Grundlagenermittlung. Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagenermittlung 2
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- Alexander Heidrich
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1 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Bestand Jahresschmutzwassermenge (JSM) Frischwasserbezug Einwohner Aufteilung der Einwohner nach Ortsteilen Schmutzwassermenge Fremdwassermenge Jahreswassermenge Trockenwetterkonzentration Einwohnerentwicklung im Einzugsgebiet Anschlussmöglichkeit einer PWC-Anlage der Autobahndirektion Nordbayern Einwohnerentwicklung im Einzugsgebiet Fremdwasseransatz Prognoseberechnung Zusammenstellung der Prognosewerte 11
2 Seite 2 von Allgemeines Die vorliegende, Gemeinde Heßdorf, basiert auf der folgend dargestellten. Die einzelnen Eingangswerte wurden mit dem Auftraggeber abgestimmt und für die Aufnahme in die Berechnungssoftware aufbereitet. Auf den folgenden Seiten sind die Berechnungsgrundlagen zunächst für den Bestan,d als auch für den Prognosezustand gem. Flächennutzungsplan und erwarteter Einwohnerentwicklung aufgeführt. 1.2 Bestand Jahresschmutzwassermenge (JSM) Die Jahresschmutzwassermenge wurde für die Jahre 2006 bis 2011 herangezogen: Der Mittelwert der Jahresschmutzwassermenge liegt bei ca m³. Jahr Jahresschmutzwassermenge Einheit m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a Mittelwert m³/a Aus dem nachfolgenden Diagramm ist die Entwicklung der Jahresschmutzwassermenge im Zeitraum 2006 bis 2011 ersichtlich. Die Jahresschmutzwassermenge unterliegt geringen Schwankungen, wobei im Jahr 2007 die Jahresschmutzwassermenge einen relativ hohen Wert hatte. Tendenziell betrachtet steigt die Jahresschmutzwassermenge im betrachteten Zeitraum geringfügig an.
3 Seite 3 von Frischwasserbezug Der Frischwasserbezug wurde für die Jahre 2006 bis 2011 herangezogen: Der Mittelwert des Frischwasserbezuges liegt bei ca m³. Jahr Frischwasserbezug Einheit m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a Mittelwert m³/a Aus dem nachfolgenden Diagramm ist die Entwicklung des Frischwassserbezuges im Zeitraum 2006 bis 2011 ersichtlich. Die Frischwassermenge unterliegt geringen Schwankungen, wobei im Jahr 2007 der Frischwasserbezug einen relativ niedrigen Wert hatte. Tendenziell betrachtet steigt auch der Frischwasserbezug im betrachteten Zeitraum minimal an.
4 Seite 4 von Einwohner An das Kanalnetz angeschlossene Einwohner, im Zeitraum 2006 bis 2011: Jahr Einwohner Einheit E E E E E E Mittelwert 1473 E Dem Diagramm ist zu entnehmen, dass eine leichte Abnahme der am Kanalnetz angeschlossenen Einwohner in den Jahren 2006 bis 2011 stattgefunden hat.
5 Seite 5 von 11 Tendenziell ist die Abnahme nur minimal, da in den letzten Jahren keine Baugebiete erschlossen wurden. Die mittlere Einwohnerzahl beträgt gerundet 1480 Personen Aufteilung der Einwohner nach Ortsteilen Ortsteil Jahr Hannberg Röhrach Niederlindach Dannberg Klebheim Hesselberg Summe
6 Seite 6 von 11 Nachfolgend die aktuellen Einwohnerzahlen für das Jahr 2012: Ortsteil Jahr 2012 Januar Juli Hannberg Röhrach Niederlindach Dannberg Klebheim Hesselberg Summe Schmutzwassermenge Aus dem Frischwasserbezug wird die tägliche Menge an Schmutzwasser ermittelt. Es erfolgt der Ansatz, dass die Menge des Frischwasserbezuges gleich dem Schmutzwasserabfluss entspricht. Die Gaststätten werden bei der Ermittlung des täglichen Wasserverbrauches ebenfalls mit berücksichtigt. Bei den Gaststätten (Grundsätzlich mit Küchenbetrieb) wurde eine 50% Auslastung angesetzt, wobei hiervon jeder Sitzplatz 2-mal ausgenutzt wird. Bezug ist die DIN 4261, Teil 2 und 4. Gaststätte/Ortsteil Sitzplätze Auslastungsgrad (Sitz-)Platzausnutzung Faktor entspricht Einwohner Röhrach 40 0,5 2 0,66 13 Hannberg 0 0,5 2 0,66 0 Niederlindach 115 0,5 2 0,66 38 Klebheim 120 0,5 2 0,66 40 Hesselberg 65 0,5 2 0,66 21 Dannberg 120 0,5 2 0,66 40 Campingplatz 20 (40) 2 0,5 20 Gesamtsumme 172 Gaststätte mit Küchenbetrieb: 2malige Sitzplatzausnutzung entspricht 0,66 E nach DIN 4261 Campingplatz: 2 Personen entsprechen 1 E Nach Angabe des WWA Nürnberg wurden für den Campingplatz 20 EW angesetzt.
