29 I. Abgrenzungen Definitionen 2. Stellung im Rechtssystem II. Erfassung des Konflikts. 31 III. Entscheidung des Konflikts

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1 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 23 A. Das Strafgesetz Erster Abschnitt: Das Strafrecht im Rechtssystem 29 1 Der strafrechtlich relevante Konflikt 29 I. Abgrenzungen Definitionen Stellung im Rechtssystem 30 II. Erfassung des Konflikts 31 III. Entscheidung des Konflikts Strafverfahren Urteil und Gutachten Zweispurigkeit der Rechtsfolgen Strafen Maßregeln und weitere Maßnahmen 34 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 34 2 Zur Legitimation des Strafrechts 35 I. Die strafrechtlichen Normen Verhaltens- und Sanktionsnormen 35 II. Zur Legitimation der Verhaltensnormen (Rechtsgüterschutz) 36 III. Zur Legitimation der Sanktionsnormen (Strafe) Absolute Theorien Relative Theorien Vereinigungstheorie 39 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 39 Zweiter Abschnitt: Gesetzlichkeit und Geltung des Strafrechts 40 3 Die Gesetzlichkeit des Strafrechts (Tatbestandsfunktionen) 40 I. Gesetzlichkeitsprinzip 40 II. Garantiefunktionen und Auslegung Verbot des Gewohnheitsrechts Das Rückwirkungsverbot Das Bestimmtheitsgebot Analogieverbot und Auslegung 41 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 42 7

2 4 Der Geltungsbereich des StGB 43 I. Zeitliche Geltung, Tatzeit und Tatort Grundregel und Modifikationen Tatzeitpunkt Tatort 44 II. Räumliche und personelle Geltung Internationales Strafrecht Geltungsprinzipien 45 III. Gutachten 46 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 47 B. Allgemeine Straftatlehre 5 Die Straftat als Normwiderspruch 48 I. Wissenschaftliche Zwecksetzung 48 II. Der Normwiderspruch 48 und Deliktsaufbau Handlungs- und Antriebssteuerung 49 III. Handlungstheorien Finale Lehre Soziale und personale Lehre Intentionale Normbefolgungsfähigkeit Kausale Lehre 51 IV. Gutachten 52 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 53 6 Der Deliktsaufbau 54 I. Die rechtswidrige und schuldhafte Tat Unrecht und Schuld Feststellung des Unrechts Feststellung der Schuld Zwei- oder dreistufiger Deliktsaufbau 56 II. Objektive Strafbarkeitsbedingungen 57 III. Persönliche Strafausschließungs-, Strafaufhebungs- und Strafeinschränkungsgründe Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe Persönliche Strafeinschränkungsgründe 59 IV. Prozessvoraussetzungen, insbesondere Strafantrag Prozessvoraussetzungen Antragsdelikte 60 V. Gutachten 60 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 61 7 Handeln für einen anderen 62 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 63 8

3 C. Das vorsätzliche Begehungsdelikt Erster Abschnitt: Grundlagen der Tatbestandslehre 64 8 Begriff und Formen des Deliktstatbestands 64 I. Begriff und Abgrenzung Funktion und Herkunft Gesamttatbewertende Merkmale Tatbestand und Rechtswidrigkeit Weitere Begriffsverwendungen 65 II. Tatbestandsabwandlungen Grundtatbestand, Qualifikation und Privilegierung Regelbeispiele Delictum sui generis 67 III. Deliktstypen Begehungsdelikte Allgemeindelikte Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte Verletzungs- und Gefährdungsdelikte Eigenhändige Delikte Dauerdelikte Zustandsdelikte Unternehmensdelikte Antragsdelikte 70 IV. Verbrechen und Vergehen 70 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 71 9 Der Inhalt des Deliktstatbestands 72 I. Objektiver und subjektiver Deliktstatbestand 72 und Funktion Handlungs- und Erfolgsunrecht 73 II. Typen von Tatbestandsmerkmalen Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale Blankettmerkmale 74 III. Vollendung, Versuch, Beendigung Definitionen Gutachten 75 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 75 Zweiter Abschnitt: Der objektive Deliktstatbestand Erfolg, Handlung und Kausalität 76 I. Die strafrechtliche Funktion der Kausalität Funktionaler Kausalbegriff Rechtsgüterschutz Begriff des Erfolgs Zeitliche Perspektive 77 9

