Externe Evaluation Schule Gunzwil Beromünster. Januar 2015
|
|
- Maximilian Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Externe Evaluation Schule Gunzwil Beromünster Januar 2015
2 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität sicher und trägt zu einer wirkungsvollen Qualitätssicherung und -entwicklung bei. Dabei stärkt und unterstützt die Schulevaluation die Lehrpersonen, die Schulleitungen und die Schulbehörden in ihrem Bemühen um eine gute Schul- und Unterrichtsqualität. Die externe Evaluation versteht sich als Partner der Führungsund Qualitätsverantwortlichen und vermittelt den Schulen rund alle 5 Jahre eine professionelle Fremdbeurteilung, welche der Schule als Grundlage für die weiteren Entwicklungsschritte dient. Die externe Evaluation vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte und umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf weist die Schulen auf Bereiche mit Veränderungsbedarf beziehungsweise Veränderungspotenzial hin gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität liefert den Schulbehörden und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide dient der Rechenschaftslegung der Schulen.
3 Stärken der Schule Gunzwil Beromünster 1 Zusammenfassung 1.1 Stärken der Schule Gunzwil Beromünster Die Primarschule Gunzwil mit den zwei Schulstandorten Gunzwil und Büel zeichnet sich durch eine harmonische und friedliche Schulgemeinschaft aus. Bewusst gewählte Jahresmottos erzielen eine gute und nachhaltige Wirkung. Die stark auf die Schulgemeinschaft ausgerichtete schulinterne Zusammenarbeit erfolgt konstruktiv und engagiert, was sich beispielsweise in der seit mehreren Jahren erfolgreich umgesetzten Schülerpartizipation zeigt. Der Unterricht erfolgt insgesamt gut strukturiert und anregend gestaltet. Mit klaren Erwartungen, Regeln und Orientierungshilfen unterstützen die Lehrpersonen die Lernenden. Die neue Schulleitung agiert umsichtig und engagiert. Sie führt die Primarschule Gunzwil pädagogisch, organisatorisch wie personell kompetent und mit Weitblick. Den Lehrpersonen gelingt es, ihre Lernenden auf die nachfolgende Klasse vorzubereiten und die Übergänge gut zu gestalten. Harmonische Schulgemeinschaft leitende Rituale. In der insgesamt harmonischen Schulgemeinschaft begegnen sich die Schulbeteiligten respektvoll. Die Schule fördert mit klaren Verhaltensregeln, bewusst eingesetzten Projekten und Anlässen sowie einem konstruktiven Umgang untereinander die Schulgemeinschaft. An den beiden Schulstandorten bestehen zudem viele und bewährte Rituale (z. B. gemeinsamer Schulstart, Jahresmotto, Herbstwanderung, Adventsarbeit, Sternsingen, Fasnacht, Klassenlager 6. Klasse, Göttisystem, Kinoabend). Respektvolles, lernförderliches Unterrichtsklima. Mit einer klaren und konsequenten Klassenführung sowie tragfähigen Strukturen und Vorgaben schaffen die Lehrpersonen ein insgesamt respektvolles, friedliches und ruhiges Unterrichtsklima. Die Lernenden begegnen sich im Unterricht fair, sind sich Zusammenarbeit gewohnt und arbeiten fokussiert an ihren Aufträgen. Bewusste Förderung erwünschten Verhaltens. Zur Förderung des erwünschten Verhaltens bestehen in den Klassenzimmern zahlreiche Orientierungshilfen wie z. B. Klassenregeln, Wochenziele oder Verhaltensweisen. Bewusst eingesetzte Projekte wie Partnerklassen oder das Gotte-Götti-System unterstützen das Zusammenleben sowie das Auskommen gezielt und nachhaltig. Schülerrat und Vollversammlung wirkungsvoll installiert. Die Primarschule Gunzwil verfügt schon seit mehreren Jahren über einen gut funktionierenden Schülerrat und über Vollversammlungen, bei denen die Lernenden aktiv mitdiskutieren und sich angemessen einbezogen fühlen. Der Schülerrat hat nebst dem Erlernen demokratischer Prozesse schon verschiedentlich Erfolge erzielen können. Abwechslungsreicher und gut strukturierter Unterricht. Der Unterricht ist gut strukturiert, rhythmisiert und baut auf bekannten und eingespielten Strukturen auf. Die Lernenden sind mit der Unterrichtsgestaltung insgesamt sehr zufrieden. Sie erachten den Unterricht als anregend und abwechslungsreich. Die Schüler/innen sind im Unterricht aufmerksam und präsent. Auch haben aktuelle Themen Platz und werden den