7 Seite 7 von 11 Nachfolgende Tabelle enthält Frischwasserbezug Einwohner und Gaststätten: Mittlerer Frischwasserbezug (~Abwasseranfall) incl. Gaststätten und Kleingewerbe auf Basis der Einwohner u. Gaststätten Jahr Frischwasserbezug Einheit Einwohner / Gaststätten Einheit Frischwasserbezug pro EW Einheit m³/a 1652,8 EW 106 l/ew*d m³/a 1645,8 EW 91 l/ew*d m³/a 1658,8 EW 100 l/ew*d m³/a 1654,8 EW 104 l/ew*d m³/a 1610,8 EW 105 l/ew*d m³/a 1643,8 EW 100 l/ew*d Mittelwert m³/a 1644 EW 101 l/ew*d Für die Schmutzfrachtberechnung wird ein Frischwasserbezug von 110 l pro ermittelte Bezugsperson (Einwohnergleichwert) angesetzt Fremdwassermenge Die Fremdwasserermittlung erfolgt über die Jahresschmutzwassermenge (JSM) abzüglich des Frischwasserbezuges. Es werden hier ebenfalls die Jahre 2006 bis 2011 herangezogen: Jahr Einheit Einheit Jahresschmutzwassermenge Frischwasserbezug Fremdwasser Fremdwasser in % m³/a m³/a ,4 % m³/a m³/a ,1 % m³/a m³/a ,9 % m³/a m³/a ,7 % m³/a m³/a ,1 % m³/a m³/a ,3 % Mittelwert m³/a m³/a ,0 %
8 Seite 8 von 11 Somit ergibt sich aus den vorher genannten Zahlen eine tägliche Fremdwassermenge von: Jahr Fremdwasser Einheit Fremdwasser Einheit m³/a 1,16 l/s m³/a 2,40 l/s m³/a 1,56 l/s m³/a 1,54 l/s m³/a 1,95 l/s m³/a 1,57 l/s Mittelwert m³/a 1,70 l/s Die mittlere jährliche Fremdwassermenge beträgt ca m³/a. Umgerechnet auf den mittleren stündlichen Abfluss bzw. Zufluss zur Kläranlage ergeben sich daraus ca. 1,7 l/s Jahreswassermenge Die Jahresabwassermenge für die Jahre 2008 bis 2011 kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden: Durch den Regenwasseranteil der e im Abfluss zur Kläranlage erhöht sich die Jahresschmutzwassermenge auf die behandelte Jahresabwassermenge. Auf wurden im Zulauf folgende Jahresabwassermengen für die Jahre 2008 bis 2011 gemessen: Jahr Jahresabwassermenge Einheit Jahresschmutzwassermenge Einheit alle Tage nur Trockenwetter m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a m³/a 100% + 84% 100% Mittelwert m³/a m³/a Der in den Jahren 2008 bis 2011 im Mittel behandelte Regenwasseranteil auf der KA Hannberg mit m³/a m³/a = m³/a hat im Bezug zur mittleren Jahresschmutzwassermenge von m³/a einen Zuschlag von ca. 84 %.
9 Seite 9 von Trockenwetterkonzentration Bei der Eigenüberwachung wurden CSB - Trockenwetterkonzentrationen im Zulauf zur Kläranlage Hannberg im Bereich von 450 bis 600 mg/l gemessen. Werte aus der vorliegenden Lastenuntersuchung (Durchführung Blasy+Mader GmbH vom ) im Zulauf zur Kläranlage Hannberg befinden sich Tendenziell in einem Bereich zwischen 540mg/l und 930mg/l. Der Mittelwert liegt bei ca. 648mg/l. Für die Schmutzfrachtberechnung wurde eine CSB - Trockenwetterkonzentration von ca. 644 mg/l ermittelt und entspricht den vor Ort gemessenen Werten. 1.3 Einwohnerentwicklung im Einzugsgebiet Anschlussmöglichkeit einer PWC-Anlage der Autobahndirektion Nordbayern Nach Angaben der Autobahndirektion Nordbayern ist für die PWC-Anlage mit einem möglichen Schmutzwasseranschluss an das Mischwassernetz von Klebheim von einer Abwassermenge von 19,3 m³/d, bei einem Spitzenabfluss von 0,38 l/s, auszugehen. Hieraus erfolgte im Rahmen der Schmutzfrachtsimulation die Berücksichtigung von 160 EW. Im Rahmen des Nachweises wurde die PWC-Anlage als Einzeleinleiter in das Berechnungsmodell integriert: Einwohnerentwicklung im Einzugsgebiet Wie bereits aus den vorhergehenden Tabellen ersichtlich, ist die Einwohnerentwicklung in den betreffenden Ortsteilen relativ konstant. Für den Prognoseansatz wurde gemeinsam mit der Gemeinde Hannberg folgende zukünftige Einwohnerentwicklung angesetzt. Darin sind auch sind die geplanten Baugebiete der einzelnen Ortsteile mit berücksichtigt worden. Wie bei der Bestandsanalyse wurden die Gaststätten ebenfalls in der Prognoseauswertung mit berücksichtigt.