4 II. Der Kausalitätsnachweis Äquivalenz- oder Bedingungstheorie Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung Modifizierte condicio-sine-qua-non-formel 80 III. Einzelfragen Konkreter Erfolg und hypothetische Kausalverläufe Äquivalenz und atypische Verläufe Überholende und abgebrochene Kausalverläufe Kumulative Kausalität Alternative Kausalität (Doppelkausalität) Abbruch rettender Kausalverläufe Gremienentscheidungen 86 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Objektive Zurechnung beim Erfolgsdelikt 88 I. Kausalität und objektive Zurechnung 88 II. Gegenstand der objektiven Zurechnung 89 III. Ursache und Risiko Risikobegriff Konkrete Risiken und übliches Sozialverhalten Hypothetische Schadensverläufe Risikoverringerung Schutzzweck der Norm 95 IV. Risikozuständigkeit Grundsatz Eigenverantwortlichkeitsprinzip Voraussetzungen Phase der Gefahrrealisierung Verbotene Mitwirkung 99 V. Eingreifen Dritter Regressverbot Folgerisiken Retterfälle 104 VI. Gutachten 105 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Einwilligung Deliktssystematische Einordnung Bezug 108 II. Wirksamkeit Voraussetzungen Bedingungen Stellvertretung Widerruf Willensmängel

5 III. Abgrenzung: Einverständnis Voraussetzungen 113 IV. Einverständliche Fremdgefährdung Einordnung 119 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 120 Dritter Abschnitt: Der subjektive Deliktstatbestand Der Vorsatz Elemente des Vorsatzes Deliktssystematische Einordnung 122 II. Zeitpunkt und Gegenstand der Vorsatzzurechnung Zeitpunkt Gegenstand 123 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Arten des Vorsatzes 125 I. Absicht und direkter Vorsatz Absicht Direkter Vorsatz (dolus directus) 126 II. Bedingter Vorsatz Grundlagen Zum Meinungsstand Folgerungen und Definition 131 III. Verbindung mehrerer Vorsätze und dolus generalis Dolus cumulativus und alternativus Dolus generalis 133 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 133 Vierter Abschnitt: Rechtswidrigkeit Grundlagen Begründung und Geltungsbereich Gutachten 136 II. Der Erlaubnistatbestand 136 III. Wichtige Rechtfertigungsgründe Grundsatz Überblick 138 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Notwehr

6 2. Voraussetzungen und Gutachtenaufbau 139 II. Notwehrlage Angriff Gegenstand Gegenwärtigkeit Rechtswidrigkeit 143 III. Notwehrhandlung Verteidigung Erforderlichkeit Gebotenheit 146 IV. Subjektive Rechtfertigung 147 V. Einschränkungen der Notwehrbefugnis Fallgruppen Bagatellangriffe Krasses Missverhältnis Angriffe Schuldloser Angriffe innerhalb von Garantenstellungen Provozierte oder sonst verschuldete Notwehrlage 149 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Rechtfertigender Notstand 152 I. Begriff und Systematik Systematik Rechtfertigender und entschuldigender Notstand 152 II. Der rechtfertigende Notstand ( 34) Allgemeines Notstandslage Notstandshandlung Subjektive Rechtfertigung Gutachtenaufbau 159 III. Der zivilrechtliche aggressive Notstand ( 904 BGB) 159 IV. Der defensive Notstand ( 228 BGB, 34) 159 und Voraussetzungen Rechtsgrundlage Gutachtenaufbau 161 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Rechtfertigende Pflichtenkollision II. Voraussetzungen 162 III. Pflichtverletzung 163 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Mutmaßliche Einwilligung II. Anwendungsbereich Voraussetzungen

