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1 Allgemeines VZG-Aktuell Neues aus der Zentrale Verbundkonferenz 2016 Die 20. Verbundkonferenz zum 20-jährigen Jubiläum der Gründung des GBV findet zweitägig am 31. August und 1. September in Rostock statt. Ziel und Leistungsvereinbarung 2016 Die ZLV 2016 ist wurde von der Verbundleitung verabschiedet und ist auf den Seiten der VZG unter veröffentlicht. Kooperation BSZ GBV Die im September 2015 zwischen BSZ und VZG geschlossene Kooperationsvereinbarung enthält als wichtigstes Ziel die Zusammenführung ihrer großen Verbunddatenbanken mit vielfältigen und bedeutenden Beständen. Ende 2017 soll der gemeinsame Verbundkatalog für zehn Bundesländer und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz starten. Um das Gesamtszenario unabhängig von Problemen des Dublettenabgleichs oder der strukturellen Unterschiede bei mehrbändigen Werken durchspielen zu können, wurde ein erstes Testsystem mit den administrativen Daten und den ZDB-Titel- und Bestandsdaten aufgebaut. In diesem werden nun die nachgelagerten Prozesse zur Versorgung der Lokalsysteme eingerichtet und geprüft. In weiteren Arbeitspaketen werden die Auswirkungen auf technische Infrastruktur, die Fernleihsysteme, die aktuellen Web-Auftritte und weitere Dienstleistungen analysiert und Szenarien für den künftigen Betrieb entwickelt. Vorläufige Planungen 2016 Formatabstimmung Administrative Daten Systemtechnik 2017 Deduplizierung / Sichtbarkeit Verbunddatenbanken Katalog-Client WinIBW Auswirkungen Lokalsysteme, usw. Schnittstellen/Dienste 4.Q.2017 Produktivsystem 2018 Verbesserte und neue Dienste E-Book Pool und E-Book Tool Im Bereich der wissenschaftlichen Informationsversorgung spielen digitale Inhalte eine zunehmend wichtige Rolle. Die für Print-Bestände optimierten Strukturen der Informationsversorgung müssen daher durch neue Angebote ergänzt werden. Die Bereitstellung von Metadaten und die automatische Erzeugung von bibliotheksspezifischen Nachweisinformationen werden somit immer wichtiger. Die Vielzahl der angebotenen Pakete Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 1

2 und Lizenzierungsverfahren sowie die sehr unterschiedliche Qualität der Datenlieferungen seitens der Anbieter führen dazu, dass diese Aufgabe nicht mehr von einzelnen Verbundzentralen in angemessener Zeit geleistet werden kann. Mit dem Angebot EBM-Tool ( und E-Book-Pool ( nehmen das BSZ und die VZG den Bedarf der Bibliotheken an einer flexiblen E-Book-Managementlösung (EBM) für die Integration von E-Book-Angeboten in ihr Informationsangebot auf. Die VZG hat im September 2015 begonnen, eine Datenbank zur gemeinsamen Nutzung von E- Book-Metadaten aufzubauen. Der E-Book-Pool wurde bereits mit dem gemeinsamen bibliographischen Datenformat aufgesetzt, welches die Nachteile der beiden zurzeit in den Verbünden verwendeten Modelle überwinden soll. Das E-Book-Tool zeigt den Bibliotheken alle verfügbaren E-Book-Pakete und den aktuellen Stand der Metadatenverfügbarkeit an. Lizensierte Pakete können über ein Formular einfach bestellt werden. Die Erzeugung der Nachweisinformationen und die Übermittlung an die Bibliothekskataloge erfolgt idealerweise direkt nach der Bestellung automatisch. Positioniert wird das Angebot im Bereich des Metadatenmanagements. Die Verwaltung der zugehörigen Lizenzen erfolgt im Bibliothekssystem bzw. spezialisierten ERM-Systemen. Kooperation BSZ, hbz und GBV Im Jahr 2016 werden die drei Verbundzentralen BSZ (SWB), VZG (GBV) und hbz mit Ex Libris beginnen, eine gemeinsame Alma-Netzwerkzone