10 Seite 10 von 11 Ortsteil Prognose Jahr 2013 System Einwohner Gaststätten/Camping Gesamt Hannberg Hannberg Nord Hannberg Nord-Ost Röhrach (EZG Niederlindach Niederlindach Süd-Ost Niederlindach Nord Niederlindach West Dannberg Dannberg 6 6 Dannberg 3 3 Dannberg Camping Klebheim Klebheim (PWC- 160 Hesselberg (Ost) Hesselberg Mitte Hesselberg West (Gesamt-) Summe Bei den Gaststätten (Grundsätzlich mit Küchenbetrieb) wurde eine 50 % Auslastung angesetzt, wobei hiervon jeder Sitzplatz 2mal ausgenutzt wird. Bezug ist die DIN 4261, Teil 2 und 4. Die nachfolgende Tabelle unter Punkt wurde als Grundlage für die Prognose zusammengestellt Fremdwasseransatz Prognoseberechnung In Hesselberg ist gegenwärtig ein Teilbereich der Hangfläche mit an den Mischwasserkanal mit angeschlossen. Dadurch ergibt sich in der Summe ein Fremdwasserzufluss zur Kläranlage Hannberg von ca. 1,7 l/s. Durch Umschließungsmaßnahmen, die bereits mit der Gemeinde Hessdorf besprochen sind, reduziert sich zukünftig der Fremdwasserzufluss zur Kläranlage Hannberg bzw. zum geplanten Regenüberlaufbecken auf dem Grundstück auf ca. 1,0 l/s. In den Prognoseberechnungen (Schmutzfrachtberechnung) wird die reduzierte Fremdwassermenge berücksichtigt.
11 Seite 11 von Zusammenstellung der Prognosewerte Zusammenstellung der Prognosewerte zur Schmutzfrachtberechnung Einzugsgebiet Entwässerungssystem Entwässerungsflächen A E, b Einwohner Schmutzwasseranfall Q s, am Schmutzwasseranfall Q sh, max Fremdwasseranfall Q F Fremdwasseranfall Q r,tr Trockenwetterabfluss Q T, am Trockenwetterabfluss Q Th, am [-] [-] [ha] [E] [l/s] [l/s] [l/s] [l/s] [l/s] [l/s] Hannberg Hannberg Nord Hannberg Nord-Ost Röhrach Niederlindach Niederlindach Süd- Ost Niederlindach Nord- Ost Niederlindach West Dannberg Dannberg West Dannberg Ost Klebheim Klebheim PWC-Anlage Hesselberg (Ost) Hesselberg Mitte Hesselberg West 6, ,59 1,78 0,26 0,00 0,86 2, ,03 0,08 0,00 0,03 0,03 0, ,03 0,08 0,00 0,03 0,03 0,08 2, ,18 0,53 0,08 0,00 0,25 0,61 7, ,65 1,96 0,29 0,00 0,94 2, ,13 0,39 0,00 0,13 0,13 0, ,09 0,26 0,00 0,09 0,09 0, ,08 0,24 0,00 0,08 0,08 0,24 0, ,12 0,37 0,05 0,00 0,18 0,43-6 0,01 0,02 0,00 0,02 0,01 0,02-3 0,01 0,01 0,00 0,01 0,00 0,01 2, ,26 0,79 0,12 0,00 0,38 0, ,22 0,38 0,00 0,00 0,22 0,38 4, ,38 1,15 0,17 0,00 0,55 1,32 0, ,07 0,20 0,03 0,00 0,10 0, ,06 0,19 0,00 0,06 0,06 0,19 Summe 25, ,91 8,43 1,00 1,45 3,91 9,44 Hinweis: Die Werte für Röhrach wurden aus der getrennten Berechnung für das Einzugsgebiet Röhrach übernommen.
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