Aktuelles aus dem Waldschutz von Käfern und Exoten

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1 Aktuelles aus dem Waldschutz von Käfern und Exoten 10. Bayerischer Waldbesitzertag am in Freising-Weihenstephan Dr. Ralf Petercord, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft

2 Klimawandel 9,5 C

3 Trends der Klimaentwicklung Was wird sich ändern? Temperatur Niederschlag Witterungsverlauf/Extreme Länge der Vegetationsperiode Was wird sich nicht ändern? geographische Lage Jahreszeitenwechsel Tageslänge

4 Klimawandel

5 Klimawandel

6 Temperatur und Niederschlagsmenge in Bayern Temperaturdifferenz [ C] Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr Kennzahlen Temperatur Ø Jahr 7,5 9,6 (2,1)? Ø Jan.-Aug. 8,3 10,4 (2,1) 10,3 (2,0) Ø Dez.-Feb. -1,0 2,1 (3,1) 1,6 (2,6) Ø März-Mai 7,2 9,4 (2,2) 8,5 (1,3) Ø Juni-Aug. 15,9 16,7 (0,8) 19,0 (3,1) Max. Abw. Jan.+Feb. (3,6) Aug. (4,2) Min. Abw. Mai (0,3) Feb. (-0,7)

7 Temperatur und Niederschlagsmenge in Bayern Temperaturdifferenz [ C] Niederschlagsdifferenz [%] Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jahr Kennzahlen Temperatur Ø Jahr 7,5 9,6 (2,1)? Ø Jan.-Aug. 8,3 10,4 (2,1) 10,3 (2,0) Ø Dez.-Feb. -1,0 2,1 (3,1) 1,6 (2,6) Ø März-Mai 7,2 9,4 (2,2) 8,5 (1,3) Ø Juni-Aug. 15,9 16,7 (0,8) 19,0 (3,1) Max. Abw. Jan.+Feb. (3,6) Aug. (4,2) Min. Abw. Mai (0,3) Feb. (-0,7) Kennzahlen Niederschlag Ø Jahr (86 %)? Ø Jan.-Aug (81 %) 526 (80 %) Ø Dez.-Feb (47 %) 178 (89 %) Ø März-Mai (74 %) 221 (100 %) Ø Juni-Aug (96 %) 197 (63 %) Max. Abw. März (25/ -59,7 %) Min. Abw. Sept. (69/ -4,2 %) Feb. (18/ -69 %) Mai (92/ +2 %)

8 Nach dem Sturm ist vor dem Borkenkäfer

9 Brutholzangebot und Witterung 4,5 Borkenkäferschäden in Bayern 4,0 3,5 3,0 Mio. Festmeter 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0

10 Aktuelle Befallssituation

11 Aktuelle Gefährdungslage (Stand )

12 Generationsabfolge Buchdrucker (schematisch) Diapause (P-GB) S2 F2 (F1-GB) S3 (P-GB) S1 F2 F3 P F1 F2 F3 Woche

13 Handlungsempfehlungen Weitere Informationen und Handlungsempfehlungen auf der Internetseite:

14 Eichenprozessionsspinner

15 Eichenprozessionsspinner Ausweitung des Gradationsgebietes

16 Eichenprozessionsspinner Gradationsgebiete in Bayern

17 Handlungsempfehlungen Weitere Informationen und Handlungsempfehlungen auf der Internetseite:

18 Erkennungsmerkmale des ALB Körperlänge 1,9 bis 3,9 cm ohne Fühler kräftige Fühler 1,3 bis 2,5 fache Körperlänge Kopf, Halsschild, Schildchen, Beine und Flügeldecken: schwarz, glatt, glänzend Flügeldecken mit weißen Flecken Lemme, LWF Schildchen unbehaart H. Lemme, LfL

19 ALB-Befall in Deutschland Neukirchen am Inn, April 2004 Bornheim (Bonn), Oktober 2005 Weil am Rhein Juli 2011, Mai 2012 Feldkirchen, Oktober 2012 Worbis, August 2013 Neubiberg, September 2014 Magdeburg, September 2014 Schönebach, Oktober 2014 Grenzach-Wyhlen, Juni 2015

20 Phasen des Invasionsprozesses Kastanienminiermotte Eichenmehltau Waschbär Indisches Springkraut Eschentriebsterben Riesenbärenklau Maiswurzelbohrer Kirschessigfliege Sättigung Anzahl [N]? ALB/CLB Japanische Ulmenbürstenhornblattwespe ALB Zeit [d]

21 Gefährdungspotential Hauptwirtsbaumarten: Ahornarten, Rosskastanie, Pappel, Weide, Birke, (Esche, Vogelbeere (Sorbusarten), Baumhasel) mehrjährige Besiedlung vitaler Bäume führt zu Verletzungen Pilzbefall mechanische Instabilität und Bruch (Verkehrssicherungspflicht!) Absterben des Baumes Klimatische Eignung Mittel- und Südeuropa Situation des CLB in Norditalien Quarantänezone umfasst ganz Mailand und 33 weitere Gemeinden mittlerweile 400 km² Foto: Feldkirchen, Oktober 2012, LfL LfL

22 Phasen des Invasionsprozesses Bedeutung der Einfuhrkontrolle Erkennung des Schadorganismus Ausrottungsmöglichkeit Hoch Keine Keine Keine sehr schwer schwer zunehmend leichter leicht möglich möglich aber zunehmend schwieriger bis unmöglich sehr leicht - die Art ist omnipräsent unmöglich Sättigung Anzahl [N] Bornheim Magdeburg Weil am Rhein Grenzach-Wyhlen Worbis Feldkirchen Neubiberg Schönebach Neukirchen am Inn Zeit [d]

23 Eschentriebsterben

24 Verbreitung

25 Hauptfruchtform (Hymenoscyphus pseudoalbidus, Lambertella albida) Falsche weiße Stengelbecherchen (D. Jurc, N. Ogris, B. Piškur, T. Hauptman, V. Rajh & Z. Devetak, (2010)

26 Infektionsmodell Eschentriebsterben Infektionsmodell 0. Fruchtkörper auf Blattstielen am Boden (ab Juni) 1. Infektion der Blätter über Sporen (Ascosporen) (ab Juni) 2. Sporenkeimung und Ausbildung des Myzels im Blatt und im Blattstiel (vor Blattfall) 3. Etablierung im Mark und Verbreitung im Trieb (im Spätsommer, Herbst,(Winter)) Längsrichtung: Mark; Fasern, Gefäße Radial: Holz- und Baststrahlen Kambium- und Rindennekrosen (im Frühjahr) (Schumacher, 2011)

27 Eschentriebsterben - Vitalitätsentwicklung Versuchsbestände 10x Jungbestand 6x Stangenholz 8x Altholz Abnahme der Vitalität in allen Altersklassen Ausfälle vor allem in den Jung- und Stangenholzbeständen stark zunehmend Zunahme der Schäden durch sekundären Hallimaschbefall Maßnahmen zur Generhaltung

28 Folgeschäden/Wurzelfäule

29 Arbeitssicherheit!! Sekundärschäden durch Wurzelfäulen! Verkehrssicherheit und Arbeitssicherheit beachten!

30 Handlungsempfehlungen Weitere Informationen und Handlungsempfehlungen auf der Internetseite:

31 Ausblick auf 2016

32 Verjüngungs-Situation! Wie wollen wir der Verjüngung eine Zukunft geben? Stuckdekoration - Ritterzimmer Schloss Frederiksborg (Dänemark) um

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

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