aufzubauen. Ziel ist es, attraktive Dienste für Alma-Kunden in Deutschland verbundübergreifend anzubieten. Das Konzept für die Common Bibliographic Data Zone (CBDZ) sieht vor, dass die Verbunddaten der drei Verbünde sukzessive in die Zone geladen und laufend mit den Verbundsystemen synchronisiert werden. Die Daten sowie Dienstleistungen stehen allen Alma-Bibliotheken zur Verfügung. Das Kick Off Meeting mit ExLibris am 25./26. November 2015 hat folgende Eckpunkte zum Aufbau der CBDZ ergeben, die in einer entsprechenden Vereinbarung mit ExLibris verankert werden sollen: Der Aufbau der CBDZ beginnt mit den Daten des SWB, da es aktuell nur im SWB Alma- Anwender gibt (UB Mannheim, HTWK Leipzig und die HTW Dresden). Die Daten aus dem GVK und dem hbz werden dedupliziert zugespielt. Ziel ist ein Common Catalogue in der CDBZ. Reihenfolge und Umfang der zuzuspielenden Daten werden in den kommenden Monaten nach eingehender Analyse der Daten festgelegt. Die Nutzung der Community Zone in Alma, in der zurzeit durch ExLibris im wesentlichen E- Medien, die ZDB und die GND bereitgestellt werden, eröffnet einige interessante Anknüpfungspunkte zur Integration mit der KB+/GOKB. Verbundsystem RDA Der Umstieg auf RDA wurde 11. Januar 2016 auch im GBV vollzogen. Mittlerweile ist in den GBV Bibliotheken eine gewisse Routine in der Erfassung nach RDA eingetreten. Diskutiert wird aktuell, ob und wie auf GBV Ebene mit den RDA typischen optionalen Regeln umgegangen werden Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 2

3 soll. Sind gemeinsame Erschließungsgrundsätze sinnvoll oder werden die Bibliotheken ihre eigenen Hausregeln formulieren? Die FAG Erschließung und Informationsvermittlung wird die UAGs beauftragen, entsprechende Vorlagen nach Abschluss der Schulungen und nach einer angemessenen Erprobungszeit zu erarbeiten. E-Books Die VZG bietet für alle größeren E-Book-Pakete die Einspielung der Metadaten in den Verbundkatalog, die automatische bibliotheksspezifische Erzeugung von Exemplardaten und die Nachführung in die Bibliotheks-OPACs an. Bisher wurden für National- und Allianzlizenzen ca. 10 Mio. Exemplare für 64 Bibliotheken eingespielt. Für Springer-Titel wurden ca. 2,0 Mio. Exemplare für 51 Bibliotheken mit 392 lizenzierten Einzelpaketen erzeugt. Für andere Verlage wurden 698 Pakete für 69 Bibliotheken mit ca. 3,2 Mio. Exemplaren eingespielt. Die Angabe genauer Zahlen gestaltet sich durch das Einspielen und anschließende Löschen nicht benötigter Titel im Zuge der PDA-Verfahren allerdings schwierig. VD18 Der VD18-Arbeitskatalog wird von der VZG zur Verfügung gestellt. Dieser Katalog enthält alle Titel aus allen beteiligten Bibliotheksverbünden, die als VD18-relevant erkannt wurden. Durch regelmäßige Updates aus den Verbünden bildet der Arbeitskatalog stets den aktuellen Stand des VD18-Projekts ab ( Fernleihe Mit Umstellung auf den neuen EZB-Dienst werden die vollständigen Lizenzangaben einschließlich der Fernleihindikatoren für E-Journals in den GVK übernommen. Umgestellt wurden bisher die SUB Hamburg, SUB Göttingen, TIB Hannover, UB Braunschweig, UB Greifswald, UB Hildesheim, UB Lüneburg, UB Erfurt, UB der TU Hamburg-Harburg, HCU Hamburg, MHH Hannover, ULB Halle, UB Potsdam, FH Kiel, HS Hannover sowie einige kleinere Bibliotheken, die vorerst nicht an der Fernleihe aus E-Journals teilnehmen. Weitere wichtige Bibliotheken testen aktuell die Umsetzung der EZB-Daten. Die SuUB Bremen, die nicht an der EZB teilnimmt, wird testweise E-Ressourcen über KB+ in den GVK einbringen. Auf dieser Basis hat die VZG in