nach den politischen Entscheidungsträgern werden jetzt die Akteure in der politischen Exekutive (Behörden) genauer
|
|
- Kirsten Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-1 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) 9. Bürokratieverhalten und der Leviathan-Staat 9.1. Budgetmaximierende Bürokraten nach den politischen Entscheidungsträgern werden jetzt die Akteure in der politischen Exekutive (Behörden) genauer betrachtet Einfluss der Behörden bzw. ihrer Leiter auf die Bereitstellung von öffentlichen Gütern und Dienstleistungen ergibt sich durch asymmetrische Information über das Kosten-Nutzen Verhältnis von alternativen Umsetzungsmöglichkeiten für ein beschlossenes Programm (Gesetz) erste systematische Untersuchung des Verhaltens von Bürokratien durch Niskanen (1971) Basismodell: die Behörde erhält ein Budget B, das den Nutzen des Auftraggebers (Parlament) widerspiegelt und mit dem Output Q unterproportional steigt B = B(Q), B > 0, B < 0. (9.1) Die Kostenfunktion ist linear im Output und dem Auftraggeber nicht bekannt C = C(Q), C > 0, C = 0. (9.2)
2 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-2 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) Die Behörde hat ein Interesse daran, ein möglichst hohes Budget zu erhalten, da dies ihren Einfluss erhöht. Ohne Restriktionen durch den Geldgeber (Prinzipal) ist die einzige Restriktion für die Behörde (Agent), dass die Gesamtkosten gedeckt werden L = B(Q) + λ[b(q) C(Q)]. (9.3) Das ergibt als Bedingung erster Ordnung für Q: B (Q) = λ 1 + λ C (Q) (9.4) der Pareto effiziente Output ist durch B (Q) = C (Q) (Grenznutzen gleich Grenzkosten von Q) gegeben da λ > 0 ist, muss im Optimum der Behörde gelten: B (Q) < C (Q) = ineffiziente Ausweitung staatlicher Programme Grafische Analyse (Abbildung 9.1): effizienter Output in Q 0 : hier gilt B (Q) = C (Q) Behörde wählt Output Q : hier gilt B = C (Fläche unter B = Fläche unter C ) Konsumentenrente E in Q 0 wird durch ineffizient hohen Output zwischen Q 0 und Q mit Wohlfahrtsverlusten F komplett aufgezehrt
3 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-3 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) B, C Q Abbildung 9.1: Überangebot staatlicher Programme
4 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-4 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) Empirische Evidenz: 1. Beispiel für take-it-or-leave-it Angebot: Oregons Schulbehörde kann Wähler zwischen zwei alternativen Niveaus von Ausgaben für öffentliche Schulen wählen lassen Abbildung 9.2. Das optimale Niveau ist G m. Durch zu niedrige Wahl des Alternativniveaus G L kann Zustimmung des Medianwählers zu einem zu hohen Niveau (G H ) gesichert werden = Macht durch agenda setting; geschätzte Ausweitung des Schulbudgets: 16-44% über G m (Romer and Rosenthal, 1978) 2. Kostenvergleich privater und öffentlicher Anbieter ca. 50 Studien, viele davon zur Müllbeseitigung. Bei vergleichbarem Service deutlich höhere Kosten (15-50%) der öffentlichen Unternehmen. = starke empirische Evidenz für zu hohen Personalbestand und X-Ineffizienz (Leibenstein, 1966) im öffentlichen Sektor = diese Ergebnisse liegen der Privatisierung und dem outsourcing von Leistungen zugrunde (öffentliche Bereitstellung, aber private Produktion) Kapitel 11
5 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-5 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) Median voter s utility G Abbildung 9.2: Behörde als agenda setter
6 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-6 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) 9.2 Der Staat als Leviathan Begriff Leviathan : im Alten Testament: im Meer lebendes Schlangenmonster mit mehreren Köpfen bei Thomas Hobbes (1660): absolutes Gewaltmonopol des Staates, das Krieg aller gegen alle verhindert (Eindruck des Dreißigjährigen Krieges, ) negatives Bild des staatlichen Leviathan in Geoffrey Brennan und James Buchanan (1980): The Power to Tax. Staat ist auf ständige Ausweitung seiner Tätigkeit bedacht; Kontrolle durch politische Konkurrenz zu schwach = konstitutionelle Beschränkungen des Umfangs staatlicher Aktivität notwendig The power to tax (1980): Grundidee ist, den Zugriff der Politik auf Steuergelder zu erschweren = teilweise entgegengesetzte Empfehlungen zur Steuerpolitik gegenüber der wohlfahrtstheoretischen Analyse Beispiel: breite vs. selektive Steuerbasis optimale Besteuerung: gleichmäßige Besteuerung der Güter 1 und 2 führt zu geringerem Nutzenverlust bei einem gegebenen Aufkommen Abbildung 9.3
