Jagdeignungsprüfung / Brauchbarkeitsprüfung 503 Hundekrankheiten 505 6

6 C Jagdhunde

7 JAGDHUNDE C Jagdhunderassen und deren Arbeitsgebiete 416 Allgemeines 418 Bracken 421 Schweißhunde 426 Stöberhunde 428 Bauhunde 430 Vorstehhunde allgemein 435 Apportierhunde 445 Sonstige 446 Jagdhundehaltung 448 Rechtliche Grundlagen 450 Zwingerhaltung / Wohnungshaltung 450 Der Hund als Rudelmitglied 451 Fütterung 451 Gesundheitspflege 454 Zucht 455 Zucht- und Prüfungswesen 490 Allgemeines 490 Vereinswesen 493 Anlage- und Jugendprüfungen 495 Herbstzuchtprüfung (HZP) 497 Leistungsprüfungen 498 Jagdeignungsprüfung / Brauchbarkeitsprüfung 503 Hundekrankheiten 505 Körperliche Mängel 506 Allgemeines Wohlbefinden 508 Infektionskrankheiten 508 Ektoparasiten 512 Endoparasiten 512 Verletzungen 514 Vergiftungen 514 Anschaffung eines Jagdhundes 461 Wahl der Rasse 462 Gesundheit/Wohlbefinden 462 Papiere und Leistungszeichen 463 Anlagen 464 Ausbildung und Führung 466 Abrichtehilfsmittel 467 Allgemeine Erziehung 469 Fächer vor dem Schuss 477 Arbeitsfächer nach dem Schuss 480 Die Führung in der Praxis

8 C JAGDHUNDE Jagdhunderassen und deren Arbeitsgebiete Historie: Der Hund ist das älteste Haustier; seine Domestikation liegt mehr als Jahre zurück. Seine Wildform ist der Wolf, der durch seine hohe Lernfähigkeit und sein ausgeprägtes So zialverhalten beste Voraussetzungen mitbrachte, um sich als Haustier in die»rudelgemeinschaft«mit dem Menschen einzufügen. Die ersten»hauswölfe«waren sicher noch keine Jagdgefährten der Menschen, sondern dienten vermutlich als Schlachttiere zur Nahrung, bald wohl auch als Wächter der Lager und Wohnstätten. Als Schaf und Ziege als weitere Haustiere vorhanden waren, dürfte der Weg über die Verteidigung dieser Herden gegen wilde Raubtiere bis zum Helfer beim Aufspüren von Wild und zur weiteren Verwendung als»jagdgehilfe«begonnen haben. Diese vorgeschichtliche Verwendung des Hundes liegt weitgehend im Dunkeln; in den schriftlichen und bildlichen Zeugnissen früher Hochkulturen erscheint jedenfalls der Jagdhund bereits in vielgestaltiger Form. Bevor die Jagd hauptsächlich mit Feuerwaffen ausgeübt wurde, also bis ins 18. Jahrhundert, bedeutete»jagen«ausdrücklich das Verfolgen von Wild mithilfe von Hunden. Wehrhaftes Wild (Keiler, Bär) konnte nur mit der blanken Waffe abgefangen werden, wenn starke, doggenartige»packer«es überwältigt hatten. Flüchtiges Wild (Rotwild, Reh, Hase) wurde von Hundemeuten»zu Stande gehetzt«oder in Fangnetze getrieben. Im Wald geschah das durch Bracken, die mit der Nase auf Spur und Fährte des Wildes jagten, im offenen Gelände durch Windhunde, die das Wild auf Sicht im schnellen Lauf verfolgten. Kleine Stöberhunde dienten zum Aufstöbern von Niederwild in dichter Deckung, um es in Netze zu treiben Die Tiroler Bracke war und ist ein vielseitiger Waldgebrauchshund. 416

