AED SICAD. forum. GIS von der Stange ist passé Standards für die richtige Lösung. Next Generation GIS. Landmanagement Utilities Kommunal

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1 AED SICAD forum forum Magazin für innovative GIS-Lösungen 02/05 GIS von der Stange ist passé Standards für die richtige Lösung Next Generation GIS Landmanagement Utilities Kommunal

2 GASTKOMMENTAR JUSTSAVE Ihre Anwendervereinigung Kunden profitieren durch praxisorientierten Erfahrungsaustausch und Interessenvertretung Mit der Einführung des AAA-Datenmodells im Bereich der Geobasisdaten der Vermessungsverwaltungen wird eine neue Software-Generation flächendeckend zum Einsatz gebracht. Themen wie Migrations- und Einführungsstrategien, Hardware- Plattformen, Qualität der Software und z.b. die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter stehen bei vielen Kunden im Mittelpunkt der täglichen Arbeit. Fast alle Kunden haben gleiche oder ähnliche Aufgabenstellungen zu lösen. Gut zu wissen, dass Sie hierbei nicht allein sind - und so das berühmte Rad nicht für sich neu erfinden müssen. Der AK GIS ist eine Initiative der Siemens Kundenvereinigung JUSTSAVE e.v. Hier haben sich Kunden zusammengeschlossen, die Informations- und Kommunikationstechnik der Siemens AG, von Fujitsu Siemens Computers oder deren Partnerunternehmen im Einsatz haben. JUSTSAVE ist eine unabhängige Vereinigung, die von Kunden geleitet wird. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern zu fördern, deren Interessen zu bündeln und gegenüber dem Hersteller zu vertreten. Titel: Lösungen von verbinden zwei Vorteile. Erstens setzen unsere Produktlinien auf die modernen Standards und Technologien bei IT und GIS. Dies sichert das Invest - und erleichtert zugleich die Integration von Systemen, Arbeitsprozessen und Nutzungsfeldern. Zweitens formen unsere Nutzer mit den Komponenten und weiteren eingebundenen Applikationen ihre ganz spezifische GIS-Landschaft aus einem Guss. GIS von der Stange war gestern - wir bieten Standards für optimale Lösungen. GASTKOMMENTAR JUSTSAVE - Ihre Anwendervereinigung 2 KOLUMNE Kommunales GIS am Puls der Nutzer 3 LANDMANAGEMENT 3A Web: Die AAA-Katasterauskunft von 4 ALKIS-Eignungsprüfung der 3A Produktlinie in NRW 4 Leica MobileMatrix zur mobilen Felderfassung: schließt Vertriebspartnerschaft mit Leica Geosystems 5 Schleswig-Holstein und Hamburg realisieren Geoserver mit und seinen Partnern 6 Aktuelles zu LISA 8 ALKIS-konforme Vermessung mit 3A Survey in der 3A Produktlinie 9 Brandenburg zertifiziert Integrationsprodukt der Datenbanken von und ESRI für die Auskunft von Liegenschaftskatasterdaten 10 Aktuelles zum AED-GIS Aktuelles zu SICAD 11 ist ein Partnerunternehmen der Siemens AG. Die Produkte und Lösungen von bilden einen Schwerpunkt imak GIS. Das Wirken des AK GIS sowie die Auswahl der Themen stehen auf zwei Säulen: Während im Arbeitskreis die übergeordnete strategische Sicht bestimmend ist, sind die Arbeitsgruppen auf die Produkte ausgerichtet. Durch diese Aufteilung hat der Arbeitskreis die Möglichkeit, sich intensiv mit Detailfragen zu beschäftigen, ohne dabei die langfristigen Ziele aus den Augen zu verlieren. Derzeit bestehen vier permanente Arbeitsgruppen zu den Themenkomplexen Intranet / Internet, Basis-Software & Plotten, Landmanagement sowie Kanalanwendungen. Durch die Zusammenarbeit zwischen den Anwendern und Experten von konnten bereits viele Verbesserungen angeregt werden. Ich möchte Sie herzlich einladen, sich aktiv am Informations- und Erfahrungsaustausch zu beteiligen. Die Mitgliedschaft in JUSTSAVE bringt Ihnen spürbare Vorteile, allen voran einen Wissensvorsprung und die Möglichkeit, Einfluss auf die Produktund Lösungsentwicklung von zu nehmen. Unsere Erfahrung zeigt: Einigkeit macht stark! Machen Sie mit, den Arbeitskreis Geoinformationssysteme weiter zu stärken - und profitieren Sie mit! Ihr Volker Cordes Leiter AK GIS JUSTSAVE e.v. KOMMUNAL & e-government GIS Portal: Das Tor zur kommunalen Anwendungswelt 12 Landkreis Stade beauftragt Kommunal on ArcGIS im Web 14 UTILITIES Berliner Wasserbetriebe erteilen ArcFM UT den Zuschlag 16 ArcFM UT: Neue Wasser- und Stromnetzlösung für Curaçao 18 UT Reader: Die Applikation zur offline-datenpräsentation 19 Stadtwerke Rüsselsheim setzen bei GIS-Einführung auf CeGIT und ArcFM UT 20 SICAD-PLOT: Profi-Kartenausgabe aus ArcGIS 9 20 AKTUELLES INTERGEO-Review: im Mittelpunkt 21 verstärkt sich: Neue Kollegen 21 GIS Anwenderforum für Kurzentschlossene 22 Veranstaltungshinweise / Impressum 22 2

3 KOLUMNE Kommunales GIS am Puls der Nutzer Den dramatisch wachsenden Aufgaben der Städte, Gemeinden und Kreise stehen immer knappere finanzielle und personelle Ressourcen gegenüber. Um sich trotz allem Spielräume zu verschaffen, sind in den Kommunen intelligente Lösungen und schlagkräftige Instrumente gefragt. Ohne die Nutzung von Geodaten geht bereits heute im kommunalen Verwaltungsgeschehen nahezu nichts mehr. Darüber hinaus gewinnen Kommunale GIS in jüngster Zeit auch immer mehr an Bedeutung bei der Optimierung der Geschäftsprozesse sowie der ämterübergreifenden Integration. Moderne Geoinformationssysteme sind der Schlüssel, um raumbezogene Entscheidungen und Arbeiten in den Kommunen schneller, besser und treffsicherer zu machen. Zugleich erhöhen transparente Ergebnisse auch die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürgern. Oder anders gesagt: Die öffentliche Verwaltung schafft Öffentlichkeit. Hierbei ist der hochprozentige Anteil der kommunalen Entscheidungen mit räumlichem Kontext - also direktem Bezug zu Grund und Boden - durch die Praxis belegt. Interessanterweise gilt diese empirische Erfahrung für kleine Gemeinden genauso wie für Mittel- und Großstädte sowie Metropolen. hat für die neue kommunale Lösungswelt nicht nur frühzeitig, sondern auch sehr konsequent die Weichen gestellt. Mit Kommunal on ArcGIS haben wir unsere besonderen Erfahrungen in den Kommunen und mit den Kommunal on ArcGIS Kommunen in einer umfassenden ermöglicht es, alle Applikationslandschaft auf kommunalen Aufgaben mit Raumbezug auf einer einheitlichen der führenden ArcGIS Technologie umgesetzt. GIS-Technologie Bereits jetzt ist das Spektrum zu lösen. relevanter kommunaler GIS-Anwendungen extrem breit - und fächert sich durch ständig neu hinzukommende Einsatzbereiche noch weiter auf. Als Fundament dienen die Fachanwendungen für das kommunale Liegenschafts- und Vermessungswesen, die Aufgabenfelder Planung, Raumordnung, Natur- und Umweltschutz ebenso wie den Katastrophenschutz. Da unsere neue Produktgeneration in sich gut durchdacht ist, ist sie darüber hinaus auch offen für Neuzugänge : Einen Teil der oftmals zusätzlich ins GIS integrierten Thematiken bilden schließlich vormals alphanumerische Applikationen, die so weiter aufgewertet werden können. Konzepte sind das Eine - mindestens ebenso wichtig ist der spürbare Erfolg von im kommunalen Markt, der unsere entschiedene Ausrichtung auf dieses Nutzungssegment honoriert. Mit Kommunal on ArcGIS können wir heute ein Lösungsangebot offerieren, das vom Desktop-Einsatz über Internet-Applikationen bis hin zum mobilen Offline-GIS alles das einbindet, was Kommunen von einer modernen integrierten Lösung erwarten. So bildet das neue Produktangebot die reale Arbeitspraxis in den Rathäusern und Kommunalverwaltungen ab: Die 4C Editor Fachapplikationen stehen für die Erfassung, Fortführung und Analyse durch kommunale GIS-Experten auf dem Desktop zur Verfügung. Zur umfassenden und fachbereichsübergreifenden Nutzung der Geodaten und Geodienste dient das Browser-basierte Produkt GIS Portal in vielfältigen Anwendungsszenarien. Mit dieser Web-Technologie steht der Weg für die direkte GIS-Nutzung via Internet sowie in das kommunale e-government offen. Normen und Standards haben eine außerordentlich hohe Bedeutung - völlig zu Recht. Um die digitale Vernetzung voranzutreiben, sind Konzepte wie GDI, also lokale oder regionale Geodateninfrastrukturen, konsequent umzusetzen. Ganz in diesem Sinne haben wir unsere kommunale Lösungswelt auf den Grundlagen ISO und OGC implementiert. Kommunal on ArcGIS ermöglicht es, alle kommunalen Aufgaben mit Raumbezug auf einer einheitlichen GIS-Technologie zu lösen. Neben der Interoperabilität durch die durchgängige Plattform von ESRI ist zudem sichergestellt, dass die kommunalen Lösungen zu den auf AFIS -ALKIS -ATKIS basierten Verfahren voll kompatibel sind. Sowohl die Datenstrukturen als auch die Applikationen sind dabei optimal aufeinander abgestimmt und so bereits heute ALKIS-ready. Unsere Kunden verfügen jetzt über ein GIS-Rahmenwerk, in das sie neben denanwendungen von auch Partnerprodukte und eigene Software-Verfahren in flexibler Weise einbinden können. Deutschlands Kommunen bilden die Schnittstelle zum Bürger und agieren zunehmend als professionelle Dienstleister. Durch unsere Lösungen schließen sich immer vielfältigere Aufgabenbereiche und die zugleich weiter steigenden Anforderungen an die Effizienz nicht aus, sondern begünstigen sich vielmehr. Prämisse ist es, aus der bislang mitunter isolierten Nutzung von Geodaten innerhalb der Verwaltung herauszutreten. Durch die unmittelbar anschließenden Ausbaustufen können sich Bürger und Unternehmen am Standort gezielt via Internet über die raumrelevanten Fragen informieren. Dabei werden die von am Puls der Nutzer entwickelten Lösungen zum Impulsgeber, um die im kommunalen GIS liegenden Chancen voll zu realisieren - und e-government wird vom Schlagwort zur täglichen Praxis. Ihr Dr. Franz Büllesfeld Leiter Produktmanagement & Entwicklungsleiter GIS Kommunal Aktiengesellschaft Die neue kommunale Applikationswelt erleben Sie live: auf der KOMCOM in Hannover beim Int. GIS Anwenderforum in Duisburg. 3

