iet ProcessAnalyzer Process Performance Management für Customer- und IT-Services

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "iet ProcessAnalyzer Process Performance Management für Customer- und IT-Services"

Transkript

1 iet ProcessAnalyzer Process Performance Management für Customer- und IT-Services Inhaltsverzeichnis Gründe für das Controlling von Serviceprozessen 2 Process Performance Management - Gesamtheitliche Betrachtung der Unternehmensleistung 2 Geschlossener Kreislauf von Serviceprozessen 2 Einsatzgebiete 3 Anwendungsbeispiel: Monitoring von IT-Serviceprozessen im Finanzbereich 3 Detaillierte Prozessanalyse 4 Schließen des Prozesskreislaufs 4 Einhaltung von Service Level Agreements 4 Aktive Prozesssteuerung im Kundenservice 5 Architektur und Funktionalität 5 Aufbau 5 Generierung der Prozessinstanzen 5 Berechnung der Prozesskennzahlen 6 Prozessanalyse im Frontend 7 Management Views 7 Trendanalyse 8 Verbesserungspotenziale 8 Detailanalyse 8 Benchmarking 10 Reporting 10 Skalierbarkeit 10 Funktionsprizip 10 Zusammenfassung 11 1

2 Gründe für das Controlling von Serviceprozessen Zwei Themen beherrschen Unternehmen aller Branchen und Größen: Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung. IT-Bereiche müssen zunehmend unter Beweis stellen, dass IT nicht nur ein Kostenfaktor ist, sondern wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Die Berechnung des Return on Investment (ROI) für IT-Ausgaben lässt sich allerdings nur schwer ermitteln. Neue Anwendungen werden zum Beispiel eingeführt, um Unternehmensstrategien zu unterstützen und Prozesse zu verbessern. Die Effizienzsteigerung eines Prozesses lässt sich im Gegensatz zum ROI von IT-Ausgaben messen. Häufig wird jedoch nicht überprüft, ob die angestrebten Ziele im Rahmen der Prozessoptimierung erreicht wurden. In der Regel wird der Erfolg einer umgesetzen Unternehmensstrategie aus den wirtschaftlichen Ergebnissen wie z.b. den Quartalsergebnissen abgeleitet. Dies führt dazu, dass stets zeitliche Verzögerungen bis zur Messung der Zielerreichung in Kauf genommen werden müssen. In der Praxis ist dieser Intervall häufig zu lang. Notwendige Korrekturen sollten bereits innerhalb einer Geschäftsperiode erkannt und umgesetzt werden können. Business Intelligence-Lösungen versprechen Abhilfe. Die aggregierte Datensicht von BI-Systemen ist ausreichend, um Problempunkte zu identifzieren. Sie gibt jedoch keinen Aufschluss darüber, an welcher Stelle der Prozesskette korrigierend eingegriffen werden müsste. Denn BI-Lösungen messen Kennzahlen, d.h. Zwischen- oder Endergebnisse der wertschöpfenden Prozesse eines Unternehmens. Die Aktivitäten, die zu den Ergebnissen führten, werden nicht in die Betrachtung einbezogen. Erst die Betrachtung der Leistungsfähigkeit der Geschäftsprozesse vervollständigt das Bild der tatsächlichen Unternehmensleistung. Process Performance Management - Gesamtheitliche Betrachtung der Unternehmensleistung Business Intelligence-Lösungen sammeln Daten und Kennzahlen und bereiten diese auf. Mit OLAP-Lösungen können beliebige Abfragen erstellt werden, die z.b. Aufschluss darüber geben, welches Produkt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes in welcher Region von welchem Vertriebsmitarbeiter am meisten verkauft wurde.werden Schwachpunkte wie z.b. ein Umsatzrückgang erkannt, können konkrete Verbesserungsmaßnahmen aus einer BI-Lösung jedoch nicht abgeleitet werden, da die direkte Verbindung zu den Prozessen fehlt. Eine Lösung bietet das Process Performance Management, das sich aus den folgenden Komponenten zusammensetzt: n Kennzahlenbasierte Bewertung der Leistungsfähigkeit von Geschäftsprozessen n Transparente Darstellung der tatsächlichen Vorgänge (IST-Prozesse) zur Ursachenanalyse n Ableitung von Optimierungsmaßnahmen n Kontinuierliche Erfolgskontrolle Der iet ProcessAnalyzer wurde speziell auf die Bedürfnisse von Serviceabteilungen abgestimmt und wird branchenübergreifend in den Bereichen IT Service Management (u.a. Help-/Servicedesk) und im Service für externe Endkunden eingesetzt. iet ProcessAnalyzer basiert auf der Lösung ARIS PPM der IDS Scheer AG. Geschlossener Kreislauf von Serviceprozessen Mit dem iet ProcessAnalyzer wird die Leistung von Serviceprozessen anhand von Kennzahlen gemessen und transparent veranschaulicht. Unternehmen erhalten ein umfassendes Bild der Prozessleistung und sind in der Lage, die Stellen mit dem höchsten Optimierungspotenzial zu identifizieren. Dazu werden mit Hilfe der Prozessdaten Kennzahlen berechnet, die in intuitiv bedienbaren Management-Ansichten dargestellt werden. Jeder Prozess wird grafisch dargestellt, sodass einzelne Aktionen, Ereignisse, Bearbeiter und zugeordnete Kosten auf einen Blick erfasst werden können. Nachdem Abweichungen und Häufigkeiten von Vorkommnissen analysiert wurden, ist so auch die Ermittlung des Grundes möglich. Detailanalysen können auf Prozessebene durchgeführt werden. 2

