Finanzindustrie: Das Dilemma zwischen Kontrolle und Vertrauen
|
|
- Rudolph Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanzindustrie: Das Dilemma zwischen Kontrolle und Vertrauen Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer Universität zu Köln Prof. Dr. Dominik H. Enste IW Akademie / IW Köln Seite VI. 1Wissenschaftliche Tagung IW Köln und MPIfG, 10. November 2015
2 Agenda Kontrolle und Vertrauen aus ökonomischer Perspektive Kritik aus psychologischer Perspektive Herausforderungen auf drei Ebenen Seite 2
3 Kontrolle und Vertrauen aus ökonomischer Perspektive Lenin: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Prinzipal-Agententheorie Agenten maximieren ihren eigenen Nutzen Sie berücksichtigen die Interessen des Prinzipals nur, wenn dies in ihrem eigenen Interesse ist Wer ist der Prinzipal in der Finanzindustrie? Die Shareholder? Das Top-Management? Die Kunden? Der Staat? Seite 3
4 Harte und weiche Fassung der Prinzipal-Agententheorie Harte Fassung Alle Agenten sind eigennützig. Immer. Weiche Fassung Einige Agenten sind eigennützig. Für diese ist Kontrolle notwendig. Andere Agenten sind ehrlich. Für diese ist Kontrolle neutral. Seite 4
5 Kooperation aus Sicht der Prinzipal-Agententheorie Kontrolle Drohen mit Sanktionen Alignement von Interessen beider Parteien Seite 5
6 Agenda Kontrolle und Vertrauen aus ökonomischer Perspektive Kritik aus psychologischer Perspektive Herausforderungen auf drei Ebenen Seite 6
7 Kritik aus psychologischer Perspektive Misstrauen erhöht die Transaktionskosten Misstrauen als relationales Signal Misstrauen zerstört intrinsische Motivation Seite 7
8 Das Vertrauensspiel Person A erhält 50 vom Versuchsleiter. Für die Verwendung dieses Geldbetrages hat Person A zwei Alternativen Sie kann die 50 für sich behalten. In diesem Fall erhält Person B nichts Sie kann die 50 an Person B geben. In diesem Fall erhält Person B vom Versuchsleiter insgesamt 200. Falls Person B 200 erhält, hat diese Person ihrerseits zwei Alternativen Sie kann die 200 zu gleichen Teilen zwischen sich und Person A aufteilen. Sie kann die gesamten 200 für sich selbst behalten Was tun Sie in der Position von Person A? Was tun Sie in der Position von Person B? Seite 8
9 Eingeschätzte und tatsächliche Vertrauenswürdigkeit Percentage of trustworthy Persons B Study 1: N = 167 (undergraduates Cornell University) Study 2: N = 110 (students of the University of Groningen) Study 3: N = 34 (international students from Europe) Estimated value 45.6 % 60.4 % 50.4 % Actual value 77.8 % 91.5 % 81.6 % Seite 9
10 Framing-Effekt: Banking Industry Versuchsgruppe: Erinnerung an Tätigkeit in einer Großbank Kontrollgruppe: Ohne besondere Stimulation 10 Münzwürfe Maximaler Geldgewinn pro Wurf 20$ (200$ insgesamt) Wettbewerb: Auszahlung des Geldes hängt von der Anzahl der richtigen Voraussagen im Vergleich zu einer Gruppe einer Vorstudie ab Business culture and dishonesty in the banking industry A.Cohn, E. Fehr & A. Maréchal, 2014 n = 128 Mitarbeiter einer großen, internationalen Bank, durchschnittliche Arbeitszeit in der Bankindustrie: 11,5 Jahre Seite 10
11 Der Einfluss der Bankkultur 60,00% Angegebene Zahl richtig getippter Münzwürfe 58,20% 55,00% 51,60% 50,00% 45,00% 40,00% Kontrollgruppe Banker "Bänker" Seite 11