Zusammenarbeit mit der FAG Fernleihe ein Pilotprojekt zur Nutzung von Verlags-PDFs in der Fernleihe gestartet. Online Contents (OLC) Die nach der Swets-Insolvenz aufgetretene Aktualisierungslücke der Online Contents Datenbank konnte für ca Zeitschriften mit eindeutigem Treffer über die ISSN im Summon- Index der Firma ProQuest geschlossen werden. Für das Jahr 2015 und Januar 2016 bis März 2016 wurden ca. 1,55 Mio. Aufsatznachweise neu in die OLC eingespielt. Probleme macht zurzeit noch die Erkennung von Updates, da nur das Publication Date abgefragt werden kann und der Abruf auf maximal Artikel pro Zeitschrift beschränkt ist. Auf Grund dieser eingeschränkten Selektionsmöglichkeit wurde bisher nur ein monatliches Update realisiert. WorldCat Die Titel- und Bestandsdaten der GBV-Bibliotheken, die einer Lieferung ihrer Daten an OCLC zugestimmt haben, sind seit Anfang Februar 2016 vollständig in WorldCat eingespielt und wer- Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 3

4 den kontinuierlich zeitnah aktualisiert. Noch nicht zufriedenstellend gelöst ist die Verarbeitung von Statusupdates (Bestellkatalogisate) und Löschungen. Der Vertrag mit OCLC über die Datenübernahme von GBV-Daten nach WorldCat ist seit der Vertragsaktualisierung im Jahre 2008 ausgesetzt, d.h. es erfolgen keine Zahlungen seitens des GBV, aber OCLC hat den Datenimport neu aufgesetzt und erlaubt bis heute den Zugriff für die Datenübernahme aus WorldCat (Copy Cataloguing). OCLC hat nun eine Ergänzung zum Vertrag aus dem Jahr 2008 vorgelegt, die eine strukturelle Änderung vorsieht. Die Übernahme von Daten nach WorldCat und die Präsenz in WorldCat.Org sowie die Weitergabe an Google Books etc. werden durch eine moderate bibliotheksbezogene Pauschale abgedeckt. Die Übernahme von Daten für die Katalogisierung ist hingegen in einem eigenen Vertrag zu regeln. Dies betrifft nach der bisherigen statistisch erfassbaren Nutzung von WorldCat via WinIBW nur 5 bis max. 10 Bibliotheken im GBV (u.a. SBB-PK Berlin, IAI-PK Berlin, SUB Göttingen, SUB Hamburg, ZBW Kiel). In dieser Statistik ist leider nicht erkennbar, ob die gezählten Titelanzeigen auch tatsächlich für Titelübernahmen genutzt wurden. Die Verbundleitung des GBV ist überzeugt, dass die Präsenz der GBV-Daten in WorldCat im Interesse des GBV liegt und nur über diesen Weg eine Verbreitung der Daten in Zugangspunkte wie z.b. Google Scholar erreicht werden kann. Untermauert wird diese Einschätzung durch die Tatsache, dass ca. 60 % der Zugriffe auf GBV-Zentral über Google generiert werden. Lokale Bibliothekssysteme Aktueller Stand Die VZG betreut 27 LBS-Standorte mit 107 Bibliotheksinstanzen und den LBS-Service der VZG mit 76 nutzenden Einrichtungen. Eine Übersicht ist zu finden unter: LBS3-LBS4-Migration Bisher wurde das LBS4 an den Standorten SPK-IAI Berlin, Braunschweig, Clausthal, Erfurt, Greifswald, SUB Göttingen, SUB Hamburg, TUB Hamburg-Harburg, HSU Hamburg, Hannover, Hildesheim, Ilmenau, Jena, ZBW Kiel, Lüneburg, Magdeburg, Potsdam, Rostock und Weimar in Betrieb genommen. Die Standorte UB Kiel, Emden und Wismar befinden sich in der Umstellungsphase. Für das Jahr 2016 geplant sind die Standorte Anhalt und Halle sowie für das Jahr 2017 die SBB-PK Berlin. Noch offen sind die Standorte Bremen, Osnabrück und die LBS3- Bibliotheken des LBS-Services der VZG. LBS-Hosting Folgende Standorte nutzen den zentralen LBS-Host der VZG: Anhalt, Braunschweig, Clausthal, Emden, Göttingen, Greifswald, Halle, Hamburg-Harburg, Ilmenau, ZBW Kiel, Lüneburg, Magdeburg, Rostock, Weimar, Wismar und das