Der digitale Strukturwandel Die Ökosystemisierung des Internets
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- Teresa Otto
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1 Tag der Hamburg, den 03. Dezember 2013 Der digitale Strukturwandel Die Ökosystemisierung des Internets Economist
2 Agenda Digitaler Strukturwandel Digitale Ökosysteme The future of mobile payments Fazit 1
3 Der digitale Strukturwandel in Deutschland Deutsche, die offline sind In % der Bevölkerung (ab 14 Jahren) , Quelle: (N)Onliner Atlas 2012 Internetnutzung nach Alter In % der Bevölkerung (ab 14 Jahren), DE ,7 97,5 97,6 96,9 96,8 94,3 94,1 97,1 94,2 88,2 87, ,1 86,3 90, Quelle: (N)Onliner Atlas , ,8 76,6 75,8 71, ,7 60,4 57,3 23, ,2 28,2 24,
4 Internetnutzung und digitale Mobilität Internet-Nutzung: Intensität %, Stunden pro Woche, Q2 2013, n= Mobile Endgeräte erobern den Massenmarkt DE, Absatz in Mio. Stück 30 28, , % 20% 40% 60% 80% 100% 0 h 1-2 h 3-10 h >10 h 6 0 5,0 1, Smartphones Tablet PCs E-Reader Quelle: Forschungsgruppe Wahlen e.v. Quellen: EITO, IDATE, Bitkom 3
5 Wunsch nach orts- und zeitunabhängiger Erreichbarkeit Digitale Mobilität unaufhaltsam % der US-Bev. über 18 Jahren im Besitz mobiler Endgeräte, , n= Tabletbesitz in den USA % US-Bevölkerung über 18 Jahre [n = 2.252] April '06 Dec '07 April '08 April '09 Sept '09 Dec '09 Jan '10 Mai '10 Sep '11 Mai '11 Aug '11 Jan ' Handy/Smartphone Laptop E-Reader (re) Desktop PC mp3 Player Tablet PC (re) 0 Mai '10 Sep. '10 Nov. '10 Jan. '11 Mai '11 Aug. '11 Feb. '12 Apr. '12 Aug. '12 Mai '13 Quellen: Pew Internet surveys, Quelle: Pew Research Center 4
6 Schmerzhafte Anpassungen einiger Geschäftsmodelle Internet verdrängt Print % Veränderung, gedruckte Auflagen, FAZ Bild Süddeutsche Zeitung Frankfurter Rundschau* Die Welt** Die Zeit Tagesspiegel Wirtschaftswoche -34,4-32,4-12,3-1,3-14,4-16,3-10,9 18,3 Page visits In Mio., jahresdurchschnittl webpage visits, (Bild.de=rechte Skalierung) * Insolvenz 11/2012 ** Daten ab FAZ.net Welt Online Frankfurter Rundschau süddeutsche.de Zeit Online Bild.de Quelle: IVW Quelle: IVW Quelle: IVW = Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v. 5
7 Big Data wird zur (lukrativen) Herausforderung Globale Treiber für Big Data % deutscher Unternehmen > 500 MA, Mehrfachnennungen möglich [n=100] Mobile Internetnutzung Cloud Computing IP basierte Kommunikation (VoIP, Chat, etc.) Social Media Video-Streaming/ Media Distribution Digitalisierung von Geschäftsmodellen (ecom.) Collaboration (File Sharing, etc.) Machine to Machine (Sensorik, Logisitk, etc.) Online Gaming/ Entertainment Sonstige Quelle: Experton Group, % 13% 24% 35% 34% 31% 59% 47% 44% 53% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Marktpotenzial Big-Data in DE Mio. EUR , , , , ,7 315, ,4 227,7 657, ,3 69,3 133,5 334,7 75,2 208,2 53,4 98, Services Software Hardware Quellen: Bitkom, Experton Group 6
8 Die dunkle Seite der Macht Unterlassung von Online Banking wegen Sicherheitsbedenken In % der jeweiligen Bevölkerung, 2010 ES IT DE LU UK FR EU28 SE BE DK PT LV GR IR NL PL IS AT FI LT NO EE Quelle: Eurostat Schutz vor Schad- und Spähsoftware % Bevölkerung, ausgewählte Länder, 2010 NL NO IS LU SE DK FI UK DE BE FR AT EU27 IE ES HU PL PT GR IT Quelle: Eurostat