4 LANDMANAGEMENT 3A Web: Die AAA-Katasterauskunft von Die Internet-basierte Lösung 3A Web unterstützt die Geschäftsprozesse des Liegenschaftskatasters im Bereich der Katasterauskunft - und sogar darüber hinaus. Insgesamt wird durch dieses intuitiv zu bedienende und über einen normalen Browser anzusteuernde Auskunftssystem die weitreichende Nutzung von AFIS -ALKIS -ATKIS -Daten deutlich vereinfacht. Unterstützung der Geschäftsprozesse der Katasterauskunft 3A Web verschafft den Mitarbeitern der Kundenzentren in den Katasterämtern die Möglichkeit, schnell Auskünfte zu erteilen. Im direkten Gespräch mit dem Kunden gibt der Mitarbeiter am Bildschirm Einsicht in die kundenbezogenen Daten des Liegenschaftskatasters, erzeugt in einem Arbeitsgang sowohl digitale und als auch analoge Auskunftsprodukte wie Flurkartenauszüge und Eigentümernachweise - und erstellt durch die vorhandene Anbindung des Geschäftsbuches an das Auskunftssystem zugleich auf komfortable Weise die Rechnung. Übergreifende Nutzung von AAA-Daten Mittels 3A Web eröffnen sich jetzt Nutzungsszenrien für die AFIS-ALKIS-ATKIS-Daten, die weit über das Katasteramt hinausgehen. Durch das Browser-basierte Funktionsprinzip ergibt sich ein hindernisfreier Zugang zu den an verschiedensten Stellen benötigten Basisdaten für beliebig definierbare, zugleich aber zentral verwaltete Benutzergruppen. Innerhalb von Intranets (behördenintern) oder aber via Internet erhält der berechtigte Nutzer bei Verwendung gesicherter Verbindungen sofortigen Zugriff, ohne dass Installations- oder Administrationsarbeiten auf seinem Zugangsrechner anfallen. Präsentationskomponente in Hamburg & Schleswig- Holstein In Hamburg und Schleswig- Holstein realisiert 3A Web als Präsentationskomponente das zukünftige Katasterauskunftssystem, welches die schnelle und effiziente Nutzung der AAA-Daten in beiden Bundesländern ermöglicht. Die Zugriffswege innerhalb des Auskunftssystems werden hierbei in ständigem Kontakt mit den dortigen Kundenzentren optimiert und auf die Bedürfnisse einer kundenorientierten Katasterauskunft zugeschnitten. Ralf Roscher, Tel.: 0228 / Roscher@aed-sicad.de ALKIS Eignungsprüfung der 3A Produktlinie in NRW läuft: Mit starker Nutzerbeteiligung zur optimalen Landes-Lösung Gemeinsam mit den drei kreisfreien Städten Köln, Oberhausen und Wuppertal, den drei Landkreisen Coesfeld, Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis sowie den Aufsichtsbehörden des Landes führt gegenwärtig die Eignungsprüfung seiner 3A Produktlinie für AFIS -ALKIS -ATKIS für das Bundesland NRW durch. Durch die fachliche Expertise und die nutzungsspezifischen Tests der zahlreichen Projektbeteiligten soll mit der 3A Produktlinie eine optimale Komplett-Lösung für die nächste Generation des Liegenschaftskatasters in NRW realisiert werden. Im sogenannten ALKIS Team werden alle Komponenten der 3A Produktlinie im täglichen Praxiseinsatz einer Katasterverwaltung auf ihre fachliche und technische Funktionsbereitschaft hin überprüft. Darüber hinaus haben sich 16 Teilnehmer in dem von getragenen Projekt "ALKIS für NRW" zusammen geschlossen, um die anstehende Einführung von ALKIS praxisorientiert vorzubereiten. Durch die beträchtliche Anzahl der beteiligten Katasterämter ist sichergestellt, dass alle Komponenten der 3A Produktlinie mit den Kernprodukten Migration, Editor, Server und Web unter verschiedensten Anforderungsprofilen erprobt werden. bringt hierbei zusätzlich seine Spezifikationserfahrung und Produktentwicklung aus den ALKIS-Projekten der Länder Niedersachen, Hamburg und Schleswig-Holstein ein. Die dort von den Projektpartnern durchgeführte detaillierte Modellierung und Umsetzung der katasteramtlichen Geschäftsprozesse und Fortführungsanlässe füralkis ist in Deutschland bislang beispiellos. Die im ALKIS Team beteiligten Katasterämter haben während der letzten Jahre bereits maßgeblich an der Erarbeitung der Spezifikationen und Prozessbeschreibungen in den Vorhaben GEOBASIS.NRW und GDI.NRW mitgewirkt. So bürgt deren qualifizierte und kompetente Bewertung der 3A Produktkomponenten dafür, dass nur praxisreife und fachlich akkurate Lösungen die Eignungsprüfung erfolgreich bestehen. Von diesem Qualitätsniveau profitieren alle Katasterämter, die sich im Zuge der Einführung des Automatisierten Liegenschaftskataster-Informationssystems in NRW für die ALKIS- Lösung von entscheiden. Elmar Happ, Tel.: 0228 / Happ@aed-sicad.de 4