3 Der iet ProcessAnalyzer ist vollständig in die Lösungsplattform iet Enterprise integriert und arbeitet optimal mit den operativen Systemen von iet Solutions zusammen. IST-Prozesse werden aus der Lösung iet Enterprise ausgelesen und stehen anschließend zur Überwachung und Analyse im iet ProcessAnalyzer zur Verfügung. Nach der Analyse können korrigierende Maßnahmen über die grafische Entwicklungsumgebung iet Developers Studio direkt in den operativen Systemen, d.h. in iet Enterprise, implementiert werden. So schließt sich der Kreislauf aus operativer Tätigkeit, Prozesskontrolle und Prozessoptimierung. Grafik: Geschlossener Prozess-Kreislauf und Anpassung der Prozesse nach Identifika - tion von Optimierungspotenzialen. Einsatzgebiete Der iet ProcessAnalyzer ist branchenübergreifend sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für Konzerne einsetzbar. Unternehmen steuern mit dieser Lösung Prozesse im Bereich des externen und internen Service, z.b. im IT Service Management (Incident, Problem, Change Management) sowie im Kundenservice (z.b. Customer Care Center, After-Sales- Support). Für Serviceverantwortliche, IT-Leiter und Geschäftsführung ist der iet ProcessAnalyzer das ideale Instrument zum Monitoring der Servicequalität, Kontrolle von Service Level Agreements, zur Schwachstellenanalyse oder Dokumentation von Serviceprozessen. Anwendungsbeispiel: Monitoring von IT-Serviceprozessen im Finanzbereich Ein Beispiel für den Einsatz des iet ProcessAnalyzer ist die Implementierung der Lösung bei einem der größten deutschen Direkt Broker. Aus der operativen Lösung iet ITSM werden alle zu einer Störung, einem Change oder Problem gehörenden Informationen gesammelt, um daraus einzelne Prozesse sowie auch den IT-Gesamtprozess zu generieren und analysieren. Neben der Qualität sind die Abteilungsleiter auch für die Effizienz ihrer Bereiche verantwortlich. Berichte über die Störungsentwicklung, Laufzeiten oder auch die Dauer der jeweiligen Ursachenforschung für ein Problem werden permanent benötigt, um eventuelle Schwachstellen umgehend zu identifzieren und beheben. Der iet Process Analyzer verbindet das Berichtswesen mit detaillierten Analysemöglichkeiten zur Ursachenforschung auf Prozessebene. Der Vorteil in dieser Verbindung liegt für den Direkt Broker darin, dass grafische Reports immer griffbereit sind und Analysen dynamisch erstellt und verändert werden können. Dies ist vor allem bei Qualitätskennzahlen wie z.b. der Einhaltung von Service Level Agreements relevant. Jeder Prozessschritt kann mit Kostensätzen bzw. Preisen hinterlegt werden. Vorteilhaft ist dabei die direkte Anbindung an die Daten aus dem operativen System, iet ITSM. Somit entfallen aufwändige Customizing-, Mappingoder Abgleich-Prozesse. 3