Möglichkeiten entsprechend eingebaut. Verständliche, stufengerechte Erwartungen und Orientierungshilfen. Die Lehrpersonen orientieren ihre Lernenden stufengerecht über den Ablauf und den Inhalt des Unterrichts. Sie setzen dabei verschiedene Methoden ein wie z. B. eine Wochen- oder Tagesübersicht an der Wandtafel. Die Erwartungen der Lehrpersonen sind klar verständlich und für die Lernenden gut leistbar. Die Vermittlung von Lernzielen erfolgt je nach Fach und Stufe unterschiedlich. Im Hinblick auf Lernkontrollen sind die Lernziele den Schüler/innen rechtzeitig bekannt. Gute Förderangebote und individualisierende Unterrichtsgestaltung. Die bestehenden Angebote zur Integration und zur Förderung der Lernenden werden bewusst und wirkungsvoll im Schulalltag eingesetzt. Die individualisierende sowie die Integrative Förderung gelingen an der Primarschule Gunzwil insgesamt gut. 1
4 Stärken der Schule Gunzwil Beromünster Gut gestaltete Klassenübergänge. Die Übergänge innerhalb der Primarschule sowie an die nachfolgende Stufe sind gut und transparent gestaltet. Es gelingt den Lehrpersonen erfolgreich, die Lernenden auf die neue Klasse vorzubereiten und die Übergänge in Zusammenarbeit mit der neuen Klassenlehrperson verträglich zu gestalten. Kompetente, präsente Schulleitung gut organisierter Schulbetrieb. Die engagierte und kompetente Schulleitung führt sowohl im pädagogischen wie auch im personellen Bereich klar, gezielt und unterstützend. Bestehende Grundlagen und Vorgaben werden kritisch auf Wirksamkeit und Nutzen überprüft. Der Schul- und Unterrichtsbetrieb funktioniert gut und die Schulbeteiligten fühlen sich angemessen informiert. Prägnantes und nachhaltig wirkendes Jahresmotto. Das Jahresmotto der Primarschule Gunzwil trägt jeweils wesentlich zum guten Klima und zum guten Umgang mit Heterogenität bei. In den Gesprächen mit den Lernenden hat sich bestätigt, dass die gewählten Schwerpunkte nachhaltig Wirkung erzielen. 2
5 Optimierungsbereiche der Schule Gunzwil Beromünster 1.2 Optimierungsbereiche der Schule Gunzwil Beromünster Trotz des harmonischen Schulklimas sowie der offenen und konstruktiven schulinternen Zusammenarbeit ist es erst ansatzweise gelungen, die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit stufenübergreifend zu koordinieren. Die Lernenden und die Eltern nehmen die Unterrichtspraxis recht unterschiedlich wahr. Zur Unterrichtspraxis bestehen erst wenige verbindliche Abmachungen, welche zudem nicht allen Lehrpersonen bekannt sind. Es zeigt sich, dass der Sicherung der Schulqualität gerade auch in der Zeit der vielen personellen Wechsel zu wenig Beachtung geschenkt worden ist. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulstandorten Gunzwil und Büel gelingt insgesamt gut und zufriedenstellend. Aufgrund der verschiedenen Klassenstrukturen erfolgt jedoch nur bedingt eine unterrichtsbezogene Zusammenarbeit, so dass die beiden Schuleinheiten als sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. Die Arbeit an den altersgemischten Klassen erweist sich zudem als herausfordernd. Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit noch wenig vertieft und koordiniert. Die Schulund Unterrichtsentwicklung, welche auf guten Grundlagen aufbaut, erzielt im Schulalltag noch nicht die gewünschte Wirkung. Koordination und gemeinsame Weiterbildungen nehmen jedoch zunehmend einen grösseren Stellenwert ein. Die Lehrpersonen arbeiten bei verschiedenen Projekten und Anlässen konstruktiv zusammen. Dabei handelt es sich jedoch in erster Linie um Projekte der Schulgemeinschaft und weniger um unterrichtsbezogene Themen. Diesbezüglich haben die Lehrpersonen für ihre eigene Unterrichtsgestaltung einen grossen Gestaltungsspielraum. Sicherung von Abmachungen und Prozessen optimierbar. An der Primarschule Gunzwil hat es in den vergangenen Jahren sowohl auf Schulleiterebene wie auch bei den Lehrpersonen verhältnismässig viele personelle Wechsel gegeben. Daher kommt der Verschriftlichung von Abmachungen, Beschlüssen und Vereinbarungen eine zentrale Rolle zu. Dies ist jedoch noch nicht ausreichend geschehen. Lern- und Selbstreflexion ausbaufähig und koordinierbar. In den meisten Klassen kommen Methoden der Lernreflexion zum