Rund um Bernau vom 2. Oktober bis 4. Oktober 2003

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Barbara Braun
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1 Rund um Bernau vom 2 Oktober bis 4 Oktober 2003 Abfahrt: 8:15 Schmieheim - Rückkehr: 17:00 Schmieheim Weglänge ca 55 km 1 Tag 22 km 2 Tag 18 km (26 km) 3 Tag 15 km Wanderführer: Peter Stöckle

dort werden wir jeweils 2 Tagestouren unternehmen Am 3

2 Als Quartier haben wir die Pension Kaiserberg in Bernau ausgesucht (Übernachtung mit Frühstück) Von dort werden wir jeweils 2 Tagestouren unternehmen Am 3 Tag bevor wir nach hause fahren, werden wir den Feldberg umrunden

Von Bernau-Innerlehen über den Blößling zum Hochkopf Wegmarkierungen B3 und blauer Punkt bis Waldrand, Himmelreichweg bis Einmündung in Westweg, rote Raute bis Hochkopfsattel, blaue Raute mit weißem

3 Von Bernau-Innerlehen über den Blößling zum Hochkopf Wegmarkierungen B3 und blauer Punkt bis Waldrand, Himmelreichweg bis Einmündung in Westweg, rote Raute bis Hochkopfsattel, blaue Raute mit weißem Balken über Rotes Kreuz nach Bernau-Innerlehen, Tourenlänge 22 Kilometer Wanderzeit 5 1/2 Stunden Höhenunterschiede Insgesamt etwa 630 Meter, kräftiger Anstieg zwischen Bernau-Innerlehen (917 m) und Blößling (1309) Wanderkarte 1:50000 Blatt Belchen-Hochkopf des Schwarzwaldvereins und Kompass-Wanderkarte 1: (siehe Seite 4), Wissenswertes Hans-Thoma-Museum und Heimatmuseum siehe Nr 6 Anmerkung Die ausgedehnte Rundwanderung bietet nur am Weißenbachsattell (Hochkopfhaus des Schwarzwaldvereins, Donnerstag Ruhetag) eine Einkehrmöglichkeit Tourenbeschreibung Mit dem blauen Punkt steigen wir bergan, folgen zuerst einem befestigten Fahrsträßchen, wandern dann auf einem Weg zwischen Viehweiden und erreichen eine Weggabelung am Waldrand, Wir wählen den Waldweg, der geradeaus weiterführt (Himmelreichweg) Nach 45 Minuten öffnet sich der Blick über das Bernauer Tal hinweg zum Feldberg, und nach einer Stunde Gehzeit seit Bernau münden wir an einer Spitzkehre in den Westweg Pforzheim-Basel ein Seine rote Rautentmarkierung weist uns den Weiterweg nach links Der Belchen schiebt sich ins Bild, und nach eineinhalb Wanderstunden ist die Höhe des Blößling gewonnen (Schutzhütte, Rastplatz, 1309 m) Der Weiterweg zieht nun abwärts, und wer einen schönen Rastplatz sucht, sollte nach einigen Minuten der Tafel»Zur schönen Aussicht«folgen Der vergraste Pfad führt zu einer schönen, idyllischen Felsenkanzel Unser Weg schlängelt sich hinab zum Präger Eck (1103 m 3,1 km seit Blößling, Abgang nach Präg und mit blauem Punkt nach Bernau-Innerlehen) In leichtem Anstieg gewinnen wir den Hirzenboden (1232 m, Wendepunkt des Hoch-kopf-Rundweges) Hier bietet sich der Abstecher zum spitzhütigen, schindelgedeckten Turm auf dem Hoch-

kopf an Der Abstieg ist allerdings dürftig markiert Man folgt dem Fußpfad nach links (Südwesten), bis dieser nach

Weißenbachsattel (Wanderheim Hochkopf des Schwarzwaldvereins, 1087 m (Ausgangspunkt des Hochkopf-Rundweges) Unser

abzweigt Beim Punkt Rotes Kreuz folgen wir kurz der Straße, entdecken gleich darauf aber links der Straße (bei

4 kopf an Der Abstieg ist allerdings dürftig markiert Man folgt dem Fußpfad nach links (Südwesten), bis dieser nach steilem Abstieg wieder in den Westweg einmündet, Nach rechts sind es dann nur noch wenige Schritte bis zum Weißenbachsattel (Wanderheim Hochkopf des Schwarzwaldvereins, 1087 m (Ausgangspunkt des Hochkopf-Rundweges) Unser Rückweg führt einige Meter auf dem Westweg zurück, bis die Markierung blaue Raute mit weißem Balken nach rechts abzweigt Beim Punkt Rotes Kreuz folgen wir kurz der Straße, entdecken gleich darauf aber links der Straße (bei braunem Kreuz) die vertraute Rautenmarkierung Der Weg, führt allmählich abfallend durch den Wald und später über Almen nach Bernau-Innerlehen zurück

