Bildungsgerechtigkeit beim Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II

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1 Bildungsgerechtigkeit beim Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II Kai Maaz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Gelingende Übergänge in die Berufswelt gestalten Winterthur 27. Oktober 2017

2 Worum soll es gehen? (1) Theoretische Folie zur Analyse von Bildungsungleichheiten (2) Bildungsungleichheiten und Kontexte (3) Der Übergang in vollqualifizierende Ausbildung einige Befunde (4) Vorgelagerte Ursachen für Bildungsungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe I (5) Durchlässigkeit im System und Bildungsungleicheiten

3 Worum soll es gehen? (1) Theoretische Folie zur Analyse von Bildungsungleichheiten (2) Bildungsungleichheiten und Kontexte (3) Der Übergang in vollqualifizierende Ausbildung einige Befunde (4) Vorgelagerte Ursachen für Bildungsungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe I (5) Durchlässigkeit im System und Bildungsungleicheiten

4 Chancengerechtigkeit und soziale Ungleichheit Kopplung von sozialer Herkunft und Bildungsbeteiligung Zugang zu Bildungszertifikaten /-abschlüssen Kompetenzerwerb Zuwächse in Wissen und Fähigkeiten

5 Chancengerechtigkeit im Bildungssystem Das Bildungssystem in der Schweiz Das Bildungssystem in Deutschland

6 Chancengerechtigkeit im Bildungssystem Das Bildungssystem in der Schweiz Sekundarstufe II Das Bildungssystem in Deutschland Sekundarstufe II Sekundarstufe II Effekte sozialer Herkunft beim Übergang in die SEK II (allgemein) Effekte sozialer Herkunft beim Übergang in die SEK II (beruflich) Kompetenzunterschiede nach sozialer Herkunft

7 Bekannter und gut dokumentierter Befund Ressourcen der sozialen Herkunft Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital Bildungserfolg

8 Theoretisches Erklärungsmodell (Boudon, 1974) Ressourcen der sozialen Herkunft Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital Bildungserfolg

9 Theoretisches Erklärungsmodell (Boudon, 1974) Sekundäre Herkunftseffekte Bildungsentscheidung Kosten- und Nutzenkalkulation Ressourcen der sozialen Herkunft Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital Eingebunden in regionale, strukturelle Institutionelle Rahmenbedingungen Bildungsübergang Soziale Ungleichheit Primäre Herkunftseffekte Schulische Performanz

10 Soziale Ungleichheit und Chancengerechtigkeit Anspruch und Realität Die Kategorie der Chancengerechtigkeit meint allgemein die gleichberechtigen Zugangs-, Teilhabe- und Realisierungschancen ausgewählter Erfolgsindikatoren unabhängig von individuellen, vornehmlich askriptiven Personenmerkmalen wie dem Geschlecht, oder der sozialen Herkunft Input-Indikatoren der Chancengerechtigkeit differenzierte Zugangsinformationen nach sozialer Herkunft, Migrationshintergrund, Geschlecht und schulischer Vorbildung Outcome-Indikatoren der Chancengerechtigkeit differenzierte Informationen zu Erfolgsindikatoren (u.a. Abschlüsse und Kompetenzen nach sozialer Herkunft, Migrationshintergrund, Geschlecht und schulischer Vorbildung

11 Worum soll es gehen? (1) Theoretische Folie zur Analyse von Bildungsungleichheiten (2) Bildungsungleichheiten und Kontexte (3) Der Übergang in vollqualifizierende Ausbildung einige Befunde (4) Vorgelagerte Ursachen für Bildungsungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe I (5) Durchlässigkeit im System und Bildungsungleicheiten

12 Quelle: Baethge, Maaz, Seeber, 2016 Soziale Ungleichheit und Berufsausbildung Rahmenbedingungen Rheinland-Pfalz Brandenburg Hamburg Baden-Württemberg

13 Soziale Ungleichheit und Berufsausbildung Rahmenbedingungen Angebot und Nachfrage im dualen System seit 2007 rückläufig Besonders prekäre Ausbildungsmärkte in Verdichtungsräumen Nordrhein-Westfalens, Hessens und Niedersachsens sowie in Schleswig-Holstein Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016