Einsatz (ICH-Heft, Lernheft, Schatzheft). Ein über die Stufen hinweg koordinierter Aufbau besteht bei der Förderung der Lern- und Reflexionskompetenz der Schüler/innen jedoch noch nicht. Individuelle Lernförderung optimierbar. Die Umsetzung der individuellen Lernförderung erfolgt noch recht unterschiedlich. Der Austausch sowie die Zusammenarbeit unter den IF- Lehrpersonen sind noch nicht optimal konzipiert. Dadurch wird der Förderunterricht an der Primarschule Gunzwil noch nicht einheitlich umgesetzt. Überprüfung der Beurteilungspraxis gewünscht. Die Primarschule Gunzwil hatte sich in früheren Jahren auf gemeinsame Eckwerte der Beurteilungspraxis festgelegt. Diese Vereinbarungen sind jedoch nicht allen Lehrpersonen ausreichend bekannt und werden demzufolge nicht konsequent umgesetzt. Kaum unterrichtsbezogene Zusammenarbeit zwischen den Schulstandorten Büel und Gunzwil. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulstandorten ist organisiert und geregelt. Sie ist jedoch noch stark auf organisatorische Bereiche sowie Elemente der Schulgemeinschaft ausgerichtet. Eine übergreifende Zusammenarbeit zu unterrichtsbezogenen Themen findet noch wenig statt. Fordernde Arbeit mit altersgemischten Klassen. Die Umsetzung verschiedener Lehr- und Lernformen wird in den altersgemischten Klassen als anspruchsvoll wahrgenommen. Sie gelingt nicht zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Diese Situation thematisiert die Schulleitung in Gesprächen mit Eltern und Lehrpersonen. Ganzheitliches Qualitätskonzept fehlt noch. Die Schule Beromünster verfügt aktuell noch nicht über ein ganzheitliches Qualitätskonzept, welches die Vernetzung der einzelnen Elemente des Qualitätsmanagements und deren Inhalte und Verantwortlichkeiten beschreibt. 3
6 Entwicklungsempfehlungen 2 Entwicklungsempfehlungen Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit ausbauen Begründung Die schulinterne Zusammenarbeit an der Primarschule Gunzwil erfolgt für die meisten Lehrpersonen gut und zufriedenstellend. Sie arbeiten bei verschiedenen Projekten und Anlässen konstruktiv und engagiert zusammen. Dabei handelt es sich jedoch in erster Linie um Projekte der Schulgemeinschaft und weniger um unterrichtsbezogene Themen. Somit haben die Lehrpersonen für ihre eigene Unterrichtsgestaltung einen grossen Gestaltungsspielraum und setzen unterschiedliche Methoden ein. Eine gemeinsame Unterrichtsentwicklung ist erst im Aufbau begriffen. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit auszubauen. Dazu sind in der Zusammenarbeit bewusst Themen der Unterrichtsentwicklung ins Zentrum zu setzen und Verbindlichkeiten abzuleiten. Die Steuergruppe soll dabei eine koordinierende und vorausschauende Rolle übernehmen. Mögliche Massnahmen Aufträge an Steuergruppe oder Fachschaften konkretisieren und vermehrt auf unterrichtsbezogene Themen ausrichten Gemeinsame Lehr- und Lernformen beibehalten, pflegen und weiterentwickeln Sinnvolle, hilfreiche und messbare Eckwerte, Schwerpunkte und Ziele festlegen Überprüfung der Zielsetzungen und der Zusammenarbeit einplanen Festgelegte Schwerpunkte und Ziele gegenüber den Eltern transparent machen 4
7 Entwicklungsempfehlungen Abmachungen und Verbindlichkeiten festhalten, umsetzen und kontrollieren Begründung In den letzten Jahren hat es an der Primarschule Gunzwil sowohl im Lehrpersonenteam wie auch bei der Schulleitung verhältnismässig viele personelle Wechsel gegeben. Es ist der Primarschule Gunzwil nur ansatzweise gelungen, gemeinsam erarbeitete Abmachungen neuen Lehrpersonen weiterzugeben. Die Einführung der Lehrpersonen basiert auf zu vielen mündlichen Informationen, es fehlen verbindliche, schriftlich vorhandene Orientierungshilfen. Die Steuergruppe hat nun damit begonnen, einen Ordner zu erstellen, in welchem Abmachungen zusammengefasst und Informationen für neue Lehrpersonen gesammelt werden. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, bestehende wie auch zukünftige Abmachungen und Verbindlichkeiten klar festzuhalten und deren Umsetzung regelmässig zu kontrollieren. Dabei ist dafür zu sorgen, dass insbesondere auch neue Lehrpersonen über die Vorgaben ausreichend in Kenntnis gesetzt werden. Mögliche Massnahmen Bereits bestehende Abmachungen und Verbindlichkeiten grundsätzlich überprüfen und Erfahrungen im Team austauschen Vorgaben, Abmachungen und Regelungen laufend transparent machen Prioritäten und Ziele in der Zusammenarbeit setzen Angemessenes Controlling einbauen Regelmässige Überprüfung der Verbindlichkeiten und Vorgaben sichern Zusammenarbeit mit anderen Schulstandorten der Gemeinde Beromünster prüfen 5