9 Lukrativer Wachstumstreiber: IT-Sicherheit Cybercrime in Deutschland % Veränderung, Umsätze dt. IT-Sicherheitsmarkt Mio. EUR, kumulierte Umsätze Computerbetrug Betrug mit Zugangsberechtigung Datenfälschung Datenveränd./Sabotage Ausspähen/Abfangen von Daten Cybercrime-Fälle Schäden in Mio EUR Quelle: BKA Quellen: VDI/VDE, Institut für Gründung und Innovation Uni Potsdam, BMWi 8
10 Sind die Menschen in den USA bereit Ihre Privacy zur präventiven Terrorbekämpfung offenzulegen? Public says investigate terrorism, even if it intrudes on privacy % of 18 years old US population, n=1, Investigate terrorist threats Don t know response Source: PEW Research Center Not intrude on privacy Gov. monitoring /online activities to prevent fut. terrorism % of 18 years old US population, by age cohort, n=1,004, 06/2013 Total Should Should not Don t know Source: PEW Research Center
11 und wie sieht es bei uns in Deutschland aus? Sammeln persönlicher Daten durch Geheimdienste USA/UK % Bevölkerung, Juni 2013, n=1.250 Kulturelle Unterschiede hinsichtlich Privacy & Datenschutz Gerechtfertigt Nicht gerechtfertigt Keine Angaben Verhältnis zwischen Sicherheit garantieren vs. Macht/Kontrolle ausüben durch staatliche Instanzen steht im Ungleichgewicht Fehlendes Vertrauen in die Sicherheit von digitalen Kanälen bremst viele webbasierte Technologien und somit auch (gute) Geschäftsmodelle aus. Wirkt also eher innovationshemmend Quelle: Forschungsgruppe Wahlen e.v. 10
12 Social Networking beeinflusst den Alltag vieler Menschen 1/7 der Weltbevölkerung tummelt sich auf Facebook In Millionen Nutzer , Quellen: Facebook, Anzahl Wikipedia-Artikel ' * Deutsche Artikel Englische Artikel * Q1 Quellen: Wikipedia-Statistik, 11
13 und kann Innovationsprozesse stimulieren Nutzung kollaborativer Wikis In % der jeweiligen Bevölkerung, 2011 NO LU FI DE SE NL AT IS DK EE UK EU27 ES FR MT SI PT BE CY SK IT LV HU GR PL LT IE HR CZ BG RO Quelle: Eurostat Nutzung sozialer Netzwerke In % der jeweiligen Bevölkerung, 2011 IS NO DK LV SE HU UK SK LU NL MT FI DE BE IE EU27 EE FR LT PL ES AT CY PT SI HR BG GR CZ IT RO TK Quelle: Eurostat
14 Trends des digitalen Strukturwandels auf einen Blick Digitale Mobilität (Vernetzungsdichte steigt) Hohe Adaptionsgeschwindigkeit web-basierter Technologien Bedürfnis für IT-Sicherheit steigt Veränderung des Konsum- und Mediennutzungsverhaltens Automatisierung nicht wissensintensiver Dienstleistungen Konvergenz der web-basierten IKT (Internet der Dinge [Smart everything ]) Big data (Tracking, Algorithmen, Individuelle Kundenansprache) Digitale Öffnungsprozesse (Open Innovation/Government/Access/Science) Neue (experimentelle) Arbeitsorganisationsformen und Kooperationsmodelle entstehen Handel/Streit mit/um immaterielle/n Schutzrechte/n steigt Ökosystemisierung im Netz Das Web wird zunehmend zum Netzwerk digitaler Ökosysteme Wenige Plattformbetreiber wie Apple, Google, facebook oder amazon gestalten es aus (Strategie: Walled Garden) 13
15 Agenda Digitaler Strukturwandel Digitale Ökosysteme The future of mobile payments Fazit 14