9 JAGDHUNDERASSEN C Übersicht Jagdhunderassen Haarart Rassengruppe Kurzhaar: Langhaar: Rauhaar: Kurze, knappe Behaarung am ganzen Körper und im Gesicht, Haar entweder glatt und fein (Glatthaar) oder bürstenartig grob (Stockhaar), kurze, aber dichte Unterwolle. Körper lang behaart, Rute mit»fahne«, an Läufen»Hosen«, Haar seidig glatt, gewellt oder gekräuselt, Gesicht stets kurz und glatt behaart. Zu feines und übermäßig langes Haar unerwünscht. Körperbehaarung sehr unterschiedlich, knapp»stichel haarig«bis zottig, Gesicht immer mit»bart«und buschigen Augenbrauen. Unterwolle dicht und fest. Zu weiches und wolliges Haar unerwünscht. Bracken Dachsbracken Schweißhunde Deutsche Bracke Westfäl. Dachsbracke Brandlbracke Tirolerbracke Alpenländ. Dachsbracke Beagle u.a. Hannoverscher Schweißhund Bayerischer Gebirgsschweißhund Steirische Rauhaarbracke (Peintingerbracke) Alpenländ. Dachsbracke Stöberhunde Deutscher Wachtelhund Cockerspaniel Springerspaniel deutsche Vorstehhunde Deutsch-Kurzhaar Weimaraner (K) Deutsch-Langhaar Großer Münsterländer Kleiner Münsterländer Weimaraner (L) Deutsch-Stichelhaar Griffon Deutsch-Drahthaar Pudelpointer englische Vorstehhunde Pointer Engl. Setter Irish-Setter Gordon-Setter (Schott. S.) französische Vorstehhunde (Braque versch. Rassen) Bretone (und andere Epagneuls) (Griffon, Barbet) ungarische Vorstehhunde Ungarisch-Kurzhaar Ungarisch Drahthaar Dachshunde Kurzhaarteckel Langhaarteckel Rauhaarteckel Terrier Deutscher Jagdterrier Foxterrier Jack-Russel-Terrier Deutscher Jagdterrier Foxterrier (Irish Terrier, Welsh Terrier) Jack-Russel-Terrier Apportierhunde (Retriever) Labrador Retriever Golden Retriever 417

10 C JAGDHUNDE oder um es mit dem Beizvogel (Falke oder Habicht) zu erbeuten. Auch niedrige, kurzläufige Hunde, Vorläufer unserer Erdhunde zur Bauarbeit auf Raubwild, wurden verwendet. Das Bild änderte sich, als die Vervollkommnung der Feuerwaffen die Jagdtechnik völlig veränderte. Der Jäger war nun wehrhaftem Wild auch ohne Hilfe der Hunde überlegen, und er vermochte scheues und schnelles Wild auch über größere Entfernung zu erlegen. Die früher dazu nötigen Hunde wurden entbehrlich (Packer, Hatzhunde, Meutehunde, Windhunde).»Vor dem Schuss«wurden Hunde nur noch zum Aufsuchen und Aufstöbern von Niederwild benötigt; dazu kam nun aber die Arbeit»nach dem Schuss«zur Nachsuche von angeschossenem und verendetem Wild. Eine weitere Änderung brachte die gesellschaftliche Entwicklung. Mit dem Ende der Feudalherrschaft verschwanden auch die großen, kostspieligen Hundehaltungen der Fürstenhöfe. Die neue»bürgerliche«jagd, endgültig etabliert nach der Revolution 1848, bevorzugte den vielseitig verwendbaren Jagdgebrauchshund für den Einzelgänger. Von dieser Entwicklung ist der Einsatz von Jagdhunden, ungeachtet der großen Stöberjagden, bis heute geprägt. Anschaffung Wer sich einen Jagdhund zulegen möchte, der sollte neben der persönlichen Sympathie zur Rasse, die Haltung des Hundes, den Zeitaufwand und die Einsatzmöglichkeiten gründlich bedenken. Besonders sollte der Jäger darauf achten, dass er einen Jagdhund aus einem anerkannten Zuchtverband, die im Jagdgebrauchshundeverband JGHV zusammengeschlossen sind, erwirbt. Die Hunde aus sogenannten»schwarz- oder Dissidenzzuchten«unterliegen keiner gesundheitlichen Kontrolle und besitzen keinen Stammbaum mit Wesens- und Leistungsnachweisen. Allgemeines 1 Von wem stammt der Hund ab? Man kann davon ausgehen, dass der europäische Hund vom Wolf abstammt. Für diese Ansicht spricht, dass Wolf und Hund sich fruchtbar kreuzen. 2 Wie entstanden die heute bei uns geführten Rassen? Der Hund als Jagdgehilfe des Menschen erscheint erstmals um v.chr. Man jagte zuerst mit zwei unterschiedlichen Gruppen von Hunden: Der auf Sicht hetzende, schnelle Windhund, wie ihn die Steppenvölker entwickelten, und die mit der Nase jagende Bracke schlechthin. Die weitere Entwicklung führte lange später zum Typus des Stöberhundes, der wiederum hinüberleitet zu den Vorstehhunden. 3 Was gehört zu den Anlagen eines Hundes? Zu den wichtigen, angeborenen Anlagen eines Jagdhundes, je nach Rasse, zählen: Spur- bzw. Fährtenwille. Wildschärfe, Hetzwillen, Stöbern, Vorsuche und Vorstehen, Spur- bzw. Fährtenlaut. 4 Bei welchen Jagdhundegruppen sind Fährten- bzw. Spurlaut besonders wichtig? Bei Bracken, Schweiß- und Stöberhunden. 5 Was versteht man unter einem Vollgebrauchshund? Ein Jagdhund der bis auf das Brackieren und die Bauarbeit alle bei der Jagd im Wald, Feld und am Wasser anfallenden Arbeiten beherrscht. 6 Was ist ein Waldgebrauchshund? Ein Jagdhund, der alle im Wald relevanten Arbeitsfächer ausgenommen Brackieren und Bauarbeit zufriedenstellend meistert. 418