8 Entwicklungsempfehlungen Förderunterricht gemeinsam weiterentwickeln und umsetzen Begründung Die Primarschule Gunzwil verfügt über gute Vorgaben und Grundlagendokumente für die Umsetzung der Integrativen Förderung sowie der individuellen Lernförderung. Die Zusammenarbeit in den einzelnen Klassen erfolgt grossmehrheitlich gut, jedoch noch unterschiedlich. Der Förderunterricht wird an der Primarschule Gunzwil noch nicht einheitlich gestaltet. Um die individualisierende Lernförderung erfolgreich umsetzen zu können, braucht es im Schulalltag bezüglich der gemeinsamen Ausrichtung noch eine bewusstere Zusammenarbeit und eine koordinierte Praxisgestaltung. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, die individualisierende Lernförderung gemeinsam weiterzuentwickeln und die einheitliche Umsetzung sicherzustellen. Dazu ist die Zusammenarbeit zu klären und verbindliche Absprachen zu treffen. Die bereits geplante Weiterbildung zu differenzierenden Unterrichtsformen soll bewusst dazu genutzt werden. Mögliche Massnahmen Umsetzung gemeinsam analysieren und besprechen Verbindlichkeiten und Abmachungen schriftlich festhalten Optimierungen gezielt umsetzen Information gegenüber Eltern bewusst gestalten Praxisgestaltung im Team regelmässig überprüfen Zusammenarbeit mit anderen Schulstandorten der Gemeinde Beromünster prüfen 6
9 Entwicklungsempfehlungen Lern- und Selbstreflexionskompetenz bewusst und koordiniert aufbauen Begründung In den meisten Klassen kommen Formen von Lernreflexionsmethoden zum Einsatz (Ich-Buch, Lernheft, Schatzheft). In einigen Klassen erhalten Lernende individuelle Förderziele, welche regelmässig kontrolliert und angepasst werden. Die Umsetzung der Lern- und Selbstreflexion erfolgt jedoch erst wenig koordiniert. Ein über die Stufen hinweg abgesprochener Aufbau bei der Förderung der Lern- und Reflexionskompetenz ist nicht gesichert. Das Kontaktheft, das von den Eltern sehr geschätzt wird, besteht nur in einzelnen Klassen. Empfehlung Wir empfehlen der Schule Gunzwil Beromünster, die Förderung der Lern- und Selbstreflexion bewusst und koordiniert aufzubauen. Dieser Aufbau soll mittels geeigneter Instrumente über die Stufen hinweg koordiniert und verbindlich festgelegt werden. Mögliche Massnahmen Erfahrungen und Instrumente zu Lern- und Selbstreflexionen im Team austauschen Aufbau und Koordination über die Stufen hinweg festlegen Bewährte Instrumente nutzen oder neue Instrumente erarbeiten Erfahrungen im Team regelmässig austauschen Kontaktheft-Praxis im Team besprechen und wo nötig und sinnvoll optimieren Zusammenarbeit mit anderen Schulstandorten der Gemeinde Beromünster prüfen 7
SCHUL PROGRAMM. / bis /
SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung
MehrVorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil
Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen
MehrQualitätskonzept. Primarschule Altnau
Qualitätskonzept Primarschule Altnau Gültig ab 1. August 2015 Vernehmlassung bei Schulbehörde, Schulberatung und Schulaufsicht April/Mai 2015 Genehmigt durch die Schulbehörde am 8. Juni 2015 Primarschule
MehrKonzept Integrative Förderung Sekundarstufe I
Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells
MehrFür die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt.
AB Stadt Luzern Volksschule Umsetzung IF 1 ung Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. 1.1 Umsetzung und Zielgruppen Die Umsetzung eines Projekts dieser Dimension
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrFRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen
Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen
MehrUmfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)
Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri
MehrAlle Erwachsenen sind zur Mitgestaltung eines positiven Schulklimas motiviert.