12 Wie lösen Obstbauern das Problem von Vertrauen und Kontrolle? Seite 12
13 Agenda Kontrolle und Vertrauen aus ökonomischer Perspektive Kritik aus psychologischer Perspektive Herausforderungen auf drei Ebenen Seite 13
14 Vertrauen steigert Lebenszufriedenheit Ordnungsethik Seite 14
15 Vertrauen verringert Transaktionskosten Ordnungsethik Seite 15
16 Skandinavien Griechenland Vertrauen steigert Wohlstand Ordnungsethik Quellen: Eigenen Berechnungen für 22 OECD-Staaten für die Jahre ; BIP pro Kopf in US Dollar (Internationaler Währungsfonds 2010); Vertrauen (Index: 0 (kein Vertrauen) 100 (höchstes Vertrauen) (IW Vertrauensbarometer 2013) Seite 16
17 Der mündige Kunde? Individualethik Frage 1: Angenommen, Sie haben 100 Dollar auf dem Konto, bei einem Zinssatz von 2 Prozent. Wie hoch glauben Sie, ist Ihr Kontostand nach fünf Jahren, wenn Sie das Geld nicht anrühren? A) mehr als 102 Dollar B) genau 102 Dollar C) weniger als 102 Dollar Frage 2: Stellen Sie sich vor, der Zins auf Ihr Konto beträgt 1 Prozent und die Inflationsrate liegt bei 2 Prozent. Können Sie mit dem Geld nach einem Jahr A) mehr kaufen B) genauso viel kaufen C) weniger kaufen Frage 3: Ist die folgende Aussage richtig oder falsch? "Der Kauf einer einzelnen Aktie ist in der Regel weniger riskant als der Kauf eines Aktienfondsanteils." A) Richtig B) Falsch C) weiß nicht / keine Antwort Seite 17
18 Der mündige Kunde? Individualethik Seite 18
19 Seite 19
Finanzwissen und private Altersvorsorge in Deutschland: Ergebnisse aus SAVE 2008 Tabea Bucher-Koenen MEA and CDSE, Universität Mannheim
Finanzwissen und private Altersvorsorge in Deutschland: Ergebnisse aus SAVE 2008 Tabea Bucher-Koenen MEA and CDSE, Universität Mannheim FNA-Graduiertenkolloquium Berlin, 7. Juli 2009 1 Motivation Financial
Mehr8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 8-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 8 Experimentelle Spieltheorie Literaturhinweise zu Kapitel 8: Fehr, Ernst und Simon Gächter, Fehr, E. and Gaechter, S., Fairness and Retaliation:
MehrZukunft der deutschen Industrie
Zukunft der deutschen Industrie Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln ecl@ss Kongress 2017 20. September 2017, Köln Agenda 1 Das deutsche Geschäftsmodell im Umfeld globaler
MehrEINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN ZUR GELDANLAGE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA ANLEGER-STUDIE DER QUIRIN BANK KERNERGEBNISSE IN DER ÜBERSICHT -
EINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN ZUR GELDANLAGE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA ANLEGER-STUDIE DER QUIRIN BANK 2016 - KERNERGEBNISSE IN DER ÜBERSICHT - Berlin, 20102016 Untersuchungsdaten: Repräsentativ und
MehrEntwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels
Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0
MehrNewsletter der MCP Consulting
Newsletter der MCP Consulting Ausgabe November 2014 www.mcpmc.de Willkommen bei der MCP Wir begrüßen Sie zur heutigen Ausgabe unseres MCP-Newsletters. Der MCP-Newsletter ist ein kostenfreier Informationsservice
MehrDorothea Schäfer Was läuft falsch im Bankensystem?