11 JAGDHUNDERASSEN C Behang Widerrist Kruppe Rute Auge Nase Fang Fahne (Langhaar) Vorderlauf Hinterlauf Pfote Körperbezeichnungen beim Hund. 7 Was ist ein»erdhund«? Zu den Erd- oder Bauhunden zählen die Teckel (Dackel) sowie Fox-, Jagd- und Jack-Russel- Terrier. Ihr Hauptwild ist der Fuchs. 8 Was versteht man unter Stockmaß? Die Schulterhöhe, gemessen in natürlicher Haltung vom Boden bis zum Widerrist, wobei der Hund auf einer ebenen Fläche steht. 12 In welchem Alter ist der Zahnwechsel abgeschlossen? Zwischen 9 und 12 Monate. 13 Was ist beim Hund eine Fahne? Die langen Haare an der Rute langhaariger Hunde. 9 Wie viele Zähne hat das Dauergebiss des Hundes? 42 Zähne 10 Was für ein Gebiss soll der Jagdhund haben? Scheren- oder Zangengebiss. 11 Welche Gebissformen sind fehlerhaft? Vorbeißer, Rückbeißer, Vorzähnigkeit, Winkelgebiss, Spaltgebiss. Zahnformel (Dauergebiss) des Hundes: J3 C1 P4 M2 J3 C1 P4 M3 =

12 C JAGDHUNDE Gebissfehler und Normalgebiss des Hundes. 14 Was sind beim Jagdhund die»fransen«? Die langen Haare an den Vorderläufen langhaariger Hunde. 15 Was versteht man unter der Kruppe? Die Kruppe wird von Becken und Kreuzbein gebildet. Sie soll beim Hund lang und breit sein und im Allgemeinen gut bemuskelt. 16 Wie werden beim Hund die Ohren genannt? Beim Terrier spricht man von Ohren (sie stehen). Bei allen anderen Jagdhunden heißen die Ohren Behänge. 17 Was ist eine Pfostenschau? Hierbei beurteilen die Zuchtvereine, in wie weit ein Hund dem Standard seiner Rasse entspricht. Skelett des Hundes. 420

13 JAGDHUNDERASSEN C Die einzelnen Hunde werden vorgestellt und ihre Form besprochen. Dazu wurden die Hunde früher am Pfosten angebunden. Heute stehen sie beim Hundeführer. Diese»Formbewertung«ist eine der Voraussetzungen zur späteren Zuchtzulassung. 18 Wie entstehen Problemhunde? Durch mangelhafte Kenntnisse bzw. Fehler der Hundeführer bezüglich der Hundeerziehungund Ausbildung. Teilweise auch durch Zuchtfehler. Bracken Bracken (auch Laufhunde oder»jagende Hunde«genannt) sind die ältesten Jagdhundeformen, von der im Lauf der Zuchtgeschichte fast alle anderen Jagdhunde abgeleitet wurden. Sie werden sowohl einzeln als auch (früher vorwiegend) in der Meute zum ausdauernden, fährtenlauten Jagen von Wild verwendet. Bracken sind spurlaute, spurwillige und ausdauernde Hunde. Der Schwerpunkt ihrer Verbreitung lag ursprünglich dort, wo das Wild eher dünn gesät oder die Reviere schwer zugänglich waren. Sie sollten es finden und laut jagend vor den oder die Schützen bringen. Ein Hund, der in der Lage ist, die Spur eines Hasen zu halten, hat alle Voraussetzungen für die Schweißarbeit. Heute werden im deutschsprachigen Raum die meis ten Bracken als mehr oder weniger vielseitige Waldgebrauchshunde geführt. Diesen Wandel spiegeln auch die Prüfungsordnungen. Das eigentliche Brackieren hat im jagdlichen Alltag an Bedeutung stark verloren. In den skandinavischen Ländern, in Teilen Frankreichs und in der Schweiz hat das Brackieren heute noch eine viel größere Bedeutung als bei uns. Von den früher zahlreichen bodenständigen Brackenformen hat sich bei uns nur noch die Deutsche Bracke (West- fälische, Sauerländer oder Olper Bracke) erhalten, andere sind längst verschwunden. In der Schweiz finden wir den Schwyzer-, Luzerner- und Jura-Laufhund und von jeder dieser Rassen gibt es wiederum einen niederläufigen Schlag (Niederlaufhunde). Diese entstanden durch kantonale Jagdvorschriften, die das Jagen mit hochläufigen Hunden einschränken. Weitere Verbreitung, vor allem in den Hochwildrevieren der Alpen und der Mittelgebirge, haben die österreichischen Gebirgsbracken (Brandlbracke, Tiroler Bracke, Steirische Rauhaarbracke und Dachsbracke) gefunden. Auch sie werden heute im Gegensatz zu früher vorwiegend als Schweißhunde und zum Stöbern, weniger zum Brackieren verwendet. Ursprünglich aus der Slowakei stammt die Schwarzwildbracke, die in Deutschland unter dem Namen»Kopov«bekannt wurde. In Aussehen, Form und Farbe gleicht die Schwarzwildbracke der bekannten Brandlbracke. Ihre jagdliche Verwendung findet die Schwarzwildbracke bei Bewegungsjagden auf Schalenwild (Schwerpunkt Schwarzwild) und in der Schweißarbeit. Die Gebirgsbracken werden heute überwiegend als Waldgebrauchshunde geführt. 421