4.5 Gesundheitsförderliches Schulklima Begründung QM 4.5 Das soziale und pädagogische Klima einer Schule ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten und für den Lernerfolg. Ob sich die Menschen
MehrPrimar- und Sekundarschulbehörde. Die Texte in Handschrift schrieb Tamara Stäuble, 4. Klasse Gerda Stolz, Schulzentrum Seetal
Unser Leitbild hält fest, wohin sich die Schule Kreuzlingen in Zukunft bewegen will. Es ist Teil einer aktiven Zukunftsplanung, mit der die Schulgemeinde in einem Zehn-Punkte-Programm die langfristige
MehrInterne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich
Interne und externe Evaluation von Schulen Das Konzept Schulqualitätsmanagement des Kantons Zürich Als Grundlage für den Aufbau einer systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung wurde im Kanton
MehrSchulprogramm 2014 19
Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der
MehrJuni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin
1 Bildung für Berlin Präsentation Inspektionsbericht Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf Schulinspektion Aufgaben Schulinspektion 2 Aufgaben Schulinspektion Schulgesetz (Januar
MehrLernkulturentwicklung
Stand: Juni 2015 Beispiel Projektplan Schulentwicklung und Gewaltprävention für die Entwicklungsbereiche Lernkultur, Schulkultur, Konfliktmanagement, Soziales Lernen, Elternarbeit, Gestaltung des Schulgebäudes
MehrQSE-Konzept Kantonsschule Musegg - Luzern
1 Kantonsschule Musegg Museggstrasse 22 6004 Luzern Telefon 041 228 54 84 www.ksmusegg.ch Gymnasium QSE-Konzept Kantonsschule Musegg - Luzern Version Januar 2006 Hinweise zu QSE an der Kantonsschule Musegg
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Ansprechpartner im Projekt Projektleitung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW: Tamara Sturm-Schubert t.sturm-schubert@vielfalt-foerdern. schulen.nrw.de
Mehr«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW
«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,
MehrLeitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf
Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf 1 Sachlage Die Schule Niederrohrdorf bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine
MehrSchule Steiacher. Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation. Kinder reden mit
Schule Steiacher Konzept zur Schülerinnen- und Schülerpartizipation Kinder reden mit Was ist Partizipation? Die Übersetzung von Partizipation bietet mehrere Möglichkeiten in der deutschen Sprache an. Beteiligung,
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren.
Schulinterne Qualitätsentwicklung Sek. II Kanton Zürich Umgang mit Q-Defiziten Zürich, 21. Jan. 2009 Hanspeter Maurer Fachstelle Qualitätsentwicklung Fazit nach 5 Jahren Qualitätsmanagement Sek. Stufe
MehrEltern-Umfrage 2014/15
Auswertung Eltern-Umfrage Eltern-Umfrage 2014/15 3A 1.1 Die SekU erfüllt ihren schulischen Auftrag. 2 6 0 0 1.2 Mein Kind geht gerne an der SekU zur Schule. 4 4 0 0 1.3 Die Lehrpersonen begegnen meinem
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Ich vermittle den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Methodenrepertoire, das sie auch in anderen Fächern anwenden können. 2a2 0 2a3 0 2a4 2b 2c1 2c2 2d 2g 2h 2i 2k 2l 2n Tipps zur selbständigen
MehrKonzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße
Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Stand: September 2015 Die Teilnahme an Fortbildungen, der Erfahrungsaustausch über Fortbildungen und die Umsetzung von Neuem
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.
MehrBericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule Elfenwiese
Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule Elfenwiese Inspektion vom 05.02.2014 / 2.Zyklus Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt und begründet
MehrSchulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -
Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden
MehrWissenschaftliche Evaluation des schulinternen Qualitätsmanagements an Mittel- und Berufsschulen
e c o n c e p t BILDUNGSDIREKTION DES KANTONS ZÜRICH Wissenschaftliche Evaluation des schulinternen Qualitätsmanagements an Mittel- und Berufsschulen Kurzfassung 25. April 2005/ /mp 618_be_kurzfassung.doc
MehrStrategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!
Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Ausgangslage Das Formulieren einer erfolgversprechenden Strategie gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung einer Firma. Die
MehrElternmitwirkung so gelingt sie!
Elternmitwirkung so gelingt sie! Die Haltung Eine wertschätzende Haltung der Eltern den Lehrpersonen und umgekehrt der Lehrpersonen den Eltern gegenüber ist eine wichtige Grundlage für eine wertvolle Zusammenarbeit
MehrLeitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr
Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren
MehrSchulsprengel Vintl. Externe Evaluation 2012
Schulsprengel Vintl Externe Evaluation 2012 Bericht der Evaluationsstelle für die deutsche Schule* über die externe Evaluation im Schulsprengel Vintl Dr. Helmut v. Dellemann führte vom 26.03. 29.03.2012
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrDienststelle Volksschulbildung Luzern (DVS) Kundenzufriedenheit 2015. Zürich, Juli 2015
Dienststelle Volksschulbildung Luzern (DVS) Kundenzufriedenheit 2015 Zürich, Juli 2015 Agenda 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Studiendesign 5 3 Management Summary 7 4 Ergebnisse 13 5 Statistik 29 2
MehrMitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie
Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie 1. Einführung Das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch ist ein Instrument der Personalentwicklung, dessen Grundsätze in der Rahmenrichtlinie PERMANENT formuliert
MehrStädtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE
Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen
MehrFragestellungen formative Evaluation
Grund- und Basisstufe: Umsetzung, Unterrichtsentwicklung und Akzeptanz bei Eltern und Lehrpersonen Schlussbericht der formativen Evaluation Dr. Franziska Vogt Lic. phil. Bea Zumwald Dr. Christa Urech Lic.