7 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-7 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) Gut 2 Gut 1 Abbildung 9.3: Selektive vs. allgemeine Steuer mit gegebenem Steueraufkommen Brennan/Buchanan: selektive Steuer führt zu höheren Steuersätzen erhöht Steuerwiderstand und reduziert Verschwendung von Steuergeldern zentrale Annahmen: 1. Steueraufkommen ist für Bürger ohne Nutzen;
8 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-8 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) 2. Steueraufkommen ist bei Pauschalsteuer höher als bei selektiver Steuer Abbildung 9.4 Gut 2 Gut 1 Abbildung 9.4: Selektive vs. allgemeine Steuer mit variablem Steueraufkommen Vorschlag von Brennan und Buchanan, die Regierung verfassungsmäßig auf ineffiziente Steuern zu beschränken = typisches Beispiel einer Second-best Lösung: ökonomische Verzerrung wird akzeptiert, um einer politischen Verzerrung ( Staatsversagen ) entgegenzuwirken
9 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 9-9 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2009) Beispiele: (1) Einführung der Mehrwertsteuer in der Schweiz wird 1990 durch Volksabstimmung verhindert, weil die MwSt als ein zu effizientes Steuerinstrument gesehen wird und steigende Steuersätze befürchtet werden. (Die Einführung erfolgt aber einige Jahre später.) (2) In den USA gibt es bis heute keine MwSt. Fazit: Leviathan-Hypothese von Brennan und Buchanan als direktes Gegenmodell zum Staat als benevolenten Planer. Daher argumentieren sie: 1. für konstitutionelle Defizit- und Steuerbeschränkungen Gramm-Rudman-Hollings-Act in den USA (1985) sieht automatische Ausgabenkürzungen vor, wenn vorgegebene Defizitgrenzen überschritten werden. Stabilitätspakt in der EU soll prinzipiell ähnliche Wirkung haben: Sanktionen hier durch Strafzahlungen vorgesehen 2. für internationalen Steuerwettbewerb als Ersatz und Ergänzung für explizite verfassungsmäßige Restriktionen auf nationalstaatlicher Ebene bisher keine EU-weite Harmonisierung der Körperschaftsbesteuerung, trotz deutlicher Reduktion der Steuersätze
Ausgewählte Konzepte der Steuerwirkungslehre
Dr. habil. Burkhard Utecht Berufsakademie Thüringen Staatliche Studienakademie Studienbereich Wirtschaft Studienstandort Eisenach VWL im 6. Semester Finanzwissenschaft Ausgewählte Konzepte der Steuerwirkungslehre
MehrDas ökonomische Grundmodell. Angebot und Nachfrage, Wettbewerb
Das ökonomische Grundmodell Angebot und Nachfrage, Wettbewerb Mark Schelker A. Beispiele Weshalb waren die Europäer nicht Kannibalen? Weshalb gehen Lehrer häufiger in die Oper als Architekten? Weshalb
MehrFinanzwissenschaft Einführung
Finanzwissenschaft Einführung Reiner Eichenberger Was ist Finanzwissenschaft? ökonomische Analyse des Staates - positiv, normativ was ist der Staat? - heute fast alles! - Einnahmen, Ausgaben, Regulierung
Mehr8. Optimale Krankenversicherungsverträge
Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 8-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 8. Optimale Krankenversicherungsverträge (vgl. Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap. 6) Problem jeder (staatlichen und privaten)
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrOutput Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip
AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise: Ziel Mittel oder Output Input Minimalprinzip:
Mehr7. Budgetdezite und Fiskalpolitik
7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.
