Klausur zur AVWL WS 2014/15: Konjunktur und Wachstum
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- Lars Kranz
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1 Rechts- und Staatswissenschaftliche Klausur zur AVWL WS 2014/15: Konjunktur und Wachstum Wachstum und technischer Fortschritt: Das Solow-Modell erklärt, dass durch Kapitalakkumulation Einkommenswachstum entsteht. a) Nennen Sie die Annahmen des Solow-Modells bezüglich der aggregierten Produktionsfunktion F (K, L), der Sparfunktion, der Abschreibungsrate und der Bevölkerungswachstumsrate. Stellen Sie die Funktion y = f(k) grafisch dar. Was beschreibt sie? (10 Punkte) b) Erklären Sie die Veränderung der Kapitalintensität k = sf(k) (n + δ)k. Stellen Sie das Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells grafisch dar und erklären Sie, warum das Gleichgewicht stabil ist. (20 Punkte) c) Erklären Sie mit Hilfe einer Grafik, inwiefern (harrod-neutraler) technischer Fortschritt das Wachstumsgleichgewicht des Solow-Modells verändert. d) Die Bedeutung des technischen Wissens wird auch im Wachstumsmodell nach Romer (1986) hervorgehoben. Erläutern Sie die Produktionsfunktion F = Ak α (l k) 1 α. Berechnen Sie das Grenzprodukt des Kapitals und erklären Sie, warum es zu dauerhaftem Wachstum der Pro-Kopf-Einkommen kommt.
2 Rechts- und Staatswissenschaftliche Klausur zur AVWL WS 2013/14: Konjunktur und Wachstum Solow-Modell und Konvergenz: Argumentieren Sie im Folgenden auf der Basis des Solow-Modells. Gehen Sie dafür von der linear homogenen Produktionsfunktion F (K, L) sowie der konstanten Sparquote s, der konstanten Abschreibungsrate δ und der konstanten Bevölkerungswachstumsrate n aus. a) Was versteht man unter absoluter und bedingter Konvergenz? (5 Punkte) b) Wie lautet das empirische Ergebnis bezüglich absoluter und bedingter Konvergenz? (20 Punkte) c) Erklären Sie mit Hilfe einer Grafik, dass im Solow-Modell ärmere Länder schneller wachsen, wenn die exogenen Parameter s, n und δ für alle Länder gleich sind. d) Erklären Sie mit Hilfe einer Grafik, dass im Solow-Modell ärmere Länder langsamer wachsen können, wenn deren exogener Parameter s geringer ist. (20 Punkte)
3 w(t)l r(t)k(t) U = 0 e ρt u(c(t)) c(t) k l F = Ak Ak
4 Klausur zur AVWL SS 2014: Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Fußball, produktive Staatsausgaben und Wachstum: Wenn Länder sich als Ausrichter der Fußballweltmeisterschaft bewerben, wird oft ein positiver Impuls der Infrastrukturausgaben auf das Wirtschaftswachstum als Grund genannt. a) Erläutern Sie, was man unter produktiven Staatsausgaben versteht, und nennen Sie ein Beispiel. Erklären Sie die Produktionsfunktion F (k, l, G) = Ak α l 1 α G 1 α. Berechnen Sie das Grenzprodukt des Kapitals. b) Erläutern Sie die Sparentscheidung der Haushalte. Benennen Sie die Bestandteile der Keynes-Ramsey- Regel ĉ = ε(r ρ) und erklären Sie deren jeweilige Bedeutung für das Konsumwachstum. c) Aus a) und b) ergibt sich die Wachstumsrate ĉ = ε(αak α 1 l 1 α G 1 α ρ). Erklären Sie mit Hilfe dieser Wachstumsrate, warum das brasilianische Wirtschaftswachstum durch die Infrastrukturausgaben im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft ansteigen könnte. (5 Punkte) d) Die Ausgaben für die WM müssen überwiegend vom brasilianischen Staat aufgebracht werden. Nennen Sie die Keynes-Ramsey-Regel, die sich ergibt, wenn die Staatsausgaben durch eine Einkommensteuer finanziert werden. Erklären Sie, warum die Einkommensteuer die Wachstumsrate senkt. (10 Punkte) e) Welche Auswirkungen auf das brasilianische Wirtschaftswachstum erwarten Sie, wenn Sie in Betracht ziehen, dass große Teile der Infrastrukturausgaben durch Staatsverschuldung finanziert wurden? Inwiefern ändert sich das Ergebnis außerdem, wenn man bedenkt, dass ein großer Teil der Ausgaben (wenig produktive) Stadien betraf, und nur ein geringer Teil Straßen, Brücken und ähnliches? (10 Punkte) f) Nehmen Sie Stellung zu den Einwänden der brasilianischen Bevölkerung, man hätte lieber Schulen und Krankenhäuser ausbauen sollen, statt eine Fußballweltmeisterschaft auszurichten. Gehen Sie dabei insbesondere auf die jeweiligen Wachstumseffekte ein. (5 Punkte)
