Externe Evaluation Schule Gunzwil Beromünster. Januar 2015

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1 Externe Evaluation Schule Gunzwil Beromünster Januar 2015

2 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität. Die externe Evaluation versteht sich als Partner der Führungsund Qualitätsverantwortlichen und vermittelt den Schulen rund alle 5 Jahre eine professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient. Die externe Evaluation vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf weist die Schulen auf Bereiche mit Veränderungsbedarf beziehungsweise Veränderungspotenzial hin gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität liefert den Schulbehörden und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide dient der Rechenschaftslegung der Schulen.

3 Stärken der Schule Gunzwil Beromünster 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Schule Gunzwil Beromünster Die Primarschule Gunzwil mit den zwei Schulstandorten Gunzwil und Büel zeichnet sich durch eine harmonische und friedliche Schulgemeinschaft aus. Bewusst gewählte Jahresmottos erzielen eine gute und nachhaltige Wirkung. Die stark auf die Schulgemeinschaft ausgerichtete schulinterne Zusammenarbeit erfolgt konstruktiv und engagiert, was sich beispielsweise in der seit mehreren Jahren erfolgreich umgesetzten Schülerpartizipation zeigt. Der Unterricht erfolgt insgesamt gut strukturiert und anregend gestaltet. Mit klaren Erwartungen, Regeln und Orientierungshilfen unterstützen die Lehrpersonen die Lernenden. Die neue Schulleitung agiert umsichtig und engagiert. Sie führt die Primarschule Gunzwil pädagogisch, organisatorisch wie personell kompetent und mit Weitblick. Den Lehrpersonen gelingt es, ihre Lernenden auf die nachfolgende Klasse vorzubereiten und die Übergänge gut zu gestalten. Harmonische Schulgemeinschaft leitende Rituale. In der insgesamt harmonischen Schulgemeinschaft begegnen sich die Schulbeteiligten respektvoll. Die Schule fördert mit klaren Verhaltensregeln, bewusst eingesetzten Projekten und Anlässen sowie einem konstruktiven Umgang untereinander die Schulgemeinschaft. An den beiden Schulstandorten bestehen zudem viele und bewährte Rituale (z. B. gemeinsamer Schulstart, Jahresmotto, Herbstwanderung, Adventsarbeit, Sternsingen, Fasnacht, Klassenlager 6. Klasse, Göttisystem, Kinoabend). Respektvolles, lernförderliches Unterrichtsklima. Mit einer klaren und konsequenten Klassenführung sowie tragfähigen Strukturen und Vorgaben schaffen die Lehrpersonen ein insgesamt respektvolles, friedliches und ruhiges Unterrichtsklima. Die Lernenden begegnen sich im Unterricht fair, sind sich Zusammenarbeit gewohnt und arbeiten fokussiert an ihren Aufträgen. Bewusste Förderung erwünschten Verhaltens. Zur Förderung des erwünschten Verhaltens bestehen in den Klassenzimmern zahlreiche Orientierungshilfen wie z. B. Klassenregeln, Wochenziele oder Verhaltensweisen. Bewusst eingesetzte Projekte wie Partnerklassen oder das Gotte-Götti-System unterstützen das Zusammenleben sowie das Auskommen gezielt und nachhaltig. Schülerrat und Vollversammlung wirkungsvoll installiert. Die Primarschule Gunzwil verfügt schon seit mehreren Jahren über einen gut funktionierenden Schülerrat und über Vollversammlungen, bei denen die Lernenden aktiv mitdiskutieren und sich angemessen einbezogen fühlen. Der Schülerrat hat nebst dem Erlernen demokratischer Prozesse schon verschiedentlich Erfolge erzielen können. Abwechslungsreicher und gut strukturierter Unterricht. Der Unterricht ist gut strukturiert, rhythmisiert und baut auf bekannten und eingespielten Strukturen auf. Die Lernenden sind mit der Unterrichtsgestaltung insgesamt sehr zufrieden. Sie erachten den Unterricht als anregend und abwechslungsreich. Die Schüler/innen sind im Unterricht aufmerksam und präsent. Auch haben aktuelle Themen Platz und werden den Möglichkeiten entsprechend eingebaut. Verständliche, stufengerechte Erwartungen und Orientierungshilfen. Die Lehrpersonen orientieren ihre Lernenden stufengerecht über den Ablauf und den Inhalt des Unterrichts. Sie setzen dabei verschiedene Methoden ein wie z. B. eine Wochen- oder Tagesübersicht an der Wandtafel. Die Erwartungen der Lehrpersonen sind klar verständlich und für die Lernenden gut leistbar. Die Vermittlung von Lernzielen erfolgt je nach Fach und Stufe unterschiedlich. Im Hinblick auf Lernkontrollen sind die Lernziele den Schüler/innen rechtzeitig bekannt. Gute Förderangebote und individualisierende Unterrichtsgestaltung. Die bestehenden Angebote zur Integration und zur Förderung der Lernenden werden bewusst und wirkungsvoll im Schulalltag eingesetzt. Die individualisierende sowie die Integrative Förderung gelingen an der Primarschule Gunzwil insgesamt gut. 1

