Juni Mumifizierte Mäuse. WDR am GSN. Führerschein ab 17. Der eingebildet Kranke. Schülerzeitung des Gymnasium Schloß Neuhaus

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1 Juni 2007 S P I G E L E Schülerzeitung des Gymnasium Schloß Neuhaus nur 0,60 Mumifizierte Mäuse WDR am GSN Führerschein ab 17 Der eingebildet Kranke Neue Schulreformen: Zwangsmittagspausen und unangekündigte Tests

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3 Editorial Liebe Leserinnen, Liebe Leser, Es ist lange her, dass die letzte Ausgabe unserer Schülerzeitung erschienen ist genauer gesagt über ein Jahr. In dieser Zeit ist viel an unserer Schule passiert und ebenso auch in unserer Redaktion: Die meisten Schreiberlinge unter uns haben dieses Jahr ihr Abitur gemacht, was uns natürlich für die Absolventen freut aber andererseits die Folge hatte, dass wir ein weitgehend neues Team aufstellen mussten, die Aufgaben der alten Hasen neu verteilen mussten und die Frischlinge haben sich zunächst in das Handwerk eingearbeitet. Doch nun, nach einer langen Wartezeit, die wir intensiv genutzt haben, um euch eine bunte Mischung von Artikeln ansprechend zusammen zu stellen, könnt ihr die neue SPIEGELBILD endlich in den Händen halten! In dieser Ausgabe erwarten euch interessante Beiträge über das Schulgeschehen, wie etwa ü ber den Besuch eines Fernsehteams des WDR an unserer Schule, die Auswirkungen der neuen Schulreformen und das soziale Engagement, das einige Schüler oft ungewürdigt zeigten. Ebenfalls erwarten euch Artikel, die euch zum Denken anregen sollen. Der Kulturbereich darf natürlich auch nicht fehlen, weshalb ihr euch u.a. auf einen Bericht über das Theaterstück Der eingebildet Kranke freuen dürft ( Nicht nur für diejenigen, die die Vorstellung verschlafen haben.). Nach guter alter Tradition gibt es auch dieses Mal wieder Lehrerinterviews und natürlich eure Grüße, sowie vieles mehr. Wir wären euch über Anregungen und Kritik dankbar, da wir uns von Ausgabe zu Ausgabe verbessern wollen. Euer Feedback könnt ihr zusammen mit Grüßen für die nächste Ausgabe in den Meckerkasten werfen. Wenn sich unter euch ein unentdecktes Schreibtalent oder ein begnadeter Designer befindet, dann setzt eurem unterforderten Dasein ein Ende und macht nach den Sommerferien bei unserer nächsten Ausgabe mit ( Treffen immer montags erste große Pause im Redaktionsraum, spiegelbild-gsn@lycos.de ). Wir freuen uns über kreative Unterstützung und jeden motivierten Helfer. Nun wünscht euch euer Redaktionsteam viel Spaß beim Lesen unserer neuen SPIEGELBILD! SpiegelBild 2007/1 Inhaltsverzeichnis Artikel WDR am GSN 4 Ferienfahrt 5 Zwangsmittagspause 7 Unangekündigte Tests 9 Spendenaktion für Vietnam 10 Weihnachten im Schuhkarton 11 Kritik am Schwimmunterricht 13 Kalte Füße auf dem Schulhof 14 Mumifizierte ( C omputer- ) Mäuse Seite 15 Phantom der Aula 16 Theateraufführung Der eingebildet Kranke 17 Führerschein ab Bullet for my Valentine 21 APC ein perfekter Kreis 22 Neopets 23 Poetisches 23 Horro ( r ) skop 24 Sudokus 25 Lehrerinterviews 26 Grüße 28 Impressum 30 Nelli Schachtschneider Chefredakteurin Seite 3

4 SpiegelBild 2007/1 Der Klassenraum wurde zum Studio WDR-Journalisten gaben Einblicke in Hörfunk und Fernsehen Radio und Fernsehen einmal ganz nah, zum Anfassen und Selbermachen: Vier Reporterinnen des WDR-Studio Bielefeld besuchten am das GSN. Die Deutsch- Leistungskurse aus den Stufen 12 und 13 von Herrn Sroka und Frau Krause durften zweieinhalb Stunden aktiv Programm machen. Eigene Radio- und Fernsehbeiträge unter Zeitdruck gefertigt waren die Ergebnisse. Ihre Stimmen kennt man aus dem Radio und ihre Beiträge flimmern abends über den Bildschirm in der Lokalzeit des WDR: Christina Nagel und Christiane Lammert sind fest angestellt in der Redaktion. Stefanie Frentzel und Antje Althoff arbeiten dagegen als Freie für den Westdeutschen Rundfunk. Sie bekommen Aufträge von der Redaktion oder schlagen eigene Ideen vor. Haben sie ihre Aufgabe gut gemacht, wird der Radio-Beitrag oder der kleine Film ausgestrahlt nur dann gibt es auch Geld für die Freien. Sehr anschaulich erklärten die vier Journalistinnen, wie ihr Berufsleben aussieht. Ein kleiner Film über das Bielefelder Studio und einige seiner Mitarbeiter gab Einblicke, die viele der mehr als 40 anwesenden Schüler überraschte: So viel Radio und Fernsehen wird professionell ganz in unserer Nähe gemacht? Doch wie ist das nun, als Moderator im Studio, als Reporter mitten drin im Geschehen oder Sprecher vor der Kamera? In Gruppen durften die Deutsch-Leistungssch üler dies ausprobieren. In knapp 20 Minuten musste ein fertiger Radiobeitrag stehen von Idee und Konzeption bis hin zur Aufnahme mit Profi-Equipment aus dem Studio Bielefeld. Eine Gruppe berichtete live von einer fiktiven Demonstration gegen das Zentralabitur für den Jugendsender Einslive. Antje Althoff, selbst oft tätig für die junge Welle des WDR, erklärte wie das geht. Nach kurzem Überlegen und zwei Anläufen bei der Aufzeichnung war die Schalte nahezu perfekt. Die Reaktionen reichten von Mensch, war ich aufgeregt bis Das macht ja echt Spaß! Das Studio Bielefeld ist bimedial das heißt: es gibt keine Trennung zwischen Fernseh- und Radioredakteuren. Alle müssen beides können und somit ihr Thema auch noch vor der Kamera umsetzen. Gleiches Thema, aber eine ganz neue Herausforderung. Denn wieder war die Zeit knapp, das Herz schlug aber noch ein bisschen höher: Jetzt kann man mich ja auch noch sehen! Alle Gruppen meisterten ihre Aufgabe. Höchst unterschiedliche Themen wurden nachher im Plenum vorgeführt: Vom Treffen der Paderborner Drogen-Szene über die Verleihung eines Musikpreises bis hin zum Live-Interview Gewalt in der Schule. Spektakulär war auch eine Idee der 12er : Ein Live-Bericht von einer Demo gegen Castortransporte. Hier war besonders der Reporter vor Ort nicht um seine Aufgabe zu beneiden. Wie auch im richtigen Fernsehgeschäft musste der sich fern halten vom Tumult und Gebrüll der Demonstranten. Nach der Präsentation herrschte nicht nur Heiterkeit über die erstaunlich guten Ergebnisse. Auch die vier Damen vom WDR waren verblüfft von den Talenten der Sch üler: Ihr habt eure Sache wirklich erstaunlich gut gemacht! Jens Twiehaus Seite 4

5 SpiegelBild 2007/1 Wir waren zu brav! Zur dieser Erkenntnis kamen viele, als sie die Verabschiedungsworte von Herrn Gödde am Ende der Ferienfahrt 2006 hörten. Ihr Inhalt war durchweg positiv: Die Bild hat geschrieben überall war schlechtes Wetter, nur wir hatten gutes, ihr habt euch vorbildlich verhalten, überall wo ihr wart wurdet ihr gelobt und der Herbergsvater war auch ganz von euch begeistert. Ja, was haben wir falsch gemacht? Irgendwas musste da doch sein, denn man wollte die Flurpartys von der letzten Ferienfahrt weiter feiern und auf keinen Fall ehr als Mitternacht im Bett sein. Gehen wir also die Geschichte noch mal von vorne durch, vielleicht finden wir den Fehler. Alles nahm wie üblich seinen Lauf: Ich hatte bei einem Freund ü bernachtet und kam mit einiger Verspätung am Treffpunkt an. Der Bus rollte daher fünf Minuten später vom Parkplatz ab, als geplant ( 8.05 ). Die Fahrt verlief, bis auf das Gucken von dem Film Das Dschungelbuch, ziemlich ereignislos. Schließlich kamen wir an, hörten die Begrüßungs- und Erklärungsworte des Jungendherbergspersonals, bezogen unsere Zimmer und waren wieder pünktlich zum Anpfiff des WM-Achtelfinales Deutschland-Schweden unten vor dem Großbildschirm. Nachdem man sich an dem Essen ( ziemlich scharfe Soße auf Reis ) gestärkt und an dem Endergebnis 2:0 ergötzt hatte, passierte nicht mehr viel und man lag um im Bett. Und da geschah das Unmögliche! Ich und mein Zimmerkamerad waren noch schön munter und wollten Stimmung in die Bude bringen. Doch unsere zwei anderen Zimmergenossen waren müde ( wie konnte das denn von Standen gehen? ) und wollten schlafen. Und sie konnten wirklich ungestört schlafen. Noch vor 11 war kein Mucks in unserem Zimmer zu hören. Ungeheuerlich... Am nächsten Tag ging nach dem Frühstück auch das diesjährige Programm los. Es war zwar nicht so spektakulär wie beim letzten Mal, aber es gab doch einiges zu sehen: - Wir ackerten uns einen Berg hoch und besichtigten oben angelangt das Schloss Neuschwanstein. Es war zu Ehren von Haydn errichtet und nicht halb so prunkvoll wie die anderen Schlösser, die wir in früheren Fahrten bestaunen konnten. Dafür hatte es wunderbare Wandbemalungen und Porzellanfiguren. - Wir besichtigten die berühmteste Seite 1