5 LEICA MobileMatriX zur mobilen Felderfassung: schließt Vertriebspartnerschaft mit Leica Geosystems Die Leica Geosystems GmbH Vertrieb Deutschland und haben zum Auftakt der INTERGEO im Okt 04 in Stuttgart die vertriebliche Zusammenarbeit für LEICA MobileMatriX vertraglich vereinbart. Dieses neue Feldsystem zur mobilen Datenerfassung ermöglicht es dem Nutzer, seine komplette Datenbasis mit ins Feld zu nehmen, dort die Erfassung und Aktualisierung vorzunehmen und die fertigen Daten im Büro direkt zu übertragen. LANDMANAGEMENT Systemlösung für den durchgängigen Datenfluss Durch die Vertriebskooperation für LEICA MobileMatriX eröffnet seinen Kunden auf dem deutschen Markt frühzeitig den direkten Zugang zu einer mobilen Lösung, welche erstmals die gesamte Prozesskette schließt. Aus der nahtlosen Erfassung, Visualisierung und Qualitätskontrolle im Feld resultiert eine deutlich gesteigerte Produktivität und optimierte Nutzung. Die Einsparungen bei Zeit und Kosten kommen den Produzenten großer Datenmengen, wie Vermessungsämtern und katasterführenden Stellen, Unternehmen der Ver- und Entsorgung sowie Kommunen besonders zu Gute. Aktuelle Datenbasis im Feld verfügbar LEICA MobileMatriX ist die von Leica Geosystems neu entwickelte Software zur mobilen Datenerfassung auf der jüngsten ArcGIS Technologie, die das klassische Feldbuch ersetzt. Mit dieser Komplett- Lösung kann der Nutzer seine aktuelle Informationsbasis - also Karten, Bestandspläne, Orthophotos und Sachdaten - bereits in digitaler Form mit ins Feld nehmen. MobileMatriX auf dem Pen-Pad: Gesteigerte Produktivität im Feld Dank direkter Schnittstellen zu TPS (Total Stations) und GPS (Global Position System) Sensoren werden die Objekte in Echtzeit auf Basis hochgenauer räumlicher Referenzen erfasst. Dabei bietet LEICA MobileMatriX sowohl die Option zur Erfassung neuer Objekte als auch zum Editieren bereits bestehender Objekte, ohne dass bei dieser in der Praxis häufigen Aktualisierung das gesamte Objekt neu eingemessen werden muss. Relevant für alle Nutzersegmente Gerade für die Erzeuger raumbezogener Massendaten bietet das neue System dank des durchgängigen Datenflusses Vorteile sowohl bei der Effizienz der Felderfassung als auch bei der Qualität der Ergebnisse. Typische Anwendungsgebiete von LEICA MobileMatriX sind u.a. Vermessung, Kataster und Kartographie sowie Ver- und Entsorgung. Damit sind die von adressierten Kundensegmente Landmanagement & Kataster, Utilities und Screen Shot zur TPS (Total Kommunen für den Einsatz des Stations) Computation neuen mobilen Erfassungssystems prädestiniert. Zugleich profitieren die Nutzer der neuen, von durchgängig auf ArcGIS Technologie von ESRI realisierten GIS-Applikationen, von der automatischen Umsetzung der Datenstrukturen aus dem Büro in das Feldsystem auf dem Laptop oder Pen-Pad. Über die geschlossene vertriebliche Kooperation hinaus fungiert zugleich als Entwicklungspartner für LEICA MobileMatriX. Damit können die für dieses System von realisierten Module und Funktionalitäten zukünftig auch in das Kernprodukt von Leica Geosystems integriert werden. Zugleich umfasst die Vertriebskooperation Service und Support. Holger Schade, Tel.: 089 / holger.schade@aed-sicad.de Leica Geosystems GmbH Vertrieb Sepp Englberger, Tel.: 089 / sepp.englberger@leica-geosystems.com Vertragsschluss zwischen Dr. Holger Schade (links), Vorstand von, und Lothar Assenmacher, Geschäftsführer Leica Geosystems GmbH Vertrieb 5

6 LANDMANAGEMENT LANDMANAGEMENT Schleswig-Holstein und Hamburg realisieren Geoserver mit und seinen Partnern Die beiden norddeutschen Bundesländer haben sich beim Aufbau des neuen Geoserver der Vermessungs- und Katasterverwaltungen des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg für das Team aus, con terra, ESRI und Fraunhofer ISST entschieden. ist Generalunternehmer (GU) in dem stark auf das e-government hin ausgerichteten Vorhaben. Im Sommer 2004 haben die Bundesländer Schleswig-Holstein und Hamburg zusammen unter Mitwirkung ihres gemeinsamen Rechenzentrums Dataport die Realisierung eines Geoservers ausgeschrieben. Dieser dient als der zentrale Einstiegspunkt in die Geodateninfrastruktur von Schleswig-Holstein und Hamburg, auch im Verbund mit der Metropolregion Hamburg, und ermöglicht den einfachen Zugriff auf die vorhandene Geodatenbasis. Das integrierte Online-Shop-System ist die Plattform für den Geodaten-Vertrieb der beiden Bundesländer. Referenzprodukt zur Bepreisung von Geodaten und -diensten (WebPricing and Ordering Service, kurz WPOS) ist Bestandteil der Lösung. Ein besonderer Schwerpunkt des Projektes ist die Integration der Geoserver-Lösung in die e-government Strategie von Schleswig-Holstein und Hamburg. Dazu wird die gesamte Benutzerführung eingebunden in das Government-Gateway, ein.net basiertes Framework zur Abwicklung aller e-government Geschäftsprozesse, wobei alle sicherheitsrelevanten Aspekte besonders berücksichtigt werden. Auskunfts- und Vertriebssystem Der Geoserver als integraler Bestandteil der jeweiligen e-government Verfahren dient den Anwendern in erster Linie als Auskunfts- und Vertriebssystem. Damit können Dienstleistungen ebenso wie auch Produkte (sowohl digital als auch in analoger Form) angeboten und vertrieben werden. Ganz nach Art der Produkte und entsprechend der Bedürfnisse des Kunden wird die durchgängige digitale Distribution oder aber eine Lieferung über den Postweg unterstützt. Vertragsschluss zum Geoserver von Schleswig-Holstein und Hamburg: Innenstaatssekretär Ulrich Lorenz, Schleswig-Holstein (links) und Dr. Thomas Englert, Vorstand von Die vier beteiligten Partnerunternehmen haben bereits in verschiedenen Projekten und Konstellationen erfolgreich zusammengearbeitet und bringen jeweils spezifische Kernkompetenzen und Produkte in die Realisierung der Geoserver-Lösung ein: Die Aktiengesellschaft, Bonn, realisiert das Geodatenmanagement mit allen geographischen Grundfunktionen. Die con terra GmbH, Münster, konzentriert sich schwerpunktmäßig auf das Metainformationsmanagement, den Zugang zu den Produkten sowie die Umsetzung des Web-basierten Auskunfts-Clients. Die ESRI Geoinformatik GmbH, Kranzberg, verantwortet die Lieferung der eingesetzten ArcGIS Basistechnologie. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen MapClients mit Bearbeitungsfunktionen, welche verschiedene Fachverfahren im Geoserver unterstützen. Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST), Dortmund, bringt sein Know-how und seine Ressourcen in den Aufgabenbereich des e-commerce ein. Das Engagieren sich gemeinsam für die neue Lösung im Norden (v.l.n.r): Hagen Graeff, Geschäftsführer des Landesbetriebes Geoinformation und Vermessung, Hamburg, Ulrich Lorenz, Dr. Thomas Englert und Ministerialrat Walter Grouls, Innenministerium Schleswig-Holstein. Neben den Shop-Funktionen spielt auch der Auskunftsbereich sowie in gewissen Teilen auch eine Bearbeitung der Daten eine zentrale Rolle im Geoserver. Dabei erfüllen die Daten & Dienste der Vermessungs- und Katasterverwaltungen eine Infrastrukturfunktion. Hierzu werden alle Verfahren (Auskunft, 6

7 LANDMANAGEMENT Auszüge sowie Daten), welche derzeit mit ALK und ALB und demnächst auch mit ALKIS arbeiten, vom Geoserver voll unterstützt. Zusätzlich werden auch weitere Fachmodule, wie die Bodenrichtwertauskunft oder die Bebauungsplanauskunft, von der Lösung getragen. Zur Abwicklung seiner Aufgaben hält der Geoserver zum Einen selbst Daten vor. Als technischer Kern der Geodateninfrastukturen Schleswig-Holsteins und Hamburgs bedient er sich aber auch der zahlreichen Daten, die ihm über OpenGIS-konforme GDI-Dienste zur Verfügung stehen - und bildet damit den zentralen Einstiegspunkt in die Geodateninfrastrukturen. Ressort-übergreifender Ansatz Durch die Fachressort-übergreifenden Ansätze in beiden Bundesländern werden nicht allein Geobasisdaten, sondern auch Geofachdaten unterschiedlichster Behörden gemeinsam über den Geoserver angeboten und können zur Verfügung gestellt werden. Dabei spielen Synergien für die beteiligten Behörden wie auch die hohe Kundenorientierung eine große Rolle. Interoperabilität und Vernetzung Insgesamt wird mit dem Geoserver nicht nur ein Geo-Portal realisiert, sondern vielmehr auch der operationelle Kern für die GDI-SH und die GDI-HH als landesweites Geodatennetzwerk aufgebaut. Dieser Schritt bringt wesentliche Impulse für die enge funktionale Verknüpfung der wachsenden Metropolregion Hamburg. Durch den Einsatz der Standards des Open Geospatial Consortiums (OGC) und der ISO wird über die Interoperabilität innerhalb der GDI-DE hinaus auch die Vernetzung mit lokalen, regionalen und internationalen Geodateninfrastrukturen sichergestellt. So können beispielsweise Anwendungen in einem EU-weiten Netzwerk (z.b. INSPIRE) gleichzeitig Dienste der GDI-DE zusammen mit Diensten aus weiteren nationalen Geodateninfrastrukturen nutzen. Durch den Einsatz und die Implementierung OGCkonformer Dienste können sowohl die Geo-Webdienste der Fachdatenanbieter als auch die Services des Geo-Portals selbst integriert werden. Perspektiven Die angebotene Lösung eignet sich hervorragend für einen weiteren Ausbau. Die Dienste-orientierte Architektur mit einer modular aufgebauten Service-Schicht unterstützt die Integration weiterer Dienste. Weiterhin ist sie optimal auf einen Ausbau hin zu vollautomatisierten e-government Verfahren ausgelegt - durch die eingängige Benutzerführung ebenso wie durch den Fokus auf die Maschine-Maschine Kommunikation, die Grundlage jeder Automatisierung ist. Innenministerium Schleswig-Holstein Helmut Schlüter, Tel.: 0431 / Helmut.schlueter@im.landsh.de Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Freie und Hansestadt Hamburg Karl-Heinz Nerkamp, Tel.: 040 / karl-heinz.nerkamp@gv.hamburg.de Udo Knips, Tel.: 0228 / Knips@aed-sicad.de 7