4 Stärken der Schule Gunzwil Beromünster Gut gestaltete Klassenübergänge. Die Übergänge innerhalb der Primarschule sowie an die nachfolgende Stufe sind gut und transparent gestaltet. Es gelingt den Lehrpersonen erfolgreich, die Lernenden auf die neue Klasse vorzubereiten und die Übergänge in Zusammenarbeit mit der neuen Klassenlehrperson verträglich zu gestalten. Kompetente, präsente Schulleitung gut organisierter Schulbetrieb. Die engagierte und kompetente Schulleitung führt sowohl im pädagogischen wie auch im personellen Bereich klar, gezielt und unterstützend. Bestehende Grundlagen und Vorgaben werden kritisch auf Wirksamkeit und Nutzen überprüft. Der Schul- und Unterrichtsbetrieb funktioniert gut und die Schulbeteiligten fühlen sich angemessen informiert. Prägnantes und nachhaltig wirkendes Jahresmotto. Das Jahresmotto der Primarschule Gunzwil trägt jeweils wesentlich zum guten Klima und zum guten Umgang mit Heterogenität bei. In den Gesprächen mit den Lernenden hat sich bestätigt, dass die gewählten Schwerpunkte nachhaltig Wirkung erzielen. 2

5 Optimierungsbereiche der Schule Gunzwil Beromünster 1.2 Optimierungsbereiche der Schule Gunzwil Beromünster Trotz des harmonischen Schulklimas sowie der offenen und konstruktiven schulinternen Zusammenarbeit ist es erst ansatzweise gelungen, die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit stufenübergreifend zu koordinieren. Die Lernenden und die Eltern nehmen die Unterrichtspraxis recht unterschiedlich wahr. Zur Unterrichtspraxis bestehen erst wenige verbindliche Abmachungen, welche zudem nicht allen Lehrpersonen bekannt sind. Es zeigt sich, dass der Sicherung der Schulqualität gerade auch in der Zeit der vielen personellen Wechsel zu wenig Beachtung geschenkt worden ist. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulstandorten Gunzwil und Büel gelingt insgesamt gut und zufriedenstellend. Aufgrund der verschiedenen Klassenstrukturen erfolgt jedoch nur bedingt eine unterrichtsbezogene Zusammenarbeit, so dass die beiden Schuleinheiten als sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. Die Arbeit an den altersgemischten Klassen erweist sich zudem als herausfordernd. Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit noch wenig vertieft und koordiniert. Die Schulund Unterrichtsentwicklung, welche auf guten Grundlagen aufbaut, erzielt im Schulalltag noch nicht die gewünschte Wirkung. Koordination und gemeinsame Weiterbildungen nehmen jedoch zunehmend einen grösseren Stellenwert ein. Die Lehrpersonen arbeiten bei verschiedenen Projekten und Anlässen konstruktiv zusammen. Dabei handelt es sich jedoch in erster Linie um Projekte der Schulgemeinschaft und weniger um unterrichtsbezogene Themen. Diesbezüglich haben die Lehrpersonen für ihre eigene Unterrichtsgestaltung einen grossen Gestaltungsspielraum. Sicherung von Abmachungen und Prozessen optimierbar. An der Primarschule Gunzwil hat es in den vergangenen Jahren sowohl auf Schulleiterebene wie auch bei den Lehrpersonen verhältnismässig viele personelle Wechsel gegeben. Daher kommt der Verschriftlichung von Abmachungen, Beschlüssen und Vereinbarungen eine zentrale Rolle zu. Dies ist jedoch noch nicht ausreichend geschehen. Lern- und Selbstreflexion ausbaufähig