6 Seebühne der Welt, auf der die Bregenzer Festspiele stattfanden. Ich hatte auf ihr schon einmal eine italienische Oper gesehen ( g ähn!!! ), doch überraschte mich auch die neue Kulisse. Auf der Bühne war eine rote, rostige Erdölraffinerie dargestellt. Auf ihr wurde das Stück Der Troubadour ( oder so ähnlich) vorgef ührt. - Auf der Insel Mainau hatten wir, im Gegensatz zu der Mehrzahl der anderen Besichtigungen ein leicht regnerisches Wetter. Doch das minderte die Pracht der unzähligen Blumen nur wenig. Doch jede Blume auf der Insel verblasste vor der Farbenprächtigkeit der Schmetterlinge im Schmetterlingshaus. Ich kann jedem nur empfehlen dieses Haus einmal zu besuchen. - Was für einige bestimmt auch ein Höhepunkt war, war der Besuch bei einer Sommerrodelbahn. Für manche war dies das erste Mal, dass sie auf einer solchen Bahn fahren durften. Das machte sich an der Schnelligkeit mit der sie ü ber die Bahn krochen bemerkbar. - Wir sahen in verschiedenen Fabriken wie Hopfen geerntet, daraus Bier gebraut und Käse gemacht wird. Außerdem besuchten wir ein Pfahlbaumuseum ( klingt langweilig, war aber interessant ). Natürlich waren wir auch im Bodensee schwimmen. Wir brauchten zwar einen zweiten Versuch um die ideale Stelle zu finden ( b ei der ersten war das Wasser pottendreckig ), aber dann klappte es. Was auch nicht zu vergessen ist, ist das nachmittägige Fussballgucken. Jedes Spiel der WM wurde live auf Leinwand ü bertragen. Aber egal was wir machten, immer kam der Abend. Und da g e s c h a h Nichts! Jeden Abend war schon vor 0 Uhr Schluss ( mit mehr als seltenen Ausnahmen ). Wie konnte das sein? Ich habe mir die ganze Ferienfahrt noch mal durch den Kopf gehen lassen und habe folgende Thesen aufgestellt: 1. Die letzte Ferienfahrt war SpiegelBild 2007/1 das Musterbeispiel für eine solche Fahrt: Super Programm und lange Nächte. Es war eigentlich vorhersehbar, dass das sich nicht so halten konnte. 2. Auf dieser letzten Fahrt haben die Lehrer und Betreuer gesehen wie ernst es werden kann, wenn die Zimmer nicht gut genug bewacht sind. Also wurden die Wachen verstärkt um Ruhe zu schaffen. 3. Letztes Mal hatten wir eine Herberge fast ganz für uns. Dieses Mal war sie um einiges grö ßer und es waren mehr Gäste in ihr. Auf die mussten wir Rücksicht nehmen ( irgendwo hat ja jeder Anstand ). 4. In der gleichen Herberge war auch eine Sonderschule. Ein Teil dieser Schüler randalierte in einer Nacht um 3 Uhr im Flur herum und ging sogar in 2 Zimmer. Ich sage hier extra ein Teil, weil es auch anständige Schüler da gab - Ich habe einen persönlich kennen gelernt. Auf jeden Fall sollten wir ruhig sein, damit Herr Gödde Grund hatte sich zu beschweren. Sonst hätte es ja geheißen: Die toben herum, aber Ihre Truppe benimmt sich auch nicht gerade vorbildlich, Herr Gödde. So resümieren wir: Nächstes Jahr hat man den Willen den alten Schwung wieder reinzuholen, den Aufpassern unbemerkt zu bleiben und vor allen Dingen nicht braver zu sein als andere. Die nächste Fahrt wird der Hammer!!! Moritz Schubert Seite 6

7 SpiegelBild 2005/3 Zwangsmittagspause Wie mit Sicherheit schon jeder mitbekommen hat, dürfen wir Schü ler, gesetzt den Fall, wir haben Nachmittagsunterricht, seit den letzten Ferien noch länger in der Schule bleiben, als sowieso schon. Grund dafür ist ein recht neues Gesetz, das jedem Schüler das Recht auf eine 1-stündige Mittagspause gibt, seinen Sinn a- ber leider völlig verfehlt. Durch die lange Pause soll man schließlich im Nachmittagsunterricht konzentrierter, und somit lernund leistungsfähiger sein. Obwohl sich bei den meisten schon bei dem Wort Nachmittagsunterricht die Ohren auf Durchzug stellen und sich das Gehirn mit dem Erhalten der lebenswichtigen Körperfunktionen zufrieden gibt, gibt es doch tatsächlich einige Schüler, die sich bemühen auch Nachmittags am Unterricht teilzunehmen. Eben dies wird aber durch die neue Regelung weiter erschwert, denn eine grundliegende Bedingung um sich in einer Pause zu erholen ist ( unter anderem ), dass die Pause auch als eine solche genutzt wird. Wenn man allerdings eine Stunde Zeit zur freien Verfügung stehen hat, beginnen die meisten von uns mit den Hausaufgaben schließlich will man ja den übrig gebliebenen, und übrigens für die meisten viel zu kleinen, Rest seiner Freizeit nicht noch mit diesen verbringen. Da die Hausaufgaben nun aber auch ein gewisses Maß an Konzentration voraussetzen, bleibt es letztendlich am Schüler zu entscheiden, ob die Hausaufgaben, oder der Nachmittagsunterricht konzentriert angegangen werden... Doch selbst, wenn man sich die Mühe macht die Pause ihrem Sinn entsprechend zu nutzen, stößt man auf weitere Probleme. So sollte ein gewisser Lär mpegel nic ht überschritten werden und auch ein gewisses Mindestmaß an Platz, der einem während der Pause zur Verfügung steht, sollte gegeben sein, wenn man denn tatsächlich merklich erholt aus der Pause gehen will. Beide Voraussetzungen werden an unserer Schule leider nur unzureichend erfüllt, denn abgesehen davon, dass sowohl die Cafeteria, als auch die Brücke mit Schülern, die eben die hier mit diesem Artikel gewürdigte Mittagspause absitzen, mehr als überfüllt sind, haben die meisten der dort Anwesenden auch noch nichts von der allzu genialen Entdeckung gehört, dass man sich auch unterhalten kann, ohne zu Schreien, zu K r e i s c he n, o de r s on s t i g e übertrieben laute Geräusche von sich zu geben. Ein Ausweg aus der Misere wäre zweifellos, die Pause für einen langen Spaziergang an der frischen Luft zu nutzen, doch besonders in der kalten Hälfte des Jahres ist auch das nicht mehr unbedingt zu empfehlen, da sich die meisten dann wohl in der ersten halben Stunde des Unterrichts darum kümmern mü ssten, ihre mittlerweile zumindest gefühlstechnisch eingefrorenen Glieder wieder aufzutauen, was sie schließlich auch konsequent an der Unterrichtsteilnahme hindern würde. Letztendlich bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als in einen leeren Raum zu fliehen, wobei man leider sogar dort noch mit regelmäßigen Störungen rechnen muss, wenn z. B. eine Putzfrau in den Raum will oder eine Viertelstunde lang erklärt, dass man die Fenster schlie ßen und den frisch gesaugten Boden sauber lassen soll. Da wir ja alle wissen, dass all dies leider keinen positiven Effekt auf die Konzentration jedes Einzelnen hat, sollte letztendlich jeder verstehen können, warum die gesamte Aktion Mittagspause ihren Sinn leider völlig verfehlt hat. Lukas Bretz Seite 1

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9 Neue Kurse nach den Sommerferien Unangekündigte Tests SpiegelBild 2007/1 Neben einigen anderen Regelungen, wie z.b. der verlängerten Mittagspause, wurde nach den letzten Ferien der Beschluss gefasst, dass Tests ab jetzt nur noch unangekündigt geschrieben werden dü rfen. Sollte jemand also in letzter Zeit einen angekündigten Test geschrieben haben darf er glücklich darüber sein, dass er bei einem Lehrer Unterricht hatte, der entweder von der Regelung noch nichts wusste, oder aber versteht, dass sie herzlich wenig bringt, außer einer Verschlechterung der meisten Schüler. Denn jeder Schüler kann wohl bestätigen, das man, auch wenn man die Hausaufgaben ordnungsgemäß gemacht hat, nicht Unbedingt alles, was einem bei eben diesen Hausaufgaben abverlangt wurde, auch auswendig kann. So kann man z.b. wunderbar mit einer Formel aus einem Buch rechnen, ohne diese zu lernen. Auch Lückentexte kann man Bearbeiten ohne sich nachher an den eigentlichen Inhalt des Gesamttextes erinnern zu können. Natürlich wäre es allen Schülern möglich jede Hausaufgabe noch einmal auf ihre Test-Tauglichkeit zu überprüfen und gegebenenfalls alles auswendig zu lernen. Allerdings hätte das den Nachteil, dass einem bei diesen Haarspaltereien der Blick für das wirklich Wichtige verloren gehen könnte, was ja auch nicht im Sinne des Erfinders wäre. Abschließend kann man also sagen, dass die unangekündigten Tests zwar nicht das größte Übel auf Erden sind, aber dennoch unnötig. Da wir nun aber wieder die deutsche Bürokratie kennen wird sich eine Änderung hier wenn ü berhaupt erst ergeben, wenn wir die Schule bereits lange hinter uns gelassen haben. Lukas Bretz Seite 1