14 C JAGDHUNDE In Süd- und Südosteuropa existieren noch eine ganze Reihe weiterer Brackenschläge. Alleine in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien sind fünf, im deutschsprachigen Raum kaum bekannte Schläge, häufig anzutreffen: die Istrianer Bracke (kurz- und rauhaarig), die kurzhaarige Posavina Bracke, die rauhaarige Bosnische Bracke und die unserer Brandlbracke gleichende Montenegrinische Bracke. In Deutschland sind diese Bracken derzeit noch selten zu sehen. Eigene Brackenschläge finden wir in Skandinavien. So die in Schweden beheimateten Stövare oder in Finnland den Finsk Stövare. In den Ländern der klassischen Reitjagd, also in Großbritannien und Frankreich entstanden eigene Brackenformen, die noch in alter Art zur Meutejagd, vorzugsweise auf Fuchs und Schalenwild, verwendet werden. Nur ausnahmsweise wird in diesen Ländern eine Bracke auf Schweiß geführt. Übersicht Bracken inklusive der Laufhunde und Stövare Alle Bracken sollen festes Stockhaar tragen, ausgenommen Steirische Bracke mit Stichelhaar Deutschland Deutsche Bracke (DBr) rot bis gelb mit schwarzem Sattel/Mantel, weiße Abzeichen, 40 bis 53 cm. Westfälische rot bis gelb mit schwarzem Sattel/Mantel, weiße Abzeichen, 30 bis 38 cm Dachsbracke (WDBr) Österreich Alpenländische Dachsbracke (ADBr) Brandlbracke (BrBr) Tirolerbracke (TBr) Steirische Rauhaarbracke (StRBr) England Beagle (Bg) Slowakei Schwarzwildbracke (Kopov) Schweiz Laufhunde Berner Laufhund Jura Laufhund Schwyzer Laufhund Luzerner Laufhund Niederlaufhunde Schweden Schiller Stövare Hamilton Stövare Smaland Stövare Finsk Stövare Drever semmel- bis dunkelhirschrot, schwarz mit rostrotem Brand, gelegentlich weißer Stern, 34 bis 42 cm schwarz mit rotem Brand, rötlichbraun, rotgestichelt, 46 bis 58 cm rot, schwarz-rot, rotgelb und dreifarbig, 42 bis 50 cm fahlgelb bis hirschrot, 45 bis 53 cm rot-weiß-schwarz, dreifarbig und zweifarbig, 33 bis 40 cm wie Brandlbracke, 40 bis 50 cm alle vier Schläge Rüden 49 bis 59 cm, Hündinnen 47 bis 57 cm weiß-schwarz mit lohroten Abzeichen ähnlich Brandl Bracke rot-weiß wie Berner Laufhund, aber»blaue«grundfarbe vier Schläge wie oben, jedoch Rüden nur 35 bis 43 cm und Hündinnen 33 bis 40 cm schwarz mit rotem Brand oder lohfarben, 53 bis 57 cm dreifarbig, 51 bis 61 cm schwarz mit Brand, 46 bis 50 cm dreifarbig mit schwarzem Mantel 54 bis 59 cm schwarz-weiß, rehbraun-weiß oder dreifarbig, 30 bis 38 cm 422

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