VZLBS. Das Hosting der Standorte SPK Berlin (IAI-PK Berlin) und Potsdam sind VZG-seitig abgeschlossen. LBS4 Migration auf Linux Die LBS4 Software läuft aktuell auf dem Betriebssystem Solaris und ist damit auf die Hardware der Fa. Oracle (ehemals Sun) angewiesen. Diese Abhängigkeit führt zunehmend zu Problemen. Zudem lässt sich das Virtualisierungskonzept von Solaris nicht in die VMware-Umgebung der VZG integrieren. Da mittlerweile 20 LBS-Standorte seitens der VZG gehostet werden oder vor Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 4

5 der Verlagerung auf den VZG-Host stehen, ist eine Migration der LBS-Software von Solaris auf Linux schon aus Gründen der Betriebssicherheit dringend erforderlich. Die Arbeiten an der Migration werden voraussichtlich im Juli dieses Jahres beginnen. Schnittstellen zu LBS4 Da LBS4 im Gegensatz zu LBS3 nicht über ein definiertes Kommunikationsprotokoll verfügt, hat die VZG in Abstimmung mit OCLC einen generischen LBS4-Connector entwickelt, der von verschiedenen Standard-Schnittstellen genutzt werden kann. U.a. ist dieser Connector Basis für die Entwicklung von PAIA und GOSSIP (SIP2 für LBS4). Diese Entwicklung wurde aus Mitteln der VZG finanziert. Verfügbarkeits- und Benutzerkonten-Schnittstellen zum LBS Für die Verfügbarkeitsabfrage von Medien am LBS wird von der VZG die Schnittstelle Document Availability Information API (DAIA) zur Verfügung gestellt. Über die Patrons Account Information API (PAIA) können sich Benutzer gegen Bibliothekssysteme authentifizieren und auf ihr Benutzerkonto zugreifen. Die Schnittstelle ist Bibliothekssystem unabhängig spezifiziert. PAIA kann zurzeit an LBS3 und an LBS4-Systemen mit parallel laufendem LBS3 betrieben werden. Die Version für native LBS4-Systeme wird aktuell zusammen mit der ThULB Jena produktiv getestet. SIP2 - GOSSIP Die Weiterentwicklung der aktuellen SIP2-Schnittstelle für LBS3 ist für native LBS4-Systeme nicht möglich. Mit GOSSIP (Good Old Server for Standard Interchange Protocol) wurde eine vollständige Neuentwicklung angestoßen, die auch die in der bisherigen SIP2-Implementierung fehlenden Funktionalitäten (z.b. Teilzahlungen) abdeckt und auch an nativen LBS4-Systemen unverändert gegenüber LBS3 betrieben werden kann. Damit ist sichergestellt, dass mit Einsatz einer reinen LBS4-Version über GOSSIP angeschlossene Peripherie ohne weitere Anpassungen verwendet werden kann. Lieferantendatenimport Die standardisierte Schnittstelle für den Titeldaten- und Erwerbungsdatentransfer zwischen Buchhandel und Bibliothekssystem wurde im Jahr 2015 in der UB Braunschweig (Massmann und Dreier) sowie der HCU Hamburg (Massmann) neu implementiert. Anfang des Jahres 2015 wurde ein Testsystem für das IAI-PK Berlin (Dreier) über die CBS-LBS4 Schnittstelle eingerichtet. Schon länger nutzen diesen Dienst KB-PK Berlin (Schweitzer FI), die SUB Hamburg (Schweitzer FI und Missing Link) UB Hildes heim (Lehmanns) und die ThULB Jena (Lehmanns) und die UB Lüneburg (Massmann und Missing Link) über die CBS-LBS4 Schnittstelle sowie die SuUB Bremen (Schweitzer FI und Missing Link), die SUB Göttingen (Massmann und Dreier) und die FH Merseburg (Schweitzer FI) über die CBS-LBS3-Schnittstelle. Online-Profildienst Zur Unterstützung der Erwerbung bietet die VZG einen wöchentlichen Profildienst mit Titeln aus den aktuellen DNB- und LoC-Datenlieferungen an. Anhand hinterlegter Selektionsprofile werden aus den wöchentlichen Neuerscheinungslieferungen der DNB Titellisten generiert und per an die teilnehmenden Einrichtungen verschickt. Gleiches erfolgt DDC-basiert mit den Lieferungen der LoC. Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 5