10 SpiegelBild 2007/1 850 für den Vietnam Die GSN-Awards 2007: Ich sitze leider in einer der hintersten Reihen ( weil ich zu spät gekommen war ) und versuche einen Blick auf die Bühne zu erhaschen, wo gerade die Laudatorin für die Kategorie Soziales Engagement vortritt. Wir, das ist meine Klasse 8b, waren auch in dieser Kategorie nominiert für einen Spendenmarathon. Diese Idee entstand aus zwei Themen, die meine Klasse, im Unterricht mit unserer K l a s s e n l e h r e r i n Frau Suwelack durchnahm. Das eine war im Fach Erdkunde und hieß E ine Welt - Klüfte überwinden und das andere in Religion Mission. Da beide Themen ziemlich nah beieinander liegen ( sie handeln beide über die Dritte Welt), war es kein Wunder, dass der Wunsch aufkam armen Kindern zu helfen. Doch bis es so weit war, musste noch eine Menge geschehen. Zuerst hatten wir die Aufgabe mögliche Projekte oder Hilfsorganisationen ausfindig zu machen. Danach begann die engere Wahl: Wo sollte das Geld ankommen? In einem Entwicklungsland oder in Paderborn, bei Armen, Schwerkranken, etc.? Ein Entwicklungsland sollte es sein! Und welches Projekt? Eines im Vietnam von der Organisation Viethilfe. Auf welche Art sollte das Geld gesammelt werden? Durch einen Spendenmarathon. Zudem sollte man einen Kontaktmann beim Projekt haben, um erfahren zu können, was mit dem Geld geschehen würde und so viel wie möglich von dem Geld sollte ankommen. Nachdem dies alles geklärt war, konnte es mit der eigentlichen Vorbereitung losgehen. Frau Suwelack erstellte Zettel, auf denen man eintragen konnte, ob man mitmachen wollte ( das ganze war ein freiwilliges Schulprojekt). Auß erdem hatte jeder in der Klasse die Aufgabe Verwandte und Freunde zu fragen, ob sie sich nicht als Sponsoren betätigen wollten. Diese konnten dann auf dem Zettel den Betrag aufschreiben, den sie für jeden Kilometer, den das jeweilige Klassenmitglied zurücklegte, zahlten. Am 14. Juni 2006 war es dann endlich soweit: Um halb zwei versammelten sich so gut wie die ganze Klasse (! ) vor der Cafeteria und fuhr mit dem Fahrrad zu dem eigentlichen Startpunkt des Sponsorenlaufs. Wir sollten in Gruppen rennen. Trotz der Hitze kam meine Gruppe doch im Ziel an und hatte 12 km hinter sich. Am Montag wurde dann ausgerechnet wie viel Geld man zu zahlen hatte. Es kamen bei 29 Leuten sage und schreibe 850 zusammen. Eine schöne Summe. Nun wollten wir natürlich wissen, was mit der stolzen Summe passieren könnte - Wir mussten uns ein konkretes Projekt aussuchen. Aus diesem Grund kam dann ein paar Monate später Herr und Frau Tô Tuân in unsere Klasse. Zu aller erst bedankten sie sich sehr herzlich bei uns für die Spende, sie wü ssten das sehr zu schätzen. Tatsächlich haben die Kinder in Vietnam das Geld oft bitternötig. Seite 10 Allerdings bringt es nichts ( wie die Tô Tuâns betonten ) das Geld an sich dort hinzuschicken. Sie wandeln das Geld in Geschenke, Bezahlungen für Dienstleistungen, Baumaterial und so weiter um und bringen es dann so in neuer Form in den Vietnam. Aber warum haben Menschen im Vietnam so eine Spende ü berhaupt nötig? Nun, in dem Krieg im Vietnam wurde viel zerstört und selbst nach dem Krieg wurde der Kontakt zur Außenwelt gemieden und nur nach und nach Einflüsse von auß erhalb ( z. B. Spenden ) eingelassen. Aus diesem Grund riefen Herr und Frau Tô Tuân das Projekt Viethilfe ins Leben. Zuerst beabsichtigte Viethilfe nur, Patenschaften zwischen Kindern im Vietnam und Menschen in Entwicklungsländern zu knüpfen. Dieses Projekt weitete sich dann bis zum Bau mehrerer Schulen oder reichhaltigen Geschenkübergaben aus. Wir entschieden uns das Geld in den Bau einer neuen Schule zu investieren. Im neuen Jahr bekamen wir dann auch einen kleinen Bericht über die Bildungsstätte in Giong Trom zugeschickt. Wir hatten also offensichtlich viel Gutes getan, aber für den GSN- Award reichte es leider nicht. Doch auf jeden Fall haben wir mit dem Projekt dazu beigetragen die Welt etwas besser zu machen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Suwelack und hoffen auf Nachahmung. Moritz Schubert

11 SpiegelBild 2007/1 Weihnachten im Schuhkarton Eine Aktion die Hoffnung und Freude schafft Es ist nun wieder soweit, die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder in Not findet auch am Gymnasium Schloß Neuhaus nun zum dritten Mal statt. Eine Gruppe von vier gleichberechtigten Schülerinnen stellt sich der schwierigen Aufgabe die Weihnachten im Schuhkarton Aktion nun zum dritten Mal erfolgreich d u r c h z u f ü hr e n. G e ne v i è v e Jaspaert schildert ihre Beweggrü nde bei dieser Aktion mitzuwirken folgendermaßen. SB: Geneviève was genau ist die Weihnachten im Schuhkarton Aktion eigentlich? G: Es handelt sich hierbei um eine Hilfsaktion für bedürftige Kinder, die auch ein Anrecht auf eine kleine Weihnachtsfreude in Form e in es G eschenkes h ab e n sollten. SB: Wie genau läuft diese Aktion ab? G: Das ist eigentlich recht einfach. Wenn man vom Dominoeffekt der Liebe, so heißt es in dem kleinen Werbeflyer, angesteckt wurde, dann nimmt man einen Schuhkarton und füllt ihn so mit allerhand kleinen Geschenken. Diese werden dann an die Kinder zu Weihnachten verteilt. SB: Wo werden diese Kartons dann hingeschickt oder genauer: Wer ist die Zielgruppe? G: Die Schuhkartons werden an die Kinder in Moldawien verteilt. Die Zielgruppe ist eigentlich variabel. Der Spender darf sich aussuchen, ob er den Schuhkarton für ein Mädchen oder einen Jungen packen will. Auch die Altersgruppen sind unterschiedlich. So gibt es zum Beispiel drei verschiedene Alterskategorien. Die erste wäre unabhängig vom Geschlecht 2-4 Jahre, dann 5-9 Jahre und zu guter letzt Jahre. Man kann sich also frei für eine Option entscheiden und unterliegt keinem Zwang. SB: Was wären die geeigneten Geschenke für die Kartons? G: Also Spielsachen sind immer sehr beliebt, wie zum Beispiel Kuscheltiere, Puppen, Bälle und Murmeln. Auch Hygieneartikel wären eine Option. Das Beste meiner Meinung nach sind Schulsachen, da es in Moldawien an grundsätzlichen Dingen wie Füller mit Patronen oder Stifte und einfachen Schulheften oft mangelt. Man kann natürlich auch eine Form von Bekleidung mit verschenken, wie Beispielsweise Mützen, Schals oder Pullover. SB: Gibt es irgendetwas, dass man unbedingt beim packen der Schuhkartons beachten sollte? G: Man sollte bedenken, dass dieser Schuhkarton einen langen Weg von hier nach Moldawien vor sich hat und die Transportkosten bezahlt werden müssen. Daher wäre es schön, wenn man eine Spende von 6 Euro mit bereithält. Dieses ist natürlich keine Pflicht, da andere Menschen auch nur die Transportkosten spenden, ohne ein Paket zu packen. Man sollte nur darauf achten, dass die Schuhkartons keine Geschenke enthalten, die zollrechtlich nicht erlaubt sind. SB: Was sollte man denn, jetzt wo du es sagst, unbedingt vermeiden mit in den Karton zu packen? G: Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber es sollten keine kaputten, alten oder gebrauchten Gegenstände eingepackt werden. Keine Lebensmittel, da diese unterwegs verderben würden und auch keine Schokolade, auch wenn das nun wirklich unsinnig klingt, aber es ist nach den Einfuhrbestimmungen Moldawiens nicht erlaubt Schokolade zu importieren. Es sollten auch keine Medikamente, Kriegsspielzeuge wie Panzer oder zauberereiverherrlichenden Spielzeuge wie Harry Potter Karten oder Bibi Blocksberg Hörkassetten enthalten sein, da man dort Produkten, die Hexerei oder Zauberei thematisieren, äuß erst verhalten entgegensteht. SB: Danke Geneviève, dass war sehr informativ. Was möchtest du noch denjenigen sagen, die durch diesen Artikel auf die Aktion zum Ersten Mal aufmerksam geworden sind? G: Leider liegt Weihnachten schon lange zurück, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr im nächsten Jahr zahlreiche Schuhkartons abgebt, da man bedenken sollte, dass das, worüber sich hier in unserer Gesellschaft jedes Kind freuen würde, in Moldawien zu doppelter und dreifacher Freude führt. Fabian Rickhof Seite 11

12 S&N AG Ausbildung in Paderborn - wir stellen ein Das Unternehmen S&N ist einer der führenden IT-Partner der Finanzindustrie. Seit 1991 arbeiten wir in langjährigen, erfolgreichen Kundenbeziehungen und stehen unseren Kunden mit überzeugenden Lösungen, agilen Prozessen in Entwicklung und Betrieb sowie verantwortlichem Handeln zur Verfügung. Auf Grund der Erfahrungen aus vielen erfolgreichen Projekten, verbunden mit umfangreicher Expertise im e:business und der Selbstbedienung, sind wir auch in anderen Branchen als kompetenter Partner tätig. Der Einsatz innovativer Methoden und Technologien ist für uns selbstverständlich. Sie bieten uns das Potential, mit Interessenten und Kunden aktuell und in Zukunft erfolgreiche Prozessoptimierungen und Lösungsentwicklungen zu betreiben. Erfolgreich S&N arbeitet immer mit dem Ziel der besten Lösung für seine Kunden. Wir erzeugen Wettbewerbsvorteile und Differenzierungspotentiale für die Zukunft. Das allein ist unser Maßstab für Erfolg. e:business und Banking - bei S&N Realität und Perspektive Warum suchen wir Sie? Die S&N AG ist seit vielen Jahren erfolgreich in ihren Zielmärkten tätig. Der Markt honoriert den Erfolg und die Kontinuität, so dass die Prognosen positiv sind. Wir setzen auf weiteres Wachstum, das wir nicht ohne Sie bewältigen können. Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Duales Prinzip: schulische und betriebliche Ausbildung Erweiterte Qualifikationen durch externe Seminare Persönliche Betreuung während der Praxisphasen Einsatz in Entwicklung, Kundenbetreuung, Qualitätssicherung FHDW-Studenten Studienbegleitende Praxisphasen im Unternehmen Einsatz in Kundenprojekten Attraktive Ausbildungsvergütung Unterstützung bei aufbauendem Master-Studiengang Hochschulpraktikanten Informatik- oder Wirtschaftsinformatikstudenten Realisierung von komplexen Softwareaufgaben Anforderungsanalyse, Entwicklung, Qualitätssicherung, Dokumentation Was Sie erwarten können Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben in Zusammenarbeit mit KollegInnen, die ebenso wie Sie die Herausforderung suchen. Der Teamgeist steht im Mittelpunkt und wird unterstützt durch kurze Entscheidungswege, kleine Arbeitsgruppen und flache Hierarchien. Gemeinsam erarbeiten wir den Firmenerfolg. Wir berücksichtigen Ihre persönlichen Fähigkeiten und bieten attraktive, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Gleitzeit und Telearbeit sind für uns Normalität. Sind Sie interessiert? Dann bewerben Sie sich bei uns! S&N AG Klingenderstr Paderborn Tel: 05251/ hrm@s-und-n.de Internet:

