Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer

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1 aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen 22. Mai 34769/Q7407 Le/Hm

2 Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: Lehrer, davon 747 Lehrer, die selbst in inklusiven Klassen unterrichten Erhebungsmethode: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Erhebungszeitraum: 4. April bis 9. Mai 2

3 Beurteilung der personellen Ausstattung für inklusiven Unterricht Die personelle Ausstattung, die von der Landesregierung in ihrem Bundesland für die gemeinsame Unterrichtung von Schülern mit und ohne Behinderung zur Verfügung gestellt wird, beurteilen als weiß nicht (sehr) gut 2 befriedigend ungenügend ausreichend 42 mangelhaft Mittelwert: 4,9 3

4 Gemeinsame Unterrichtung aller Kinder sinnvoll? Es halten eine gemeinsame Unterrichtung von allen Kindern mit und ohne Behinderung grundsätzlich für sinnvoll nein, Unterrichtung von Kindern mit Behinderung in Förderschulen sinnvoller ja nein, Unterrichtung von Kindern mit Behinderung in Förderschulen sinnvoller ja weiß nicht weiß nicht 4

5 Die wichtigsten Argumente für eine gemeinsame Unterrichtung * ) Förderung von Toleranz Förderung sozialer Kompetenzen soziales Lernen (gemeinsam/ voneinander lernen) (bessere) Integration von Kindern mit Behinderung * ) offene Frage, Mehrfachnennungen möglich; ausgewiesen sind Nennungen mit mindestens 20 Prozent im Jahr 5

6 Die wichtigsten Argumente gegen eine gemeinsame Unterrichtung * ) fehlendes (Fach-)Personal an Regelschulen mangelnde Ausbildung bzw. Schulung der Lehrer für Inklusion ungenügende materielle Ausstattung (Größe der Klassenräume, Aufzüge, etc.) mangelnde finanzielle Ausstattung für Inklusion Regelschule kann erhöhten Förderbedarf behinderter Kinder nicht leisten Benachteiligung nicht behinderter Schüler durch Inklusion (Lernbehinderungen) individuelle Förderung beider Gruppen nicht möglich abhängig von Art der Behinderung * ) offene Frage, Mehrfachnennungen möglich; ausgewiesen sind Nennungen mit mindestens 10 Prozent im Jahr 6

7 Meinungen zur Zukunft der Förder- und Sonderschulen Wenn ein inklusives Schulsystem errichtet wird, sollten die bisherigen Förder- und Sonderschulen weiß nicht/k.a. ganz abgeschafft werden 2 weiß nicht/k.a. ganz abgeschafft werden 2 teilweise erhalten werden alle erhalten werden teilweise erhalten werden alle erhalten werden 7

8 Inklusive Lerngruppen an der Schule Es gibt an ihrer Schule bereits inklusive Lerngruppen nein, nicht geplant nein, nicht geplant ja 54 ja 11 8 nein, aber geplant weiß nicht/ k.a. nein, aber geplant weiß nicht/ k.a. 8

9 Barrierefreiheit der Schule für Kinder mit Behinderung Ihre Schule ist für Schulkinder mit Behinderung vollständig barrierefrei vollständig barrierefrei überhaupt nicht barrierefrei nahezu barrierefrei überhaupt nicht barrierefrei nahezu barrierefrei weiß nicht 9

10 Entwicklung der Klassengröße von inklusiven Klassen Die Klassengröße von inklusiven Klassen wurde im Vergleich zu nicht inklusiven Klassen weiß nicht vergrößert weiß nicht vergrößert verringert verringert beibehalten beibehalten Basis: Befragte an Schulen mit inklusiven Lerngruppen 10

11 Einschätzungen zur Vorbereitung der inklusiv unterrichtenden Lehrkräfte an der eigenen Schule Folgende Aussagen treffen auf die inklusiv unterrichtenden Lehrkräfte zu: Die Lehrkräfte haben bereits Erfahrungen im gemeinsamen Unterricht sammeln können Die Lehrkräfte haben an Lehrerfortbildungen speziell zur Inklusion teilgenommen Die Lehrkräfte nehmen begleitend eine Fortbildung wahr Die Lehrkräfte haben sonderpädagogische Kenntnisse Inklusion war Teil der Lehrerausbildung ja ja, teilweise nein weiß nicht/k.a. Basis: Befragte an Schulen mit inklusiven Lerngruppen 11

12 Beurteilung des Fortbildungsangebotes Das Fortbildungsangebot, um sich auf die Arbeit mit inklusiven Schulklassen vorzubereiten, beurteilen als weiß nicht (sehr) gut befriedigend ungenügend ausreichend mangelhaft Mittelwert: 4,4 12

13 Unterstützung vor Ort durch spezielles Personal * ) Es gibt an ihrer Schule folgende Personen zur Unterstützung vor Ort Sozialpädagoge bzw. -arbeiter Sonderpädagoge Schulpsychologe medizinische Assistenz 4 5 keinen davon 8 9 * ) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte an Schulen mit inklusiven Lerngruppen 13

14 Konkrete Ansprechpartner für fachlichen Rat Es gibt für die Lehrkräfte, die in inklusiven Klassen unterrichten, konkrete Ansprechpartner, um fachlichen Rat einzuholen weiß nicht weiß nicht 10 9 nein ja nein ja Basis: Befragte an Schulen mit inklusiven Lerngruppen 14

15 Unterstützungsmaßnahmen bei Belastungen durch die inklusive Unterrichtung Es gibt an ihrer Schule Maßnahmen zur Unterstützung bei der Bewältigung von möglichen physischen und psychischen Belastungen durch die inklusive Unterrichtung weiß nicht ja weiß nicht ja nein nein Basis: Befragte an Schulen mit inklusiven Lerngruppen 15

16 Medikation für Kinder mit Behinderung * ) Wenn die Kinder mit Behinderung während des Schultages Medikamente benötigen, übernimmt die Medikation: die jeweilige Lehrkraft 24 die Eltern des Kindes 19 die Schüler selbst eine medizinische Fachkraft 9 9 Schulbegleiter Integrationsbeauftragter 2 2 keine Kinder mit benötigter Medikation (am Tag) an der Schule 2 weiß nicht 36 * ) offene Frage, Mehrfachnennungen möglich Basis: Befragte an Schulen mit inklusiven Lerngruppen 16

17 Einschätzungen zum Unterstützungsbedarf bei einzelnen Förderschwerpunkten Der Unterstützungsbedarf im Schulalltag ist bei den jeweiligen Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung 92 3 Lernen 86 4 geistige Entwicklung Sprache körperliche und motorische Entwicklung Unterrichtung kranker Schüler Sehen Hören (sehr) groß weiß nicht/weder noch (sehr) gering Basis: Befragte an Schulen mit inklusiven Lerngruppen 17

18 forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Schreiberhauer Straße Berlin Telefon: info@forsa.de 18

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