14 Soziale Ungleichheit und Berufsausbildung Rahmenbedingungen Binnendifferenzierungen innerhalb der Länder Starkes Nord-Süd-Gefälle führt zu ungleichen Rahmenbedingungen für Kinder Insgesamt trotz vereinzelter Rückgänge konstantes Niveau Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016

15 Worum soll es gehen? (1) Theoretische Folie zur Analyse von Bildungsungleichheiten (2) Bildungsungleichheiten und Kontexte (3) Der Übergang in vollqualifizierende Ausbildung einige Befunde (4) Vorgelagerte Ursachen für Bildungsungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe I (5) Durchlässigkeit im System und Bildungsungleicheiten

16 Zusammensetzung der Neuzugänge in den drei Sektoren des Berufsbildungssystems nach schulische Vorbildung Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss weiter mit großen Zugangsproblemen zur Berufsbildung Mittlerer Schulabschluss mit Abstand wichtigstes Schulniveau in Berufsausbildung

17 Einmündung ins berufliche Ausbildungssystem 2005 und 2013 nach Sektoren und Ländern (in % der Neuzugänge ins Ausbildungssystem) Duales System Schulberufssystem Übergangssystem in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

18 Neuzugänge in vollqualifizierende Ausbildung mit max. Hauptschulabschluss (in % der Neuzugänge ins Ausbildungssystem) Einmündung, Entwicklung nach Vorbildung Maximum Mittelwert Minimum Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung; eigene Berechnungen. 49 max. Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss 32 3 Hochschulreife Übergangssystem Schulberufssystem Duales System

19 Anteile ausgewählter schulischer Vorbildung an allen neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen 1995 bis 2010 nach Ausbildungsbereichen (in %) Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2012 Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016

20 Anteile ausgewählter schulischer Vorbildung an allen neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen 1995 bis 2014 nach Ausbildungsbereichen (in %) Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2012 Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016

21 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2014 nach Berufssegmenten und schulischer Vorbildung (in %) Oberes Segment Obere Mitte Untere Mitte Unteres Segment Sonstige Berufe 18,6 % 22,6 % 17,5 % 23,5 % 17,8 % kaufmännische und verwaltende sowie IT- und Medienberufe etwa zur Hälfte gewerblichtechnische, zur Hälfte kaufmännische Berufe gleichgewichtig gewerblichtechnische und kaufmännische Berufe (Elektroniker/in, Kfz- Mechatroniker/in (vor allem Einzelhandelskaufleute, Restaurantfachmann /- frau) handwerkliche und kaufmännische Berufe des Ernährungshandwerks, des Bau- und Bauneben- bzw. - ausbaugewerbes sowie der Körperpflege Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016

22 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2014 nach Berufssegmenten und schulischer Vorbildung (in %) Oberes Segment Obere Mitte Untere Mitte Unteres Segment Sonstige Berufe 18,6 % 22,6 % 17,5 % 23,5 % 17,8 % Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016

23 Kumulierte Vertragslösungsquoten der 2010 begonnenen Ausbildungsverhältnisse nach Schulabschluss (in %) Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016

24 Worum soll es gehen? (1) Theoretische Folie zur Analyse von Bildungsungleichheiten (2) Bildungsungleichheiten und Kontexte (3) Der Übergang in vollqualifizierende Ausbildung einige Befunde (4) Vorgelagerte Ursachen für Bildungsungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe I (5) Durchlässigkeit im System und Bildungsungleicheiten

25 Vorgelagerte Ursachen zur soziale Disparitäten beim Übertritt in die SEK II. Struktur des Sekundarschulsystem Tracking Zugang zu den Bildungsangeboten des Sekundarschulsystems Nicht im Bildungssystem zu verortende Ursachen, die aber dort sichtbar werden Reform des Sekundarschulsystem