13 SpiegelBild 2007/1 Der Schwimmunterricht wenn der Sport die Gesundheit kostet Zweifellos muss man zugestehen, dass Schwimmunterricht in der Unterstufe nicht nur eine Bereicherung des Sportunterrichts darstellt, sondern den Schülern auch eine grundlegende Fähigkeit vermittelt, die sie vermutlich ihr ganzes Leben über brauchen werden. Doch ein grundlegendes Problem besteht: Dadurch dass die Unterrichtszeit nur eine Schulstunde umfasst, muss möglichst viel Zeit eingespart werden, was sich dadurch äußert, dass die Schüler viel zu wenig Zeit bekommen, um sich nach dem Schwimmen für den weiteren Unterricht fertig zu machen. Die dafür einkalkulierten zehn Minuten werden in der Realität leider nur allzu oft zu nur fünf Minuten, wenn der Schwimmlehrer die Unterrichtszeit nur um ein Minimum überzieht oder wenn der Lehrer des Faches, welches in der darauf folgenden Stunde stattfindet, sich uneinsichtig zeigt, wenn die Schüler leicht v erspätet kommen. In diesen wenigen Minuten, die den Schülern gegeben werden, ist vorgesehen, dass sich die Kinder abduschen, abtrocknen, sich umziehen, ihre Sachen zusammenpacken, sich die Haare föhnen und vom Residenzbad über den Schlossgarten zurück zur Schule kommen. Soweit die Theorie in der Praxis sieht dies dann folgendermaßen aus: Die Jugendlichen, vom anstrengenden Sport verausgabt, können wenn überhaupt nur für wenige Sekunden unter die Dusche, das Abtrocknen muss zwecks Zeiteinsparung beinahe entfallen, die Kleidung wird in aller Hektik übergezogen und sogar das Föhnen der Haare entfällt für manche Schüler aus Angst den weiteren Unterricht zu versäumen. Dabei muss man bedenken, was es gerade für Schülerinnen mit langen nassen Haaren bedeutet bei niedrigen Temperaturen den beachtlichen Weg zur Schule zurück zu hetzen. Dabei sind langzeitige Erkältungen oft noch nicht einmal die schlimmsten Folgen, ganz zu schweigen davon, dass die erschöpften Schüler nach diesem Prozedere in den anderen Fächern Leistung und Konzentration zeigen müssen und manchmal sogar Arbeiten an solchen Tagen schreiben. Und die Rede ist hier nicht etwa von älteren Schülern sondern von der 5. und 6. Jahrgangsstufe. Dieses langjährige Problem, das immer wieder für Gesprächsstoff mit den betreffenden Lehrern, Klassenlehrern, in Elternversammlungen und vor allem bei den Schü lern sorgte, ist leider bis heute nicht gelöst worden. Es gab zwar kleinere Protestaktionen von Eltern, die sich zusammenschlossen und ihre Kinder so lange nicht am aktiven Schwimmunterricht teilnehmen lassen wollten, bis eine Lösung für dieses Problem gefunden werden sollte. Dieser Streik wurde jedoch auch letztendlich beigelegt, da die betreffenden Familien vermeiden wollten, dass sich dadurch die Noten ihrer Kinder verschlechterten, denn es wurde nichts zur Lösung der Angelegenheit unternommen und die fehlenden Stunden wären negativ angerechnet worden. Daher soll dies ein Aufruf an die Schulkonferenz und die betroffenen Lehrer sein, damit dieser ewige Konflikt endlich geklärt wird und Schwimmunterricht wieder zur Stärkung der Gesundheit beiträgt und nicht zur Schwächung. Nelli Schachtschneider Seite 1

14 SpiegelBild 2007/1 Kalte Füße müssen draußen bleiben Ein Appell an die Menschlichkeit Barbara S. Kommt jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule. Auch im Winter. Klar, dass der Winter die nicht gerade nette aber dennoch aktive Angewohnheit hat, seine wenn auch etwas zu späte Kälte an das größte Organ des menschlichen Körpers die Haut zu schicken. Trotz Handschuhen, Schal und Mütze war ihr bei minus 8 Grad doch zunehmend kalt als der Wind ihr um die Ohren peitschte. Selbst Eskimos frieren manchmal! Dieser Zustand hatte sich auf dem Schulhof angekommen kaum verändert. In der Hoffnung, ihre fast schon gänzlich gefrorene Nase in der Wärme der Schule aufzutauen, machte sie sich von den Fahrradständern aus auf den Weg zum Seiteneingang. Doch das, was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern noch mehr gefrieren: Geschlossene Türen! Kein Einlass! Im gleichen Moment fragte sie sich, wieso die Schule die Türen bei Regenwetter denn sonst immer geöffnet hatte. Regen war doch gar nicht so kalt. Er war doch nur nass. Nicht, dass sie etwas dagegen hatte, bei Regen ins Trockene zu kommen, aber schließ lich waren es heute 8 Grad Minus, und wer steht da gerne in der Kälte herum? Eine Lösung wäre, später anzukommen. Aber was passiert, wenn sie zu spät käme? Dann würde sie einen Eintrag ins Klassenbuch kriegen, obwohl sie doch gar nichts dafür konnte! Eigentlich war derjenige Schuld, der nicht die Tür bei dieser aderngefrierenden Kälte öffnete, sondern sie eiskalt drauß en zittern ließ. Es wäre dann doch nicht ihre Schuld, wenn sie nur an ihr gesundheitliches Wohl gedacht, und ein bisschen später gekommen wäre, um sicher zu stellen, garantiert sofort ins Warme gelassen zu werden. Barbara S. stand also immer noch durchfroren vor den geschlossenen Tü ren, als sie plötzlich einen Lehrer drinnen vorbeischlendern sah. Ja, der hatte gut lachen, wenn der sich gleich einen heißen Kaffee machte, während die Schüler draußen zu Eiszapfen mutierten. Sollte er sich auch nicht wundern, wenn sein Unterricht nicht hochkonzentriert verfolgt wurde, weil erst sämtliche Eisschichten seiner Schüler von der Haut brechen mussten. Noch nicht mal eine Jacke musste dieser Mensch dort drinnen tragen! Hatte e r d e n n überhaupt kein Herz? Selbst wenn das Öffnen der Türen heute nicht sein Zuständigkeitsbereicht gewesen wäre, hätte er doch die armen, blaugefrorenen Gestalten hinter den Glastü ren erkennen, und ihnen den Zutritt zu wärmeren Gebieten verschaffen können. Doch in gespielter Eile setzte er seinen Gang fort. Es schellte. Allgemeiner innerer Jubel zeichnete sich auf den Schü lergesichtern ab, in der Hoffnung, endlich Auftauen zu können. Doch niemand kam. Niemand machte die Türen auf. Erst nach ein paar weiteren qualvollen Minuten in Eishausen erbarmten sich zwei Lehrer, insgeheim als Samariter bezeichnet, die endlich das Portal zur Wärme öffneten. Als der Unterricht im Klassenzimmer der Barbara S. schon begonnen hatte, klopfte es an der Tür. Heinz M. trottete quietschfidel in besagtes Zimmer und handelte sich einen Eintrag aufgrund Verspätung ein. Der hatte es richtig gemacht! Waltraud Mudrich Seite 14