4 Detaillierte Prozessanalyse Die Key Performance Indikatoren aus dem Incident Management werden zunächst ad-hoc abgefragt und über einen bestimmten Zeitraum betrachtet, eventuell auch mit anderen Zeiträumen verglichen. Sind dabei Auffälligkeiten erkennbar, beginnt die Detailanalyse. Mittels eines sogenannten Drill-down innerhalb der grafischen Ergebnisse können per Doppel-Klick die Prozesse eingesehen werden. Für jeden Einzelfall zeigt ein visualisierter Ablauf alle Schritte des Ist-Prozesses in einem EPK-Diagramm an. Attribute zeigen die dazugehörigen Prozess- Werte auf. (Abbildung links) Schließen des Prozesskreislaufs Die retrospektive Analyse von Problemen und deren Ursachen ist wichtig; die Ableitung der richtigen Maßnahmen für die Zukunft der entscheidende nächste Schritt. Die grafischen Auswertungen helfen, das Optimierungspotenzial sichtbar zu machen. Sie zeigen auf, an welcher Stelle eines Prozesses die Effizienz gesteigert werden kann. Des Weiteren eignen sich die Auswertungen auch als Planungsinstrument. Die mehrdimensionalen Analysen helfen zum Beispiel, aus den Vergangenheitswerten die benötigten Ressourcen für die Zukunft besser abzuschätzen. Einhaltung von Service Level Agreements Service Level Agreements (SLAs) gewinnen über alle Branchen hinweg zunehmend an Bedeutung. Der ursprünglich aus dem IT-Bereich stammende Begriff wird heute auch verstärkt für nicht-technische Bereiche verwendet. Um die Qualitätsparameter eines Betreiberservice vertraglich eindeutig festzulegen, bedarf es einer gesonderten Regelung zwischen Anbieter und Kunden. Dies wird üblicherweise auf Basis sogenannter Service Level Agreements realisiert. Die Vereinbarung eines SLAs ist ein wichtiges Instrument zur ausgewogenen Regelung der Leistungsqualität. Er regelt z.b. Verfügbarkeiten, Reaktions- und Wiederherstellungszeiten, Umfang der einzelnen Services, Prozesse bei Störungen sowie Sanktionen bei Nichteinhaltung der Zusagen des Anbieters. Eine verbindliche Regelung der Service Levels sorgt für klare Verhältnisse und vermeidet Unstimmigkeiten bzgl. der vertraglichen Leistungserbringung. Der iet ProcessAnalyzer macht die Einhaltung von SLAs durch Reporting der vereinbarten Kriterien messbar. Die garantierte Einhaltung von SLAs gibt dem Dienstleister ein wirksames Instrument zur Kundenbindung und Kundenzufriedenheit an die Hand, das er mit höheren Servicepreisen bei seinen Kunden umsetzen kann. 4