MehrSchule entwickeln Gesundheit fördern
Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde
MehrRichtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010)
Richtlinien Schüler-Partizipation (vom 16. August 2010) Inhaltsverzeichnis 1. Schüler-Partizipation Oberstufe Gossau (SPOG)...3 2. Zusammensetzung des SPOG...3 3. Organisation der Delegiertenversammlung
MehrBeschwerdemanagement. Zum konstruktiven Umgang mit Beschwerden von. Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen. an der Primarschule Eich. Version 1.
Beschwerdemanagement Zum konstruktiven Umgang mit Beschwerden von Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen an der Primarschule Eich Version 1.0 Gisela Portmann März 2012 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis
MehrAls Schulbehörde erfolgreich führen. Führungscoaching Inhouse-Schulung Organisationsberatung
Als Schulbehörde erfolgreich führen Führungscoaching Inhouse-Schulung Organisationsberatung Als Schulbehörde erfolgreich führen Unsere Kompetenz Ihr Profit Sie An Schulbehörden werden hohe und komplexe
MehrNeben unterschiedlichen Beteiligten gibt es auch unterschiedliche Methoden und Instrumente, die genutzt werden können, um Feedbacks zu erhalten:
Individualfeedback Der Unterricht steht für die Lehrperson im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit. Wird ein wirkungsvolles und glaubwürdiges Qualitätsmanagement angestrebt, so sollte auch der Unterricht in den
MehrEntwurf. Gesetz über die Volksschulbildung. Gesetz über die Volksschulbildung. Teilrevision. vom 22. März 1999. Änderung vom
Gesetz über die Volksschulbildung Gesetz über die Volksschulbildung Teilrevision vom. März 999 Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom beschliesst:
MehrSchulordnung. Schulen und schulische Einrichtungen Die Gemeinde führt folgende Schulen und schulischen Einrichtungen:
Der Gemeinderat Degersheim erlässt, gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 und Art. 40 der Gemeindeordnung vom 26. März 2012 folgende Schulordnung I. Grundlagen Art. 1 Zweck und
MehrSCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen
SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...
MehrWelcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie?
Welcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie? Jürg Engler, Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung Fachstelle Gewaltprävention 1 8.7.2011
MehrDienststelle Volksschulbildung Luzern (DVS) Kundenzufriedenheit 2012. Mai 2012, 120254
Dienststelle Volksschulbildung Luzern (DVS) Kundenzufriedenheit 2012 Mai 2012, 12024 Inhalt 1 Ausgangslage, Zielsetzung und Studiendesign 3 2 Management Summary 6 3 Ergebnisse 17 4 Statistik 27 12024 Seite
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrBetriebskonzept der Tagesschule Sumiswald-Wasen
Betriebskonzept der Tagesschule Sumiswald-Wasen Inhaltsverzeichnis I. Organisatorisches Konzept 1. Trägerschaft 2. Aufsicht 3. Zweck der Tagesschule 4. Finanzierung 5. Standorte 6. Angebot 7. Aufnahmeberechtigung
MehrDie Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum
VEREINIGUNG DES PERSONALS ZÜRCHERISCHER SCHULVERWALTUNGEN Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum Sicheres Potenzial in bewegter Zeit die Schulverwaltungen des Kantons Zürich Das
Mehr1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung
1 Förder- und Unterstützungsangebote Förder- und Unterstützungsangebote stehen grundsätzlich allen SchülerInnen offen. Kriterien der Durchführung sind die Parameter gemäss Lehrplan und Vorgaben der ERZ
MehrZielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera
Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: In der Werbung, in der Politik, im Verkaufsgespräch - rhetorische Figuren erkennen und anwenden Das komplette Material finden Sie
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrSchule Bühl Bühlstrasse 6 8055 Zürich. Konzept Schule Bühl
Begabungsförderung Konzept Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. GRUNDLAGEN / DEFINITIONEN... 4 2.1 BEGABUNG... 4 2.2 BEGABTENFÖRDERUNG... 4 2.3 BEGABUNGSFÖRDERUNG... 4 2.4 HOCHBEGABUNG... 4
MehrAus dem Bericht zur Qualitätsanalyse:
Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse: In ihrem Leitbild bezieht sich die Schule auf ein Zitat Janusz Korczaks: Wir wollen gemeinsames Leben und Lernen sowie den respektvollen Umgang von Kindern mit unterschiedlichem
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrUNSERE SCHULE ORIENTIERT SICH AN EINER HALTUNG, WELCHE GEPRÄGT IST VON OFFENHEIT, WERTSCHÄTZUNG, KOMPETENZ UND BEGEISTERUNGSFÄHIGKEIT.