15 SpiegelBild 2007/1 Über mumifizierte Mäuse und andere mysteriöse Begebenheiten Wenn man den Begriff mumifizierte Mäuse hört, könnte man auf die Idee kommen es handle sich dabei um einen grausamen Tierversuch oder etwa um die kreative Bezeichnung eines Kunstprojektes. Doch, wie man auf den Fotos erkennen kann, wurde in diesem Fall kein Vergehen an lebendigen Mäusen, sondern an der technischen Ausstattung unserer Schule unternommen. Offensichtlich hat hier jemand seinen Schulstress damit zu bewältigen versucht, indem er ein völlig unschuldiges Hardware- Gerät fein säuberlich mit Kreppband umwickelte und auf diese Weise unbrauchbar machte. Ähnlich absonderlich Einfälle zur Zerstörung von Schuleigentum hatten auch andere Besucher von Medienräumen, denn einige Schüler fanden es anscheinend amüsant die einzelnen Tasten von Tastaturen miteinander zu vertauschen, was für die Vandalisten vielleicht noch lustig war, doch allen anderen, die zu einem späteren Zeitpunkt die Computer nutzten, wenig Freude bereitete: Da es für sie unmöglich war an den Rechnern zu arbeiten, mussten sie ihre Aufgaben und Projekte zu Hause fertig stellen. Unter den Tastaturverwü stern gab es auch einen Karate- Begeisterten, der seine Kampftechniken an der ungeliebten Technik ausprobieren wollte, wie eines der aufgenommenen Fotos demonstriert. Es stellen sich in solchen Fällen immer die Frage: Wie kommt ein Gymnasiast auf die Idee so etwas zu tun? Und wie kann es sein, dass es scheinbar niemand sieht, wenn sich im selben Raum jemand brutal an der Technik vergreift? Gerade in den Medienräumen sollte dies theoretisch unmöglich sein, da sie abgeschlossen sind und normalerweise nur unter der Aufsicht eines Lehrers betreten werden können. Da wundert es kaum, dass diese Spezialisten, die geschickt genug sind während des Unterrichts unbemerkt ihre Karatetechniken oder ihre Fertigkeiten in altertümlichen Bestattungsmethoden einzusetzen um damit den Raum zu verwüsten, sich von ihrem Gewissen auch nicht daran hindern lassen, die frei z u g ä n g l i c h e n C o m p u t e r ( S unrays ) zu beschädigen, wobei an dieser Stelle Kabel die häufigsten Opfer sind. Die Konsequenzen dieser Handlungen übernehmen allerdings meistens nicht die Schuldigen, sondern die ganze Schule muss unter dem Zerstörungsdrang einer Minderheit leiden, denn häufig ist es nicht ganz so einfach, die teuren technischen Geräte zu ersetzen, ganz zu schweigen von den Beschädigungen an den übrigen Schulgegenständen, wie z.b. Schultischen, die als Kaugummi- Annahmestelle herhalten müssen. Dabei muss man sich immer bewusst machen, dass diese Anschaffungen letztendlich den Schü lern nur zu Gute kommen. Hätten wir beispielsweise weniger Zugang zu Rechnern, würde unser Unterricht zwangsweise eingeschränkter sein und wir würden statt Internet-Recherchen für Projekte zu machen oder Lernprogramme auszuprobieren noch mehr Zeit damit verbringen die Schulbücher zu wälzen. Es ist schade, dass auch an einer der technisch am besten ausgestatteten Schulen in ganz NRW Vandalismus praktiziert wird, wodurch die Schule mit Verlusten zu kämpfen hat. Das Geld, was zur Ersetzung der Geräte eingesetzt wird, wird an anderen Stellen viel dringender gebraucht, wie etwa für die Anschaffung neuer Schulbü cher. Nelli Schachtschneider Seite 15

16 SpiegelBild 2007/1 D as Phantom der Aula Donnerstag, der 8. Juni 2006 um 18:00: Ich komme mit leichter Verspätung doch noch an der Aula des GSNs an. Schnell schloss ich mein Fahrrad ab, eilte in die Aula und suchte mir dort einen Platz ( w as bei den vielen besetzen etwas schwierig war ). In der Hektik vergaß ich mir natürlich ein Programmheft zu besorgen. Das Eröffnungsstück des Sommerkonzertes Leningrad, gespielt von der Big Band hatte schon begonnen als ich mich endlich setze. Als es zu Ende war verbeugte sich Herr Ohm, der Leiter der Big Band und Frau Dulige, stellvertretend für Herrn Gödde, begrüßte die zahlreichen Gäste. Eine große Anzahl an Schülern, die dem Chor der Jahrgangsstufe 5 angehörten, stand auf und betrat mit Herrn Fockenbrock, deren Leiter, die Bühne. 3 schöne englische Lieder folgten, die hin und wieder von einer Flötenspielerin aus dem Chor begleitet wurden. Ein noch größeres Stühlerücken begann, denn nun stand eine ganze Klasse auf, die 5f. Und deren Idee war einfach phänomenal: Sie rappten und das gar nicht mal so schlecht. In dem Rap war glaub ich so ziemlich alles wichtige, was diese Klasse in dem vergangenen Jahr erlebt hatte enthalten. Mit guten Reimen und mit passend eingefügten Aufstehbewegungen zog sich das Stück etwas zu weit in die Länge, was aber gar nicht ins Gewicht fiel. Ein zu Recht tosender Applaus ertönte, als sie die Bühne verließen. An ihrer statt kam wieder der Fü n f e r c h o r u n d s a n g ( a u snahmsweise einmal in Deutsch ) ein lustiges Stück mit dem Titel Ein kleines Huhn flog um die Welt. Und danach kam, ob ihrs glaubt oder nicht, von der Big Band We are the Champions. Der Refrain war super gut nachgespielt ( ob es die Strophen auch waren kann ich nicht beurteilen, weil ich sie nicht kenne ) und es war einfach spitze. Ein neuer Chor betrat die Bühne, der 6-13er-Chor und sang zwei St ücke die beide aus bekannten Filmen stammten ( das zweite aus Der Herr der Ringe ). Seite 16 So langsam begann ich zu einzudösen, wegen der Länge der Verantstaltung, als mich plötzlich etwas aufmerken ließ. Da-da-dadaaa! Das war doch. D a-dada-daaa! Natürlich! Die oskarnominierte Melodie vom P hantom der Oper. Da-da-da-daa! Ich war weg vom Fenster und kam in den nächsten sieben Stücken auch nicht da hin: Es folgten weitere, unverkennbare Lieder und Kompositionen aus dem Phantom der Oper. Nur eben von der Big Band und dem Chor der Jahrgangsstufe 6-13 vorgetragen, quasi Das Phantom der Aula. Fantastisch! Ich begann immer, kaum erkannte ich das Stück, die Melodie mit zusummen ( was mir übrigens einige verständnislose Seitenblicke meiner Nachbarin einbrachte ). Immer noch in meinem Phantomrausch lauschte ich dem Song Holding out for a Hero, welches übrigens eine gute Sängerin gefunden hatte. Der dritte und letzte Chor dieses Abends ( d e r Vokalkreis ) sang Take Five ( welches mir unbekannt war ) und Die Schöne und das Biest ( welches mir bekannt war ). Letzteres war schon sehr lang, aber dafür konnte der Chor ja nichts, aber wie alles an diesem Abend war es gut klingend. Bei dem letzten Stück T hank you fort the Music klatschte das Publikum sogar mit. Und nach der Verabschiedung und Dankung an die Beteiligten von Herrn Gödde ( d er jetzt nicht mehr geschäftlich zu tun hatte ). Vollstens zufrieden verließ ich die Aula, schwang mich auf meinen Drahtesel und fuhr, die Melodie vom Phantom summend, nach Hause. Moritz Schubert

17 SpiegelBild 2007/1 Inszenierung des Stückes Der eingebildet Kranke am GSN Ein Hoch auf die Schulen die so etwas hervorbringen! Man konnte schlecht übersehen, dass das Theaterstück von Molié re Der eingebildete Kranke in der Aula unserer Schule aufgefü hrt werden sollte: Überall hangen Plakate: Am Aquarium, an den Glastüren, im Kickerraum - im ganzen Schulgebäude. Karten wurden fleißig verkauft, schon einen Monat vor der Premiere wurde jeden Tag geprobt. Und mit Erfolg! Doch bevor ich mich mit der Inszenierung dieses Klassikers am GSN beschäftige, sei hier noch einmal für jeden, der das Glück ( oder vielleicht auch Pech ) hatte dieses Werk nicht im Deutsch- Unterricht behandelt zu haben, ein kleiner Überblick gegeben: Paris, irgendwann im 17. Jahrhundert: Dem wohlhabenden Argan wird von seinen Ärzten eingebläut er sei ein sterbenskranker Mann, um möglichst viel Geld für die Behandlungen aus ihm rauszuquetschen. Dieser Glaube wird von seiner Frau Béline, die auch nur hinter dem Reichtum des Hypochonders her ist, noch geschürt. Doch Herr Argan ist leichtgläubig und durchschaut weder das Spiel der gierigen Ärzte noch das seiner eigenen Frau. Zu allem Überfluss klappt auch die Heirat seiner Tochter Angelique nicht wie von ihm geplant; sie will statt dem Sohn eines wohlhabenden Heilers, einen gewissen Cléante zum Mann nehmen. Und als ihr der von ihrem Vater bestimmte Ehemann vorgestellt wird merkt man, dass sie allen Grund zu dem Wunsch hat einen anderen Mann zu heiraten: Thomas erweist sich als ein Volltrottel ersten Grades. Doch am Ende wendet sich alles mit zwei etwas weit hergeholten Lösungen zum Guten: Argans Arzt wird durch den Bruder des eingebildeten Kranken wider Willen aus dessen Haus gejagt. Kurz darauf erhält der Hausherr von seinem Hausmädchen Toinette den Vorschlag sich tot zu stellen um Bé line und Angelique auf ihre Liebe zu ihm zu prüfen. Und der Plan geht auf: Béline gibt sich in ihrem Glück über dem Tod ihres verhassten Gatten, als das Scheusal, welches sie ist, zu erkennen und Argan erkennt seinerseits die Liebe seiner Tochter zu ihm. Nun klingt diese Handlung nicht sonderlich spannend, aber Jean- Baptiste Poquelin ( wie Moliére eigentlich hieß ) hat es mit Bravour geschafft ihr Leben einzuhauchen: Gute Witze, interessante Charaktere und ein guter Fluss der Story, noch dazu die etlichen Verfeinerungen von Seiten der Theater-AG: Das ergab eine Kreation die sich sehen lassen konnte. Und ich habe sie gleich zweimal gesehen: Einmal die Uraufführung und noch einmal die dritte Vorstellung. Bei der Premiere war die Aula voll, bei der anderen von mir besuchten Inszenierung herrschte leider nur mäßiger Besucherandrang. An der Abendkasse wurde man gleich von zwei in weißen Kitteln gekleideten Arzthelferinnen empfangen. Der Aula sah man es an, welches Stück hier zum Besten gegeben wurde: Die Wände waren mit Postern wie Der Eid des Hippokrates oder Die Anatomie Seite 17 des Menschen ausgeschmückt. In einer Ecke wurden Heiltränke wie Fanta, Cola, Sprite oder Mineralwasser und kleine Snacks verkauft. Und dann erst die Bühne: Eine wirklich schöne Kulisse bestehend aus einem Bett in der Mitte, einem Arzneischränkchen links daneben, diversen Sitzgelegenheiten, einem Schreibpult ganz rechts und einigen Bildern an den Wänden. Fast alles wurde vom GSN höchstpersönlich hergestellt. Nur das Bett stammte aus IKEA. Auch die Kost üme, die vom Landestheater Detmold zur Verfü gung gestellt wurden, konnten sich sehen lassen. Auf jeden Fall ließ die Bü hne schon Gutes ahnen, welches von einem zwar etwas langen, doch netten Musikstück, gespielt von einem Streicherquartett, nur verstärkt wurde. Dann endlich begann die Vorstellung. Und ich muss sagen, wer sie nicht gesehen hat, hat etwas verpasst! Ausnahmslos alle Schauspieler überzeugten trotz ein paar Versprechern durch gute Leistung in ihren Rollen, besonders hervorzuheben sind Maren R ürup als Hausmädchen Toinette, Florian Käune in der Rolle des Hausherren Argan und Marcel Petermeier, der den Angelique versprochenen Ehemann Thomas Diafoirus mimte. Und diese Leistung wurde von Seiten des Publikums mit viel Gelächter und noch mehr Applaus belohnt. Alles in allem war es eine durch und durch gelungene Inszenierung von Moliéres altem Klassiker. Jeder, der es nicht gesehen hat, sollte diese Tat bereuen! Moritz Schubert