7 2. Fallgruppen Ermittlung des mutmaßlichen Willens 166 III. Abgrenzung zur hypothetischen Einwilligung 166 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Sonstige Rechtfertigungsgründe 169 I. Vorläufige Festnahme ( 127 I StPO) Tat Tatfrische Mittel der Festnahme Subjektive Rechtfertigung 170 II. Zivilrechtliche Selbsthilfe , 230 BGB Weitere Selbsthilferegelungen 171 III. Zusendung unbestellter Leistungen ( 241a BGB) 171 IV. Züchtigungs- und Erziehungsrecht Erziehungs- und Sorgerecht Schule und Berufsausbildung 173 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 173 Fünfter Abschnitt: Schuld Grundlagen 174 I. Das Schuldprinzip 174 II. Der Schuldbegriff Schuld im formellen Sinne Schuld im materiellen Sinne 175 III. Der Schuldtatbestand 176 IV. Unzumutbarkeit und übergesetzlicher Notstand Unzumutbarkeit normgemäßen Handelns Übergesetzlicher Notstand Religiöse Gewissenskonflikte 178 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Schuldfähigkeit II. Schuldunfähigkeit nach Zweistufige Merkmalsanordnung Rauschzustände 180 III. Einschränkungen 181 IV. Anwendung 181 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Actio libera in causa Grundsätze Koinzidenzprinzip

8 II. Das Ausnahmemodell Konstruktion Einwände 183 III. Das Tatbestandsmodell Konstruktionen Einwände 185 IV. Folgerungen Verfassungswidrigkeit? Differenzierende Betrachtung Rückgriff auf 323a 186 V. Gutachten Aufbauprobleme Gutachtenaufbau 187 VI. Actio libera in causa beim Fahrlässigkeitsdelikt 188 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Entschuldigender Notstand II. Voraussetzungen Notstandslage Notstandshandlung Rettungswille Keine Zumutbarkeit 192 III. Anwendung 193 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Notwehrexzess II. Der intensive Notwehrexzess 194 III. Der extensive Notwehrexzess 195 IV. Subjektive Tatseite 196 V. Putativnotwehrexzess 197 VI. Anwendung 198 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 199 Sechster Abschnitt: Irrtumslehre Grundlagen Irrtumsformen Gegenstand des Irrtums Rechtsfolgen des Irrtums 201 II. Irrtümer über sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen 202 III. Schematischer Überblick 203 IV. Gutachten 205 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen

9 27 Tatbestandsirrtum 206 I. Gesetzliche Regelung I II 206 II. Gegenstand des Irrtums 207 des Tatumstands Abgrenzung zum Subsumtionsirrtum Normative Tatumstände Tatbestandsalternativen Tatbestands- und Verbotsirrtum im Gutachten 213 III. Einzelfragen Error in persona vel objecto Irrtum über den Kausalverlauf Irrtum über den Vollendungszeitpunkt Aberratio ictus Irrtum bei der actio libera in causa 220 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Verbotsirrtum und Irrtum über Entschuldigungsgründe 222 I. Der Verbotsirrtum Schuld- und Vorsatztheorie Unrechtsbewusstsein 223 II. Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums 224 III. Der Irrtum über Entschuldigungsgründe 225 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Irrtum über Rechtfertigungsvoraussetzungen 226 I. Systematik 226 II. Verkennung einer Rechtfertigungslage 227 III. Der Erlaubnistatbestandsirrtum Deliktssystematische Einordnung Folgerungen Gutachten Irrtümer über die Eigenschaften normativer Erlaubnistatbestandsmerkmale 232 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 233 Siebter Abschnitt: Versuch Grundlagen Gutachtenaufbau Strafwürdigkeit 235 II. Formen des Versuchs Tauglicher und untauglicher Versuch Versuch beim erfolgsqualifizierten Delikt