5 Aktive Prozesssteuerung im Kundenservice Kundenservice bzw. CRM (Customer Relationship Management) weist eine hohe Notwendigkeit zur Messung der Prozessleistung auf, da es vor allem beim Kundenservice auf die genaue Einhaltung von SLAs ankommt. Voraussetzung für die Messung ist die Festlegung objektiv überprüfbarer Kennzahlen wie z.b. Sofortlösungsrate bei Anfragen, Dauer bis zur Lösung einer Anfrage etc., da diese Faktoren die Kundenzufriedenheit wesentlich beeinflussen. Die Auswertung weiterer Kennzahlen wie z.b. Häufigkeiten, zeitliche Verteilung von Anfragen, Laufzeiten und Fehlerquoten von Hotline-/Call Center-Anfragen nach unterschiedlichen Merkmalen dienen der permanenten Qualitätssteigerung und Ressourcenplanung. Architektur und Funktionalität Aufbau iet ProcessAnalyzer ist eine vollständig in Java entwickelte Client- Server-Anwendung. Dies hat eine signifikante Verringerung der Administration auf Benutzerseite zur Folge. Die Installation des Frontends beschränkt sich auf das Herunterladen der Laufzeitumgebung, die automatisch beim ersten Login abläuft. Eine separate Softwareverteilung und installation auf dem Client entfällt somit. Das Frontend enthält die Funktionalitäten, die zur Navigation und zur Analyse notwendig sind. Sämtliche Berechnungen erfolgen auf Serverseite. Der Benutzer kann von jedem Java-2-fähigen Internetbrowser die Clientanwendung starten und steht somit weltweit über eine zentrale Benutzerverwaltung zur Verfügung. Vom Frontend aus stellt der Anwender Anfragen an den Anwendungsserver, deren Ergebnisse werden in Kennzahlendiagrammen unterschiedlichster Ansichten (Tabellen, Business-Charts usw.) ebenso bereitgestellt wie auch Abfragen von generierten Prozessgrafiken einzelner und aggregierter Vorgänge. Das Quellsystem (Anwendungssystem, aus dem die Daten extrahiert werden) wird mit dem iet ProcessAnalyzer über den iet Solutions Adapter verbunden. Dieser Standard-Adapter verbindet das operative System iet Enterprise mit dem iet ProcessAnalyzer. Durch Offenlegung der XML-Schnittstelle ist es Partnern und Kunden möglich, eigene Quellsystemadapter sehr schnell und einfach zu entwickeln. Der iet ProcessAnalyzer bedient sich einer relationalen Datenbank, um die prozessbezogenen Laufzeitdaten in sein Repository einzulesen und aufzubereiten. Die Intervalle zum periodischen Auslesen der Daten aus dem Quellsystem können individuell definiert werden; historische Daten werden verdichtet und archiviert. Dieses Repository kann somit als Process Warehouse verstanden werden. Damit bietet der iet ProcessAnalyzer aus Sicht des Anwenders eine vollständige Lösung zum Prozesscontrolling im Servicebereich. Er vereinigt die Extraktion, Aufbereitung, Analyse und Abfrage von Prozessdaten in einem Software-Paket. Generierung der Prozessinstanzen Der iet ProcessAnalyzer liest aus dem Quellsystem alle zu untersuchenden Geschäftsvorfälle in das Repository ein. Diese werden gemäß ihrer zeitlichen Abfolge und Zusammengehörigkeit nacheinander vom iet ProcessAnalyzer eingelesen und zu einem Prozess zusammengesetzt. Der iet ProcessAnalyzer bedient sich hierfür der sog. Audit-Tabelle aus iet Enterprise. Pro Vorgang (Prozessinstanz) wird dann automatisch eine grafische Abbildung die sogenannte ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) generiert, die alle Einzelaktivitäten (Funktionen) enthält. Somit wird ein über Systemgrenzen hinweg zusammenhängender Ablauf einheitlich und komplett dargestellt. 5

6 Grafik links: Vergleich von Aufbau und Funktionsweise einer klassischen BI-Lösung im Gegensatz zum iet ProcessAnalyzer Berechnung der Prozesskennzahlen Für jede eingelesene Prozessinstanz werden vorkonfigurierte Prozesskennzahlen berechnet und aggregiert. Das Basissystem iet ProcessAnalyzer wird mit einer Grundmenge von Kennzahlen ausgeliefert. Zusätzlich zu den Kennzahlen, die mit dem ARIS PPM ausgeliefert werden, bietet der iet ProcessAnalyzer eine Grundmenge von Kennzahlen für den Bereich IT- und Customer Service-Management. Hinsichtlich der Art von Kennzahlen können drei Gruppen unterschieden werden: n zeitbezogene Kennzahlen (z.b. Durchlaufzeiten, Bearbeitungszeiten, Häufigkeiten) n kostenbezogene Kennzahlen (z.b. Prozesskosten auf Basis des Leistungsstandards) n qualitätsbezogene Kennzahlen (z.b. Anzahl Bearbeiter, Sofortlösungsquote, Reaktivierungsquote, Abweichung der Service Level Zeiten) Die optimale Balance im Magischen Dreieck Zeit-Qualität-Kosten kann der Prozessverantwortliche mit dem iet ProcessAnalyzer erreichen, in dem er mehrere Prozesskennzahlen aus den genannten drei Bereichen mit unterschiedlicher Gewichtung in eine neue Kennzahl überführt. Solche benutzerdefinierten Kennzahlen sind zur Laufzeit im Frontend auch vom Endanwender einstellbar. Neben den voreingestellten Kennzahlen im iet ProcessAnalyzer Basissystem werden innerhalb einer Anpassung an eine kundenindividuelle Umgebung weitere spezifische Kennzahlen konfiguriert. Diese hängen u.a. von den zu untersuchenden Prozessen ab. Zu den Kennzahlen werden im iet ProcessAnalyzer prozessrelevante Entscheidungsgrößen sogenannte Dimensionen eingestellt. Die Dimensionen werden ebenfalls aus den Quellsystemen als Merkmale der einzelnen Prozessinstanzen eingelesen. Im Zusammenspiel von Kennzahlen und Dimensionen in der Prozessanalyse bewertet der Anwender die Leistungsfähigkeit seiner Geschäftsprozesse. Planwerte können pro Kennzahl eingestellt werden und werden vom iet ProcessAnalyzer ständig überwacht. In einem Diagramm können Vorjahreswerte sowie Minimum, Maximum und die Standardabweichung eingeblendet werden, um eine Bewertung zu präzisieren. 6