Dorothea Schäfer Was läuft falsch im Bankensystem? 11-12-09 Dorothea Schäfer 1 Es läuft etwas falsch: Aktienkurse von Banken im Vergleich zu Gesamtindizes Schwarze Linie: Stoxx Europe 600 Banks Orange
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 02.01.2014 Lesezeit 3 Min Quo vadis Europa? Welchen Ordnungsrahmen braucht Europa? Reicht die Währungsunion oder muss sich
MehrVertrauen als zentraler Faktor in der Umsetzung der Programmvereinbarungen im Umweltbereich
Vertrauen als zentraler Faktor in der Umsetzung der Programmvereinbarungen im Umweltbereich BAFU BERN 25. JANUAR 2018 PROF. DR. MARTIN HARTMANN, UNIVERSITÄT LUZERN PROF. DR. Was ist Vertrauen? Wir reden
Mehr#Irrational Leadership Menschliches Verhalten verstehen als Grundlage guten Managements
#Irrational Leadership Menschliches Verhalten verstehen als Grundlage guten Managements ZfU: Faszination Führung das Leadership Symposium Gerhard Fehr 25. November 2015 Vorab: Umgang mit den «Voting Devices»
MehrWas bezahlst Du mir, damit ich unbestechlich bleibe? Einführung: Was ist Korruption? Prof. Dr. Peter Graeff Christian-Albrechts Universität Kiel
Was bezahlst Du mir, damit ich unbestechlich bleibe? Einführung: Was ist Korruption? Prof. Dr. Peter Graeff Christian-Albrechts Universität Kiel Was ist Korruption? Viele unterschiedliche Definitionen,
MehrGerechtigkeitsmonitor 2013
Gerechtigkeitsmonitor 2013 Vergleich von 28 Ländern für die Jahre 2000-2012 Dr. Dominik H. Enste Leiter des Kompetenzfeldes Institutionenökonomik Vertretungsprofessor an Fachhochschule Köln, Dozent an
MehrSparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen
Sparen als Gemeinschaftsprojekt: Der EU-Fiskalpakt und seine Folgen Vortrag bei einer Tagung des Vereins für Wohnbauförderung in Krems am 9. April Ausgangslage Talsohle im langen Zyklus Implosion des Finanzkapitalismus
MehrWerte(management) als Wettbewerbsvorteil gemeinnütziger Einrichtungen?
Werte(management) als Wettbewerbsvorteil gemeinnütziger Einrichtungen? 17.9.2008 17. Fachtagung Management in der Suchthilfe in Kassel Dr. Dominik H. Enste Referats- und Projektleiter - Rechts- und Institutionenökonomik/
MehrVertrauen und Management
Peter Eberl Vertrauen und Management Studien zu einer theoretischen Fundierung des Vertrauenskonstruktes in der Managementlehre 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrKonfliktforschung II Herausforderungen und Lösungen gegenwärtiger Konflikte
Konfliktforschung II Herausforderungen und Lösungen gegenwärtiger Konflikte Woche 3: Polit-Ökonomische Motivationen Prof. Dr. Lars-Erik Cederman Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Center for Comparative
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
MehrAktuelle IOP-Managementforschung und -lehre
Aktuelle IOP-Managementforschung und -lehre Verhaltensökonomik: Wie können Organisationen die Erkenntnisse nutzen? Prof. Dr. Frauke von Bieberstein Direktorin IOP, Abteilung Organisation Verhaltensökonomie:
MehrDie Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP
Die Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Fassung: 17. Februar 2017 Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter Ergebnisse unserer
MehrInvestiere wie ein Millionär.
Investiere wie ein Millionär. Über den durchschnittlichen Millionär und die verblüffend langweilige und einfache Investitionsstrategie für Jedermann. (Lesezeit: 9 Minuten) Die Story, die mich auf das Thema
MehrInnovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch
Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European
MehrEntwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105
MehrDer Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich
Der Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 29. Januar 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrUnvermögen in Österreich Social Banking: Der Armut entgegenwirken
Unvermögen in Österreich Social Banking: Der Armut entgegenwirken Eine Studie im Auftrag der Erste Bank Pressekonferenz 23.April 2012, 10.00Uhr Agnes Streissler Studienautorin Social Banking aus volkswirtschaftlicher
MehrNeue Politische Ökonomie: Comparative Politics
Neue Politische Ökonomie: Comparative Politics Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg SS 2007 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St.
MehrInflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen
Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Preisindizes erlauben den Vergleich der Kaufkraft von Geldbeträgen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Beispiel die beliebtesten Filme aller Zeiten in
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrSchüleredition Geld der BdB-Jugendstudie
Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren Oktober 2018 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2018 GfK Marktforschung,
MehrVon halb vollen und halb leeren Gläsern: Glücksatlas Deutschland
Von halb vollen und halb leeren Gläsern: Glücksatlas Deutschland Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Bergen, Norwegen Vortrag im Rahmen der Alternative Investor
MehrFachkräftemangel und digitale Transformation: Auflösbare Spannung oder spannende Lösung?
Fachkräftemangel und digitale Transformation: Auflösbare Spannung oder spannende Lösung? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fachkräftekongress NiedersachsenMetall
MehrEuropa im Aufschwung Ergebnis erfolgreicher Krisenpolitik?