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19 SpiegelBild 2007/1 Autoführerschein ab 17? Ein Modellversuch in Nordrhein-Westfalen Auf NRWs Straßen gibt es jede menge Unfälle. Viel zu viele. Nach Statistiken sind bei mehr als 20% der Unfälle mit Personenschäden und sogar an 30% der Unfälle mit tödlichen Folgen Fahranfänger beteiligt - aufgrund ihrer mangelnden Fahrerfahrung. Seit September 2005 gibt es daher die Möglichkeit zum Begleiteten Fahren ab 17 ( BF17 ). Im Rahmen dieses Modellversuchs soll die Fahrsicherheit der Fahranfänger erhöht und somit ihr Unfallrisiko gesenkt werden. Wie soll durch BF17 das Unfallrisii- ko gesenkt werden? Durch die Auflagen für die jungen Fahrer und ihre Begleiter beim BF17 wird den Fahranfängern ermöglicht, schon vor dem 18. Geburtstag Fahrpraxis zu sammeln. Die Begleitperson steht dem Fahranfänger dabei beratend zur Seite. Ihr mäßigender Einfluss trägt zu einem verantwortlicheren und gefahrenbewussteren Fahren bei, etwa indem sie den Fahrer bzw. die Fahrerin darauf hinweist, wenn er/sie andere oder sich selbst gefährdet. Die Begleitperson darf während des Fahrens lediglich beratend zur Seite stehen ( wenn dies gefahrlos möglich ist ). Sie hat nicht die Rolle eines C opiloten oder Fahrlehrers, greift also NIE in das Fahrgeschehen ein!!! Wie laufen Fahrausbil- dung und Prüfung ab? Die Ausbildung unterscheidet sich in keinem P u n k t v o n d e r n ormalen Fahrerlaubnisausbildung. Die Fahrausbildung der Klassen B ( PKW und kleine LKW ) und BE ( PKW und Anhänger, die nicht unter B fallen ) kann ein halbes Jahr vor dem 17. Geburtstag begonnen werden. Frü hestens drei Monate vor dem Geburtatag kann die Theorieprüfung abgelegt werden, die praktische Fahrprüfung maximal einen Monat vor dem 17. Geburtstag. Frü hestens am Geburtstag wird die Pr üfungsbescheinigung ( also die vorläufige Fahrberechtigung ) beim Straßenverkehrsamt ausgehändigt. In dieser sind die Begleitpersonen und die A uflagen bzw. Bedingungen des Projektes eingetragen. Die Probezeit beträgt, wie bei dem PKW-Fü hrerschein mit 18 auch, zwei Jahre ab Aushändigung der Fahrerlaubnis. Sie kann u.u. durch zusätzliche Seminare verkürzt werden. Den normalen EU-Kartenfü hrerschein bekommt man dann nach Vollendung des 18. Lebensjahres. Wer kann bei dem Modell mitma- chen? Teilnehmen kann jeder, der auch f ür den normalen Führerschein mit 18 geeignet ist. Die Begleitpersonen müssen mindestens 30 Jahre alt sein und 5 Jahre ununter brochen im Besitz der Fahrerlaubnis sein. Sie dürfen nicht mehr als 3 Punkte im Verkehrszentralregister ( Punkte in Flensburg ) haben. Die Begleitpersonen mü ssen auf Fahrten, auf denen sie begleiten, selbst fahrtüchtig sein, d.h. nicht unter Alkohol-/Drogenoder Medikamenteneinfluss stehen, fit sein, Ausweis sowie Führereschein dabei haben & auf- Seite 1

20 SpiegelBild 2007/1 merksam auf den Verkehr achten. So können sie auch in Stresssituationen Ruhe und Sicherheit vermitteln. Schulung für Begleiter? Für die Begleitperson besteht keine Verpflichtung, eine Schulung zu machen. Es ist jedoch empfehlenswert, als Begleiter eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema zu besuchen. Auskunft zu diesen Informationsveranstaltungen bekommt ihr in Fahrschulen, bei der örtlichen Verkehrswacht oder einem Automobil Club. Wo ist die Fahrerlaubnis gültig? Die vorläufige Fahrerlaubnis im Rahmen von BF17 ist nur in Deutschland gültig. Nach Vollendung des 18 Lebensjahres erhält der Fahrer/die Fahrerin dann ihren EU-Kartenführerschein. Er gilt ganz normal in allen EU-Staaten. ( F ür Nicht-EU-Länder wird oft ein Internationaler oder zwischenstaatlicher Führerschein benötigt. Er enthält alle Daten des normalen Führerscheins in verschiedenen Sprachen, und ist nur in Kombination mit diesem gültig. In Deutschland kann er bei der gleichen Stelle, Gemeinde oder Landratsamt, wie der normale Führerschein beantragt werden. ) Mit der Fahrerlaubnis der Klasse B können auch Fahrzeuge der Klassen M ( K leinkrafträder ), L ( Zugmaschinen fü r Land-/Forstwirtschaft ) und S ( D reirädrige Kleinkrafträder und vierrädrige Leichkraftfahrzeuge ) gefahren werden. Zusätzliche Kosten bei der Ausbildung? Die Ausbildung erfolgt zu den selben Tarifen wie die des normalen PKW-Fü hrerscheins. Es fallen jedoch Sonderkosten für die Ausfertigung d e r P r ü f - b e s c h e i n i g u n g ( 7,70 ) sowie für die Überprüfung der Begleitpersonen ( jeweils 5,10 ) an. Was denkt ihr darüber? Es wird viel über das Thema BF17 oder doch lieber nicht? diskutiert. Ob ihr euren Führerschein mit 17 oder erst später macht, bleibt selbstverständlich eure Entscheidung. Hier einige Meinungen zu BF17 Meine Meinung: Ich selbst habe Anfang dieses Jahres den Führerschein mit 17 gemacht. Ich persönlich finde es sehr gut, in Begleitung erste Fahrerfahrungen nach der Fahrschule zu sammeln. So habe ich immer meinen Ansprechpartner, sollte ich mir einmal in einer Situation unsicher sein, z.b. beim Einschätzen von einzelnen Verkehrssituationen. Ich persönlich denke, dass BF17 Sinn macht, wenn man sich selbst das Fahren zutraut und auch Gelegenheit hat, zu fahren. Wenn man den Führerschein hat, sollte man auch fahren. Sonst traut man es sich später nicht mehr zu und wird sich unsicher. Kontra-Meinung: D em Führerschein mit 17 gegen über bin ich skeptisch. Meinen habe ich mit 18 gemacht und finde es sinnvoll, dass die Volljährigkeit, also mehr Rechte und Pflichten zu bekommen, und Auto fahren zu dü rfen, zusammenfällt. Denn man muss sich bewusst machen, dass man auch mit 17 die Verantwortung für sich und andere trägt, wenn man fährt. Mit 18 ist man reifer dafür, denke ich. Im Notfall ist man nämlich trotz Beifahrer auf sich allein gestellt. ( 2 0-jährige Autofahrerin, PB ) Letzten Endes müsst ihr euch doch eine eigene Meinung zu BF17 bilden. Ich hoffe, dass ihr nun schon einmal einen Einblick in das Thema PKW-Führerschein ab 17 bekommen habt. Bei Fragen wendet euch einfach an ausbildende Fahrschulen in eurer Nähe. Verena Thöne Seite 20

21 Bullet for my Valentine SpiegelBild 2007/1 Die 4 Newcomer aus Wales halten nicht viel von falscher Bescheidenheit und Diplomatie. Stattdessen setzen Bullet for my Valentine, das sind Sänger Matt Tuck, Gitarrist Michael Padge, Bassist Jason Jay James und der Drummer Michael Moose Thomas, in allen Lebenslagen auf Vollgas so auch in ihren mittlerweile legendären Konzerten. Ich verstehe nicht, wie man als Musiker während eines Gigs nur rumstehen kann, verdeutlicht Padge die allabendliche Maxime seiner Band. Für mich geht es darum, eine gute Show abzuliefern und vollen Einsatz zu zeigen. Mit dieser Herangehensweise haben sich Bullet for my Valentine nach oben gespielt. Vor 9 Jahren gründeten sie sich unter dem Namen Jeff Killed John und spielten Metallica- und Nirvana- Songs nach. Als der eigentliche Bassist Nick Cradle die Band verließ, wurde er durch Jason Jay James ersetzt. Sie änderten ihren Namen zuerst in O pportunity in Chicago und dann zum schlußendlichen Bullet for my Valentine. Die Band hat einen Plattenvertrag mit Visible Noise ( UK ) bzw. Sony BMG ( Europa ). Ihr Debüt Album The Poison erschien in Deutschland am 30. September Es beinhaltet unter den 4 der schon bisher veröffentlichten Songs wie Tears Don t Fall ( e ine schöne Mischung aus Melancholie und verzweifelten Schreien ), All these things I hate, Sufforcating under words of sorrow ( w hat can I do ) und Hand of blood auch noch andere beeindruckende Tracks. Die mittlerweile als Metal-Götter bezeichnete Band lieferte nicht nur bei Rock am Ring, sondern auch als Vorband beim Korn Konzert und bei ihren eigenen Tour eine beeindruckende Show ab. Wer a- ber trotzdem gerne ihre Liveauftritte sehen möchte, kann sich die Live-DVD The Poison Live at Brixton zulegen. Und das ist noch nicht alles, was sich die Newcomer erkämpft haben. Da wären außerdem nicht nur die 4 Kerrang! Awards, die sie in London 2006 in den Kategorien Beste Single ( Tears Don t Fall), Beste UK Band, Beste Live Band und Bestes Album ( The Poison ) bekamen, sondern auch noch eine Trophäe für die Single Tears Don t Fall. Kurz und knapp: Sie sind die beste Newcomerband dieses Jahres und den Metalfans werden sie lieben. Elvira Gibert Seite 1