Richtlinien zum Umgang mit Rückmeldungen und Beschwerden an der In Korrespondenz mit dem Leitbild der : UNSERE SCHULE ORIENTIERT SICH AN EINER HALTUNG, WELCHE GEPRÄGT IST VON OFFENHEIT, WERTSCHÄTZUNG,
MehrBerufsbildende Schule Landau. Berufsbildende Schule Landau
Berufsbildende Schule Landau Berufsbildende Schule Landau Leitbild Schulprofil Qualitätsprogramm Schulprofil Die BBS Landau ist eine Bündelschule mit vielfältigen Bildungsgängen und Ausbildungsberufen
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule
Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule Übertritt für das Schuljahr 2013/2014 Version 31. Aug 12 Merkmale Prozessorientiertes Verfahren Austausch zwischen Erziehungsberechtigten, Lehrperson und
MehrQualitätsentwicklung orientiert an Q2E. Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung orientiert an Q2E Erfahrungen aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet, Bochum, 26. April 2006 Operativ Eigenständige ndige Schule OES Erarbeitung und Erprobung
MehrSind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden?
Zürich, 31. Oktober 2012 AUSWERTUNG MITARBEITERBEFRAGUNG 2012 Total Rücklauf 62 Lehrpersonen 49 Lehrpersonen Grundsätzliches Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer
MehrGemeinschaftshauptschule Bergneustadt. Kurzvorstellung
Home: www.hauptschule-bergneustadt.de e-mail: ghb@gm.nw.schule.de Kurzvorstellung Hauptschule 2012/13 Schülerzahl: 303 Klassen: Personal: Lehrkräfte: Sozialarbeit: GT-Betreuung: Ehrenamtliche: Ausstattung:
Mehr2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)
2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie
MehrBefragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen
Befragung den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Version für Lehrerinnen und Lehrer Auf den folgenden Seiten werden Sie gebeten, sich über einige Aspekte des Schullebens
MehrDie Häufigkeit der Lese-Rechtschreib-Störung und der Rechenstörung liegt bei rund 5 % der Bevölkerung.
MERKBLATT Umgang mit Lese-Rechtschreib-Störungen und Rechenstörungen an den Volksschulen Dieses Merkblatt richtet sich an Schulleitungen und Lehrpersonen. Es bezweckt die Unterstützung von Lernenden, die
MehrG A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H
An der Gustav-Freytag-Schule lernen, heißt G A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H F R Ö H L I
MehrJahresprogramm 2014/15. Schuleinheit Chilefeld/Stigeli
Jahresprogramm 2014/15 Schuleinheit Chilefeld/Stigeli Seite1 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Anmerkungen zum Schulprogramm...2 Leitsätze...3 Weiterbildung...4 Evaluation...5 Arbeitsstrukturen für Lehrpersonen
MehrPräzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH
Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten
MehrBachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe
12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe
MehrFührungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz
Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung
MehrSekundarschule Kurzzeitgymnasium. TRITTs. Über. verfahren D V S
Sekundarschule Kurzzeitgymnasium TRITTs Über verfahren Bildungs- und Kulturdepartement Zentrale Dienste Schulbetrieb Schulentwicklung Schulberatung Schulaufsicht Schulevaluation Dienststelle Volksschulbildung
MehrSchulprogramm 2011/12 bis 2015/16 Vierjahresprogramm Primarschule Humlikon
Schulprogramm 2011/12 bis 2015/16 Vierjahresprogramm Primarschule Humlikon Von der Schulpflege genehmigt am 11.01.2011 Vorgabe/Thema Ist-Zustand Zielsetzung Umsetzung Messbare Kriterien Zeitraum WERTE
MehrDas Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule
Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander
MehrGute Schulen Schulqualität gemeinsam weiterentwickeln
Gute Schulen Schulqualität gemeinsam weiterentwickeln Zur Umsetzung des Qualitätsmanagements (QM) an den gemeindlichen Schulen und der Direktion für Bildung und Kultur Direktion für Bildung und Kultur
MehrDepartement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Selbst- und Sozialkompetenz Die vorliegende Umsetzungshilfe soll Schul- und Unterrichtsteams unterstützen,
MehrPersonalpolitisches Leitbild der allgemeinen Bundesverwaltung
Personalpolitisches Leitbild der allgemeinen Bundesverwaltung Im Hinblick auf die hohen Erwartungen, welche die Öffentlichkeit an einen Service public und seine Mitarbeitenden stellt, hat der Bundesrat
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule Integrierte Sekundarschule Fakten Das Wichtigste in Kürze: Ab Schuljahr 2016/17 startet die Integrierte Sekundarschule im 7. Schuljahr in allen Schulhäusern der Sekundarschule
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrKonzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen
Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung
MehrIntegrative Schulungsformen in Kindergarten und Volksschule
Integrative Schulungsformen in Kindergarten und Volksschule Empfohlene Rahmenbedingungen Januar 2002 (dritte, überarbeitete Fassung) Bundesverfassung vom 18. Dezember 1998 Art. 8 1 Alle Menschen sind vor
MehrDas Q2E-Handlungsmodell
Das Q2E-Handlungsmodell Das Q2E Handlungsmodell zeigt auf, was getan werden muss, um ein funktionsfähiges und nachhaltig wirksames Qualitätsmanagement in Schulen und anderen Bildungsinstitutionen einzurichten.
MehrVorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch
Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrENTWICKLUNG ANALYSE UMSETZUNG ÜBERPRÜFUNG UMSETZUNG VON BILDUNGSVERORDNUNG UND BILDUNGSPLAN
UMSETZUNG VON BILDUNGSVERORDNUNG UND BILDUNGSPLAN Angebote für Organisationen der Arbeitswelt - berufliche Grundbildung ANALYSE ENTWICKLUNG ÜBERPRÜFUNG UMSETZUNG Zentrum für Berufsentwicklung UMSETZUNG
MehrVertretungskonzept der BBS Kusel
Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:
MehrKommentar für Lehrpersonen Suisse Quiz
Kommentar für Lehrpersonen Suisse Quiz Teste dein Wissen über die Schweiz Suisse Quiz Seite 2 I 11 Inhaltsverzeichnis Wichtigste Eckdaten zum Lernangebot 3 Das Angebot im Überblick 4 Die einzelnen Elemente
MehrBrecht-Schule Hamburg. Leitbild
Brecht-Schule Hamburg Leitbild Hamburg, den 01.08.2015 Brecht Das sind wir! Die Brecht-Schule Hamburg ist die private Alternative zum staatlichen Schulsystem in der Hansestadt. Wir sind eine staatlich
MehrExterne Schulevaluation Frühling 2012
Name der Schule: Sekundarschule Nägelimoos Schulgemeinde bzw. Trägerschaft: Schule Kloten Datum des Evaluationsberichts: Juni 2012 Externe Schulevaluation Frühling 2012 Im Frühling 2012 wurde unsere Schule
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
MehrElternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil
Elternmitwirkung Rupperswil 1 Agenda Wie ist die EMW entstanden? Tätigkeiten der Projektgruppe EMW im letzten halben Jahr Mitwirkungsmöglichkeiten Auszug aus dem Reglement Ausblick auf die Wahlen Wieso
MehrQuelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge
MehrEcoStartup. Wirtschaft erleben. Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns am Beispiel einer Unternehmensgründung
EcoStartup Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns am Beispiel einer Unternehmensgründung Innovative und verantwortungsbewusste Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Mitarbeitende, die sich
MehrWeiterbildungsangebote für Schulen
Weiterbildungsangebote für Schulen Inhaltsverzeichnis Kursangebote Erweitertes Methodenrepertoire Kreative Methoden Beurteilung Vom Wissen zum Handeln Rund ums Lernen Lernbegleitung und Coaching von Lernenden
MehrInformationsmarkt zu aktuellen Schulfragen. Samstag, 16. Januar 2016. für Mitglieder von Schulpflegen und Bildungskommissionen
Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen Samstag, 16. Januar 2016 für Mitglieder von Schulpflegen und Bildungskommissionen Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen Thema "Lehrplan 21" Datum und Zeit
MehrCAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)
MehrGrobkonzept für ein Integrationsmodell Mattenhof - Weissenbühl
Grobkonzept für ein Integrationsmodell Mattenhof - Weissenbühl Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Zweck 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Projektgrundlagen im Schulkreis Mattenhof-Weissenbühl 4. Feinkonzept
MehrQuelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung
Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:
MehrKantonsschule Sargans. Qualitätsleitbild
Kantonsschule Sargans Qualitätsleitbild Leitbild Kanti Sargans Die Kanti Sargans ist eine Schule für die Zukunft: innovativ, leistungsorientiert, nachhaltig, weltoffen und zugleich regional verankert.
MehrBrecht-Schule Hamburg. Leitbild
Brecht-Schule Hamburg Leitbild Stand: 20.08.2008 Brecht Das sind wir! Die private Brecht-Schule Hamburg ist eine staatlich anerkannte, konfessionell und weltanschaulich unabhängige Schule. Träger ist eine
MehrSchulhauskultur als präventives Handeln
Schulhauskultur als präventives Handeln Teamentwicklung Pädagogische Leitsätze Rahmenbedingungen Kooperation Konfliktfähigkeit Checkliste Erstellt von: Dr. Stefanie Dernoschegg Dr. Emma Kiesenhofer Dr.
Mehr