16 Walled Garden Strategie 4 Monetarisierungsstrategien Das Internet als Raum für eingezäunte Spielwiesen digitaler Ökosysteme: Interoperabilität und offene Schnittstellen (APIs) Nichtdiskriminierende Standardisierung zwischen heterogenen technischen Systemen ist ein Leitprinzip bei der Entwicklung des World Wide Web Lock-In-Effekte und Wechselkosten Breites Angebot: Hard- und Software sowie zahlreiche Internetdienste aus einer Hand erhöhen den Lock-In und die Wechselkosten der Konsumenten Quersubventionierung Preisaggressive Angebote (z.b. Kindle Fire von Amazon) Strategische Allianzen Ebenenübergreifende Kollaborationen in den Wertschöpfungsnetzen 15
17 Walled Gardens ermöglichen ein beinahe vollständiges, autarkes, digitales Ökosystem Vorteile für den Nutzer: Vorteile für den Plattformbetreiber: Convenience Sicherheit Zeitersparnis Schneller Zugang zu Innovationen Beherrschbarer Grad an technologischer Komplexität Alles aus einer Hand Konvergenz der Technologien Lifestyle Hohes Monetarisierungspotenzial Großer Kundenstamm/ internat. Reichweite Innovationstreiber Bestimmen Offenheit und Grad an Interoperabilität (API) Ausbau der Marktposition (Monopolrenten) Genießen relativ hohe Kundenloyalität Erweiterung des Angebots durch Nischenund Drittanbieter Kundenloyalitätsprogramme (Lock-In) Teile des Internets werden daher immer Walled Garden sein 16
18 Strategische Allianzen schlagen Brücken zwischen analoger und digitaler Welt Beispiele für strategische Allianzen getrieben durch verändertes Konsumverhalten und steigendes Bedürfnis der on- und offline Mobilität Google Wallet (NFC) + Mastercard (Citibank) + Telko + erweiterte Dienste Google + Visa + Vodafone + Automobilbranche Deutsche Bahn Google/Apple + American Express + o2 + Finanzinstitute Muster: Digitale Ökosysteme + Zahlungssysteme + Telkos + Branche X 17
19 Agenda Digitaler Strukturwandel Digitale Ökosysteme The future of mobile payments Fazit 18
20 Bargeldloses Bezahlen weitet sich aus Mix of payment instruments %, by region 100% 80% 60% 40% 20% 0% Europa Europa 2009 Europa US + CA US + CA 2009 Karten Lastschrift Überweisung Scheck Source: Capgemini Analysis 7 10 US + CA 2010 Anzahl der weltweit bargeldlosen Transaktionen steigen Mrd., nach Regionen Europa Entwickelte Länder Asien Restliches Asien-Pazifik US + CA CEMEA Lateinamerika Quelle: Capgemini Analysis World Payments Report
21 Entwicklung Banken, Filialen Bankenschwund % Veränderung, Rückgang Anzahl Bankfilialen % Veränderung Bankfilialen % -25% -20,3% -17,7% -14,9% -5,2% -4,8% -5,4% 15% 10% 5% 6% 5% 3% 12% -40% 0% -55% -5% -10% -7% -6% -4% -2% -70% -85% -80,8% CN FR RU US DE IT UK -15% -20% -20% UK DE CH FR JP US CN IT RU Quelle: BIS, 2012 Quelle: Bank for International Settlements (BIS) 20