7 Prozessanalyse im Frontend Die Funktionalität der Prozessanalyse wird im Folgenden exemplarisch an Hand eines konkreten Beispiels demonstriert. Beim folgenden Geschäftsprozess handelt es sich um das Incident- und Problem Management eines Unternehmens. Ausgehend von der Erkenntnis, dass die Bearbeitungszeit für Incidents (Störungen) unter Plan liegt, werden schrittweise die Ursachen der schlechten Performance isoliert und Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet. Management Views In hochaggregierten Managementsichten auf die Kernprozesse kann der Benutzer zeitnah signifikante Abweichungen der überwachten Prozesskennzahlen feststellen. Durch diese individuell konfigurierbare Darstellung im Browser bekommt der Anwender einen schnellen Überblick auf die kritischen Kennzahlen und die wichtigsten Auswertungen. Diese Darstellung eignet sich insbesondere für die Integration in ein Unternehmensportal, um aktuelle Analyseergebnisse einer breiten Empfängergruppe zugänglich zu machen. Eine Management View meldet sich selbständig am Server an, so dass eine weitergehende Analyse mit einem einfachen Mausklick auf eine der Anzeigen durch den Anwender gestartet wird. Die einfachste Prozessanalyse startet der Anwender durch die Abfrage einer einzelnen Kennzahl, die z.b. in einem sogenannten Tachometer-Diagramm dargestellt wird. Hier zeigt die Nadel die Sofortlösungsquote an, d.h. die Anzahl der sofort gelösten und geschlossenen Inquiries. Zusätzlich sind Vergleichswerte (Warn- und Alarmwert) eingeblendet, so dass der aktuelle Wert der Sofortlösungsquote bewertet werden kann. In diesem Beispiel ist der Planwert im Soll. Allerdings ist eine kontinuierliche Verschlechterung der Quote im Vergleich zu den Vorjahreswerten zu beobachten. Grafik: Beispiel für eine Management View. Die Ansichten können individuell zusammengestellt werden. 7

8 Trendanalyse Vom reinen Durchschnittswert einer Kennzahl wechselt der Anwender durch Hinzufügen der Dimension Zeit zur Trendanalyse. Mit dieser Darstellung lassen sich der zeitliche Verlauf der Kennzahl betrachten und auffällige Zeitintervalle lokalisieren, in denen die höchsten bzw. niedrigsten monatlichen Werte vorkommen. Die konkreten Durchschnittswerte der einzelnen Monate werden in einem Quicktip angezeigt, wenn der Anwender den Mauszeiger über die entsprechende Stelle im Diagramm bewegt. Die dargestellte Schrittweite kann beliebig gewählt werden. Auch der betrachtete Zeitraum ist einstellbar. Im vorliegenden Geschäftsprozess wurde die Prozesslaufzeit von Inquiries über ein halbes Jahr hinweg betrachtet. Aus der Grafik ist ein starker Anstieg der Bearbeitungsdauer (d.h. Prozesslaufzeit) im Mai ersichtlich. (siehe Grafik oben links) Verbesserungspotenziale aufdecken In Kombination von Kennzahlen mit den prozessrelevanten Entscheidungsgrößen, den sogenannten Dimensionen, kann der Anwender die eingelesenen Prozesse unterschiedlich bewerten. Um den Anstieg im Mai genauer zu hinterfragen, wurde eine Analyse nach Inquiry pro Owner, d.h. pro bearbeitender Gruppe durchgeführt. Diese zeigt, dass die Gruppe Inquiry Management Green für den Anstieg verantwortlich ist. (siehe Grafik mitte links) Detailanalyse Schritt für Schritt durch den Geschäftsprozess Sind erst einmal auffällige Prozesse isoliert, kann der Anwender per Drill Down zur sogenannten Prozessinstanztabelle wechseln. Hier werden alle aufgenommenen Inquiries des Zeitraums Mai 2004 angezeigt. (siehe Grafik S. 9) Per Doppelklick auf einen Inquiry gelangt man zur Detaildarstellung in Form einer grafischen Abbildung (Grafik links unten: Anzeige der einzelnen Prozessschritte für den Inquiry Nr. 14). Diese grafische Abbildung wird pro Vorgang geladen. Sie wurde bereits zum Zeitpunkt des Datenimports vom iet ProcessAnalyzer Server generiert. 8