26 Kompositionsprofile von Schulen unterschiedlicher Schulformen auf der Basis von PISA ,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5 Mittlere Lesekompetenz Mittlerer sozioökonomischer Status % Eltern mindestens Abitur % Eltern ohne Berufsausbildung % Vater nicht Vollzeit erwerbstätig % Deutsch nicht Familiensprache % Migrationshintergrund % Wiederholer % Schüler unter Kompetenzstufe I % Schüler nur Kompetenzstufe I z-standardisierte Schulmittelwerte Hauptschule Schule mit mehreren Bildungsgängen Realschule Integrierte Gesamtschule Gymnasium Merkmale der Zusammensetzung der Schülerschaft

27 Schulform als differenzielle Lern- und Entwicklungsmilieus 250 Mathematikleistung Gymnasium Realschule Gesamtschule Hauptschule Jahrgangsstufe 10. Jahrgangsstufe Jahrgang Quelle: Köller & Baumert, 2008

28 Theoretisches Erklärungsmodell (Boudon, 1974) Sekundäre Herkunftseffekte Bildungsentscheidung Kosten- und Nutzenkalkulation Ressourcen der sozialen Herkunft Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital Soziales Kapital Bildungsübergang Soziale Ungleichheit Primäre Herkunftseffekte Schulische Performanz

29 Theoretisches Erklärungsmodell Boudon (1974) Herkunft EMPF ÜBER Er gebnisse S tand. Tests NOTE Durchgezogene Pfade stellen primäre Effekte dar. Gestrichelte Pfade stellen sekundäre Effekte dar. Primäre Herkunftseffekte Unterschiede in der Leistung, die auf die Herkunft zurückzuführen ist Sekundäre Herkunftseffekte Herkunftsspezifisches Entscheidungsverhalten

30 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte beim Übergang in die SEK I 47 % 25 % 28 % Sozialschichtkomponente Inkrementelle Urteilskomponente Inkrementelle Testkomponente Quelle: Baumert, Maaz & Jonkmann, 2010; Maaz & Nagy, 2010

31 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte beim Übergang in die SEK I Weitergeleiteter primärer Effekt 27,4 % 35,3 % 37,3 % Weitergeleiteter sekundärer Effekt Inkrementeller Herkunftseffekt 47 % 25 % 28 % Sozialschichtkomponente Inkrementelle Urteilskomponente Inkrementelle Testkomponente Quelle: Baumert, Maaz & Jonkmann, 2010; Maaz & Nagy, 2010

32 Sommerlocheffekte Hoch SES Mittel SES Niedrig SES Leseleistung Schuljahr 1. Sommer 2. Schuljahr 2. Sommer 3. Schuljahr 3. Sommer 4. Schuljahr 4. Sommer

33 Die Berliner Schulstrukturreform Neugestaltung des Sekundarschulsystems Zwei gleichwertige Schulformen im Sekundarschulbereich ISS: flächendeckender Ganztagsbetrieb, Stärkung des Dualen Lernens, Abschaffung von Klassenwiederholungen

34 Soziale Ungleichheit und Schulstruktur Verändern sich die Muster sozialer Ungleichheiten durch eine Verschkankung des Sekundarschulsystems von einem Fünft-Säulen-Modell hin zu einem Zwei-Säulen- Modell? Keine Veränderungen im Grundmuster sozialer Ungleichheiten in Bezug auf: die Gymnasialbeteiligung die Bildungsbeteiligung an nicht-gymnasialen Schulen mit Oberstufe an der Chance, eine Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe zu erhalten Den Wunsch als Abschlussaspiration das Abitur erwerben zu wollen den sozialen Gradienten. (vgl. Maaz et al., 2017)

35 Worum soll es gehen? (1) Theoretische Folie zur Analyse von Bildungsungleichheiten (2) Bildungsungleichheiten und Kontexte (3) Der Übergang in vollqualifizierende Ausbildung einige Befunde (4) Vorgelagerte Ursachen für Bildungsungleichheiten beim Übergang in die Sekundarstufe I (5) Durchlässigkeit im System und Bildungsungleicheiten