22 SpiegelBild 2005/3 APC Ein perfekter Kreis Der Sound und Style der Alternative-Band A Perfect Circle ( A PC ) umfasst ein Spektrum, dass sich die meisten Bands und Artisten nicht einmal vorstellen wollen. Für diejenigen, die Melancholie und G. W. Busch-Kritik in der Musik vereint wissen wollen, ist es undenkbar, auch nur einen einzigen Song auf ihren Alben zu überspringen. Entstanden ist A Perfect Circle 1999 in Los Angeles als Nebenprojekt von Tool-Sänger Maynard James Keenan und dem ehemaligen Gitarren-Techniker der Band Tool, Billy Howerdel, der auch schon mit den Smashing Pumpkins, U2 und den Nine Inch Nails werkelte. Jedoch wechselte die Besetzung der Band in den ersten Jahren so häufig, dass beinahe jedes Album mit einem anderen perfekten Kreis eingespielt wurde. Eine konkrete stilistische Einordnung von A Perfect Circle ist vor allem aufgrund des massiven Stilwechsels zwischen den Alben Thirteenth Step ( 2003 ) und e- MOTIVe ( 2004 ) nur schwer möglich. Auf dem dritten Album emotive sind vor allem Einflüsse der Antikriegsbewegung der 60er und 70er Jahre zu bemerken. So besteht emotive, welches anlässlich der Präsidentschaftswahl in den USA 2004 veröffentlicht wurde, zum größten Teil aus Cover- Versionen damaliger Songs, die nur in Bruchteilen dem Stil der Vorgängeralben angepasst worden sind. So werden im Video der 2004 veröffentlichten Single Imagine, Bilder aus dem Irak-Krieg gezeigt. Es ist, wie Keenan betont, eine "Zusammenstellung von Songs über Krieg, Frieden, Liebe und Habsucht". Doch auch Mer de Noms ( 2000 ) und Thirteenth Step unterschieden sich bereits merklich von Tool. Keenans Intention blieb nach wie vor das Zusammenbringen der Fans und der Menschen untereinander. Sein Wunsch ist es, mit seinen Liedern die Freude zur Musik zu wecken. Durch die bislang kurze Bandgeschichte, ist die Bedeutung von A Perfect Circle relativ gering, jedoch lässt sich aufgrund der namhaften Besetzung nicht ausschließ en, dass die Band ihrem Ruf als so genannte Supergroup gerecht wird. Bisher tourte A Perfect Circle zuletzt im Jahr 2004 mit der letzten Besetzung: Maynard James Keenan Gesang Billy Howerdel - Gitarre Josh Freese - Schlagzeug Jeordie White Bass James Iha Gitarre Janine Lübbers Seite 22

23 SpiegelBild 2007/1 Was zur Hölle sind Neopets? Pet, das lernt man schon in der 5, heißt Haustier auf Englisch. Neo, das wissen nur wenige, ist Griechisch und heißt neu. Also will ich euch hier wohl was über neue Haustiere erzählen. Nein. Nicht ganz. Neopets sind so was wie virtuelle Haustiere, sie leben auf einer Website. Zudem sind es keine normalen Tiere, sondern es sind Einhörner, Greifen, Drachen, Lamas... was immer ihr euch wünscht! Um sie zu füttern und zu pflegen müsst ihr ihren Planeten Neopia erkunden, spiele Spielen und Aufgaben von Feen und anderen Wesen lösen. Dabei könnt ihr Neopunkte sammeln oder wichtige und schöne Gegenstände finden. Die Neopunkte sind das Zahlungsmittel, allerdings müsst ihr nichts zahlen. Denn Neopets ist eine komplett kostenlose Internetseite. Sie wurde eigentlich gemacht, um Studenten die Zeit zu vertreiben. Da Studenten ja bekanntlich sehr viel Zeit haben, gibt es auch sehr viel zu entdecken. Es gibt über 100 Spiele aller Art und viele Wettbewerbe. Mann kann die Neopets sogar in den Kampfarenen kämpfen lassen, gegeneinander und auch gegen andere Wesen. Dafür könnt ihr sie mit magischen Gegenständen und Schilden ausrü sten. Überall auf Neopia gibt es Trainingsschulen, in denen ihr die Fähigkeiten eures Pets verbessern könnt. Solltet ihr also nach einem Haustier suchen, das man einfach abstellen kann, das nicht haart und keinen Krach macht, dann sind die niedlichen Neopets genau das Richtige für euch! Schaut einfach mal auf www. neopets.de vorbei. Ronja Hollstein Guten Morgen Schule jeden frühen Morgen, jeden Morgen wieder los, jedes mal dieselben Sorgen, nur die Ferien sind famos. Hausaufgaben, Referat, nein so kann s nicht weiter gehen, ja der Stress, der ist echt hart, das sollten auch die Lehrer sehen. Kompetent, das sollen sie sein, haben oftmals schlechte Laune, und schmerzt ihnen mal das Bein, so bleiben sie zum Glück zu Hause. Machen Persönlichkeiten aus uns, auch wenn wir das nicht immer wollen, laufen Lehrer sich die Füße wund, doch wir Schüler tun nur schmollen. Sandra Bath P O E T I S C H E S Der Schimmelreiter ( e inmal anders) Wer galoppiert so spät durch Nacht und Wind? Es ist nicht der Zossen mit dem Kind! Oh Graus, oh Graus es sieht eher nach dem Schimmelreiter aus! Er hüpft mit dem Gaul auf des Deiches Krone, auch hier oben ist der Wind nicht ohne! Das Wasser drückt selbst die Hufe weg der Hauke hüpft vor Schreck von des Pferdes Rücken und bemerkt jetzt voll Entzücken es ist nicht wie im Buche steht beschrieben der Deich, der ist ja heil geblieben!!! Danke lieber Gott, selbst dem Orkan von Kyrills Stärke widersetzt sich das vom Menschen geschaffene Werke! Also reitet der Hauke nach Haus geschwind, wo die Frau schon wartet mit dem Kind, wo der Ofen bullert heiß, ach was war der Tag doch für ein Sch! Anne Kramm Seite 23

24 SpiegelBild 2007/1 Das Horrorskop Widder: ( ) Pech in der Schule, Glück in der Liebe ein schöner Spruch, der auf dich leider nicht zutrifft. Du wirst nicht nur die nächste Arbeit gekonnt verhauen, auch dein Liebesleben wird in den nächsten Wochen den Bach runtergehen. Stier: ( ) Du wirst in der nächsten Zeit sehr, sehr gefragt sein. Alle bewundern deine Fähigkeiten & deine Wirkung beim anderen Geschlecht. So viel zur Theorie und jetzt zur Praxis: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Zwillinge: ( ) Dir ist auch schon aufgefallen, dass du in letzter Zeit verdächtig oft allein unterwegs bist und dass alle plötzlich vestummen, wenn DU auftauchst? NEIN, das liegt nicht an dir!!! Und Hausaufgaben sind auch nicht ätzend!!! Krebs: ( ) Du wirst die große Liebe finden und auch in der Schule mit Leichtigkeit ü berall die richtige Antwort geben. Mit einem unerwarteten Geldsegen verschwinden alle deine Probleme a- ber nicht in diesem Leben! Löwe: ( ) Dein Sternzeichen ist das größte und mächtigste Tier unter den Tieren. Es wird sogar als deren König bezeichnet und in Fabeln ist es der tapfere Held. Schade, dass du so ganz anders bist. Jungfrau: ( ) Du wirst dein ganzes Leben lang eine Jungfrau sein. Soll ich deine Zukunft ehrlich noch einmal erörtern oder kannst du dir denken, welches Schicksal auf dich zukommt? Waage: ( ) Dein Leben war bislang immer absolut im Gleichgewicht? Dann verabschiede dich von diesem Zustand und mach dich auf unangenehme Zeiten gefasst. Waagen sind nicht mehr sehr gefragt. Skorpion: ( ) Als Skorpion bist du es gewohnt, deinen giftigen Stachel gegen deine Feinde einzusetzen. Gut so, denn falsche Freunde werden dein Leben in nächster Zeit bestimmen. Schütze: ( ) Deine Zielgenauigkeit war schon mal besser! Mit deinen fiesen Sprüchen verfehlst du das Ziel und ziehst den Zorn der anderen auf dich. Du solltest dein Verhalten umgehend ändern! Steinbock: ( ) Glückwunsch! Du hast es geschafft! Dank deiner bockigen Art hat nun auch der letzte deiner ohnehin schon wenigen Freunde das Weite gesucht. Wassermann: ( ) K atastrophe ist das Wort, das deine Zukunft beschreibt. Was du auch an packst, es wird unter Garantie schief gehen. Bedauernswert ist, dass die Weißheit Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat 2 auf dich nicht zutrifft. Fische: ( ) Das Leben ist eine Lotterie und du musst leider lernen, dich damit zufinden, dass du ein einmaliges Talent dazu hast ausschließlich Nieten zu ziehen. Aber immerhin das kann auch nicht jeder! Lena Schulte Seite 1

25 SpiegelBild 2005/3 Sudokus Fülle das Diagramm mit Zahlen von 1 bis 9, wobei in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Felder jede Zahl genau einmal vorkommt Seite 25