10 3. Fahrlässiger Versuch 238 III. Versuch und Wahndelikt Abgrenzung Normative Tatbestandsmerkmale Sonderdelikte 240 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Vorbereitung und Versuch II. Tatentschluss Unbedingtheit Vorsatzform 243 III. Unmittelbares Ansetzen Voraussetzungen Abgrenzung 244 IV. Versuchsbeginn bei der actio libera in causa Ausnahmemodell Tatbestandsmodell 246 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Rücktritt vom Versuch Grundlagen Normzweck Tätige Reue 249 II. Rücktrittsrelevante Versuchsformen Fehlgeschlagener Versuch Unbeendeter und beendeter Versuch Überblick 251 III. Rücktritt vom unbeendeten Versuch Zum unbeendeten Versuch Aufgeben der Tat Freiwilligkeit 256 IV. Rücktritt vom beendeten Versuch Beendeter und nicht fehlgeschlagener Versuch Verhindern der Vollendung Einzelaktstheorie 259 V. Rücktritt bei ernsthaftem Bemühen 259 VI. Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten Fallgruppen Voraussetzungen 260 VII. Einzelfragen Rücktritt bei objektiv nicht zurechenbarem Erfolg Rücktritt vom qualifizierten Versuch Erfolgsqualifizierte Delikte Unternehmensdelikte 262 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen

11 D. Das fahrlässige Begehungsdelikt 33 Fahrlässigkeit Strafbarkeit Funktion der Fahrlässigkeitshaftung Begriff und historische Entwicklung 265 II. Die Merkmale der Fahrlässigkeitstat Überblick Gliederung 267 III. Das zweistufige Fahrlässigkeitsmodell Tatbestandsmerkmale Sorgfaltsgemäße Vorhersehbarkeit Sorgfaltsgemäße Vermeidbarkeit Erlaubte Risiken und Vertrauensgrundsatz Erlaubt riskantes Alternativverhalten Die subjektiven Handlungselemente der Fahrlässigkeit 276 IV. Das einstufige Fahrlässigkeitsmodell Kritik des zweistufigen Modells Individuelle Vermeidbarkeit 277 V. Rechtswidrigkeit 279 VI. Schuld Zumutbarkeit Allgemeine Schulderfordernisse Notwehrexzess 281 VII. Fahrlässigkeitsformen Bewusste und unbewusste Fahrlässigkeit Leichtfertigkeit 282 VIII. Gutachten: Der Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts Das zweistufige Fahrlässigkeitsmodell Das einstufige Fahrlässigkeitsmodell 283 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen Systematik Konkrete Gefährdungen 285 II. Erfolgsqualifizierte Delikte Problem Restriktive Auslegung Beteiligung 287 III. Gutachtenaufbau 287 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen

12 E. Unterlassungsdelikte 35 Grundlagen 289 I. Echte und unechte Unterlassungsdelikte 289 II. Zur Abgrenzung von Tun und Unterlassen Verhältnis von Tun und Unterlassen Einzelfragen 291 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Unechte Unterlassungsdelikte Äquivalenz Deliktsaufbau (Überblick) 293 II. Deliktsmerkmale Erfolgseintritt Unterlassen Kausalität Garantenstellung Objektive Zurechnung Vorsatz und Irrtum Fahrlässigkeit Schuld 300 III. Versuch und Rücktritt Versuchsbeginn Rücktritt 301 IV. Zur Begründung von Garantenstellungen Verpflichtungsgründe Überwachergarantenstellung kraft Risikoherrschaft Beschützergarantenstellung kraft institutioneller Fürsorge 308 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Echte Unterlassungsdelikte II. Deliktsmerkmale Objektiver Tatbestand Sonstige Deliktsmerkmale 312 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 312 F. Beteiligung 38 Grundlagen e Strafgrund der Teilnahme 314 II. Akzessorietät Schuldunabhängigkeit der Beteiligung Akzessorietät der Teilnahme