8 LANDMANAGEMENT Aktuelles zum Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen LISA Die Bauverwaltungen der Länder (BauVw. d. L.) sind im Zuge der Durchführung von Baumaßnahmen für den Bund beauftragt, die Bestandsdaten der Außenanlagen nach den Baufachlichen Richtlinien Vermessung (BFR Verm) digital zu erfassen und der Liegenschaftsverwaltung zu übergeben (siehe auch forum 07/04, S. 9). Hierzu werden diese Daten direkt in das Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen LISA übernommen, das auf der Technologie basiert. Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) wird künftig das LISA für seine Infrastrukturplanungen und das infrastrukturelle FM nutzen. LISA ist ein Geoinformationssystem, in dem verschiedene DV- Werkzeuge integriert sind. Sie ermöglichen die: Bearbeitung erhobener Objektdaten, Führung alphanumerischer Daten in relationalen Datenbanken sowie Auskunft, Darstellung und Auswertung bereitgestellter Daten mit Auskunftssystemen. Als Basis Software des LISA dienen der ALK-GIAP und das AEDDesktop-AIS. Zur Unterstützung der baufachlichen und betrieblichen Aufgaben wurden Fachinformationssysteme (FIS) entwickelt, in denen Daten, Funktionen und Verfahren zusammengefasst sind. Nutzung von LISA in der Bundeswehr Mit einem Erlass an die zivilen und militärischen Dienststellen der Bundeswehr (Bw) hat das BMVg Ende 2004 das LISA zur Nutzung innerhalb der Bw freigegeben. Das LISA wird bereits seit Jahren bei den BauVw. d. L., die für die Durchführung von Baumaßnahmen auf Liegenschaften des Bundes zuständig sind, genutzt. Die damit dokumentierten digitalen Baubestandsdaten dienen den BauVw. d. L. als Grundlage für die Infrastrukturplanung sowie die Baudurchführung. Durch den Einsatz der LISA-Werkzeuge in der Bw ist es nun möglich, die durch die BauVw. d. L. im Rahmen der Baumaßnahmen erhobenen geographischen und alphanumerischen Daten den Infrastrukturdienststellen der Bw zur Verfügung zu stellen. Diese digitalen Bestandsdaten können nunmehr in der Bw für Aufgaben des infrastrukturellen Facility Managements genutzt werden. Das Fachinformationssystem FIS BoGwS Ende 2004 wurde auch das Fachinformationssystem Bodenund Grundwasserschutz (FIS BoGwS) des LISA in einer neuen Version freigegeben. Das FIS BoGwS wird zur zentralen Erfassung und Pflege von Daten aus boden- und grundwasserschutzrelevanten Untersuchungen auf Liegenschaften des Bundes eingesetzt. Das FIS BoGwS besteht aus der Fachdatenbank INSA, dem auf dem ALK-GIAP basierenden GEO BoGwS und einem Auskunftssystem auf Basis des AEDDesktop-AIS. Die Erfassung von Verdachtsflächen und Probenahmepunkten erfolgt größtenteils mit dem Erfassungsmodul EFA, welches den untersuchenden Ingenieurbüros kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Das Geo-Modul des EFA dient der grafischen Erfassung der Koordinaten, die neben den Fachdaten in das INSA übernommen werden. Im GEO BoGwS werden aus Koordinaten und Fachdaten automatisch ALK-konforme Objekte gebildet und in den Datenbestand des LISA übernommen. Neben den Fachdaten werden im INSA die Daten zur Projektkontrolle und Projektverfolgung gespeichert. Das INSA wurde in der aktuellen Version 3 vollständig neu in Java implementiert und ermöglicht die Das INSA, die Datenbank des FIS BoGwS zentrale Bereitstellung der Daten. Im Rahmen der Einführung des LISA in der Bw wird auch das INSA über das Intranet der Bw zur Verfügung gestellt, damit alle Dienststellen die Möglichkeiten zur Auswertung und Berichterstattung nutzen können. Weitere Informationen zu LISA im Internet unter: Der Regelkreis zur Nutzung digitaler Bestandsdaten im LISA Bundesministerium der Verteidigung, Referat WV II 1 Hans-Günter van Deel, Tel.: 0228 / bmvgwvii1@bmvg.bund400.de 8

9 LANDMANAGEMENT ALKIS -konforme Vermessungslösung für die 3A Produktlinie von Einführung von 3A Survey in Hamburg und Schleswig-Holstein Durch den Beschluss der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland (AdV) zur Einführung des AFIS -ALKIS -ATKIS -Standards werden sich zukünftig die Geschäftsprozesse im Landmanagement entscheidend verändern. Höhere Anforderungen überzeugende Antworten Insgesamt sind die Anforderungen an moderne raumbezogene Informationstechnologien in den letzten Jahren rasant gestiegen. Dazu zählen insbesondere die interdisziplinäre Verfügbarkeit und Verwendbarkeit der Daten, die durch Einhaltung internationaler Standards, sowie die Einbindung, Optimierung und Automatisierung bewährter Arbeits- und Geschäftsprozesse, realisierbar ist. Die gegenwärtige IT-Landschaft besteht häufig aus einer Vielzahl von Einzelsystemen. Jedes dieser Systeme erfüllt dabei eine Teilaufgabe des Gesamtprozesses und ist über Schnittstellen mit anderen verbunden. Schnittstellenbedingte Medienbrüche bedeuten häufig nicht nur einen erhöhten Definitions- und Abstimmungsbedarf, sondern führen sogar oft zum partiellen Informationsverlust. Darüber hinaus ist diese Vielzahl von Einzelsystemen mit nicht zu unterschätzenden - und vor allem nicht notwendigen - Kosten für Beschaffung, Wartung und Schulung von Hard- und Software verbunden. Gemeinsame technologische Grundlage ist die ArcGIS Basistechnologie von ESRI. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, 3A Survey als Extension auf einem 3A Editor Arbeitsplatz oder auch als eigenständige Desktop-Applikation einzusetzen. Dies ist vor allem dann interessant, wenn Zusatzmodule für die Felderfassung und Sensorsteuerung, sowie spezielle Anwendungen aus der Ingenieurvermessung, eingesetzt werden sollen. Neben der vermessungstechnischen Basislösung und ihren Zusatzmodulen steht eine Vielzahl an Werkzeugen für Konstruktionen, Planbearbeitung und Datenmodellierung zur Verfügung. Dieses Konzept hat bereits die ersten Kunden überzeugt: Im Zuge der AFIS-ALKIS-ATKIS Einführung durch im Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Vermessungsverwaltung Schleswig-Holstein ist die Implementierung der ALKIS-konformen Vermessungslösung 3A Survey bereits weit fortgeschritten. Kooperation für integriertes Landmanagement Somit sind auch für die Vermessung im Sinne eines Teilprozesses zukünftig Systeme gefragt, die sich in den nahtlosen Zyklus der Geodatenverarbeitung von der Erfassung im Feld über die Aufbereitung und Haltung, bis zur Verteilung und Präsentation einfügen. Zur praxisbezogenen Umsetzung dieser Anforderungen kooperieren und ARC- BERLIN eng bei der Integration des vermessungstechnischen Berechnungsprogramms 3A Survey von ARC-BERLIN in die 3A Produktlinie von. ARC-BERLIN Ingenieure GmbH Michael Gerth, Tel.: 030 / gerth.michael@arc-bln.de Elmar Happ, Tel.: 0228 / Happ@aed-sicad.de