MehrProf. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus. Berlin, 14. Januar 2015
AWV Arbeitskreis Bürokratiekosten Haushaltswesen, Verschuldungsillusion und Demokratie Zur (bürokratischen) Intransparenz und Fehlsteuerung öffentlicher Ressourcen Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Berlin,
MehrUE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen
UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform
MehrKlausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein Fakultät II Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 17.7.2006 Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen 1. Eine neue Erfindung
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrÜbung zur Kommunalökonomie
Übung zur Kommunalökonomie 01. Dezember 2009 Susie Lee Wintersemester 2009/10 Aufgabe 1 (Öffentliche Güter) Erläutern Sie in einem Diagramm die optimale Finanzierung eines öffentlichen Gutes für den Fall,
MehrSupply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
E Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 106 Annahmen 2 Stufen Ein homogenes Gut, ein Produzent Stufe 1 (Produktion): Ein Produkt wird produziert und an den/die zum Preis w verkauft. Der Produzent
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 7: Öffentliche Entscheidungsfindung
Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 7: Öffentliche Entscheidungsfindung Torben Klarl Universität Augsburg Sommersemester 2013 Inhalt 1 Private versus kollektive Entscheidungsfindung 2 3 Paarweise
MehrMikro I Definitionen
Mikro I: Definitionen Kapitel 2: Grundlage von Angebot und Nachfrage Die Angebotskurve stellt dar, welche Menge eines Gutes die Produzenten zu einem bestimmten Preis zu verkaufen bereit sind, wobei andere
MehrAVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI
AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am.0.007 Name: Matr. Nr.: Studienfach: Abschlussklausur AVWLI Bitte bearbeiten Sie die folgenden drei Aufgaben mit allen Teilaufgaben. Benutzen Sie für
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Service public in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des in der Schweiz Public Recruiting Forum 2009 16. September 2009 Was ist? Dienstleistungen «im Allgemeininteresse» «umfasst eine politisch definierte Grundversorgung mit
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrKapitel 11 Monopol und Preisdiskriminierung
Kapitel 11 Monopol und Preisdiskriminierung Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapter 24 Frank, Chapter 12 Übungsblatt 11 Klaus M. Schmidt, 2008 11.1 Einleitung Ein Monopol liegt vor, wenn es für ein Gut
MehrAntwortbogen: Gruppe A
Einführung in die BWL (11011) Sommersemester 2007 Grundzüge der BWL (5004) 1. August 2007 Name:..................... Vorname:........................ Fakultät:................... Matrikelnummer:...................
MehrWomit wir im Kernfach Wirtschaft rechnen müssen. Andreas Hamm-Reinöhl, Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart-Sillenbuch
Womit wir im Kernfach Wirtschaft rechnen müssen Andreas Hamm-Reinöhl, Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart-Sillenbuch Bildungsplan: Die Schülerinnen und Schüler lernen ökonomische Denkansätze kennen.
MehrWarum Regeln zur Fiskalpolitik?
Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion
MehrTheoriewiederholung: Das Monopol
Theoriewiederholung: Das Monool Sascha Frohwerk 7. Juli 2006 1 Gewinnmaimierung im Monool Im Gegensatz zum Unternehmen unter vollkommener Konkurrenz, ist für einen Monoolisten der Preis nicht eogen gegeben,
MehrWirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen
w. A. R. - Bibliothek Inv.-Nr. u VERÖFFENTLICHUNGEN DER AKADEMIE FÜR 7 RAUMFORSCHUNG UND LANDESPLANUNG- 6T00 - tiic-tioirmk - ROLF-DIETER POSTLEP Wirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen Einflüsse
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrAggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)
Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus
MehrStatement. Ist eine EU-Finanztransaktionssteuer gerecht und sinnvoll gegen neue Finanzkrisen?