9 Die grafische Darstellung eines Prozesses heißt hier ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK). Sie ist industrieweiter Standard für die Abbildung von Geschäftsprozessen. Im Gegensatz zum ARIS Toolset, in dem Prozessketten durch den Anwender selbst erstellt werden, um z.b. Sollprozesse zu modellieren, werden die Prozessketten aller realen Vorgänge zum Zeitpunkt des Datenimports aus dem Quellsystem automatisch vom iet ProcessAnalyzer generiert und in dessen Repository gespeichert. Eine Nachmodellierung der Prozesse entfällt also. Dies ist insbesondere bei einer Ist-Prozessanalyse, wo alle vorhandenen Prozesse erfasst werden sollen, hilfreich und zeitsparend. Grafik oben: Beispiel einer EPK mit Prozessinstanztabelle wie auf S. 8 beschrieben. Zur Notation der Prozessketten: Die violettfarbenen Sechsecke sind Ereignisse, die Funktionen (einzelne Aktivitäten) auslösen. Funktionen sind als grüne Rechtecke dargestellt. Eine Funktion endet auch wieder mit einem Ereignis. Das heißt, dass Ereignisse den Status vor und nach einer Funktionsausführung wiedergeben. Durch die grafische Verbindung von Ereignissen und Funktionen wird der Ablauf verdeutlicht. An den Funktionen ist jeweils im gelben Oval erkennbar, welche Organisationseinheit diese Funktion tatsächlich ausgeführt hatte. Die Untersuchung einzelner Vorgänge auf diese Weise versetzt die Prozessbeteiligten in die Lage, Verbesserungspotenziale in Einzelvorgängen aufzudecken. Denn es stehen neben der Prozesskette auch alle eingelesenen Attribute der Funktionen, Ereignisse und Organisationseinheiten zur Verfügung. In vielen Fällen wird die Untersuchung von einzelnen Prozessen nicht ausreichen. 9

10 Benchmarking Oftmals lassen sich Verbesserungspotenziale in den Abläufen sehr gut aufdecken, wenn man ein internes Benchmarking verschiedener Organisationseinheiten auswertet. Dabei kann der iet ProcessAnalyzer den Anwender in besonderer Weise unterstützen. So können z.b. zwei Abteilungen oder Standorte hinsichtlich der Prozesslaufzeit verglichen werden. Dabei erkennbare Unterschiede ermöglichen die Übertragung von effizienteren Prozessen auf andere Unternehmensbereiche. Reporting Der iet ProcessAnalyzer bietet eine flexible Reporting-Funktionalität. Es können (XSL-basierte) Reportvorlagen auf Serverseite zentral verwaltet werden, um unterschiedlichen Benutzergruppen geeignete Templates anzubieten. In einem Editor kann der Anwender beliebige Reportvorlagen zusammenstellen. Ein Reporting kann serverseitig automatisiert erfolgen, so dass in bestimmten Intervallen Tages- oder Wochenberichte automatisch erstellt werden. Die Wahl des Ausgabeformats steht dem Anwender offen: n Internet-taugliche Seiten in HTML, n Plattformunabhängige PDF-Dokumente (Adobe Acrobat), n zur Weiterverarbeitung geeignete XML-Dateien und kommaseparierte Textdateien für Microsoft Excel (CSV-Format) Skalierbarkeit Der iet ProcessAnalyzer kommt in zunehmendem Maße bei Großkunden zum Einsatz, bei denen sehr hohe Datenvolumina anfallen zu verarbeitende Prozesse und mehr als gespeicherte Prozessinstanzen zur historischen Auswertung sind dabei keine Seltenheit. Der iet ProcessAnalyzer verfügt über eine Skalierungsarchitektur, welche diesen hohen Anforderungen an Datenhaltung und Processing gerecht wird. Zusammenfassung der Technologie n Skalierbarkeit: n Architektur: n Ziele: n Technologie: voll skalierbar Import von Quelldaten kann mit bis zu 64 Servern parallelisiert werden Minimierung der Importzeiten, bei mehr als zu importierende Prozessen ARIS OnDemand JAVA-Subserver Architecture 2 (ARIS ODJ2) Funktionsprinzip Die Grundidee der Skalierungsarchitektur besteht darin, mehrere Import-Server parallel zu betreiben, die durch einen gemeinsamen Import-Master gesteuert werden. Alle Server arbeiten mit einer identischen Konfiguration; jeder einzelne Server ist dabei nur für einen Bruchteil der Daten zuständig. Der Import der Daten erfolgt lokal direkt in die einzelnen Subserver, d.h. die Daten müssen bereits von den Quellsystemen partitioniert geliefert werden. Die Analyse erfolgt dagegen über den Master, der die Subserver parallel angefragt und deren Teilergebnisse zusammensetzt. Um einen optimalen Parallelisierungseffekt zu erreichen, ist es prinzipiell anzustreben, alle Subserver bei jeder Aktion möglichst gleichmäßig auszulasten. Um dies zu erreichen, werden die Daten auf geeignete Weise auf die Subserver verteilt. Für diese Datenverteilung sind mehrere Optionen verfügbar: n Verteilung nach Prozesstypgruppen / Prozesstypen n Verteilung nach einer beliebigen anderen Dimension n Verteilung nach einer Prozess-ID 10