10 LANDMANAGEMENT Brandenburg zertifiziert AEDIDB-SimpleFeatures für die Bereitstellung von Liegenschaftskatasterdaten: Integrationsprodukt für Datenbanken von und ESRI Die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) hat das Produkt AEDIDB-SimpleFeatures von erfolgreich getestet und Anfang Oktober 2004 für die Nutzung in den Kataster- und Vermessungsämtern zertifiziert. Die Applikation ermöglicht die automatisierte Online-Verbindung zwischen den in den Kommunen im Einsatz befindlichen Datenbanken AEDIDB und ArcSDE. Die Vermessungs- und Katasterverwaltung des Bundeslandes Brandenburg setzt seit 1997 die Standardkomponente AEDIDB zur Führung und Haltung der primären Katasterdaten produktiv ein. Die Anwendung läuft bei allen 18 Kataster- und Vermessungsämtern Brandenburgs, die in den Kommunen angesiedelt sind. Viele dieser insgesamt 14 Kreisverwaltungen und vier kreisfreien Städte nutzen zugleich verschiedene ArcGIS Produkte für ihre weiterführenden kommunalen Aufgaben mit Raumbezug. Als gemeinsames Fundament der jeweiligen Technologien und kommunalen GIS-Applikationen fungieren die vorhandenen Geobasisdaten. Dies führte zur naheliegenden Forderung der Nutzer, die Geobasisdaten als Grundlage aller weiteren Anwendungen ohne vorherige Datenkonvertierung direkt von der AEDIDB in ArcSDE transferieren zu können. Das nun von der LGB zertifizierte Produkt AEDIDB- SimpleFeatures ( AEDIDB-SF) von dient als Online-Datenverbindung zwischen den Datenbanken von und ESRI. Damit wird die auf ArcSDE basierte Datenbank als automatisierter Bezieher eines Sekundärnachweises eingerichtet, wodurch manuelle Datenkonver- tierungen überflüssig werden. Die Intervalle der Aktualisierung der Sekundärdaten kann jeder Nutzer gemäß seiner Anforderungen individuell einstellen. Das Produkt AEDIDB-SimpleFeatures wurde von der LGB getestet, als geeignet befunden und zertifiziert. Die Zertifizierungsurkunde hat die LGB bereits an alle Kataster- und Vermessungsämter in Brandenburg übergeben. Sie finden dieses Zertifkat zum Download im Internet unter: _zoom.html Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Andrea Langer, Tel.: 0335 / Andrea.Langer@LVERMAFF.brandenburg.de Udo Knips, Tel.: 0228 / Knips@aed-sicad.de Aktuelles zum AED-GIS Die neuen Hauptversionen nahezu aller Produkte aus der AED- GIS Familie mit ihren besonderen Vorteilen im Schlaglicht: Beliebig große Datenmengen mit ALK-GIAP 1.7 Objekt-Wahl-Dialog als Steuerzentrale im ALK-GIAP Die Revision 1 zum ALK-GIAP 1.7 steht zur Auslieferung bereit. Bisherige Obergrenzen bei ALK-GIAP Verfahrensgrößen gehören damit der Vergangenheit an. Durch Umgestaltung der Zugriffsschnittstelle existieren keine Mengenbeschränkungen mehr auf Dateiebene. Der ALK-GIAP Entity-Bereich wurde zudem auf 100 Millionen erweitert. Der Landesprüfarbeitsplatz NRW (LPA NRW) liegt zeitgleich auf der Basis von ALK-GIAP 1.7 vor. Die Prüfkomponente MAP steht in der Version bereit, DIVA für die Punktdatenverarbeitung in der Version Hervorzuheben ist in IPL die Möglichkeit, ALB-Fortführungssätze im LBESAS- Format zu erstellen. Ergänzend zum LPA befindet sich GG- SYS1.2-0 in der Auslieferung, welches sich durch die Umstellung auf die Definitionen des OBAK-LiegKat NRW 2003 auszeichnet. Vollständig überarbeitetes Bezieherkonzept mit AEDIDB 4.5 Mit AEDIDB 4.0 stand bereits eine zum ALK-GIAP 1.7 kompatible Version unserer Datenbanklösung auf Basis von Oracle 9i und 10g bzw. Informix 9.40 bereit. Diese Version wurde nochmals um ein vollständig modifiziertes Bezieherkonzept erweitert, welches deutliche Laufzeitgewinne mit sich bringt sowie flexible Definitionen von Beziehergebieten ermöglicht. Modifikationen an der räumlichen Ausdehnung der Abgabegebiete sind auch nach einer erfolgten BZSN-Erst- bzw. Fortführungsabgaben möglich. Zu AEDIDB 4.5 gibt es die Batch-Schnittstelle in der Version

11 LANDMANAGEMENT Hohe Verfügbarkeit von OGC-WMS konformen Karten mit GeoServer Im Rahmen des Projektes TIM-online des Landesvermessungsamtes NRW und des LDS NRW wird der GeoServer als OGC-WMS-Server eingesetzt. Eine zentrale Anforderung ist in diesem Zusammenhang die Bereitstellung von OGC-WMS konformen Karten auch unter hoher Last. Weitere Neuerungen folgen im Bereich Authentifizierung und Autorisation. Die GeoServer Nutzerverwaltung wird derart erweitert, dass die Authentifizierung optional mit dem User & Resource Management Tool (URM) von erfolgen kann. Dessen Verwendung, kombiniert mit den Komponenten WAAC und WAAS des FHG-ISST, ermöglicht eine nach Benutzern und Rollen differenzierte Festlegung und Überprüfung von Zugriffsrechten (Autorisation) von OGC WebMapDiensten. Die Auslieferung von Geodaten wird zusätzlich über einen Authentifzierungsmechanismus abgesichert. Weitere Infos: Raimund Schäfer, Tel.: 0228 / Schaefer@aed-sicad.de Aktuelles zu SICAD SICAD/open Einstellung der Software-Pflege für SICAD-Produkte auf Windows NT: Microsoft stellte zum den "Extended Support" für Windows NT 4.0 komplett ein. Aus diesem Grund hat die Pflege der Produktfamilie SICAD auf Windows NT zum ebenfalls eingestellt. Für alle Produkte der Familie SICAD, die unter Windows NT verfügbar waren, stehen aktuelle Versionen auf Basis Windows 2000 und/oder Windows XP zur Verfügung. Neue Versionen: Kürzlich wurde für UNIX und Linux (6.1F15) und Windows (6.1C40) je eine Korrekturversion freigegeben. Da mittlerweile alle SICAD/open-basierten Anwendungen auf der Version 7.0 verfügbar sind, wird die Pflege der Version 6.1 zum eingestellt. In der ersten Hälfte von 2005 wird es von SICAD/open eine Version 7.1 mit neuen Funktionalitäten geben. Korrekturversionen zu kommunalen SICAD-Produkten auf Basis SICAD/open 7.0B00 Produkt Version (neu) SICAD-BK/GK (Windows) 7.0A20 SICAD-KANDIS (Winows) 4.0B10 SICAD-BLP (Windows) 7.0B00 SICAD-BLP (IRIX) 7.0B00 Anmerkung SICAD-GAA 4.0B10 SICAD-GAA 4.0B10 FNP+BBP FNP+BBP; nur Informix Service Packs für SICAD Internet Suite und SICAD/SD Für den Java Client der Internet Suite 6.0 ist ein Service Pack 6.0A13 zum Download verfügbar. Es enthält div. Fehlerbehebungen und ein aktuelles Zertifikat. Auch für SICAD/SD 6.0 steht ein Service Pack als Download bereit. Neben Fehlerkorrekturen ist darin auch wieder die LuraWave- Komprimierung für das DBR-Format verfügbar. Zur Installation muss SICAD/SD 6.0 bereits installiert sein. Konfigurierbarkeit für Telekom-Funktionen und Objektklassen Einsetzbar auch in SICAD-UT-E Erweiterbar für alternative Kabelmanagementsysteme 2. SICAD-UTAlpha-Client Objektzuordnungen (insgesamt oder für einzelne Objektklassen) und Bewegungsdaten können als Karteireiter in die Objektmasken übernommen werden Adressen-Eingabe direkt in der Objektmaske Eingabehilfen wie automatische Textvervollständigung, reguläre Ausdrücke und verbesserte Tooltipps 3. SICAD-UT allgemein Hybride Aufträge (Vektor- und Rasterbearbeitung) in SICAD- GAA Neue Funktion "Leerrohrsuche" zum Finden einer zusammenhängenden Kabelführungssystemverbindung zwischen Trassenpunkten Einbinden von Basemap in SICAD-UTApplikationen möglich Freigabe SICAD-IGEN zur Generalisierung von Versorgungsnetzen in Version 7.0 für Windows 2000, XP und 2003 Server: Unterstützung SICAD/open 7.0 und USB-Dongles (FlexLM 8.3b) Verbesserte Darstellung des Trassenknoten-Layouts Verbesserungen bei Performance und Speicherbedarf Neue Version SICAD-UT 4.0C00 ist seit Anfang 2005 verfügbar & mit folgenden Neuerungen: 1. SICAD-UT-TC mit SICAD-UT NSM-Interface, dem Kopplungsbaustein zu einem Kabelmanagementsystem: Andreas Gleissberg, Tel.: 089 / andreas.gleissberg@aed-sicad.de 11