Statement Dr. Rolf Kroker Leiter Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik Ist eine EU-Finanztransaktionssteuer gerecht und sinnvoll gegen neue Finanzkrisen? Die Befürworter einer Finanztransaktionssteuer versprechen
MehrProf. Dr. Kurt Mühler Universität Leipzig Institut für Soziologie. Zum Verhältnis von Polizei und Bevölkerung
Prof. Dr. Kurt Mühler Universität Leipzig Institut für Soziologie Zum Verhältnis von Polizei und Bevölkerung Alternativen in der Polizeiarbeit und das Verhältnis Bürger - Polizei Kooperation Community
MehrReader : Copyshop Rotplombe Nr. 19
Reader : Copyshop Rotplombe Nr. 19 Online Texte: Homepage: http://www.unierfurt.de/internationalebeziehungen/ Passwort: EinführungPO Politische Ordnungen Staaten und Soveränität Dr. Andrea Ribeiro Hoffmann
MehrSymposium Schweizer Spitzenmedizin 2015 Antwort der Versicherungsbranche auf falsche Anreize
Symposium Schweizer Spitzenmedizin 2015 Antwort der Versicherungsbranche auf falsche Anreize Otto Bitterli, CEO Sanitas Rüschlikon, Swiss Re Centre for Global Dialogue, 2. Oktober 2015 Agenda 1. Ausgangslage
MehrUmverteilung als Versicherung
Umverteilung als Versicherung Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Fachbereich Finanzwissenschaft Alfred Weber Institut für Wirtschaftswissenschaften Ruprecht-Karls- Universität
MehrJahresmedienkonferenz
Jahresmedienkonferenz Geschäftsjahr 2011/2012 Zürich, 5. Dezember 2012 Agenda Begrüssung Andreas Hammer, Head of Public Relations & Public Affairs Herausforderungen und Highlights Roger Neininger, CEO
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
MehrSo bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker
So bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker Prof. Dr. Reiner Eichenberger Universität Fribourg und CREMA Center for Research in Economics, Management, and the Arts Wirtschaftsforum Unterwalden, Stans,
MehrBeurteilung der biometrischen Verhältnisse in einem Bestand. Dr. Richard Herrmann, Köln
Beurteilung der biometrischen Verhältnisse in einem Bestand Dr. Richard Herrmann, Köln Beurteilung der biometrischen Verhältnisse in einem Bestand 1 Fragestellung Methoden.1 Vergleich der Anzahlen. Vergleich
MehrWarum&ich&kein&Anhänger&der&Österreichischen&Schule&der&Ökonomie&bin&&
Warum&ich&kein&Anhänger&der&Österreichischen&Schule&der&Ökonomie&bin&& von"brian"caplan" " VORWORT& Ich"wurde"zuerst"mit"der"Österreichischen"Ökonomie"in"der"Abschlussklasse"der"High"School"bekannt," als"ich"erstmals"die"schriften"von"mises"und"rothbard"las"und"genoss."im"sommer"bevor"ich"mein"
Mehr2. Ergänzung des Designs durch kognitiv orientierte Ansätze... 74 3. Fazit und Ergebnisse... 80
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Problemstellung und Leitfragen... 1 2. Einordnung der Analyse in den Forschungskontext... 6 2.1 Einordnung in die Policy-Analyse... 6 2.2 Einordnung in die Forschung
MehrEU Financial Transaction Tax
EU Financial Transaction Tax Zürich, 7. November 2013 Urs Kapalle, Leiter Finanzpolitik und Steuern, Mitglied der Direktion der Schweizerischen Bankiervereinigung Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. Steuerbare
MehrForum Gesundheitswirtschaft Basel. Nutzen einer privaten Krankenversicherung in einer alternden Gesellschaft: Chance oder Gefahr?
Vertraulich Forum Gesundheitswirtschaft Basel 27. Juni 2013 Nutzen einer privaten Krankenversicherung in einer alternden Gesellschaft: Chance oder Gefahr? Marcel Stalder Eingliederung der Fragestellung
MehrLock-in Effekte durch das Emissionshandelssystem
Lock-in Effekte durch das Emissionshandelssystem Karin Holm-Müller Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Definition Lock-in-Effekt Das Verbleiben
MehrIT-Outsourcing-Entscheidungen
Markt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations IT-Outsourcing-Entscheidungen Analyse von Einfluss- und Erfolgsfaktoren für auslagernde Unternehmen Bearbeitet von Ralph Pfaller 1. Auflage
MehrSparen und Kapitalbildung
Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):
MehrMakroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 5 Wintersemester 2013/2014 Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Aussenwirtschaftstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Aussenwirtschaftstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Aussenwirtschaftstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter der Zahlungsbilanz
MehrValue-added KYC Regulation meets business (Know your Customer) Scalaris GRC Day 2011 02.02.2011
Value-added KYC Regulation meets business (Know your Customer) Scalaris GRC Day 2011 02.02.2011 Olaf von der Lage Agenda Einführung Was sind Value-added KYC-Information? Wohin geht die regulatorische Reise?