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27 SPIEGELBILD SpiegelBild 2007/1 Name Maria Römhild Esther Klapdor Alter Wohnort Borchen Paderborn Fächer An unserer Schule mögen Sie...? Englisch, katholische Religion, Textilgestaltung nettes Kollegium, wunderschöne Lage im Park, viele engagierte Menschen Englisch, Kunst Die netten Lehrer und Schüler Was mögen Sie an unseren Schülern...? Offenheit, Teamfähigkeit, Freundlichkeit dass sie auf dieser Schule sind! Warum sind Sie Lehrerin/ Lehrer geworden? weil ich selber gute Lehrer hatte das ist in meiner Familie erblich Wie würden Sie einem Blin- den Ihr Aussehen beschrei- ben? kommt drauf an, wer der blinde Mensch ist ;- ) Auf eine Haarfarbe würde ich mich nicht festlegen. Ansonsten mittelgroß, blaue Augen Auf eine einsame Insel wü rden Sie mitnehmen...? meinen Mann, meinen Hund und mein Handy ( d amit ich Hilfe rufen kann) Kaffee (! ), eine Hängematte, meinen Freund, Pinsel, Farben, Leinwände und einen 5-Sterne-Koch Was war Ihnen schon ein- mal peinlich...? Als ich im Deutschunterricht eingeschlafen bin, hat mich der Lehrer mit Kreide geweckt Ein traumatisches Erlebnis: Schülerdisco in der siebten Klasse und ich musste mit meinem Mathelehrer tanzen. Hier können Sie drei Bücher loben... T heos Reise ein Roman, der Gemeinsamkeiten von Religionen hervorhebt F ried Green Tomatoes - in Buch und Film tolle Unterhaltung P opulärmusik aus Vittula - ein schwedischer Roman der Langsamkeit I ch habe alles gelebt von Peggy Guggenheim, R ipley novels von P. Highsmith, T he god of small things von Arundhati Roy Ihr Lebensmotto? Seite 27 Et kütt wie et kütt! Et hätt noch immer jot gejange! ( Ich komme aus Köln! )

28 SpiegelBild 2007/1 Eure... Hey ihr Süßen!!! Gaaanz viele Grüße an unsere Klasse 10d! Ihr seid die geilste Klasse der Welt = ) Küsschen auch an Julia O. ( 9 ), Katja Z. ( 9 ) und Annika Uth. ( 8 ). Ham euch lieb!!! Ela und Vera Hey Jörn, hast du mal wieder Bock auf Soja und Sushi? Ich hab schon wieder Entzugserscheinungen... Nieder mit dem Kaugummiverbot! Sopie, Kim Theresa, Laura, Sabbe ( T hunder ), ich hatte leider keinen Zettel mehr um euch einzeln zu grüßen = ( Ich hab euch mega lieb! Bis zum Mond und zurück! *flieg* *zehn kleine..* Jule *blas* Ein fettes HEY-HO und einen dicken SCHMATZER an meine Süß en! Hab euch alle derbe lieb! Bussi an Laura, Kim, Anne, Jule, Theresa und Lisa-Marie! Harry Potter Night 4 ever! Eure Renaaade Ich grüße meine Hühner Kim, Jule, Laura, Sabrina, Theresa, Anne und Sophie! Ihr seid die Besten! Wollt ihr nen Lolli? Lisa-Marie Hallo Leute! Der Bus kommt! ^^ Uups.. doch nicht.. Und Anne? Der Joghurt ist alle! Hähä, und der Schrank wird doch noch umkippen *devilgrinz* Bruno s Besitzerin Liebe Grüße an Michael M. von Pauline und Lena Hey Jule, wir haben dich lieb!^^ ( g.d. )! <3 Bitte schnell wieder gesund werden!! MISS-U a lot! Anne, Sabrina, Lisa-Marie, Laura und Kim ( immer schön Chucks tragen ) ALOHA! Hier grüßt das kleine Makie-vieh! Ein Schultag ohne euch ist wie ein Leben ohne Schokolade! Fröhliches Petersilienkiffen für Familie Kaiba! -^^- Ich grüße meine Englischlehrerin Frau Damrath Henry L. Also... ^^ Ich grüße gaaanz lieb meine Hühner! Ich hab euch supamega-doll lieb! Ihr seid echt die besten! Thx für alles! Ich sach nur: don t cha! = ) Lollis für alle! Eua Julchen * Ich grüße die ganze Klasse 8e und alle, die diesen Gruß lesen!!! = ) Seite 28 Da ich ja wohlerzogen bin, denke ich, dass Grüße nicht schlecht wären! Also: Sissi: sei brav! Mäuschen: du auch! Euer schwarz gefiederter Freund! Hey! = ) Ich grüße erst mal die ganze Jahrgangsstufe 8! Ihr seid die besten! Und dann meine Süßen: Jenny und Larissa :D...und Ramona und Annkatrin! Hab euch lieb! Dann noch die ganzen andern, die ich kenne! ;- ) Ciao, Simone Mazur, 8d Wir grüßen unsere Hühner: Lisam, Kim, Theresa, Sabrina und Laura WHESMDL Anne und Jule *kiss* ABI ABI ABI 2007!

29 SpiegelBild 2007/1 Grüße Ich grüße alle Christen dieser Schule. Der Herr sei mit euch! Ich grüße die lieben Kleinen aus dem Silentium! Es macht Spaß, auf euch aufzupassen! Hey, kleiner Bruder! Dicker Gruß an dich! Wie geht s Bruno? Wenn ihr wissen wollt wer ich bin..: Sag ich nicht, Familienangelegenheit ^^ Ich grüße meine Schwester Sophie McGregor, die mich bei allem unterstützt! Danke, dass es dich gibt! Deine Mimi Ich grüße Frau Raetz, meine Klassenlehrerin! Wir grüßen unsere Clique: Lisa-Marie, Jule ( Gute Besserung ), Laura, Sabrina, Sophie, Lisa! Und unseren kleinen Bruder ( Namen nennen wir nicht! Du weißt ja wer du bist ^^ ) Die oben nicht genannten Hey Cindy, ich wollte nur noch mal Danke sagen! HDL... Grüße auch ans Reginchen * Wer zuletzt lacht, denkt am langsamsten! Wuff! Hier grüße das kleine Schoßhündchen den lieben Besitzer der KC! Bleibt mir immer treu! HDGDL Deine Privataffäre Ich grüße Frau Damrath, eine tolle Englischlehrerin! Ich grüße ganz ganz liebe meine kleine TT-Maus! Auf das wir nächsten Sommer nicht wieder aufm Zeltplatz absaufen... Dein Keks Ich grüße alle, die vergessen worden sind! Annelle! Du bist genial! *For you, my feelings are true!* *lach**dudel* ONE! *kreisch* *ld* Dein Julchen Alles Liebe an Papa Schlumpf und die Nachtschwärmer! Immer schön der Linie treu bleiben! ;- ) Eure Juckeltante Ich grüße Kristina Tschopik aus der Klasse 6d! Lisam, ich hab dich lieb! Du bist ne echt supa Freundin! Josh *kreisch* Jungen ind die Mülltonne!^^ Dein Julchen * Bonjour! Eine Ladung Knuddel- Attacken bitte beim Flausch abgeben! Denn was täte die Menschheit ohne dein knuffeliges Knuffel- Fell! = ) Wenn man mal Sorgen hat geht man einfach zu dem lieben Pelzknäul! Tausend Dank und viele liebe Grüße an meinen schlechten Einfluss! Dein Glatzenchibi Ja, ich grüße ganz lieb den Hüter der Sterne... du bist plöde! Und sooo gemein! ;- ) Hab dich lieb! Hüterin der Sterne ( l ass uns einfach so weitermachen wie vorher, ok? ) Ich grüße meine Lehrerin Frau Römhild! Dennis B. Grüße Falk! Der wundert sich sicher, genau wie der Rest der Klasse 7a die ich auch grüße! Jan Ich grüße die 9 Mastbruch Ghetto Boys Get. Dany Latino Ich grüße den süßen Mexikaner Gez. T. T. Ich grüße alle... NICHT Daniel K. ( J gst 12 ) Ich grüße alle aus der 6a besonders Davina, Ella & Kira Eure Sophia Hi Katharina, klein Konz, Schatzibwzi, Katha usw. Edi und Ich ( DEIN SCHATZ ) grüßen dich Seite 29

30 SpiegelBild 2005/3 Impressum SPIEGELBILD SCHÜELERZEITUNG DES GSN AUSGABE VOM Herausgeber: Redaktion der Schülerzeitung SpiegelBild Im Schlosspark Paderborn Redaktion: Chefredakteurin und Anzeigenleiterin: iterin: Nelli Schachtschneider ( J gst. 11 ) Technik: Markus Jeromin ( Jgst. 10) Nelli Schachtschneider ( J gst. 11 ) Die nächste Ausgabe dürft ihr Ende nächsten Halbjahres erwarten ( A ngaben ohne Gewähr ). Auch dieses Mal sind wir wieder für ein Feedback eurerseits sehr dankbar. Wenn unter euch noch ein unentdeckter engagier- ter Redakteur oder Designer steckt und ihr Interesse habt, an eurer Schülerzeitung mit- zuarbeiten, könnt ihr euch gerne bei uns und unseren Redaktionssitzungen melden. Jede helfende Hand wird mit Freuden aufgenom- men. Die Redaktion Aktuelle Redaktion: Sandra Bath Elvira Gibert Anne Kramm Waltraud Mudrich Moritz Schubert Lena Schulte Verena Thöne Druck: V.W. Westfalia Druck GmbH Eggerstr Paderborn Kontakt: Jeden Montag in der ersten Pause im Redaktionsraum ( 128a) oder auch via an spiegelbild-gsn@lycos.de. Für die Gestaltung der Anzeigen sind wir nicht verantwortlich. Die in den Artikeln vertretenen Meinungen sind die Meinungen der jeweiligen Autoren und geben NICHT die Meinung der Redaktion wieder. Für die Richtigkeit und formale Korrektheit übernehmen wir keine Haftung. Seite 30

31 Kannst du schreiben, buchstabieren Und mit Wörtern gut jonglieren, dann komm zu uns und tauch hier auf, das macht sich gut im Lebenslauf! Die Schülerzeitung sucht neue Mitarbeiter.

32

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