12 KOMMUNAL GIS Portal von : Das Tor zur kommunalen Anwendungswelt Im neuen GIS Portal von können sowohl die kommunalen Fachapplikationen von als auch Partnerlösungen und beim Kunden bereits existierende Verfahren integriert werden. Das GIS Portal steuert und verwaltet all diese Vorgänge und ermöglicht den effizienten, homogenen Zugriff auf gewünschte Daten und Verfahren. Falls bereits ein einheitliches Mitarbeiter-Portal im Einsatz ist, kann das GIS Portal als Zugang zur GIS Applikationswelt auch hier einfach integriert werden. GIS Portal - Zentrale Drehscheibe der Fachlösungen Die neue Produktlinie Kommunal on ArcGIS für Städte, Gemeinden und Kreise ist in ihrer Produktphilosophie als GIS Framework konzipiert. Dieses bietet sowohl fachübergreifende Dienste, wie z.b. Benutzerverwaltung (URM) oder Navigation, als auch eine organisch wachsende Palette unterschiedlicher GIS-Fachanwendungen für die einzelnen kommunalen Aufgaben. Kommunal on ArcGIS enthält bereits heute verschiedenste Fachthemen: ALK-/ALB-Nutzung (Auskunft) Landschaftsplan Flächennutzungsplan Bebauungsplan Kanal Topographie/Stadtgrundkarte Baumkataster Grünflächenkataster Kleinräumige Gliederung Generische Fachkataster (individuelle kommunale GIS-Lösung) Stadtinformationssystem (Web-basiert) Integration von Partnerlösungen und individuellen Verfahren Bei vielen weiteren IT-basierten Arbeitsabläufen in Öffentlichen Verwaltungen oder Unternehmen fehlt derzeit noch die Möglichkeit zur Visualisierung über eine Karte, um so schnell und effizient den räumlichen Bezug herstellen zu können. Hierfür bietet das GIS Portal Schnittstellen, über die die folgenden Verfahren integriert sind - und natürlich auch weitere Verfahren eingebunden werden können: AGLB95 der grit GmbH, Werne Das Verfahren AGLB95 (Automatisiertes Grund- und Liegenschaftsbuch) der Bundesländer Bayern, Thüringen, Sachsen und Saarland unterscheidet sich vom ALB- Standardverfahren der AdV. Mit der Fachlösung der grit GmbH verfügen die Anwender über ein geeignetes Werkzeug, um alle Arten von Flurstücksinformationen aus diesem Verfahren in Verbindung mit der Digitalen Liegenschaftskarte im GIS Portal verfügbar zu machen. Der Zugriff erfolgt wahlweise von der Digitalen Liegenschaftskarte auf die ALB-Lösung oder umgekehrt; d.h., man kann zu jedem Flurstück in der Karte die ALB- Informationen abrufen oder zu jedem im ALB gefundenen Flurstück die Liegenschaftskarte laden. Neben der Bildschirmanzeige generiert das Verfahren amtliche ALB-Auszüge zum Download und lokalem Ausdruck. Den Zugriffsschutz stellt das integrierte User & Resource Management des GIS Portals her. All diese Fachapplikationen, als Desktop- und Web-Lösung, können mittels des GIS Portals über eine einheitliche Oberfläche zentral gesteuert und benutzertechnisch verwaltet werden. Über die intelligente Stufennavigation kann zusätzlich über alle Datenbestände hinweg eine einheitliche Navigation zu den gewünschten geographischen Bereichen oder Sachdaten erreicht werden. KOMVOR von S&F Datentechnik, Leer KOMVOR-Umwelt ist ein System zur Bearbeitung kommunaler Vorgänge. Es dient u. a. dem Überwachen von Fristen und Terminen sowie dem Erstellen von Bescheiden. Für dieses Produkt sind verschiedene Fachanwendungen erhältlich, wie z.b. Einleiterverwaltung, Immissionsschutz oder Wasserwirtschaft. Objekte in KOMVOR (z.b. Kläranlagen) besitzen neben vielen alphanumerischen Fachdaten eine Zuordnung zu einem Flurstück und eine Koordinate, über welche die Objekte im GIS Portal angezeigt werden. 12

13 KOMMUNAL WEB-GEN von BARAL, Reutlingen WEB-GEN ist die Abkürzung für eine Internet-basierte generische Kleinkataster-Lösung für das Erzeugen und Führen von kommunalen Kleinkatastern unterschiedlichster Themenbereiche. Typische Einsatzbereiche sind z.b. Verkehrszeichen-, Baum- oder Grünflächenkataster, Verwaltung von Liegenschaften, Einsatzplanungen und Vieles mehr. Über einen HTML-Client wird das Pflegen und Beauskunften der Katasterdaten ermöglicht. Die Visualisierung in der Karte sowie die gesamte Benutzersteuerung übernimmt das GIS Portal mit seinen entsprechenden Komponenten. Neben der Rolle als Integrationsplattform bringt der Einsatz des GIS Portals viele weitere besondere Nutzungsmerkmale mit sich, allen voran: Sicherheit durch zentrales Benutzermanagement Intelligente Navigation über die Grenzen der Fachanwendungen hinweg Praxisgerechte Workflows Effizienz durch zentralen Zugang und einheitliche Administration Gesteigerte Akzeptanz der Mitarbeiter Monika Mösbauer, Tel.: 089 / monika.moesbauer@aed-sicad.de BARAL Wilfried Gekeler, Tel.: / wilfried.gekeler@baral.de grit Olaf Schimmich, Tel.: / schimmich@grit.de S&F Datentechnik Franz-Josef Kirfel, Tel.: 0491 / kirfel@sf-datentechnik.de 13

14 KOMMUNAL Landkreis Stade erteilt den Auftrag für Kommunal-GIS: Web-basierte Portal-Lösung eröffnet neue Informationsplattform für die Landkreisverwaltung Der Landkreis Stade baut sein neues Integriertes Regionales Informationssystem IRIS mittels eines Lösungspaketes aus der Produktfamilie Kommunal on ArcGIS von auf. Stade entschied sich Ende November 2004 für diese neue Lösung, nachdem ein umfassender Systemvergleich nach fachlichen und wirtschaftlichen Kriterien vorgenommen worden war. Organisch wachsende Lösung Durch das nun entstehende Web-basierte Geoinformationssystem können die Daten und Dienste an einen unbegrenzten Nutzerkreis in den Fachämtern des Landkreises distributiert werden. Eine Anbindung der zwölf kreisangehörigen Kommunen wäre möglich. Im ersten Schritt wird Stade im Frühjahr 2005 die Fachapplikationen für ALK/ALB und die Auskunft zur Bebauungsplanung im Intranet bereitstellen. Mit dem eingesetzten GIS Portal von als der zentralen Integrations-Plattform kann die Applikationslandschaft durch weitere Thematiken, Fachverfahren und Nutzergruppen organisch wachsen. Stade realisiert eine einheitliche zentrale GIS-Datenbank auf Basis ArcSDE von ESRI, auf die der Web-Server zugreift. Somit müssen die Daten an nur einer Stelle gehalten werden, sind jedoch für alle verfügbar. Erste Kernanwendungen der Lösung sind die Web-basierten Applikationen zur Nutzung der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) und des Automatisierten Liegenschaftsbuches (ALB) sowie die Bebauungsplan- Auskunft. Nach Einschätzung von Hans-Dieter Demmer vom EDV-Amt des Landkreises Stade ist durch den Einstieg in Kommunal on ArcGIS mit dem GIS Portal sowie den ersten Fachapplikationen ein solides Fundament gelegt, auf dem wir nun sukzessive alle erdenklichen Anwendungen im Web realisieren können. Uns haben die fachlichen Möglichkeiten und vielseitigen Nutzungschancen der von angebotenen Lösung überzeugt. Bereit für ALKIS Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium für die neue Kommunal-Lösung war, dass die Produkte den kommenden Vermessungsstandard ALKIS bereits technologisch berücksichtigen und somit schon heute ALKISready sind. Daraus resultiert für den Landkreis Stade, der heute noch ALK/ALB-Daten als Sekundärnutzer im EDBS- bzw. WLDGE-Format vom Land bezieht, schon morgen ein reibungsloser Übergang hin zu ALKIS. Schließlich werden die maßgeblichen Komponenten des GIS Portals ebenso von Landesbehörden für die Internet-Auskunft zu ALKIS eingesetzt. Vor unserer Entscheidung zwischen den verschiedenen Anbietern, erläutert der Projektverantwortliche Demmer, haben wir Gespräche mit anderen Referenznutzern geführt und sind von diesen wiederum in unseren positiven Erfahrungen mit bestätigt worden. Neben den Vorteilen auf der Produktseite und den attraktiven Konditionen hat uns bei besonders die Lösungsorientierung angesprochen. 14