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrIM NETZ VERHEDDERT: Probleme bei der Stromnetz-Regulierung
IM NETZ VERHEDDERT: Probleme bei der Stromnetz-Regulierung Uwe JENSEN Institut für Statistik und Ökonometrie Christian-Albrechts-Universität Kiel Januar 2010 Einleitung Jeder braucht Strom Jeder will diesen,
Mehr1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens
1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens Prof. Dr. Werner Smolny, Institut für Wirtschaftspolitik Literatur zur Vertiefung Mankiw, N. Gregory und Mark Taylor, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre,
MehrKap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr
1 Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittelwahl abhängig von xen und variablen monetären Kosten (f J, c J ), individuellen Zeitkosten für Weg zum Verkehrsmittel
MehrHerausforderungen eines zentralen IT-Dienstleisters und deren Auswirkungen auf die IT-Strategie
Herausforderungen eines zentralen IT-Dienstleisters und deren Auswirkungen auf die IT-Strategie Ministerialkongress Berlin 13.09.07 M.Orywal Agenda Vorstellung des ZIVIT IT-Strategie Herausforderungen
Mehrulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung
Christian P. Geiger Grundsatzfragen ulm 2.0 17. Gunzenhausener IuK-Tage 23.09.2014 ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung Vorstellung Christian Geiger Schwerpunktthemen seit 09/2013 Grundsatzfragen
MehrMikroökonomik. Monopol und Monopson. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Monopol und Monopson 1 / 53
Mikroökonomik Monool und Monoson Harald Wiese Universität Leizig Harald Wiese (Universität Leizig) Monool und Monoson 1 / 53 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Vollkommene Konkurrenz
MehrSVWL IV-Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II
SVWL IV-Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester
MehrDie Bayerische Cybersicherheitsstrategie
Die Bayerische Cybersicherheitsstrategie 6. Bayerisches Anwenderforum egovernment, Schloss Nymphenburg, 22.Mai 2014 1 Ausgangslage: Spionage/Sabotage im Wandel 20. Jh Kalter Krieg: Hochzeit der politischen
MehrGlos. Sommer. Scholz. Rürup
Glos Sommer Scholz Rürup Westfälische Wilhelms Universität Münster Arbeitsmarkt und Beschäftigung Dozent: Dipl.-Volksw. Maik Wiesweg Investivlohn und Gewinnbeteiligung als flexibilitätsfördernde Elemente
MehrPay-as-You-Go versus Capital-Funded Pension Systems: The Issuses
Pay-as-You-Go versus Capital-Funded Pension Systems: The Issuses Horst Siebert 1. Pensionssysteme und deren Finanzlage 2. Vergleich zwischen Kapitaldeckungs- und Umlageverfahren 3. Übergang zu einem Kapitaldeckungsverfahren
MehrTutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2012
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Lehrstuhl für Internationale Beziehungen Lehrstuhl für Politische Theorie Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester
MehrAUNS bi de Lüt. 16. September 2011
AUNS bi de Lüt 16. September 2011 Schweiz - Schweizer Franken - Europa Prof. em. 1. Die Schuldenkrise 2. Banken Staaten Notenbanken 3. Der Euro in der Krise 4. Wege aus der Eurokrise 5. Die Oase Schweiz
MehrFit für die Zukunft im ländlichen Raum. Erfolge und Perspektiven von LEADER in Brandenburg
Fit für die Zukunft im ländlichen Raum Erfolge und Perspektiven von LEADER in Brandenburg -- ILE und LEADER in Brandenburg Ein mutiger Ansatz flächendeckend ILE ist "ver-leadert" - GLES beziehen sich auf
MehrDie Zukunft der Datenschutzaufsicht
Die Zukunft der Datenschutzaufsicht Dr. Alexander Dix, LL.M. Berliner Beauftragter für 7. eco-mmr-kongress Berlin 4. März 2014 06.03.2014 Alexander Dix 1 Status quo in Deutschland und Europa Föderales
MehrKapitel V. Öffentliche versus private Produktion
Kapitel V Öffentliche versus private Produktion Teil V/1 Fragestellung: Soll der Staat überhaupt Güter und Dienstleistungen selbst produzieren oder Produktionsunternehmen besitzen, oder soll die Produktion
MehrMi, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Do, 12:15-13:45 Uhr, HS 4