Europa im Aufschwung Ergebnis erfolgreicher Krisenpolitik? Professor Dr. Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Europa im Aufschwung
MehrWiesn-Impulse Wirtschaftliche Trends Tobias Rommel, KSK Biberach. Kreissparkasse Biberach
Wiesn-Impulse 2016 Wirtschaftliche Trends Tobias Rommel, KSK Biberach Biberach 1. Wirtschaftskrisen: Balance Sheet vs. Business Cycle Recession. Inhalt 2. Ursprung allen Übels: Verschuldung. 3. Entwicklung
MehrWettbewerb und öffentliche Unternehmen in der Finanzkrise
KIM: Wettbewerb und öffentliche Unternehmen Seite 1 Wettbewerb und öffentliche Unternehmen in der Finanzkrise Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management t Berlin, 14. Mai 2009 Professor Dr. Justus Haucap,
MehrINTERVIEW MIT BNP-CHEF PROT Können Sie nachts noch ruhig schlafen? von Robert Landgraf und Nicole Bastian
12. Oktober 2011» Drucken INTERVIEW MIT BNP-CHEF PROT Können Sie nachts noch ruhig schlafen? von Robert Landgraf und Nicole Bastian So ein Interview wie dieses haben Sie noch nicht gelesen! Es ist sinnbildlich
MehrRevolution im Bankensektor? Banken Challenge 2020
Revolution im Bankensektor? Banken Challenge 2020 Markus Becker-Melching 23. November 2016 Werden FDL durch Disruptoren völlig neu definiert? Steht das traditionelle Banksystem vor der Ablösung? Erfolgsvoraussetzungen
MehrDie Lohnquote statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe? Prof. Dr. Michael Grömling
Die Lohnquote statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe? Prof. Dr. Michael Grömling 1. Verteilungspolitische Relevanz der Lohnquote 2. Entwicklung im internationalen Kontext 3. Interpretationsgrenzen
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrÜbungsblatt 3. Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten ges:100
Aufgabe 1: Übungsblatt 3 Die Körpergröße von 100 Studenten sei wie folgt verteilt: Größe in cm Anzahl der (Klassenmitten) Studenten 158 1 162 6 166 10 170 22 174 21 178 17 182 14 186 5 190 3 194 1 ges:100
MehrDIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL?
Prof. Dr. Franz Jaeger DIE SCHWEIZ ZUKUNFTS- ODER AUSLAUFMODELL? Stadt Winterthur, Winterthur, 22. März 2016 1 AGENDA Sorgenvoller Blick auf die Weltwirtschaft Die Schweiz im Auge des Euro-Taifuns Die
MehrEINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN ZUR GELDANLAGE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA ANLEGER-STUDIE DER QUIRIN BANK KERNERGEBNISSE IN DER ÜBERSICHT -
Sperrfrist: 20102016, 1030 Uhr EINSTELLUNGEN UND VERHALTENSWEISEN ZUR GELDANLAGE IN DEUTSCHLAND UND DEN USA ANLEGER-STUDIE DER QUIRIN BANK 2016 - KERNERGEBNISSE IN DER ÜBERSICHT - Berlin, 20102016 Untersuchungsdaten:
MehrGeld- und Finanzsystem
7. Übung: Geld- und Finanzsystem (Mankiw, Kap. 24, 25 & 26) 1 Aufgabe 1 a) Definieren Sie ein Finanzsystem. Nennen Sie die Gleichartigkeiten und Unterschiede zwischen Anleihen und Aktien. Definition: 2
MehrCharity-Event e.v. Gründerworkshop zu WHU Sensability,
Charity-Event e.v. Gründerworkshop zu WHU Sensability, 16.03.2013 Agenda Block 1 (1:30 h) Kurzvorstellung Charity-Event e.v. Kurzvorstellung der Teilnehmer Wo entwickeln wir ein Unternehmen(Ökonomische
MehrSCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE?
SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern
Mehrupdate Das Maßnahmenprogramm der IV für die Legislaturperiode 2006 bis 2010 Wien, 14. September 2006
update 06 10 Das Maßnahmenprogramm der IV für die Legislaturperiode 2006 bis 2010 Wien, 14. September 2006 World Competitiveness Report 2006 Der Wirtschaftsstandort Österreich hat sich nach dem "World
MehrSchüleredition Geld der BdB-Jugendstudie
Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren März 2016 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2015 GfK Marktforschung,
MehrWohlstand und Inflation
5. Übung: Wohlstand und Inflation (Bofinger, Kap. 17.2, Mankiw/Taylor Kap. 20 & 21, und Krugmann, Kap. 22) Aufgabe 1 a) Definieren Sie das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Nennen Sie die vier Bestandteile des
MehrAggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)
Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus
MehrWirtschafts- und Unternehmensethik
Wirtschafts- und Unternehmensethik Zwei typische Statements vorweg: Wettbewerb ist solidarischer als teilen! Marktwirtschaft ist ( ) die institutionalisierte Nächstenliebe 2 Ist die Marktwirtschaft moralisch
MehrFIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE
FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und
MehrProf. Dr. Peter Kenning. Dr. Martin Ahlert. Dipl.-Kfm. Tim Eberhardt. MRI Vertrauensbarometers Deutschland 2009 Dipl.-Kfm. Tim Eberhardt 22.
Ein Vertrauensbarometer für Deutschland Prof. Dr. Peter Kenning Konzeption und Ergebnisse des MRI Vertrauensbarometers Deutschland 9 Dipl.-Kfm. Tim Eberhardt 1 MRI Wissenschaftlicher Beirat: Geschäftsführer
MehrWie viel Haushaltsspielraum hat eine zukünftige Bundesregierung? Schätzungen für den Zeitraum bis 2021
Schätzungen für den Zeitraum bis 2021 Pressekonferenz der INSM Dr. Tobias Hentze Berlin, 13. Dezember 2017 Agenda 1 Einnahmenseite 2 Ausgabenseite 3 Künftiger Haushaltsspielraum 4 Fazit Seite 2 Ausgangssituation:
MehrImplementierung von Veränderungen in der Führung: Werte, Ethik, Nachhaltigkeit
Implementierung von Veränderungen in der Führung: Werte, Ethik, Nachhaltigkeit Einführung MBF - Herbstforum 2010 1 Moral im Management Business Schools lassen ihre Studenten einen Eid auf das Gute schwören
MehrFinanzierung I+II. Ausgewählte Folien für die Kapitel 1+2. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Finanzierung I+II Ausgewählte Folien für die Kapitel 1+2 Die Aufgabe des Finanzmanagers Geschäftstätigkeit des Unternehmens (2) Finanzchef (4a) (1) Investors Reales Vermögen Real assets (3) (4b) (1) Von
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrHauptversammlung. Dr. Josef Ackermann
Hauptversammlung Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Frankfurt, 27. Mai 2010 2009: Stärke in jeder Hinsicht 31. Dez. 2008 31. Dez. 2009 Ergebnis vor Steuern (Gj., in Mrd. EUR)
MehrBruttonationalglück - ein neues globales Entwicklungsmodell?
Bruttonationalglück - ein neues globales Entwicklungsmodell? Jochen Dallmer 11.6.2016 Vortrag auf der Tagung Mit Bildung die Welt verändern!? - Globales Lernen für eine nachhaltige Entwicklung Ev. Akademie
MehrNachhaltigkeit Strategie, Organisation und Umsetzung
Kienbaum Management Consultants Nachhaltigkeit Strategie, Organisation und Umsetzung Ergebnisse der umfassendsten Nachhaltigkeits-Studie im deutschsprachigen Raum Practice Group Retail Kienbaum Management
MehrMatthias Kettner. Vertrauen, das wir meinen. Marburg Um die Wette heilen?