11 Wichtig ist zu betonen, dass die Prozessdaten (Cubes) ausschließlich in den jeweiligen Subservern liegen und der Master nur über Konfigurationsdaten verfügt. Die Prozessdaten (Cubes) liegen dabei in den jeweiligen Subservern, wobei alleine der Master über die entsprechenden Konfigurationsdateien (Config.Files) verfügen muss. Die Datenbestände der einzelnen Subserver sind also untereinander nicht bekannt. Der iet ProcessAnalyzer verfügt somit über eine OnDemand-Skalierungsarchitektur, da ein bestehendes System jederzeit um weitere Subserver ergänzt werden kann und dadurch die Performance entsprechend erhöht wird. So könnte beispielsweise für jedes Jahr ein neuer Subserver in die Konfiguration aufgenommen werden, wenn die Datenmenge für einen einzelnen Server zu groß wird. Technisch handelt es sich bei dem Master und dem Subserver (genauso wie bei Verwendung des iet ProcessAnalyzer als Standalone-Server) um den selben Server, der nur unterschiedlich konfiguriert wird. Alle Analyseclients verbinden sich dabei mit dem Master. Dementsprechend erfolgt die Benutzerverwaltung ausschließlich auf dem Master. Neben der reinen Benutzerverwaltung sind auch Favoriten, Favoriten Caches, Management Views und Reports aussschließlich auf dem Master bekannt. Zusammenfassung Mit Hilfe des iet ProcessAnalyzer wird die Leistung von Kernprozessen im Service anhand von Kennzahlen gemessen und transparent veranschaulicht. Unternehmen erhalten ein umfassendes Bild der Prozessleistung und sind in der Lage, die Stellen mit dem höchsten Optimierungspotenzial zu identifizieren. Kürzere Liegezeiten von Vorfällen, verkürzte Durchlaufzeiten und Einhaltung von Terminen wirken sich positiv auf den Grad der Kundenzufriedenheit aus und senken Kosten. Unternehmen können ihre Prozesse bereits während der laufenden Geschäftsperiode aktiv steuern und sind nicht auf die finanziellen Endergebnisse angewiesen. Gesetzliche Vorgaben wie z.b. Basel II und Sarbanes-Oxley-Act (SOA) unterstützt der iet ProcessAnalyzer mit der transparenten Dokumentation von Prozessen, welche lückenlos nachverfolgt werden können. Autorisierungen für Änderungen, z.b. Changes an der IT, lassen sich durch die Integration in das operative System unmittelbar prüfen. Mit dem iet ProcessAnalyzer haben Unternehmen eine Lösung an der Hand, die sie sowohl im operativen Geschäft als auch in der Geschäfsführung maßgeblich unterstützt iet Solutions GmbH Boschetsrieder Str München Deutschland Tel.: Fax: info@iet-solutions.de iet Solutions, LLC. 959 Concord Street Framingham, MA USA Tel.: Fax: sales@iet-solutions.com Copyright 2005 iet Solutions GmbH, München. Alle genannten Marken und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber. 11

ARIS Process Performance Manager. Messen, Analysieren und Optimieren Sie Ihre Geschäftsprozess-Performance!