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mi, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Do, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Wöchentlich werden insgesamt zwei Übungstermine angeboten. Sprechstunde Julian Schmied Nach Vereinbarung
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung
MehrMöglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server 2010 im Vergleich
Möglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server 2010 im Vergleich Seit Microsoft Exchange Server 2010 bieten sich für Unternehmen gleich zwei mögliche Szenarien an, um eine rechtskonforme Archivierung
MehrRahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick*
Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick* StB Mag. Dieter Habersack Fondswerte, 24. Feber 2009 *connectedthinking Agenda Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Historie der Besteuerung von
Mehr26.04.2012. Was ist eigentlich (neu am) Cloud Computing? Vertragsbeziehungen Datenschutz Nutzungsrechte Folgen für die Vertragsgestaltung ÜBERBLICK
1 CLOUD COMPUTING - RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Dr. Martin Schirmbacher Berlin, 24. April 2012 Gliederung 2 ÜBERBLICK Was ist eigentlich (neu am) Cloud Computing? Vertragsbeziehungen Nutzungsrechte Folgen
MehrFormelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik
Ausgabe 2007-09 Formelsammlung Grundlagen der Wirtschaftsmathematik 1 Stichwortverzeichnis (mit Seitenzahlen) Abschreibungen 14 Formelzeichen 2 Grenzerlös, Grenzumsatz 6 Grenzfunktionen, weitere 7 Grenzgewinn
MehrWas kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014
Was kümmert s mich Es gehört mir nicht!: Eigentum als Basis für Wohlstand und Freiheit Hotel Europa, am 13. Juni 2014 Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund Dr. Barbara Kolm Direktorin des Austrian
MehrGRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
GRUNDZÜGEDER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE EineEinführungindieWissenschaftvonMärkten PeterBofinger 2.,aktualisierteAuflage CREDITSby: FlorianN.,DanielO.,SabineS.,NickyS.,StefanH.,KathiA.,Stefan M.,RalfR.,SabineH.,SteffiP.,PhilippW.,RaphaelZ.
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
Mehr2.4 Adaptive Verfahren mit Schrittweitensteuerung
0 0 0 Euler und RK4 fuer f(t,y) = t 0. Euler RK4 /N 0 0 f(t,y) =. t 0., graduiertes Gitter RK4 /N 4 Fehler bei T = 0 3 0 4 0 5 Fehler bei T = 0 5 0 0 0 6 0 7 0 0 0 0 2 0 3 0 4 0 5 Anzahl Schritte N 0 5
MehrProjektfinanzierung bei (fluktuierenden) Erneuerbaren-Energien-Anlagen
Strommarkttreffen Projektfinanzierung bei (fluktuierenden) Erneuerbaren-Energien-Anlagen TU Berlin - Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Diese Präsentation basiert zum Teil auf Arbeiten
Mehr4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierung. 4.1 Wettbewerbspolitik und Marktregulierungen
4 Anwendungen en Monopolistische Preisbildung Preis hängt vom Absatz des Monopolisten ab: p=p(q), mit p,q > 0 und p (q)
MehrTalcott Parsons Gesellschaft als Ordnung von Handlungssystemen
Talcott Parsons Gesellschaft als Ordnung von Handlungssystemen Vorlesung zur Einführung in die soziologischen Theorien vom 03.06.2010 (Vertretung Yvonne Niekrenz) 1 Lernziele heute: AGIL-Schema erklären
MehrChancen und Risiken von Ausgliederungen aus der Sicht der öffentlichen Finanzkontrolle
Institut für Föderalismus Parlamentarische Kontrolle von ausgegliederten Rechtsträgern und Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung Chancen und Risiken von Ausgliederungen aus der Sicht der öffentlichen
MehrKontext und Grundlinien von Grundeinkommensmodellen
Kontext und Grundlinien von Grundeinkommensmodellen Fachgespräch Grundeinkommen Evangelische Akademie Meißen, 6.12.07 Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter der Professur für Labour Economics
Mehr5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie
5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie 1) Ricardo-Modell: komparativer Vorteil als Ursache der Spezialisierung; keine Aussagen über die Einkommensverteilung. 2) Das modifizierte Ricardo-Modell:
MehrIHS: Steuerreform erhöht Arbeitsanreize Lohn- und einkommensteuerpflichtige Haushalte werden merklich entlastet