5 SVWL Wachstum, WS 2013/2014 Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Lohnverhandlungen als Ursache der Konjunktur: Goodwin formulierte 1967 ein Modell, in dem er die alternierende Machtverteilung in den Lohnverhandlungen als Ursache von Konjunkturzyklen darstellte. a) Zeichnen Sie die Dynamik von Beschäftigungs- und Lohnquote im Goodwin-Modell. Markieren Sie zudem die vier Phasen des Konjunkturzyklus. b) Wir befinden uns im Jahr 2014 im Aufschwung. Erläutern Sie auf der Grundlage des Goodwin-Modells, wie es zwangsläufig zukünftig zuerst zu einer Hochkonjunktur und dann zu einem Abschwung kommen muss. (20 Punkte) c) In dem Modell werden auch die Begriffe Räuber und Beute verwendet. Erklären Sie, welche Variable in dem Modell die Räuber bezeichnet und welche Variable die Beute. (5 Punkte) d) Definieren Sie endogene und exogene Konjunkturerklärungen. Ordnen Sie das Goodwin-Modell einem der beiden Erklärungsansätze zu und nennen Sie ein Modell des anderen Erklärungsansatzes. Erläutern Sie kurz den Konjunkturverlauf des von Ihnen genannten Konjunkturmodells. e) Erklären Sie die mit der Erstellung von Konjunkturprognosen verbundene Problematik. (5 Punkte)
6 Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Lehrstuhl für allgemeine Volkswirtschaftslehre Friedrich Loeffler Str Greifswald 31. August 2009 Klausurteil zu Konjunktur und Wachstum im Rahmen der AVWL SS 2009 Insgesamt können maximal 60 Punkte erreicht werden. Selbsterfüllende Erwartungen: Gibt es mehr als ein makroökonomisches Gleichgewicht, dann können die Erwartungen der Wirtschaftssubjekte ein bestimmendes Element dafür sein, welches Gleichgewicht realisiert wird. In diesem Zusammenhang spricht man von selbsterfüllenden Erwartungen. a) Erläutern Sie (verbal) den Zusammenhang zwischen selbsterfüllenden Erwartungen und konjunkturellen Schwankungen. Gehen Sie dabei auch auf die jüngste Finanzkrise ein. b) Auf der Basis eines einfachen 2-Perioden-Modells kann man selbsterfüllende Erwartungen erklären, wenn man in der zweiten Periode die Marktstruktur der monopolistischen Konkurrenz zu Grunde legt. Dafür sei die intertemporale Nutzenfunktion der Haushalte u = C c n 1 R1 c j und die Kostenfunktion der Unternehmen (in der zweiten Periode) K F + v R j. Erläutern Sie die Zusammenhänge, die in den Nachfragefunktionen C = cy nach Konsum in der ersten Periode und (1) R j = beschrieben sind. (1+r)(1 c)yp 1/c j n i=1 P(c 1)/c i nach den n Konsumgütern in der zweiten Periode (2) c) Aufgrund der angenommenen Symmetrie (gleiche Produktions- und Nachfragebedingungen in allen Sektoren j) sind alle Preise und Mengen der Konsumgüter der 2. Periode identisch: P j = (1+r)v 1 c j und R j = (1 c)2 Y nv Zeigen Sie auf dieser Grundlage rechnerisch, dass n = c(1 c)y/k F die gleichgewichtige Branchenanzahl angibt und erläutern Sie dieses Ergebnis. d) Die Produktionskosten, die in der zweiten Periode anfallen, entsprechen den Investitionen in der ersten Periode I = nk F + n i=1 vr j, da in dieser Höhe Maschinen und Material vorab angeschafft werden müssen. Zeigen Sie rechnerisch, wie daraus zusammen mit der Gleichgewichtsbedingung Y = I/(1 c) der 1. Periode selbsterfüllende Erwartungen abgeleitet werden können. e) Wie sind vor dem Hintergrund selbsterfüllender Erwartungen konjunkturpolitische Staatseingriffe zu beurteilen? j
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