36 Soziale Ungleichheit und Durchlässigkeit im System Offenhalten von Bildungswegen durch Korrekturmöglichkeiten vormals getroffener Entscheidungen ohne zusätzliche Kosten Zuwachs alternativer Wege zur Hochschulreife Äußerst differenzielles Bild in Ländern mit einer föderalen Struktur Korrelation zwischen dem Anteil der Schüler, die ihr Abitur nicht an einem Gymnasium gemacht haben und der Abiturientenquote (r = 0,71)

37 Bildungsverläufe in BW Grundschule Grundschule GYM RS HS GYM RS HS 94,0 % 2,5 % 1,6 % 19,8 % 1,4 % 6,9 % 53,9 % 5,6 % 5,2 % 62,7 59,7 54,8 60,6 57,5 59,9 55,6 52,9 49,2 Oberstufe an allgemeinbildenden Gymnasien Oberstufe an beruflichen Gymnasien

38 Theoretisches Modell potenzieller und realisierter Durchlässigkeit nach Oesch (2017) Regionales Bildungsangebot Strukturelle Merkmale der Durchlässigkeit Orte und Ausmass der Öffnungsoptionen und Öffnungsbedingungen Bildungs- Entscheidung Individuelle Wahrnehmung und Nutzung der Übertrittsoptionen Realisierte Durchlässigkeit Potenzielle Durchlässigkeit Quantitative Perspektive systemspezifische Nutzungsmuster Nutzung von Anschlussoptionen, Bildungsbeteiligung und Mobilitätsquoten Qualitative Perspektive Nutzungsprofile Charakterisierung der unterschiedlichen Nutzer von Anschlussoptionen im System. (Quelle: Oesch, 2017) Soziale Disparitäten Analyse primärer und sekundärer Herkunftseffekte bei Übertritten

39 Theoretisches Modell potenzieller und realisierter Durchlässigkeit führt zum Übertritt ins Erwerbsleben, inklusive Abschlüsse Sek I-Stufe ISCED 2 & 3C (Version 97) führen zur höheren Berufsbildung ISCED 3B (Version 97) führen zum Hochschulbereich ISCED 3A & 4A (Version 97) Sekundarstufe II niedrigzertifizierendes Angebot mittelzertifizierendes Angebot hochzertifizierendes Angebot (Quelle: Oesch, 2017)

40 Theoretisches Modell potenzieller und realisierter Durchlässigkeit Sekundarstufe II ISCED 3C ISCED 3B ISCED 3A niedrigzertifizierendes Angebot mittelzertifizierendes Angebot hochzertifizierendes Angebot Strukturelle Passung Strukturelle Passung Strukturelle Passung Sekundarstufe I Profil C Profil C+ Profil B- Profil B Profil B+ Profil A- Profil A Bleibende Aufsteiger Schultyp/Abteilung mit Grundanforderungen (Quelle: Oesch, 2017) Absteiger Bleibende Aufsteiger Schultyp/Abteilung mit erweiterten Anforderungen Absteiger Schultyp/Abteilung mit gymnasialen (hohen) Anforderungen TIDES 2C TIDES 2B TIDES 2A ISCED 2 Bleibende

41 Realisierte Durchlässigkeit Deutsch-Fribourg Total Basel- Stadt % Deutsch- Fribourg % (Vollerhebung) Durchlässigkeit Bleibende Basel-Stadt Aufsteiger Absteiger Wechsler insgesamt nichtzertifizierend Anmerkungen. Gerundete Werte.

42 Befunde von Oesch (2017) Theoretische Konzeption zur Analyse der Durchlässigkeit beim Übertritt in die Sekundarstufe II Zwei verschieden durchlässige Bildungssysteme bringen eine unterschiedliche Nutzung der Durchlässigkeit (auch in Abhängigkeit ihrer lokalstrukturellen Kontexte) mit sich. Höhere Durchlässigkeit geht nicht per se mit einer größeren Reduktion sozialer Ungleichheit einher. (Transparenz der durchlässigen Strukturen wichtig für Bildungsentscheidungen). Primäre Herkunftseffekte haben in den untersuchten Bildungssystemen beim Übertritt in die Sekundarstufe II keinen Einfluss.

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Kai Maaz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Warschauer Straße Berlin

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