Die Kirschessigfliege ein neuer Schädling in Niedersachsen
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- Ernst Meinhardt
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1 Die Kirschessigfliege ein neuer Schädling in Niedersachsen Die ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammende Kirschessigfliege wurde 2008 nach Europa eingeschleppt und verbreitet sich hier seitdem. Sie befällt gesunde noch an den Pflanzen hängende beerenartige Früchte, die in der Folge schnell kollabieren. Seit dieser Woche steigen die Fallenfänge deutlich an, sodass in den kommenden Wochen mit Befall in den späten Beerenobstkulturen und Pflaumen gerechnet werden muss. Die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) gehört zur Familie der Taufliegen, die auch Essigfliegen genannt werden. Sie ist ein enger Verwandter der einheimischen und breit bekannten Art Drosophila melanogaster, die auf überreifen und vergorenen Früchten schnell zu finden ist. Landläufig werden diese Fliegen auch Fruchtfliegen genannt. Wissenschaftlich gesehen ist diese Bezeichnung allerdings falsch. Denn die Essigfliegen sind nicht verwandt mit den Fruchtfliegen aus der Familie der Bohrfliegen, zu denen z.b. Kirschfruchtfliege oder Walnussfruchtfliege gehören. Aufgrund ihrer morphologischen Besonderheiten, die sie befähigt gesunde Früchte zu schädigen, der hohen Vermehrungsraten und dem starken Ausbreitungspotenzial, hat sich D. suzukii innerhalb kürzester Zeit weltweit zu einem der gefährlichsten Schadorganismen im Beerenobst entwickelt. Abb. 1: Weibchen von D. suzukii Gefährlicher Legestachel Die erwachsenen Kirschessigfliegen sind 3-4 mm groß. Der Körper ist hellbraun gefärbt. Die Fliegen besitzen wie die einheimischen Essigfliegen auffallend rote Augen (Abb. 1). Die Männchen haben einen charakteristischen dunklen Fleck auf den Flügeln (Abb. 2). Da in Europa keine weitere Drosophila-Art solch einen Flügelfleck besitzt, lassen sich die Männchen mit Hilfe dieses Merkmals sehr gut und einfach von einheimischen Drosophila-Arten unterscheiden. Die Weibchen sind unauffälliger und nur anhand ihres Legestachels sicher zu identifizieren. Mit einer starken Vergrößerung kann man sehen, warum D. suzukii gesunden Früchten so gefährlich werden kann: der Legestachel ist sklerotinisiert und damit sehr hart. Zusätzlich besitzt er eine Vielzahl von Zähnchen, mit deren Hilfe die intakte Fruchthaut aufgesägt werden kann (Abb. 3). Einheimische Essigfliegen-Arten haben kleinere, unauffälligere Legestachel und benötigen Risse und Verletzungen in der Frucht, um ihre Eier ablegen zu können. In das geöffnete Loch wird knapp unter die Fruchthaut ein Ei abgelegt, welches über lange Eifäden, die aus dem Loch heraushängen, mit Sauerstoff versorgt wird (Abb. 4). S. Brinkmann Abb. 2: Männchen von D. suzukii Abb. 3: Legestachel von D. suzukii Abb. 4: Eier mit Eifäden U. Weier Seite 1 von 5
2 Schnelle Entwicklung Schon nach einem Tag können aus den Eiern die Larven schlüpfen. Die weiteren Entwicklungszeiten der Kirschessigfliege sind vorrangig abhängig von der Temperatur. Mit steigenden Temperaturen beschleunigt sich die Entwicklung vom Ei zum adulten Insekt, gleichzeitig verkürzt sich aber auch die Lebensdauer. In einem Temperaturbereich zwischen 18 bis 28 C benötigt sie für ihre gesamte Entwicklung nur 11 bis 18 Tage. Da die neugeschlüpften Weibchen sehr schnell wieder zur Eiablage bereit sind, kann sich eine Generation innerhalb von 14 bis 21 Tagen entwickeln. Temperaturen über 33 C wirken letal auf alle Entwicklungsstadien der Tiere. Unter 10 C findet keine Eiablageaktivität mehr statt. Ab diesen Temperaturen wird die Entwicklung stark gehemmt und die Mortalität nimmt zu. Die Eier und jungen Larven sind gegenüber Kälte die empfindlichsten Entwicklungsstadien. Den Winter überleben hauptsächlich erwachsene weibliche Tiere. Sie suchen sich zur Überwinterung geschützte Orte, wo die Temperaturen auch im Winter relativ mild bleiben. Die Weibchen werden im Frühjahr wieder aktiv und ernähren sich von Pollen und Hefen, die sie auf den Blättern