ARIS Process Performance Manager. Messen, Analysieren und Optimieren Sie Ihre Geschäftsprozess-Performance! ARIS Process Performance Manager Messen, Analysieren und Optimieren Sie Ihre Geschäftsprozess-Performance! Wissen Sie, wie Ihr Geschäft läuft? Kostenreduktionspotenziale realisieren Return on Investment

Mehr

Vorlesung vom 06.06.2005 - Effiziens messbar machen - Dynamische Analyse und Bewertung der Prozesse und Organisation mit ARIS PPM

Vorlesung vom 06.06.2005 - Effiziens messbar machen - Dynamische Analyse und Bewertung der Prozesse und Organisation mit ARIS PPM Vorlesung vom 06.06.2005 - Effiziens messbar machen - Dynamische Analyse und Bewertung der Prozesse und Organisation mit ARIS PPM < 08.30 Begrüßung durch Dr. Helge Heß (IDS Scheer AG) 08.32 Warum Business

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Quick Reference Historie des Dokuments

Quick Reference Historie des Dokuments Dokumentinformationen Information Wert Autor BEN Erstelldatum 30.04.08 Historie des Dokuments Version Status / Änderungen Datum Autor 1.0 Version 1.0 / Ursprungsversion 30.04.2008 BEN 1.1 Anpassungen 17.11.2008

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Geyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH

Geyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH Geyer & Weinig Wenn Sie Fragen haben zu Ihrer IT-Qualität, dann ist Service Level Management die Antwort. IT-Service-Qualität Wissen Sie, wie es um Ihre IT-Qualität steht? NEIN! Aber warum nicht? Die Messung

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3 Guideline Facebook Posting mit advertzoom Version 2.3 advertzoom GmbH advertzoom GmbH Stand November 2012 Seite [1] Inhalt 1 Facebook Posting Schnittstelle... 3 1.1 Funktionsüberblick... 3 2 Externe Ressource

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Kurzanleitung ejax Online-Demo

Kurzanleitung ejax Online-Demo Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Stock and Order Management

Stock and Order Management Stock and Order Management Überblick - 1 - Vorteile des OMNITRACKER Stock and Order Managements Bedarfsmeldungen der Kunden werden direkt im Webshop erfasst. Der gesamte Bestell- und Lieferzyklus kann

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Inhalt Zusammenfassung...3 Vorteile...3 Projektübersicht...3 Projektanlage...3 Projektliste...3 Abwesenheitskalender...4 Freie Kapazitäten der Mitarbeiter...4

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Whitepaper bi-cube SSO T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Inhalt 1 DIE SITUATION...3 2 ZIELSTELLUNG...4 3 VORAUSSETZUNG...5 4 ARCHITEKTUR DER LÖSUNG...6 4.1 Biometrische

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

HAUSER Fleet Management. Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung

HAUSER Fleet Management. Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung HAUSER Fleet Management Kostenkontrolle und Prozessoptimierung Ihrer Druckverwaltung HAUSER Fleet Management Die ständig wechselnden Nutzungsstrukturen, technische und organisatorische Veränderungen sowie

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Upgrade von Starke Praxis

Upgrade von Starke Praxis Upgrade von Starke Praxis Version 8.x auf Version 9.x - Einzelplatz - Starke Software GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811962 www.buchner.de 1. Allgemeines

Mehr

Überblick. Seite 2 von 5

Überblick. Seite 2 von 5 Überblick Der ESEMOS MediaMiner ist ein Stimmungsbarometer und Monitoring-Werkzeug für soziale Netzwerke. MediaMiner zeichnet sich insbesondere durch die Sentiment-Analyse, die Spracherkennung sowie anspruchsvolle

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

STAHR Controlling. Erste Schritte in der Applikation

STAHR Controlling. Erste Schritte in der Applikation STAHR Controlling 1) Startseite Erste Schritte in der Applikation Nachdem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten erfolgreich angemeldet haben, gelangen Sie auf die Startseite der Applikation. Hier sehen Sie die

Mehr