6 Die VZG bietet diesen Dienst seit Anfang 2016 auch webbasiert an. Dabei werden für jede Einrichtung entsprechende Referentenprofile im CBS angelegt. Die Selektionskriterien können individuell durch die Fachreferenten angepasst werden. Auf Grundlage dieser Profile werden die Titeldaten aus den wöchentlichen Lieferungen der DNB und LoC selektiert und nach dem Abgleich gegen den GVK den Referenten über einen Webshop zur Abholung angeboten ( Zurzeit wird an der automatischen Bestelldatengenerierung dieser bestellten Titel im jeweiligen Erwerbungssystem gearbeitet (Erwerbungs-Tool). Dabei wird der Online-Profildienst mit der Lieferantendatenimportschnittstelle gekoppelt. Erste Tests dazu sind vielversprechend verlaufen. Kuali OLE Bereits auf den Kuali Days im November 2015 zeichnete sich ab, dass Kuali OLE vor Veränderungen steht. Die bisherige Software setzt auf der von der Kuali Foundation bereitgestellten Middleware Rice als technischer Plattform auf. Die Foundation befindet sich jedoch z. Zt. in einem sichtbaren Fusionsprozess mit dem von ihr im August 2014 gegründeten kommerziellen Zweig KualiCo. KualiCo ersetzt derzeit die bisherige Middleware Kuali Rice durch das neue Produkt Kuali Core. Diese ist nicht mehr mit dem bisherigen Rice kompatibel. KualiCo möchte zukünftig exklusiv eine vollständige Service-Suite als kommerziellen SaaS-Service anbieten. Nur die bisherige Basis-Software wird in diesem Szenario weiter als Open Source Software verfügbar bleiben. Damit benötigt die OLE-Software eine neue technische Basis unter Sicherstellung der freien Verfügbarkeit. Aus diesem Grunde und unter Bezug auf die OLE-Ursprungsidee einer offenen, flexiblen, erweiterbaren und von Bibliotheken für Bibliotheken entwickelten, zukunftsfähigen Software traf das OLE Board Anfang März 2016 die Entscheidung, den Sitz von OLE s Intellectual Property und seine Dachorganisation mit eigener Infrastruktur und Administration in eine neue Open Library Foundation zu verlagern. Bereits mit dem Wechsel der Entwicklungsplattform auf Github Ende 2015 können neben der Fa. HTC Global Services auch Softwareentwickler aus der OLE-Community Beiträge leisten. Die notwendige Weiterentwicklung auf ein neue technische Plattform (Library Service Platform = LSP) wird die OLE Community gemeinsam mit den Firmen EBSCO und Index Data realisieren. Ein Letter of Intent wurde seitens der OLE Community am unterzeichnet. Die Fa. EBSCO ist bereits im Jahr 2013 der OLE-Community als Entwicklungspartner beigetreten. Sie unterstützt das Projekt im Rahmen ihrer spezifischen non-profit Fördertradition im Bereich Higher Education auf einer strikten Open Source Basis. Damit einhergehend wird die Softwareentwicklung von HTC auf die Firma Index Data (siehe: verlagert. Mit Index Data wurde ein Partner gewonnen, der bereits vielfältige Erfahrungen im Bereich der Bibliothekssoftwareentwicklung mitbringt und sowohl im europäischen als auch im amerikanischen Raum zu Hause ist. Daneben wurde eine Förderung durch die Mellon-Foundation für die Ablösung von Rice und den Übergang auf die neue technische Plattform beantragt. Das deutsche OLE-Projekt ist an allen o.g. Entwicklungen aktiv beteiligt. Informationen zum Projekt erhalten Sie fortlaufend hier: Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 6