von Pflanzen finden. Abb. 5: Fruchtbefall an Himbeere Großer Wirtspflanzenkreis Abb. 6: Fruchtbefall an Sauerkirsche Neben der morphologischen Besonderheiten und der schnellen Entwicklungszeit, wird die Verbreitung von D. suzukii durch den großen Wirtspflanzenkreis gefördert. Zwar bevorzugt die Kirschessigfliege dunkle Beeren, sie kann sich aber in einer Vielzahl von Früchten entwickeln. Besonders gut eignen sich als Wirtspflanzen Himbeeren (Abb. 5), Brombeeren, Kirschen (Abb. 6) und Holunder. Aber auch Blaubeeren, Erdbeeren, Aprikosen, Stachel- und Johannisbeeren, Pflaume, Apfelbeeren sowie vorwiegend rote Weintraubensorten werden belegt. Zudem kann die Entwicklung an einer Reihe Wildpflanzen wie Traubenkirschen, Ackerkratzbeeren, Schneebeeren, Hartriegel, Kirschlorbeer oder Kornelkirsche vollendet werden. Vereinfacht gesagt ist jede Pflanze, die beerenartige Früchte ausbildet, eine potenzielle Wirtspflanze. Besonders gefährdet sind aufgrund der zunehmenden Populationsdichte im Spätsommer die spätreifenden Beerenarten wie Herbsthimbeeren, Brombeeren, Holunder und die Spätsorten von Heidelbeeren. Ausbreitung in Niedersachsen In Niedersachsen erfolgten die ersten Nachweise der Kirschessigfliege in Monitoringfallen im September Die Populationsdichte war in diesem und im folgenden Jahr äußerst gering. Ökonomisch relevante Fruchtschäden wurden in Erwerbsanlagen in diesen Jahren noch nicht beobachtet. Im Jahr 2014 nahm die Populationsdichte sprunghaft zu. Ab August kam es dann auch zu den ersten Schäden an Beerenfrüchten im Erwerbsobstbau. Auch im Hobbybereich und an Wildgehölzen konnten belegte Früchte vor allem an Holunder, Brom- und Himbeeren beobachtet werden (Abb. 7a). Aufgrund des milden Winters 14/15 startete die Fliege mit einem hohen Ausgangspotenzial in das neue Jahr (Abb. 7b). Die Bedingungen im Juni waren günstig, sodass dieses Jahr in Niedersachsen erstmals auch an Kirschen Schäden beobachtet wurden. Betroffen waren vereinzelt Sauerkirschen im Juni. Durch die hohen Temperaturen Anfang Juli wurde die Entwicklung der Kirschessigfliege aber deutlich abgebremst, sodass ein relevanter Befall erst wieder in den späten Süßkirschensorten Kordia und Regina beobachtet wurde. Für August und September muss nun wieder mit einer positiven Entwicklung der Tiere und damit mit verstärktem Befall in den spätreifenden Beerenobstsorten gerechnet werden. Gefährdet sind nun besonders die Heidelbeersorten Bluecrop Liberty und Elisabeth, Himbeer- Terminkulturen, Herbsthimbeeren sowie Pflaumen und Zwetschen. Auch remontierende Erdbeeren könnten betroffen sein. Seite 2 von 5
3 A B Abb. 7: Anzahl D. suzukii aufsummiert über alle niedersächsischen Monitoringfallen im Jahresverlauf. A) 2014 (33 Fallen), inklusive Befallsmeldungen. B) 2015 (36 Fallen), Befall trat ab Ende Juni in verschiedenen Kulturen auf und wurde nicht mehr einzeln erfasst. Monitoring Für ein Monitoring der Flugaktivität und Populationsentwicklung der Tiere werden derzeit Essigfallen eingesetzt. Als Fallen eignen sich geschlossene und aufhängbare Gefäße, wie Plastikflaschen oder Plastikgetränkebecher mit Deckel. In die Gefäße werden im oberen Drittel ca Löcher mit einem Durchmesser von 2-3 mm gebohrt. An einer Seite des Gefäßes werden die Löcher ausgespart, um ein Entleeren der Fallen zu ermöglichen. Die Fallen werden ca. 2-3 cm hoch mit einem Gemisch aus trübem Apfelessig und Wasser (1:1), versetzt mit einem Tropfen duftneutralen Spülmittels, als Fangflüssigkeit befüllt. Die Fallen werden in ca. 1,50 m Höhe in die Büsche auf die Schattenseite gehängt und sollten einmal die Woche geleert und mit einer frischen Fangflüssigkeit befüllt werden. Abb. 8: Monitoringfalle in Hecke Seite 3 von 5