Matthias Kettner Vertrauen, das wir meinen Marburg 4.03.2017 Um die Wette heilen? Mein Vertrauen in eine Person = meine vertrauensvolle Erwartung der Vertrauenswürdigkeit dieser Person Vertrauen ist eine
MehrGlobalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,
Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen
MehrAgency Game - Besitzerrolle
Agency Game - Besitzerrolle Ausgangslage Das Delegieren von Aufgaben ist ein zentraler Vorgang in jeder modernen Wirtschaft. Absicht Sie schaffen eine Erfahrungsgrundlage für ein vertieftes Verständnis
MehrKooperieren oder nicht kooperieren. 10 evidenzbasierte Prinzipien für eine nachhaltige Mieterbeziehung
Kooperieren oder nicht kooperieren. 10 evidenzbasierte Prinzipien für eine nachhaltige Mieterbeziehung Gerhard Fehr 14. September 2017 Die 10 evidenzbasierte Prinzipien des menschlichen Verhalten FehrAdvice
MehrEntlohnung im Experiment Annette Kirstein
Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrBest Practices in Forecasting & Demand Management
Best Practices in Forecasting & Demand Management 7. Forecast Accuracy SIXSIGMA Europe GmbH Passion for Excellence Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma Europe GmbH Seite 1
MehrSinnlose Wettbewerbe. Prof. Dr. Mathias Binswanger Fachhochschule Nordwestschweiz Olten
Sinnlose Wettbewerbe Prof. Dr. Mathias Binswanger Fachhochschule Nordwestschweiz Olten Beispiel aus China im 19. Jahrhundert: Dinosaurierknochen Beispiel aus Vietnam im 20. Jahrhundert: Rattenplage in
MehrAlternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen
Alternativen zum BIP: Der Beitrag der Ökonomen Konferenz Ökonomie neu denken, Frankfurt am Main, 23. Januar 2012 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Brauchen wir Alternativen
MehrDie Währungsunion ist krisenfester, als viele denken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurozone 28.02.2017 Lesezeit 4 Min. Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Die Schuldenkrise der Euroländer ist zwar noch nicht
MehrKarrieren und Karrieremanagement für die Generation Y
Karrieren und Karrieremanagement für die Generation Y Prof. Dr. Torsten Biemann IBeXchange 2014, DHBW Mannheim, 7.11.2014 Generation Y in den Medien Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben Job,
MehrSind Haushaltsdisziplin und Föderalismus ein Widerspruch?
Sind Haushaltsdisziplin und Föderalismus ein Widerspruch? VON UNIV.- PROF. DR. DAVID STADELMANN UNIVERSITÄT BAYREUTH (DEUTSCHLAND) UND CREMA (SCHWEIZ) Nein! Föderalismus stärkt Anreize für gute Politik
MehrGenerationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué
Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: ft th i Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz
MehrZusammenfassung Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14
Inhaltsverzeichnis - 3 - Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1 Einleitung... 9 2 Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14 2.1 Die kognitive Neurowissenschaft von Entscheidungsprozessen...
MehrWas für Rettungsversuche hat die Politik seit Mai 2010 unternommen?
Wie kann die Europäische Währungsunion langfristig bestehen? Fünf Fragen. Prof. Dr. Kai A. Konrad Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen Was für Rettungsversuche hat die Politik seit
MehrIst der Euro noch zu retten? Peter Bofinger
Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger Lohnt es sich den Euro zu retten? Euro schützt vor Spekulation am Devisenmarkt 3 2,9 2,8 2,7 DM je Pfund Sterling 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 Abwertung des Euro
MehrDaten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten
Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar
Mehrder Abgeordneten Ulla Lötzer, Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3990 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Sabine Leidig, Eva Bulling-Schröter, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE. Einsetzung einer
MehrVorsorgefonds - konzeptionelle Vorschläge für einen staatlichen Altersvorsorgefonds in Deutschland -
Vorsorgefonds - konzeptionelle Vorschläge für einen staatlichen Altersvorsorgefonds in Deutschland - Niels Nauhauser, Dr. Eckhard Benner 25.04.2013 Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin Fachgespräch der Gesprächkreise
MehrMessung und Interpretation der makroökonomischen Verteilung. 19. November 2018 / Michael Grömling
Messung und Interpretation der makroökonomischen Verteilung 19. November 2018 / Michael Grömling 1 Verteilungspolitische Relevanz der Lohnquote 2 Ist die Lohnquote obsolet? Aktuelle Diskussion über Wachstum
MehrFinanzmathematik. Aufgabe 71
Finanzmathematik Aufgabe 71 Finanzmathematik: Einfach (FIMA.1) Eine Rechnung über 3.250 wird nicht sofort bezahlt. Daher sind Verzugszinsen in Höhe von 144,45 zu bezahlen. Für welche Zeitspanne wurden
MehrDie protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Eine ökonomische Analyse der Theorie Max Webers
Wirtschaft Matthias Diemer Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Eine ökonomische Analyse der Theorie Max Webers Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrIT Costs in Banks: Revisit Your Beliefs!