15 E-GOVERNMENT KOMMUNAL Die bisherigen sieben Desktop-Arbeitsplätze auf SICAD/SD werden durch ArcView ersetzt. Hierbei erfolgt ein Lizenztausch im Rahmen der bestehenden Pflegeverträge. Das EDV-Amt verantwortet die technische Systembetreuung. Der besonders verstärkte Fokus auf die Distribution und Nutzung des raumbezogenen Contents wird in der neu geplanten Funktion des GIS- Koordinators zum Ausdruck gebracht. Zu seinen wichtigsten Werkzeugen zählt die im GIS Portal integrierte Benutzerverwaltung, das sogenannte User & Resource Management (URM). Hiermit werden die Verantwortlichkeiten und Zugriffsrechte professionell geregelt, was die gezielte und effiziente Bereitstellung der Geoinformationen ermöglicht und dabei verwaltungsrechtliche Belange sicherstellt. sche Einsatzbereiche wie den Wasserschutz, die Deicherhaltung oder aber die räumliche Abgrenzung epidemologischer Risiken in der Nutztierhaltung ergeben sich vielversprechende Möglichkeiten, um schnell rechtmäßige Entscheidungen treffen und Betroffene gezielt informieren zu können. Zentral erfassen, vielfach nutzen Die neue Generation des kommunalen GIS in Stade bildet nicht einfach die bisher übliche Arbeitsweise ab, sondern eröffnet der Landkreis-Verwaltung via Web nun eine zentrale Informationsplattform für die Fachämter im Hause. Eine zentrale Erfassung, Verarbeitung und Bereitstellung mündet direkt in die dezentrale vielfältige Nutzung. Ergebnis ist ein optimierter Informationsfluss, durch den die Daten an jedem Arbeitsplatz verfügbar sind. Damit wird IRIS zur Basis für alle kommunalen Arbeitsprozesse. Neben den charakteristischen GIS-Anwendungen können in das GIS Portal von auch nahezu alle beliebigen Fachverfahren, wie beispielsweise das Baugenehmigungsverfahren ProBAUG oder das Umweltverfahren GEKOS, eingebettet werden. Die Integration dieser Anwendungen und der digitalen Liegenschaftsverwaltung ermöglicht eine Visualisierung der Sach- und Geodaten. Auch für regionaltypi- Landkreis Stade Hans-Dieter Demmer, Tel.: / edv-amt@landkreis-stade.de Dr. Franz Büllesfeld, Tel.: 0228 / Buellesfeld@aed-sicad.de Autor: Robert Klarner Erstmals veröffentlicht in Kommune 21, Ausgabe 02/05 15

16 UTILITIES Berliner Wasserbetriebe erteilen und seinen Partnern den Zuschlag zur neuen GIS-Gesamtlösung Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) haben sich bei der Ablösung ihres bisherigen Systems IBM-GTIS für den Anbieter sowie seine Partner ESRI Geoinformatik, CADMAP und WASY entschieden. Am beauftragten die Berliner Wasserbetriebe - vorbehaltlich der erfolgreichen dreimonatigen Teststellung - beim Generalunternehmer eine unternehmensweite GIS-Lösung zur Wasserversorgung und der Entsorgung imabwasserdruckrohrnetz für Berlin. Kern der zukünftigen Systemlandschaft werden ArcFM UT, die neue Standard-Applikation für die Versorgungswirtschaft von, sowie novakandis, die Applikation von CADMAP für das Abwasserdruckrohrnetz sein. Damit wird die Lösung der Berliner Wasserbetriebe durchgängig auf der ArcGIS Technologie von ESRI realisiert. WASY übernimmt die Dienstleistungen im Rahmen der Migration. Das von der BWB betriebene Trinkwasserrohrnetz umfasst km. In Berlin bestehen Hausanschlüsse, die von den Versorgungsleitungen abzweigen, sowie ebenso viele eingebaute Wasserzähler. Außerdem befinden sich im Rohrnetz fast Hydranten und nahezu Schieber. Eine sichere und flächendeckende Abwasserentsorgung ermöglicht das km lange Kanalisationsnetz mit Anschlussleitungen, 146 Pumpwerken und einem über km langen Abwasserdruckrohrnetz. Über die Stadt Berlin hinaus betreiben die Berliner Wasserbetriebe im Berliner Umland ein umfangreiches Dienstleistungsgeschäft in allen Bereichen der Trinkwasserverund Abwasserentsorgung. So bestehen zur Zeit zahlreiche Lieferungsverträge für Trinkwasser sowie Abwassereinleitungsverträge mit Kommunen im Land Brandenburg. Die Projektaufnahme markierte ein technischer Workshop mit den Vertretern der Berliner Wasserbetriebe, der Berlin Wasser Services als deren IT-Dienstleister sowie der Anbieter um zum Anfang November Der Abschluss der Teststellung, bei der sich die zukünftigen Nutzer und der IT-Dienstleister im Detail mit allem für die Projektdurchführung notwendigen Know-how zu dem einzuführenden GIS-System vertraut machten, wurde für Ende Januar 2005 angesetzt. Vorbehaltlich der erfolgreichen Teststellung gehen die Beteiligten im direkten Anschluss daran in die stufenweise Realisierung der gesamten GIS-Lösung. Die Berliner Wasserbetriebe, ein Unternehmen der Berlinwasser, zählen zu den größten Unternehmen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Deutschlands. So versorgt das Unternehmen 3,7 Millionen Menschen in Berlin und in der näheren Umgebung mit Trinkwasser und entsorgt das Abwasser. Berliner Wasserbetriebe Beate Strack, Tel.: 030 / Beate.Strack@bwb.de Tanja Petterlechner, Tel.: 030 / tanja.petterlechner@aed-sicad.de 16

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18 UTILITIES Aqualectra entscheidet sich für ArcFM UT: Neue Utilities-Lösung für Wasser- und Stromnetz von Curaçao Aqualectra, der Wasser- und Stromversorger von Curaçao (Niederländische Antillen), hat seine Systemauswahl zugunsten der Standard-Applikation ArcFM UT auf der ArcGIS Basistechnologie von ESRI getroffen. Aqualectra hatte seine Versorgungsnetze bereits auf der Grundlage einer CAD-Anwendung digital erfasst, benötigte jedoch eine integrierte GIS-Lösung für die vielseitige und unternehmensweite Nutzung der Netzdaten. Aqualectra verfolgt mit der neuen Utilities-Lösung das Ziel, sein Netzmanagement zu optimieren und insbesondere mehr Kontrolle über ungeregelte Eingriffe ins Netz zu gewinnen. Um dies zu erreichen, wird ArcFM UT mit dem bestehenden Kundeninformationssystem, der Anwendung zur Einsatzplanung, dem Störfall-Management-System sowie dem wasserwirtschaftlichen und elektrischen Netzberechungssystem gekoppelt. Hierbei ermöglicht die offene und hochintegrative ArcGIS Technologie von ESRI den Zugang auf das Netzinformationssystem via Intranet und Internet ebenso wie auch mobil. Handschlag zum Vertragsschluss zwischen ESRI Niederlande und Aqualectra im November 2004 in Curaçao. Die Migration der gesamten Datenbestände und die Einbindung aller Applikationen mit entsprechenden Funktionalitäten soll rund sechs Monate in Anspruch nehmen. Kernaspekt der Implementierung ist die Einbettung des neuen Systems in die Unternehmens- und Arbeitsprozesse. Der Entscheidung von Aqualectra für ArcFM UT ging eine umfassende Systembewertung voraus, in die mehrere Anbieter mit ihren Netzinformationssystemen einbezogen waren. Hierbei passte die ArcGIS basierte Utilities-Lösung von am besten auf die Anforderungen von Aqualectra und erhielt daraufhin den Zuschlag. Der verantwortliche Projektmanager bei Aqualectra, Inca Dowling, begründet die Entscheidung: Mit ArcFM UT haben wir uns für eine Lösung entschieden, die unsere Geschäftsprozesse voll unterstützt und darüber hinaus auf eine offene Plattform setzt. So hat ESRI unsere Fragestellungen nicht nur verstanden, sondern konnte darauf auch fundierte und überzeugende Antworten geben. ESRI Niederlande ist strategischer Partner von und wird die Implementierung von ArcFM UT im Rahmen des Vorhabens durchführen. Mark Herbold von ESRI Niederlande erläutert dazu: Das Projekt zeigt, dass es auf ArcGIS eine komplette Lösung für das Nutzersegment Utilities gibt. Aqualectra wird damit der Referenzkunde für niederländische Wasser- und Energieversorger, welcher die besonderen Vorteile der offenen ESRI Plattform deutlich macht. Aqualectra und ESRI Niederlande haben einen Vertrag mit fünfjähriger Laufzeit geschlossen. Diese langfristige Zusammenarbeit mit Aqualectra unterstreicht das nachhaltige Engagement von ESRI Niederlande im Versorgungsmarkt. Aqualectra sichert die Wasser- und Stromversorgung der Insel Curaçao, die zu den Niederländischen Antillen zählt. Aufgrund des Gesundheitsaspektes ist die Wasserversorgung der Bevölkerung der Karibik-Insel die Aufgabe der Zentralregierung der Niederländischen Antillen. Die Regionalverwaltung von Curaçao ist Anteilseigner des Unternehmens Aqualectra, die US-amerikanische Firmengruppe Mirant ist Eigentümer der Vorzugsaktien von Aqualectra. Die StIP als Treuhändler für die Durchführung der Privatisierung hält die Anteile des Island Territory of Curaçao. Gerald Kreuwel, Tel.: 089 / gerald.kreuwel@aed-sicad.de Pittoreske Waterfront, Traumstrände, industrielle Entwicklung - und jetzt auch die neue Generation GIS 18 Fotos: Stephan Löffler,