22 Treiber und Hürden für Innovationen im Zahlungsverkehr Treiber für Innovationen im Zahlungsverkehr % der Befragten (n=30 internat. Banken), 2012 Hürden für Innovationen im Zahlungsverkehr % der Befragten (n=30 internat. Banken), 2012 Kundenbindung 67,5 Veränderungsbereitschaft (Abkehr v. bisherigen Vorgehen) Entwicklung eines Business Case 67,3 56,5 Kundengewinnung 60,5 Sicherheitsbedenken gegenüber neuen Technologien 55,2 Effizienzsteigerung 53,9 Beschränkungen im Marktzugang Einschränkungen durch Regulierung 51,3 50,1 Kosteneinsparungen 48,6 Beschr. im grenzüberschreitenden Marktzugang 49,6 Aufbau neuer Märkte (neue Zahlungsweise/neues Kundensegment) Reaktion auf Herausforderungen im Wettbewerb Markenpositionierung 30,2 42,6 42,4 Einschränkungen durch vorhandene Altsysteme Isolierte Geschäftssilos Interoperabilität zwischen Dienstleistern Geringer Anreiz für Zusammenarbeit in F&E 40,2 37,4 31,7 31,6 Quelle: Capgemini Analysis Standardisierungsbedarf Quelle: Capgemini Analysis 27,
23 Web-basierte Bezahltechnologien und die Rolle der Banken Online Bezahlverfahren beliebt % der deutschen Smartphone Nutzer, 2012, n=526 Hausbank soll Anbieter sein! % der Bevölkerung, DE, FR, IT, 2012, n=1613, Gewünschter Anbieter für Mobile Payments Internetspezif. Zahlungsverfahren (z.b. PayPal) 63,5 21,3 13,7 Eigene Bank Rechnung 57,4 27,2 14,1 Onlinebezahldienst Lastschrift 51,3 18,8 27,9 Telefongesellschaft Handyhersteller Kreditkarte 38,2 18,8 40,9 Händler Vorkasse 35,4 14,6 47 Fremde Bank Nachnahme 25, ,1 Soziale Netzwerke % 20% 40% 60% 80% 100% genutzt würde ich nutzen nicht genutzt Quelle: ECC Handel 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Weiß nicht Nein Quelle: Steinbeis Research Center for Financial Services 22
24 Agenda Digitaler Strukturwandel Digitale Ökosysteme The future of mobile payments Fazit 23
25 Klass. Finanzinstitute können den drohenden Verdrängungswettbewerb abmildern (Web-basierte) Innovationen im Bereich Payments kommen vermehrt aus dem Nicht-Banken-Sektor Digitale Ökosysteme verfügen z. T. über ausreichend liquide Mittel Erlauben Experimente über Trial & Error (hohe Innovationsrate) Bildung strategischer Allianzen im Bereich der Nicht-Banken Verdrängungswettbewerb wird es geben, Ausmaß abhängig u.a. von der Strategie der Banken Komparative Vorteile klass. Finanzinstitute: Erfahrungen im Umgang mit Regulatoren standardisierten Finanzprodukten/-dienstleistungen Vertrauen Sicherheit & Datenschutz Verschärftes regulatorisches Umfeld hemmt die Innovationsfähigkeit der Finanzinstitute (?) AT der Banken sollte den neuen Konsumentenansprüchen (Mobilität, Vernetzung, Kommunikation, Interaktivität, Information) gerecht werden 24
26 Wächst die Sorge um die Freiheit und Innovationsfähigkeit des Internets? Soll das Internet weiterhin als Katalysator für Innovation und Wachstum dienen, müssen folgende Aspekte auf die politische Agenda: Offene Technologiestandards Technische Dokumentation nicht durch eine Firma kontrolliert Keine Zugangsbeschränkungen, Interoperabilität Reguliertes vs. offenes Netz (Netzneutralität) Anpassung immaterieller Schutzrechte an die Architektur des Internets Datensicherung und Datenschutz Sind innovations- und wettbewerbspolitische (regulatorische) Interventionen notwendig? Frage nach Marktversagen Selbstregulierung/innovationsfördernde Regeln 25
27 Disclaimer Copyright AG,, Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. 26
28 Literaturempfehlungen 27
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