IT Costs in Banks: Revisit Your Beliefs! Hans-Christian Schäfer Hochschule Furtwangen University Application Architectures Master Integration Engineering 2. Juli 2009 Agenda 1. Die Autoren und BCG 2. Einführung
MehrLessons learned VC Investment Erfahrungen
Lessons learned VC Investment Erfahrungen Venture Capital Club München, 24.10.2007 Bernd Seibel General Partner Agenda Key TVM Capital information Investorenkreis Gesellschafterkreis Investment Konditionen
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrRoman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft
Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Mittwoch, 12.07.2017 um 10:00 Uhr Literaturhaus München, Saal, 3. OG Salvatorplatz 1, 80333 München Grußwort Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung
MehrDie neue Attraktivität von Wohneigentum im Spannungsfeld von Nachfrage, Niedrigzins und Regulatorik
Die neue Attraktivität von Wohneigentum im Spannungsfeld von Nachfrage, Niedrigzins und Regulatorik Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 10. April 2017, Stuttgart
MehrFortbildung gegen Fachkräftemangel
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Betriebliche Weiterbildung 29.03.2012 Lesezeit 3 Min. Fortbildung gegen Fachkräftemangel Der Fachkräftemangel stellt die Wirtschaft vor große
MehrMythen des Reichtums Warum Ungleichheit unsere Gesellschaft gefährdet
Was machen wir mit den Milliarden? Mythen des Reichtums Warum Ungleichheit unsere Gesellschaft gefährdet 10. Armutskonferenz, St. Virgil, Salzburg, 25.02.2015 Michaela Neumayr, BEIGEWUM, WU Wien, Kontakt:
MehrFachkräfteengpässe in Deutschland und die Potenziale der Migration. Internationale Konferenz, Berlin, 23. November 2012 Prof. Dr.
Fachkräfteengpässe in Deutschland und die Potenziale der Migration Internationale Konferenz, Berlin, 23. November 2012 Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Geschäftsmodell Deutschland und Fachkräfteengpässe
Mehr) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis
OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit
MehrXplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland
http://economicresearch.ba-ca.com Xplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2007 B A N K A U S T R I A C R E D I T A N S T A L T E C O N O M I C R E S E A R C H Highlights...3
MehrOrdnungspolitische Probleme von Nudging und staatlicher Verbraucherschutzpolitik
Ordnungspolitische Probleme von Nudging und staatlicher Verbraucherschutzpolitik Jan Schnellenbach Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Institut für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl
Mehr1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen
1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente
MehrSinnlose Wettbewerbe Warum wir immer mehr Unsinn produzieren
Sinnlose Wettbewerbe Warum wir immer mehr Unsinn produzieren Prof. Dr. Mathias Binswanger Fachhochschule Nordwestschweiz Olten Beispiel aus China im 19. Jahrhundert: Dinosaurierknochen Beispiel aus Vietnam
MehrImmer besser durch immer mehr Wettbewerb? Zukunft braucht Wertschöpfung mit Sinn
Immer besser durch immer mehr Wettbewerb? Zukunft braucht Wertschöpfung mit Sinn Prof. Dr. Mathias Binswanger Fachhochschule Nordwestschweiz Olten Beispiel aus China im 19. Jahrhundert: Dinosaurierknochen
MehrKV Glarus/BM Bs/97 Mathematik. Paul Bischof. Mathe-BM Seite 1
Mathe-BM Seite 1 Definition Folgen und Reihen Besteht der Definitionsbereich D einer Funktion ƒ nur aus den aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen 1, 2, 3, 4,... bzw. 0, 1, 2, 3,... oder aus einem Abschnitt
MehrProf. Dr. Peter Kenning. Dr. Martin Ahlert. Dipl.-Kfm. Tim Eberhardt. MRI Vertrauensbarometers Deutschland 2009 Dipl.-Kfm. Tim Eberhardt 22.
Ein Vertrauensbarometer für Deutschland Prof. Dr. Peter Kenning Konzeption und Ergebnisse des MRI Vertrauensbarometers Deutschland 9 Dipl.-Kfm. Tim Eberhardt 1 MRI Wissenschaftlicher Beirat: Geschäftsführer
MehrDie zehn Gebote der Geldanlage
Die zehn Gebote der Geldanlage www.finanzkonzepte-maron..de 2014 Finanzkonzepte Maron Andreas Maron Notpfortenstr.1a 33602 Bielefeld Die zehn Gebote der Geldanlage Was soll man bei der Geldanlage beachten?
MehrDen Ärmsten geht es besser
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Hartz IV 19.02.2015 Lesezeit 3 Min. Den Ärmsten geht es besser Die Arbeitsmarktreformen, die 2005 die Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz
Mehr