7 Der Antrag der zur Förderung einer Pilotinstallation wurde seitens der DFG mittlerweile mit organisatorischen Auflagen Einrichtung eines gemeinsamen Lenkungsausschusses mit dem hbz genehmigt. Ein Besetzungsvorschlag für die GBV-Seite liegt vor. Digitale Bibliothek GBV Dienstleistungen Die VZG bietet im Bereich Digitale Bibliothek verschiedene zentrale Services an: einen zentralen Repository-Dienst und Zeitschriftenserver (VZG-Reposis), eine zentrale Bild und Mediendatenbank (VZG-easydb) und die Bereitstellung einer Digitalisierungsplattform sowie eines Präsentationsportals auf Basis von GOOBI, das gemeinsam mit dem BSZ (Digishelf) betrieben wird ( Im Rahmen von VZG-Reposis sind das der Dokumentenserver des IAI-PK Berlin, das Niedersächsische Online Archiv (NOA) an der GWLB Hannover und deposit_hagen der Fernuniversität Hagen in den Produktivbetrieb gegangen. Mit dem neuen Dienst VZG-DigiView können auch rechtebehaftete Digitalisate der oben genannten Dienste der VZG mit der Software imageware el rechtskonform angezeigt werden. Ein Prototyp wurde auf dem Bibliothekskongress in Leipzig 2016 vorgestellt. Im Auftrag der GWLB Hannover wird eine MyCoRe-Installation zur Bereitstellung von Landesbibliographien realisiert. Des Weiteren befindet sich ein zentraler Normdatenserver für niedersächsische Personen- und Ortsvokabulare für die GWLB Hannover in der Entwicklung. Langzeitarchivierung Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft haben die TIB und die VZG vereinbart, ihre Dienstleistungen im Bereich Langzeitarchivierung (LZA) zu bündeln. Die VZG vermittelt dafür ihren Kunden die Langzeitarchivierungsangebote der Technischen Informationsbibliothek (TIB). Über die bereits realisierte Anbindung des Pica-Kataloges des GBV an das Langzeitarchivierungssystem der TIB und die damit verbundene automatische Anreicherung der Archivierungsobjekte mit deskriptiven Metadaten wurden die hierfür notwendigen technischen Voraussetzungen geschaffen. Die notwendigen lizenztechnischen Vereinbarungen sollen dafür ausgeweitet werden. GBV-Discovery GBV-Zentral Die VZG bietet mit GBV-Zentral einen zentralen Solr-Index basierend auf Marc21 an. Er enthält über 155 Mio. Titelsätze bestehend aus dem Verbundkatalog (GVK), dem Verbundkatalog öffentlicher Bibliotheken (ÖVK), Online Contents (OLC), Nationallizenzen, dem Directory of O- pen Access Journal (DOAJ), Springer E-Journals, JSTOR, Medline und dem Projekt Gutenberg. Der Index wird für den GVK täglich und für die anderen Inhalte wöchentlich aktualisiert. Der Index kann in alle Discovery-Anwendungen, die Solr-kompatibel sind, eingebunden werden. Aktuell wird der Dienst von über 60 Einrichtungen genutzt. Um der stark steigenden Nutzung gerecht zu werden, wurde der Index auf einer neuen leistungsfähigen Hard- und Software- Plattform (Solr-Cloud) neu aufgebaut. Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 7

8 Discovery-Service Da sich VuFind Version 2 im Gegensatz zu VuFind Version 1 als sehr aufwendig in der Anpassung und Pflege herausgestellt hat, hat die VZG unter dem Produktnamen Lukida eine eigene Recherche-Plattform für Solr entwickelt, die sehr einfach zu administrieren und anzupassen ist ( Diese steht wie VuFind als Open Source zur Verfügung (GitHub) und wird bereits von mehreren Bibliotheken eigenständig eingesetzt. Der Discovery-Service der VZG auf Lukida-Basis ist an der UB Magdeburg ( ) und dem DHI Washington produktiv im Einsatz. Die VZG unterstützt auch weiterhin mit Beratung und Schulungen Einrichtungen, die VuFind anwenden. Projekte Kooperative Erschließung und Nutzung der Objektdaten von Münzsammlungen (KENOM) Ziel des DFG-Projektes KENOM war es, die digitale Präsenz wissenschaftlich aufbereiteter