4 Für das Auswerten der Fänge wird der Inhalt der Falle über einem Sieb in einem Ausguss ausgeleert und die Tiere nach den oben beschriebenen Merkmalen bestimmt. Der Fokus bei der Auszählung sollte bei den Männchen liegen, da diese sicher und deutlich erkannt werden können. Die Fallen sollten nicht in die Anlagen selbst, sondern in die Feldraine, Gebüsche und Saumstrukturen gehängt werden, bevorzugt mit Holunder- oder Brombeerbesatz, da dort die Fängigkeit der Fallen am größten ist (Abb. 8). Die Fallen eignen sich nicht zur Terminierung von Spritzmaßnahmen! Bekämpfungsmöglichkeiten Die Bekämpfung der Kirschessigfliege gestaltet sich als schwierig und kann erfolgreich nur durch die gleichzeitige Ergreifung verschiedener Maßnahmen durchgeführt werden. Die wichtigste Maßnahme ist dabei die Anlagenhygiene. Durch kurze Pflückabstände und das Entfernen alter und potenziell befallener Früchte kann das Befallsniveau reduziert werden. Durch ein anschließendes schnelles Herunterkühlen der geernteten Früchte werden Eier und kleine Larven abgetötet und der Verderb der Früchte verhindert. Durch Einnetzen der Anlagen mit Netzen mit einer Maschenweite < 1mm kann ein Befall deutlich verzögert oder sogar ganz verhindert werden. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist nur als Ergänzung zu diesen Maßnahmen zu sehen. In Deutschland wurden Karate Zeon (Wirkstoff: lambda- Cyhalothrin) und Spintor (Wirkstoff: Spinosad) in vielen Indikationen als Notfallzulassung über Art. 53 der VO (EU) 1007/2009 zugelassen. Besonders für die ökologisch Abb. 9: Inkubation von Früchten in Plastikbeuteln produzierenden Beerenobstbetriebe, sind die Zulassungen von Piretro Verde (Wirkstoff: Pyrethrine) gedacht (Tab. 1). Der Einsatz der Präparate muss allerdings gezielt erfolgen. Um die Wirkung der Pflanzenschutzmittel optimal zu nutzen, sind sie nur bei nachgewiesenem Befall in den Anlagen einzusetzen. Ein protektiver Einsatz ist wirkungslos. Der Einsatzzeitpunkt muss dabei durch eine kontinuierliche Kontrolle der Früchte (siehe Kasten) während der Ernte ermittelt werden (Abb. 9). Essigfallen, wie sie derzeit zum Monitoring eingesetzt werden, sind nicht geeignet einen Befall in einer Anlage abzuschätzen oder den Spritzzeitpunkt zu ermitteln. Da die Früchte in der Regel attraktiver sind als die Fallen, ist es meist die Regel, dass in den Fallen keine oder nur vereinzelte Fänge verzeichnet werden, während die Früchte in der Anlage bereits befallen sind. An einer Optimierung der Fallentechnik wird derzeit international geforscht. Im Hobbybereich kann ein Befall nur mit Einnetzen abgewendet und durch ein frühzeitigere Ernte und sauberes Auspflücken reduziert werden. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist nicht erlaubt. Methode zur Fruchtkontrolle ca Früchte bei jedem Pflückdurchgang beproben die Früchte dabei von schattigen Stellen entnehmen Früchte in einen Gefrierbeutel geben Beutel sofort fest verschließen für 2 Tage bei Raumtemperatur lagern in eine durchsichtige Schale geben mit handwarmem Wasser (plus 1 Tropfen Spülmittel) aufgießen die unten schwimmenden Larven auszählen Alternativ: 10%ige Salzlösung verwenden, die Larven schwimmen oben Seite 4 von 5
5 Tab. 1: In Deutschland im Jahr 2015 über Artikel 53 VO (EU) 1107/2009 zugelassene Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung der Kirschessigfliege Fx: Freiland; ug: unter Glas Mittel Kultur Zeitraum Anwendung SpinTor Karate Zeon Piretro Verde Süß-/Sauerkirsche Pflaume, Zwetsche, Mirabelle, Reneklode 2x 0,15 l / ha mkh max. 0,3 l/ha je Behandlung max. 0,6 l/ha in der Kultur NW (90% 15m) NW706, NT110 WZ (Tage) Aprikose, Pfirsich 14 Johannisbeerartiges Beerenobst, Brombeere, Himbeere (ausgenommen Herbsthimbeere), Fx u. ug Erdbeere, Himbeerartiges Beerenobst, Fx Johannisbeerartiges Beerenobst, Fx Himbeerartiges und johannisbeerartiges Beerenobst, ug Brombeere, Heidelbeere, Himbeere, Johannisbeere, Stachelbeere, Fx Holunder, Fx x 0,2 l/ha NW607-1 (50% 20m, 75% 15m, 90% 10m) NW701, NT109 2x 0,2 l/ha NW (5m) NW706, NT112 2x 0,0375 l/ha ab BBCH NW (90% 15m) NT109 B4 3 2x 0,0375 l/ha BBCH B4 3x 2,4 l/ha BBCH (Brombeere, Himbeere BBCH 81-89) NW (90% 15m), NT Dr. Alexandra Wichura Landwirtschaftskammer Niedersachsen Pflanzenschutzamt Gemüse- und Obstbau Wunstorfer Landstr Hannover alexandra.wichura@lwk-niedersachsen.de Stand Seite 5 von 5
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