IHS: Steuerreform erhöht Arbeitsanreize Lohn- und einkommensteuerpflichtige Haushalte werden merklich entlastet Die aktuelle Steuerreform bewirkt eine deutliche Anhebung der durchschnittlichen verfügbaren
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Das Budget Harald Wiese Universität Leipzig WS 2015/2016 Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget WS 2015/2016 1 / 20 Gliederung Vorkurse I Kapitel beziehen sich auf das Lehrbuch:
MehrGliederung zu Kapitel 7. 7. Break-Even-Analyse
Gliederung zu Kapitel 7 7. Break-Even-Analyse 7.1 Zielsetzung und Annahmen von Break-Even-Analysen 7.2 Break-Even-Analysen bei einem Produkt 7.3 Break-Even-Analysen bei mehreren Produkten 7.4 Analyse der
MehrKONZEPT ZUR BESTIMMUNG DES MARKTPOTENZIALS VON FLEXIBILITÄTSOPTIONEN IM STROMMARKT
KONZEPT ZUR BESTIMMUNG DES MARKTPOTENZIALS VON FLEXIBILITÄTSOPTIONEN IM STROMMARKT 13. Symposium Energieinnovation Graz, 14. Februar 214 Hendrik Kondziella Prof. Dr. Thomas Bruckner AGENDA KONZEPT ZUR
MehrBürokratie: Erfinder und Kritiker
Bürokratie: Erfinder und Kritiker Max Weber William Niskanen Woodrow Wilson Bürokratie als Bürokraten sind Bürokraten sind Effizientes und Budgetmaximierer inherent ineffizient Präzises Vollzugs- Instrument
MehrErfahrungen und Risikofaktoren bei Auslagerungen am Beispiel des Bundes
Erfahrungen und Risikofaktoren bei Auslagerungen am Beispiel des Bundes 23. Januar 2015 Martin Walker, EFV, Leiter Stab Ausgabenpolitik Inhalt Grundsätze der Public Corporate Governance des Bundes Was
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067)
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung DEMAND and SUPPLY (Ch.3) Markt mit vollkommener Konkurrenz Relativer Preis, Preis (in Geldeinheiten)
MehrAbschlussklausur (60 Minuten), 15. Juli 2014
Prof. Dr. Amelie Wuppermann Volkswirtschaftliche Fakultät Universität München Sommersemester 2014 Empirische Ökonomie 1 Abschlussklausur (60 Minuten), 15. Juli 2014 Bearbeitungshinweise Die Bearbeitungszeit
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik XI. Bodenschätze+schwacher Staat = Rechtlosigkeit + Armut
Ringvorlesung Entwicklungspolitik XI Bodenschätze+schwacher Staat = Rechtlosigkeit + Armut Definitionen Bodenschätze, i.e. natürliche Ressourcen Luft, Land, Wasser,Wald Metalle und Mineralien: Gold, Silber,
MehrWiederholungsklausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft
Wiederholungsklausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2012/2013 Vorname:
MehrPrivate Sicherheitsdienste
Private Sicherheitsdienste Zur Tàtigkeit freier Unternehmer auf dem Gebiet der òffentlichen Sicherheit und Ordnung von Dr. iur. Peter BueB K RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart Munchen Hannover Berlin Weimar
MehrInformationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt
Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt Tone Arnold Universität des Saarlandes 13. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Informationsökonomik: Anwendung Versicherungsmarkt 13.
MehrPersonalstruktur und unternehmerische. Überblick über theoretische Ansätze und empirische Evidenz
Personalstruktur und unternehmerische Innovationstätigkeit: Überblick über theoretische Ansätze und empirische Evidenz Silko Pfeil Agenda A Forschungsziel und Datenbasis B Analyse der Innovationswirkungen
MehrEuropäische Union und kommunale Selbstverwaltung
Angela Stoß Europäische Union und kommunale Selbstverwaltung Die Handlungsspielräume deutscher Kommunen unter Einwirkung der Europäischen Union aus ökonomischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag
MehrFöderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität?
Föderalismusreformen und Europa - Chancen für mehr Subsidiarität? s Berlin, 21.02.2005 Statements: Föderalismusreformen und Europa Chancen für mehr Subsidiarität? Politische Selbstbestimmung als Chance
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20
MehrWipo. 1 Grundlagen der Normativen Ökonomik. 8 Probleme und Grenzen staatlicher Wipo
1 Grundlagen der Normativen Ökonomik 8 Probleme und Grenzen staatlicher Wipo 7 Sozialpolitik 2 Wohlfahrtsökonomik, vollständige Konkurrenz und effiziente Allokation Wipo 6 Informationsmängel und Verbraucherpolitik
Mehr