Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren

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1 Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren Dresden, , Carola Herklotz

2 Grundlage der Befragung Projekt Weibliche Beschäftigte 50+ in belastungsintensiven Berufen I Laufzeit: 18 Monate bis März 2012 I Rahmen: Bundesinitiative Gleichstellen von Frauen in der Wirtschaft I Förderung durch Bundesministerium für Arbeit und Soziales Im Rahmen der Europäischer Sozialfonds Text I Projektträger: Küpper Sozialforschung & Consulting GmbH, Unternehmensberatung BDU 2

3 Altersstrukturanalyse I Pflegedienst 1405 Beschäftigte, davon 15,2 Prozent mind. 50 Jahre I Funktionsdienst 578 Beschäftigte, davon 22,2 Prozent mind. 50 Jahre 3

4 Mitarbeiterbefragung I Fragebogen Soziodemografische Daten Angaben zum Arbeitsplatz und der Gesundheit Angaben zur Nutzung des Carus Vital 4

5 Soziodemografische Daten Altersverteilung 16% 1% 39% 44% <

6 Soziodemografische Daten Wie lange üben Sie Ihre jetzige Arbeitstätigkeit aus? 9% 17% 29% 20% 26% bis 9 J. > 9 J. > 20 J. > 30 J. > 40 J. 6

7 Tätigkeitsbereich Pflege- und Funktionsdienst 15% 40% Ärztlicher Dienst 25% Medizinisch-technischer Dienst 14% 6% Verwaltungs-/ Technischer -/ Wirtschafts- und Versorgungsdienst sonstige 7

8 Inwiefern belastet Sie Ihre Arbeit? 9% 12% 53% 26% körperlich geistig körperlich und geistig gar nicht 8

9 Auftrittshäufigkeit von körperlichen Arbeitsanforderungen pro Arbeitstag gleichbleibende Körperhaltungen / Zwangshaltungen 14% 29% 31% 25% 2% Heben/Tragen schwerer Lasten (>15kg) 31% 22% 27% 13% Arbeiten auf Knien oder in der Hocke 44% 3 11% 5% 2% nie kaum teils, teils Arbeiten in gebückter Haltung 40% 29% 15% häufig ständig lange Laufwege 2% 9% 23% 3 2 stehen 2% 16% 24% 37% 22% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 9

10 Auftrittshäufigkeit von psychischen Arbeitsbelastungen (Teil 1) Förderung von Fortbildungen durch Vorgesetzten 1 15% 23% 37% 6% Lob und Anerkennung vom Vorgesetzten 12% 32% 25% 25% 6% Förderung eines offenen Gesprächsklimas durch den Vorgesetzten 6% 1 33% 26% 17% nein, gar nicht höhe Beanspruchung durch unzureichende Einarbeitung neuer Mitarbeiter 23% 30% 2 16% 3% eher nein teils, teils eher ja häufige Unterbrechnung der Tätigkeit 2% 20% 29% 2 22% ja, genau Wunsch nach Unterstützung bei Bewältigung von Tod und Krankheit der Patienten 22% 45% 19% 6% ausreichend Spielraum für eigene Entscheidungen 3% 29% 35% 21% 12% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 10

11 Auftrittshäufigkeit von psychischen Arbeitsbelastungen (Teil 2) Es gelingt mir, nach der Arbeit für ausreichend Ausgleich und Entspannung zu sorgen. 0% 32% 40% 19% Arbeitsmittel fehlen häufig oder sind nicht einsatzbereit 26% 32% 29% 5% Zusammenarbeit zwischen meiner Berufsgruppe und dem med.-techn. Dienst ist durch Verständnis und Respekt geprägt 6% 2% 34% 49% 9% nein, gar nicht eher nein Zusammenarbeit zwischen meiner Berufsgruppe und der Verwaltung ist durch Verständnis und Respekt geprägt 23% 21% 42% 6% teils, teils eher ja ja, genau Zusammenarbeit zwischen meiner Berufsgruppe und Ärztlichem Dienst ist durch Verständnis und Respekt geprägt 4% 12% 37% 39% vertrauensvolles Verhältnis zwischen den KollegInnen2% 3% 52% 24% 20% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 11

12 Selbsteinschätzung Gesundheitszustand 1% 10% 10% 34% 45% sehr gut gut teils, teils eher schlecht schlecht 12

13 empfundene Arbeitsbelastung und subjektiver Gesundheitszustand körperlich und psychisch 4% 40% 3 1 psychisch 13% 4 31% 6% 2% Gesundheitszustand sehr gut Gesundheitszustand gut Gesundheitszustand teils, teils körperlich 14% 50% 36% 0% Gesundheitszustand eher schlecht Gesundheitszustand schlecht gar nicht 17% 57% 23% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 13

14 empfundene Arbeitsbelastung und Bewältigung körperlicher Arbeitsanforderungen körperlich und psychisch 6% 39% 47% psychisch 40% 44% 13% 2% 2% sehr gut gut teils, teils körperlich 7% 57% 29% 7% eher schlecht schlecht gar nicht 34% 59% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 14

15 empfundene Arbeitsbelastung und Bewältigung geistiger Arbeitsanforderungen körperlich und psychisch 6% 44% 39% 11% psychisch 4% 3 45% 11% 2% sehr gut gut teils, teils körperlich 3 54% eher schlecht schlecht gar nicht 23% 70% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 15

16 Mitarbeiterbefragung I Nächste Schritte Ableitung von Konsequenzen für die Arbeitsorganisation Ableitung von Konsequenzen für die Führungskräfteentwicklung 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Adresse: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden AöR Geschäftsbereich Personal Fetscherstraße 74, Dresden Kontakt: Carola Herklotz Telefon: Telefax: Internet:

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