Münzbestände deutlich zu erhöhen und durch die Bereitstellung entsprechender Werkzeuge die Erschließung zahlreicher weiterer Bestände dauerhaft zu gewährleisten. An dem Projekt beteiligen sich das Nds. Landesmuseum Hannover, das Archäologische Institut der Universität Göttingen, das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Weimar, die Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek, Kiel und die Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle/Saale. Durch die länderübergreifende Vernetzung von Sammlungen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie durch die Integration verschiedener Sammlungstypen konnte ein breites Spektrum der Nutzung gewährleistet werden. Die Erfassungsplattform ( steht seit Ende 2014 zur Nachnutzung zur Verfügung. Das Portal ( wurde im Rahmen einer Pressekonferenz in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel im Mai 2015 offiziell freigeschaltet. Die Metadaten und Digitalisate wurden nach Projektabschluss den regionalen Aggregatoren (Kulturerbe Niedersachsen, Museen in Thüringen, Museen Nord) sowie dem Fachportal Medaillenkunst über eine standardisierte LIDO-Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Das Projekt wurde durch die Projektpartner verstetigt. Der technische Betrieb und die Entwicklung liegen bei der VZG. Der Abschlussbericht wurde von der DFG in vollem Umfang gebilligt. Langzeitarchivierung der regionalwissenschaftlichen Forschungsdaten (LaZAR) Das Projekt LaZAR wird von der DFG im Rahmen der Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme (LIS) im Förderprogramm: Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten gefördert. Antragsteller sind das Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der Friedrich- Schiller-Universität Jena, die TIB Hannover und die VZG. Hauptziel des Vorhabens ist es, einem weiten Forscherkreis die auf regionalwissenschaftlichen Feldforschungen erhobenen Video-, Audio- und 3D-Bildmaterialien genauso leicht zugänglich und zitierfähig zu machen wie dies bei konventionellen Daten der Fall ist. Die Aufnahme der Forschungsdaten erfolgt über ein webgestütztes Erfassungssystem, das nicht nur die Möglichkeit bietet, die Mediendateien beim Hochladen zu bearbeiten und mit Meta daten zu versehen, sondern auch in der Lage ist, die Inhalte über standardisierte Schnitt stellen zur Nachnutzung zur Verfügung zu stellen. Durch eine Verbindung zu einem Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 8

9 Dienst zur Langzeitarchivierung können diese Forschungsdaten zudem langfristig gesichert werden. Mapping Projekt Coli-conc Das Mapping Projekt "Coli-conc wurde im Dezember 2015 von der DFG zunächst für zwei Jahre bewilligt. Damit konnten zwei neue Mitarbeiterinnen, eine wissenschaftliche Bibliothekarin und eine Software-Entwicklerin eingestellt werden. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Infrastruktur, um sowohl den Austausch und die Nutzung, als auch die intellektuelle Erstellung und Qualitätsbewertung von bibliothekarischen Konkordanzen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Diese soll auch dazu dienen die intellektuelle Erstellung und Qualitätsbewertung von bibliothekarischen Konkordanzen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Im Projekt sollen wiederverwendbare Module zum einheitlichen Zugriff auf Wissensorganisationssysteme, Konkordanzen und Konkordanzbewertungen erstellt werden, die zusammen eine Webanwendung zur effektiven Bearbeitung von Konkordanzen bilden. Dabei werden vorhandene Programme (KOS-Software, -Portale, Mapping-Algorithmen, Katalogisierungssoftware etc.) evaluiert und gegebenenfalls erweitert sowie neue Komponenten für die Speicherung, Bereitstellung und Analyse von verschiedenen Konkordanzen erstellt. Alle Komponenten sollen so über einheitliche und offene APIs miteinander verbunden werden, so dass eine verteilte Infrastruktur für Erstellung, Austausch und Wartung von Konkordanzen entsteht. Pilotimplementierung Kuali OLE Im Rahmen des Kuali-OLE Projekts, das in Zusammenarbeit mit dem hbz und der VZG durchgeführt wird, wurde die Pilotimplementierung der Kuali OLE Software von der DFG für einen Zeitraum von drei Jahren mit organisatorischen Auflagen genehmigt. Archiv des Konzertlebens Im Herbst 2015 kam das Projekt Archiv des Konzertlebens ( des SIM-PK Berlin zu einem vorläufigen Abschluss Konzertprogramme des 19. und 20. Jahrhunderts sind in einem von der VZG betriebenen speziellen Pica-Katalog verzeichnet, die dazugehörigen Digitalisate sind in einem gleichfalls von der VZG betreuten Intranda-Viewer zu sehen. VDLied online Die Datenbank wurde im November 2015 freigegeben ( Das Verzeichnis der deutschsprachigen Liedflugschriften digital ( ergänzt die jahrhundertbezogenen nationalbibliographischen Ver zeichnisse VD 16, VD 17 und VD 18 als medienspezifisches, jahrhundertübergreifendes Verzeichnis. In der Datenbank VDLied werden nur vollständig digitalisierte Drucke nachgewiesen. VDLied erfasst sowohl die als Ephemera oft nur in wenigen Exemplaren erhaltenen populären Kleindrucke der Flugschriften als auch die in diesen Drucken enthaltenen Lieder. Die Erschließung der Lieder umfasst neben dem Liedanfang auch Refrain und Melodienverweis sowie Strophen- und Zeilenzahl. Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 9

10 Von 2012 bis 2015 wurde das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. In der Förderphase wurden die Liedflugschriftensammlungen der SBB-PK Berlin und des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit den enthaltenen Liedern erfasst, die Drucke digitalisiert und die Daten in dem von der VZG eingerichteten Portal VDLied zusammengeführt. Beteiligt ist außerdem das Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes Wien, das die Daten der dort bereits erschlossenen und digitalisierten Liedflugschriften dem Projekt zur Verfügung stellt. VDLied soll kontinuierlich erweitert werden. Lizenz-Administrations-System für eressourcen (LASeR) Nachdem in der ersten Phase der Förderung auf der Grundlage umfangreicher Experteninterviews, einer Nutzerumfrage und eines daraus entwickelten Anforderungskatalogs andere Systeme evaluiert und das ERM-System konzipiert wurden, wird es in der nun seitens der DFG genehmigten zweiten Phase der Förderung entwickelt. Dabei wird mit der KB+ des JISC ein funktionierendes ERM-System nachgenutzt, deutlich erweitert und auf die Anforderungen deutscher Bibliotheken und Konsortialstellen zugeschnitten. Im Vordergrund stehen Features, welche die Verwaltung von Lizenzen vereinfachen und mit notwendigen Informationen anreichern, wodurch Bibliotheken und Konsortialstellen Zeit und Kosten sparen können: U.a. Unterstützung für die Kommunikation zwischen Verhandlungsführern und Bibliotheken sowie ein Datenaustausch mit anderen bibliothekarischen Systemen und Infrastrukturen über standardisierte Schnittstellen, statistische Auswertungen und eine kooperative Datenpflege. Siehe: R. Diedrichs, Verbundzentrale des GBV, April 2016 Sachstandsbericht GBV VZG 70. Sitzung AG der Verbundsysteme 19./ Seite 10

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