und koordinierbar. In den meisten Klassen kommen Methoden der Lernreflexion zum Einsatz (ICH-Heft, Lernheft, Schatzheft). Ein über die Stufen hinweg koordinierter Aufbau besteht bei der Förderung der Lern- und Reflexionskompetenz der Schüler/innen jedoch noch nicht. Individuelle Lernförderung optimierbar. Die Umsetzung der individuellen Lernförderung erfolgt noch recht unterschiedlich. Der Austausch sowie die Zusammenarbeit unter den IF- Lehrpersonen sind noch nicht optimal konzipiert. Dadurch wird der Förderunterricht an der Primarschule Gunzwil noch nicht einheitlich umgesetzt. Überprüfung der Beurteilungspraxis gewünscht. Die Primarschule Gunzwil hatte sich in früheren Jahren auf gemeinsame Eckwerte der Beurteilungspraxis festgelegt. Diese Vereinbarungen sind jedoch nicht allen Lehrpersonen ausreichend bekannt und werden demzufolge nicht konsequent umgesetzt. Kaum unterrichtsbezogene Zusammenarbeit zwischen den Schulstandorten Büel und Gunzwil. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulstandorten ist organisiert und geregelt. Sie ist jedoch noch stark auf organisatorische Bereiche sowie Elemente der Schulgemeinschaft ausgerichtet. Eine übergreifende Zusammenarbeit zu unterrichtsbezogenen Themen findet noch wenig statt. Fordernde Arbeit mit altersgemischten Klassen. Die Umsetzung verschiedener Lehr- und Lernformen wird in den altersgemischten Klassen als anspruchsvoll wahrgenommen. Sie gelingt nicht zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Diese Situation thematisiert die Schulleitung in Gesprächen mit Eltern und Lehrpersonen. Ganzheitliches Qualitätskonzept fehlt noch. Die Schule Beromünster verfügt aktuell noch nicht über ein ganzheitliches Qualitätskonzept, welches die Vernetzung der einzelnen Elemente des Qualitätsmanagements und deren Inhalte und Verantwortlichkeiten beschreibt. 3

6 Entwicklungsempfehlungen 2 Entwicklungsempfehlungen Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit ausbauen Begründung Die schulinterne Zusammenarbeit an der Primarschule Gunzwil erfolgt für die meisten Lehrpersonen gut und zufriedenstellend. Sie arbeiten bei verschiedenen Projekten und Anlässen konstruktiv und engagiert zusammen. Dabei handelt es sich jedoch in erster Linie um Projekte der Schulgemeinschaft und weniger um unterrichtsbezogene Themen. Somit haben die Lehrpersonen für ihre eigene Unterrichtsgestaltung einen grossen Gestaltungsspielraum und setzen unterschiedliche Methoden ein. Eine gemeinsame Unterrichtsentwicklung ist erst im Aufbau begriffen. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit auszubauen. Dazu sind in der Zusammenarbeit bewusst Themen der Unterrichtsentwicklung ins Zentrum zu setzen und Verbindlichkeiten abzuleiten. Die Steuergruppe soll dabei eine koordinierende und vorausschauende Rolle übernehmen. Mögliche Massnahmen Aufträge an Steuergruppe oder Fachschaften konkretisieren und vermehrt auf unterrichtsbezogene Themen ausrichten Gemeinsame Lehr- und Lernformen beibehalten, pflegen und weiterentwickeln Sinnvolle, hilfreiche und messbare Eckwerte, Schwerpunkte und Ziele festlegen Überprüfung der Zielsetzungen und der Zusammenarbeit einplanen Festgelegte Schwerpunkte und Ziele gegenüber den Eltern transparent machen 4