13 3. Akzessorietätslockerung 317 III. Zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme Überblick Subjektive Theorie Materiell-objektive Theorie Anwesenheit am Tatort Sonderdelikte und eigenhändige Delikte Beweisfragen 322 IV. Beteiligung bei Fahrlässigkeit 322 V. Beteiligung beim Unterlassungsdelikt Aktive Teilnahme am Unterlassungsdelikt Beteiligung durch Unterlassen 323 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Alleintäterschaft 327 I. Begriffe Unmittelbarer Täter Mittelbarer Täter Nebentäter 327 II. Mittelbare Täterschaft Zurechnungsprinzip Exzess des Tatmittlers Gutachten 328 III. Wichtige Fallgruppen mittelbarer Täterschaft Defizite auf Tatbestandsebene Defizite auf Rechtfertigungsebene Defizite auf Schuldebene Organisatorische Machtapparate Unterlassen Selbstverletzungen 334 IV. Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft Grundsatz Stellen von Fallen 337 V. Irrtumsprobleme Irrtum über die Tatherrschaft Objektverwechslung beim Vordermann 340 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Mittäterschaft Zurechnungsprinzip 342 II. Voraussetzungen Gemeinschaftliche Tatbegehung Gemeinsamer Tatentschluss Sukzessive Mittäterschaft 343 III. Versuchsbeginn Grundsatz

14 2. Schein-Mittäterschaft 345 IV. Exzess und Irrtum Exzess eines Mittäters Objektverwechslung Irrtum über Verfolger 346 V. Anwendung 346 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Anstiftung 348 I. Voraussetzungen 348 II. Haupttat 348 III. Bestimmen Definition Anstiftung bei bereits gefasstem Tatentschluss Anstiftung durch Unterlassen Adressat 351 IV. Anstiftervorsatz 351 V. Irrtumsprobleme 352 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Beihilfe 355 I. Voraussetzungen 355 II. Hilfeleistung Formen der Beihilfe Kausalität Alltägliche Handlungen Beihilfe durch und zu Unterlassungen Sukzessive Beihilfe 361 III. Gehilfenvorsatz 362 IV. Verhältnis zur Anstiftung 362 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Versuchte Beteiligung 363 I. Versuchte Anstiftung ( 30 I) Allgemeines Der Versuch Verbrechenscharakter der Haupttat Vorsatz 365 II. Strafbare Vorbereitungen ( 30 II) Überblick Sich-Bereiterklären Annahme des Erbietens Verabredung 366 III. Rücktritt vom Versuch der Beteiligung ( 31) Überblick Verhältnis zu Wiederholungs- und Vertiefungsfragen

15 G. Konkurrenzen 44 Grundlagen 368 I. Gutachten Problemstellung Prüfungsreihenfolge Überblick 369 II. Begriffe 370 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Kriterien der Handlungseinheit 371 I. Überblick 371 II. Handlung im natürlichen Sinne 371 III. Natürliche Handlungseinheit Voraussetzungen Iterative und sukzessive natürliche Handlungseinheit 372 IV. Tatbestandliche Handlungseinheit 373 V. Fortgesetzte Handlung 373 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Gesetzeskonkurrenz und Formen Relevanz des zurücktretenden Gesetzes 375 II. Spezialität 375 III. Subsidiarität 376 IV. Konsumtion Abgrenzung Bei unechter Tateinheit Bei unechter Tatmehrheit Straflosigkeit der Begleittat 378 V. Gutachten 378 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Tateinheit und Tatmehrheit 379 I. Grundlagen der Tateinheit Festsetzung des Strafrahmens Funktion 379 II. Voraussetzungen der Tateinheit Überblick Tateinheit durch identische und teilidentische Handlungen Tateinheit durch Klammerwirkung Tateinheit aufgrund natürlicher Handlungseinheit Tateinheit beim Unterlassen Tateinheit bei Teilnahme 384 III. Tatmehrheit Voraussetzungen

16 2. Prinzipien der Gesamtstrafenbildung 384 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen In dubio pro reo, Wahl- und Postpendenzfeststellung 386 I. Der Grundsatz in dubio pro reo 386 und Anwendungsbereich Gutachten 387 II. Wahlfeststellung Entscheidungssituation Gleichartige Wahlfeststellung Ungleichartige Wahlfeststellung 387 III. Postpendenz und Praependenz Postpendenz Praependenz 389 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 389 Definitionen 390 Stichwortverzeichnis

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