Von Bernau über die Wacht zum Herzogenhorn Als Ausgangspunkt für diese überaus lohnende Wanderung wählen wir das Rathaus im Bernauer Ortsteil Innerlehen Wir verlassen den Ausgangspunkt

etwa 3/4 Stunden zur Wacht Hier können wir steil nach rechts ansteigend der roten Raute des Höhenwegs folgen,die uns direkt zum Herzogenhorn führt Eine hübsche Alternative führt kurz auf der Straße

5 Von Bernau über die Wacht zum Herzogenhorn Als Ausgangspunkt für diese überaus lohnende Wanderung wählen wir das Rathaus im Bernauer Ortsteil Innerlehen Wir verlassen den Ausgangspunkt entgegengesetzt zur Kirche, gehen an der Post vor bei und folgen am nahen Ortsrand der blauen Raute nach links Unmittelbar nach dem Sportplatz geht es talaufwärts, immer der Ziffer B 3 folgend, in etwa 3/4 Stunden zur Wacht Hier können wir steil nach rechts ansteigend der roten Raute des Höhenwegs folgen,die uns direkt zum Herzogenhorn führt Eine hübsche Alternative führt kurz auf der Straße abwärts Bei der scharfen Linkskurve biegen wir nach rechts ein und wandern auf dem Anliegerf a h r w e g (oder auf dem Fußweg) entlang dem Präger Bach durch die Präger Böden Wo es links zum Gasthof geht, wandern wir in einer Schleife waldaufwärts Unmittelbar über den Wasserfällen mündet von links ein markierter Weg vom Bernauer Kreuz herein Bald lichtet sich der Hochwald, und wir erreichen das gut beschilderte Wegkreuz bei der Glockenführ Rechts oben erspäht man schon das Gipfelkreuz auf dem Herzogenhorn, das man auf direktem Anstieg oder auf dem bequemeren Hangweg in etwa 1/4 Stunde erreicht

(1 1/2 Std seit Gasthof) Wir stehen auf dem zweithöchsten Berg des Schwarzwaldes und genießen eine prächtige Rundsicht zum Blößling, Hochkopf, zur Hohen Möhr, zum Belchen und Feldberg, bei guter

Raute zur Krunkelbachhütte (30 Min) 100 Meter oberhalb derselben befindet sich bei den Lichtmasten ein mehrfacher Wegweiser Wir folgen nun dem blauen Punkt markierten Hans-Thoma-Weg, der uns auf

6 (1 1/2 Std seit Gasthof) Wir stehen auf dem zweithöchsten Berg des Schwarzwaldes und genießen eine prächtige Rundsicht zum Blößling, Hochkopf, zur Hohen Möhr, zum Belchen und Feldberg, bei guter Sicht bis zu den Alpen Der Abstieg erfolgt zunächst in Richtung zum Feldberg Gleich beim Waldaustritt gehen wi r am Jahngedenkstein vorbei nach rechts und folgen dem blauen Punkt oder der blauen Raute zur Krunkelbachhütte (30 Min) 100 Meter oberhalb derselben befindet sich bei den Lichtmasten ein mehrfacher Wegweiser Wir folgen nun dem blauen Punkt markierten Hans-Thoma-Weg, der uns auf Zickzackpfaden waldabwärts führt Bald nach Überqueren des Sträßchens verlassen wir den Wald und schlendern bei herrlichem Talblick über den Wiesenhang zu den Scheibenfelsen Ohne fehlgehen zu können, leitet uns der schmale Pfad ins Dorf (etwa 1 1/1 Std Weglänge etwa 18 km (26 km) Gehzeit etwa 4 1/ Stunden (6 Stunden) Einkehrmöglichkeiten Gasthaus Präger Böden, Sporthotel Herzogenhorn (dienstags geschlossen), Krunkelbachhütte (dienstags geschloss e n )

Vom Feldberger Hof über den Rinken und Raimartihof Der Ausgangspunkt ist der Parkplatz beim

Feldberger- Hof Vom Hotel gehen wir zur nahen Talstation des Sesselliftes Gehen nach der Talstation

Abstieg zur Zastlerhütte weiter zur Baldenweger Hütte zum Rinken und letztendlich zum Raimartihof

7 Vom Feldberger Hof über den Rinken und Raimartihof Der Ausgangspunkt ist der Parkplatz beim Caritashaus Wir gehen den Westweg entlang (rote Raute) über die Straße nach rechts und in Richtung Feldberger- Hof Vom Hotel gehen wir zur nahen Talstation des Sesselliftes Gehen nach der Talstation steil bergauf bis zum Bismarckdenkmal Weiter geht es am alten Fernsehturm bis zum Feldbergturm Abstieg zur Zastlerhütte weiter zur Baldenweger Hütte zum Rinken und letztendlich zum Raimartihof Von dort gehen wir den leicht ansteigenden Randweg zurück zu unserem Ausgangspunkt Weglänge: etwa 15 km Gehzeit 4 Stunden

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Ab Wanderparkplatz Spitzenberg

Ab Wanderparkplatz Spitzenberg Ortsteil Hof Panoramaweg Ortsteil Dorf Sportzentrum Spitzenberg. Wegstrecke Entlang der "Alb" nach Bernau-Hof (Albweg, blaue Raute); von dort dem Panoramaweg mit gelber Raute