19 UTILITIES ArcFM UT Reader: Die neue Applikation zur offline-präsentation von UT Daten Mit der Applikation ArcFM UT Reader bieten und das Partnerunternehmen BARAL jetzt ein Software-Paket, das Datenbestände aus SICAD ebenso wie in von ArcGIS lesbaren Formaten im offline-modus visualisiert und ausgibt. Aufbauend auf dem Produkt ArcPublisher von ESRI wurde die Oberfläche passend zu den Erfordernissen der mobilen Auskunft gestaltet. Mobile GIS-Auskunft für Ver- und Entsorgung Die Aufbereitung der Daten erfolgt mit der Standard-Applikation ArcFM UT oder unter Einsatz des Produktes FME von Safe Software. Hierbei werden alle notwendigen Feature-Klassen, die für die Navigation, Identifikation und Auskunft benötigt werden, bereit gestellt. Mit Hilfe von ArcPublisher können die Daten - zielgenau bezogen auf den Anwender und dessen spezifische Bedürfnisse - zusammengestellt und veröffentlicht werden. ArcPublisher ist darauf ausgerichtet, den Zugriff auf eine exakte Kopie des Datenbestandes zu ermöglichen. Zentral verwaltete Daten werden in eine Personal Geodatabase transferiert und sind so auf dem mobilen PC verfügbar. Die Daten können mit einem Passwort gegen den unberechtigten Zugriff geschützt werden. Weiteren Schutz der Daten bietet die Definition der Gültigkeitsdauer; nach deren Ablauf können die Daten nicht mehr verwendet werden. Die Oberfläche des Standard-Produktes ArcReader wurde um wichtige Funktionalitäten erweitert. So ist die kombinierte Suche nach Ortsteil, Straße, Hausnummer ebenso realisiert wie die Funktion zur Verfolgung von Leitungen. Weitere zusätzliche Optionen, wie die direkte einfache Identifizierung der wichtigsten Features, sind ebenso möglich. Die Layout-Ansicht für die Druckausgabe kann in ArcGIS vom Administrator nach eigenen Vorstellungen definiert werden. Im ArcFM UT Reader ist die Ausgabe auf Druckmedien oder der Export in Daten-Files möglich. ArcFM UT Reader dient dem Anwender als praxisgerechtes Tool, das die Ausgabe der mobil benötigten Daten mit einer einfachen standardisierten Oberfläche eröffnet. Trotz oder gerade wegen aller dieser interessanten Funktionalitäten und Einsatzmöglichkeiten steht die Reader-Komponente (Client-Programm) den Nutzern lizenzfrei zur Verfügung. Systemvoraussetzung: ArcGIS 9.0 mit ArcPublisher ArcFM UT Windows (2000/NT/XP) Gerald Kreuwel, Tel. 089 / gerald.kreuwel@aed-sicad.de BARAL Wilfried Gekeler, Tel.: / wilfried.gekeler@baral.de 19

20 UTILITIES Stadtwerke Rüsselsheim GmbH setzen bei der Einführung eines Geoinformationssystems auf das CeGIT der SAG EL Das Center für GeoInformationsTechnologie, kurz CeGIT, der SAG Energieversorgungslösungen GmbH (SAG EL) führt beim Kunden im Rahmen eines Managed Services Projektes die neue GIS Applikation ArcFM UT von auf der ArcGIS Technologie von ESRI ein. Bei der Umstellung der analogen Netzdokumentation auf ein modernes Geoinformationssystem ist es den Stadtwerken Rüsselsheim vor allem wichtig, innerhalb kurzer Zeit ein nutzenorientiertes GIS mit Fachapplikationen für die Sparten Gas und Wasser einsetzen zu können. Ein optimales Preis/Leistungsverhältnis und ein modernes, offenes System mit anwenderfreundlicher Benutzeroberfläche besonders für die Auskunft und Analyse - das waren die Auswahlkriterien des Neukunden, berichtet CeGIT Regionalbüroleiter Roman Jockel. Herr Herbert Zoller, der technische Leiter der Stadtwerke Rüsselsheim GmbH, ergänzt: Wir möchten uns auf unsere Kernaufgabe, den Betrieb unserer Gas- und Wasserrohrnetze, konzentrieren, hierbei jedoch von dem Nutzen eines modernen Geoinformationssystems profitieren. Um dies zu gewährleisten, entschieden wir uns, unser GIS von einem kompetenten Partner aufbauen und führen zu lassen. Die SAG Energieversorgungslösungen GmbH, CeGIT, bot den Stadtwerken eine Managed Services Lösung für ein Geoinformationssystem auf der Basis des Systems ArcFM UT des Herstellers an. Dieses System empfahl sich als eine technisch ausgereifte und wirtschaftlich kostengünstige Lösung. Herr Zoller fährt fort: Die SAG EL, CeGIT, überzeugte besonders durch ihre langjährige Erfahrung rund um Versorgungsnetze und -anlagen, insbesondere auch in der nutzenorientierten Anwendung der Geoinformationstechnologie in diesem speziellen Segment. Die Architektur, Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit der innovativen GIS-Applikation für Versorger, ArcFM UT, verbunden mit der lösungsorientierten Leistungsfähigkeit der SAG EL, CeGIT, gibt uns die Sicherheit, eine zukunftsweisende und ökonomische Entscheidung getroffen zu haben. Nach der Systemeinführungsberatung und Systemimplementierung erfolgt die Schulung der Anwender der Stadtwerke Rüsselsheim. Parallel dazu startet die Überführung der bisher analog geführten technischen Betriebsmittelinformationen in das GIS. Der Systembetrieb und die Datenaktualisierung sind durch das CeGIT über die Projektlaufzeit von fünf Jahren sicherzustellen. SAG Energieversorgungslösungen GmbH CeGIT Center für GeoInformationsTechnologie Roman Jockel, Tel: 0671 / Roman.Jockel@sag-el.com Kai-Uwe Schäfer, Tel.: / kai-uwe.schaefer@aed-sicad.de SICAD-PLOT zur professionellen Kartenausgabe aus ArcGIS 9 Mit der neuen Anwendung SICAD-PLOT V5.2 verfügen die Nutzer von ArcGIS 9.0 jetzt über eine leistungsstarke Lösung zum Plotten, die den Wegfall des CGM-Exports in ArcGIS 9.0 vollständig kompensiert. Realisiert ist die Anbindung von SICAD-PLOT an ArcGIS 9.0 über eine Vektordatenschnittstelle. Im Rahmen dieser Lösung werden die Daten aus ArcGIS 9.0 in dem von ESRI präferierten EPS-Format exportiert. Anschließend erfolgt für die Anbindung an SICAD-PLOT eine Konvertierung ins CGM-Format. Hierzu wird ein Tool unter der GNU General Public License (GPL) zur Verfügung gestellt, das auf GPL Ghostscript (z.zt. Version 8.15) basiert. Der dabei in Ghostscript verwendete Treiber zur CGM-Erzeugung ist eine Entwicklung von, die neben der Vektordatenschnittstelle auch eine Rasterdatenschnittstelle beinhaltet, so dass im Kontext von SICAD-PLOT auch hybride Aufträge erzeugt werden können. keine weiteren Software Komponenten erforderlich, es müssen lediglich die SICAD-PLOT Client-Kommandos eingerichtet werden. Für ArcGIS 9.0 steht ein Kommando zur Verfügung, welches importiert werden kann und den Zugriff auf die Plot- Funktionalität ermöglicht. Die Anbindung von SICAD-PLOT an ArcGIS 9.0 eröffnet auf diese Weise die Nutzung der vollen Funktionalität von SICAD-PLOT-WWW zur Auftragsverwaltung. Diese Lösung ist zunächst für die Plattformen Windows und Linux verfügbar und wird ebenso wie SICAD-PLOT V5.2 im ersten Quartal 2005 freigegeben. 20 Die Konvertierung der Daten vom EPS-Format ins CGM-Format erfolgt auf dem SICAD-PLOT Server. Somit ist die oben dargestellte Ghostscript-Variante lediglich auf dem SICAD-PLOT Server zu installieren. Auf einem Client-Rechner sind deshalb Carsten Brauns, Marco Rauch, Tel.: 030 / plot@aed-sicad.de

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