7 Entwicklungsempfehlungen Abmachungen und Verbindlichkeiten festhalten, umsetzen und kontrollieren Begründung In den letzten Jahren hat es an der Primarschule Gunzwil sowohl im Lehrpersonenteam wie auch bei der Schulleitung verhältnismässig viele personelle Wechsel gegeben. Es ist der Primarschule Gunzwil nur ansatzweise gelungen, gemeinsam erarbeitete Abmachungen neuen Lehrpersonen weiterzugeben. Die Einführung der Lehrpersonen basiert auf zu vielen mündlichen Informationen, es fehlen verbindliche, schriftlich vorhandene Orientierungshilfen. Die Steuergruppe hat nun damit begonnen, einen Ordner zu erstellen, in welchem Abmachungen zusammengefasst und Informationen für neue Lehrpersonen gesammelt werden. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, bestehende wie auch zukünftige Abmachungen und Verbindlichkeiten klar festzuhalten und deren Umsetzung regelmässig zu kontrollieren. Dabei ist dafür zu sorgen, dass insbesondere auch neue Lehrpersonen über die Vorgaben ausreichend in Kenntnis gesetzt werden. Mögliche Massnahmen Bereits bestehende Abmachungen und Verbindlichkeiten grundsätzlich überprüfen und Erfahrungen im Team austauschen Vorgaben, Abmachungen und Regelungen laufend transparent machen Prioritäten und Ziele in der Zusammenarbeit setzen Angemessenes Controlling einbauen Regelmässige Überprüfung der Verbindlichkeiten und Vorgaben sichern Zusammenarbeit mit anderen Schulstandorten der Gemeinde Beromünster prüfen 5

8 Entwicklungsempfehlungen Förderunterricht gemeinsam weiterentwickeln und umsetzen Begründung Die Primarschule Gunzwil verfügt über gute Vorgaben und Grundlagendokumente für die Umsetzung der Integrativen Förderung sowie der individuellen Lernförderung. Die Zusammenarbeit in den einzelnen Klassen erfolgt grossmehrheitlich gut, jedoch noch unterschiedlich. Der Förderunterricht wird an der Primarschule Gunzwil noch nicht einheitlich gestaltet. Um die individualisierende Lernförderung erfolgreich umsetzen zu können, braucht es im Schulalltag bezüglich der gemeinsamen Ausrichtung noch eine bewusstere Zusammenarbeit und eine koordinierte Praxisgestaltung. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, die individualisierende Lernförderung gemeinsam weiterzuentwickeln und die einheitliche Umsetzung sicherzustellen. Dazu ist die Zusammenarbeit zu klären und verbindliche Absprachen zu treffen. Die bereits geplante Weiterbildung zu differenzierenden Unterrichtsformen soll bewusst dazu genutzt werden. Mögliche Massnahmen Umsetzung gemeinsam analysieren und besprechen Verbindlichkeiten und Abmachungen schriftlich festhalten Optimierungen gezielt umsetzen Information gegenüber Eltern bewusst gestalten Praxisgestaltung im Team regelmässig überprüfen Zusammenarbeit mit anderen Schulstandorten der Gemeinde Beromünster prüfen 6

9 Entwicklungsempfehlungen Lern- und Selbstreflexionskompetenz bewusst und koordiniert aufbauen Begründung In den meisten Klassen kommen Formen von Lernreflexionsmethoden zum Einsatz (Ich-Buch, Lernheft, Schatzheft). In einigen Klassen erhalten Lernende individuelle Förderziele, welche regelmässig kontrolliert und angepasst werden. Die Umsetzung der Lern- und Selbstreflexion erfolgt jedoch erst wenig koordiniert. Ein über die Stufen hinweg abgesprochener Aufbau bei der Förderung der Lern- und Reflexionskompetenz ist nicht gesichert. Das Kontaktheft, das von den Eltern sehr geschätzt wird, besteht nur in einzelnen Klassen. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, die Förderung der Lern- und Selbstreflexion bewusst und koordiniert aufzubauen. Dieser Aufbau soll mittels geeigneter Instrumente über die Stufen hinweg koordiniert und verbindlich festgelegt werden. Mögliche Massnahmen Erfahrungen und Instrumente zu Lern- und Selbstreflexionen im Team austauschen Aufbau und Koordination über die Stufen hinweg festlegen Bewährte Instrumente nutzen oder neue Instrumente erarbeiten Erfahrungen im Team regelmässig austauschen Kontaktheft-Praxis im Team besprechen und wo nötig und sinnvoll optimieren Zusammenarbeit mit anderen Schulstandorten der Gemeinde Beromünster prüfen 7

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