Modulbeschreibung Nachholbildung FaGe. Modul 1. Pflege und Betreuung Teil 1. Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung.

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1 Schule Nachholbildung FaGe Modulbeschreibung 2016 Modul 1. Pflege und Betreuung Teil 1. Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung Grundlagen Pflege, Gesundheitswesen Führt die bedarfs- und situationsgerechte Pflege von Klienten gemäß bestehende Pflegeplanung und unter Berücksichtigung der altersspezifischen, kulturellen und religiösen Gewohnheiten durch Unterstützt die Klienten bei der selbständigen Körperpflege, leitet diese dabei an oder führt die Körperpflege stellvertretend durch Erhält und fördert die Beweglichkeit von Klienten, leitet diese an und führt Lagerungen, Mobilisationen und Transfers durch Der Pflegeprozess Pflegestandards und Pflegediagnosen Das schweizerische Gesundheitswesen Berufsbildung Schweiz Rechte und Pflichten als Lernende, Schweigepflicht Erscheinung und Auftreten einer Fachfrau/eines Fachmanns Gesundheit Biographie, Einflussfaktoren Trankskulturalität, verschiedene Weltreligionen Biographiearbeit in der Pflege Pflege und Betreuung von Migrantinnen und Migranten inkl. Typische Situation 1. Grundbegriffe des Körpers Anatomie/Physiologie: Histologie, Zytologie, Haut, Hautanhangsorgane Bedeutung und Einflussfaktoren Beobachtung der Haut, Berührung in der Pflege, Scham Prinzipien der Körperpflege, Pflegeprodukte Waschungen, Duschen und Baden Zahnpflege, Pflege einer Zahnprothese, Haarpflege, Bartpflege Pflege von veränderter Haut, Psoriasis, Pilzerkrankungen, Allergien 1.1: Mitte Modul: Präsentationen Anatomie und Physiologie: Bewegungsapparat Bedeutung und Einflussfaktoren Beobachtung der Bewegungsfähigkeit, Ergonomie Allgemeine Bewegungseinschränkungen Frakturen, Arthrose, entzündlicher Rheumatismus, Osteoporose Pflegemassnahmen bei Menschen mit Bewegungseinschränkungen Sturzprophylaxe und Kontrakturprophylaxe Berufsfachschule Gesundheit und Soziales. Postfach Brugg Telefon bfgs@ag.ch. Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau. Badenerstrasse Brugg Telefon Fax info@oda-gsag.ch.

2 ük 3. Unterstützt Klienten bei der Ausscheidung Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Klientinnen und Klienten bei der Körperpflege unterstützen Die Beweglichkeit von Klientinnen und Klienten erhalten und fördern Anatomie und Physiologie: Ausscheidungsorgane Bedeutung und Einflussfaktoren, Beobachtung der Ausscheidung Intimsphäre, Ekel Untersuchungen von Stuhl und Urin Prinzipien bei der Anwendung von Hilfsmitteln Zystitis, Obstipation, Diarrhö, Inkontinenzformen Unterstützende Massnahmen bei Problemen mit der Ausscheidung Obstipationsprophylaxe Akutes und chronisches Nierenversagen Transurethraler Blasenkatheter Pflegerische Massnahmen bei Erkrankungen der Nieren, ableitenden Harnwegen und des Magen-Darm-Traktes Beginn Modul: LM Band P, Glossar AFF, Verschiedene Lerntechniken Mitte Modul: Lesetechnik und Ablage von Dokumenten Ende Modul: Mind-map, das eigene Lernen Sie führen eine Körperpflege unter Berücksichtigung der Intimsphäre durch: Körper-, Intim-, Haar- und Nagelpflege, Rasur. Sie wenden aktivierende und beruhigende Massnahmen an. Sie führen eine Zahn- und Mundpflege durch. Sie ziehen verschiedene Kompressionsstrümpfe an. Sie üben das Lagern und Ausstreichen der Beine zur Förderung des venösen Rückflusses. Sie führen Lagerungen durch, die die Gefahr der Kontraktur reduzieren, und setzten entsprechende Lagerungshilfen ein. Sie bewegen und lagern Klientinnen/Klienten im Bett unter Berücksichtigung kinästhetischer Prinzipien. Sie mobilisieren und transferieren Klientinnen/Klienten unter Berücksichtigung kinästhetischer Prinzipien Sie setzten für den Transfer den Patientenheber ein Sie unterstützen beim Gehen mit und ohne Gehhilfen Sie führen die Sturzprophylaxe durch Sie führen die Dekubitusprophylaxe durch (nur in Modul 1A) /AM Seite 2 von 1

3 Schule ük 3. Klientinnen und Klienten bei der Ausscheidung unterstützen Sie unterstützen Klienten bei der Stuhl- und Urinausscheidung im Bett und gehen respektvoll mit aufkommendem Schamgefühl um. Sie wenden Hilfsmittel bei Urin.- und Stuhlinkontinenz korrekt und wirtschaftlich an. Sie führen Massnahmen bei Obstipation und Miktionsproblemen durch. Sie können mit sterilem Material entsprechend den Regeln der Asepsis umgehen. Sie ziehen sterile Handschuhe korrekt an und kontaminierte Handschuhe aus. Sie legen sowohl bei einer Frau als auch bei einem Mann einen transurethralen Einmalblasenkatheter sowie einen Blasenverweilkatheter ein und entfernen diesen. Sie manipulieren sicher und korrekt den Blasenverweilkatheter. Sie führen die Intimpflege bei Blasenverweilkathetern durch. Modul 2. Medizinaltechnik 1. Kompetenzbereich 2 Hygiene und Arbeitssicherheit 2.1 Führt Händehygiene durch und hält Arbeitssicherheit ein Anatomie und Physiologie: Immunsystem, Lymphsystem Bedeutung und Einflussfaktoren Sicherheit / Unsicherheit, Arbeitssicherheit Definitionen und Bereiche der Hygiene, Infektionskette, Prinzipien der Hygiene Hygienemassnahmen :Reinigung, Desinfektion, Sterilisation, Händehygiene Pflegemassnahmen bei Menschen mit einer Infektion oder Infektionskrankheit, Isolation 1.1: Fachsprache LM Band O, Lernkartei 20 integriert in ük Kompetenzbereich /AM Seite 3 von 1

4 ük Schule Kompetenzbereich Medizinaltechnik.1 Kontrolliert Vitalzeichen und erstellt die Flüssigkeitsbilanz.1 Vitalzeichenkontrolle und Flüssigkeitsbilanz Anatomie und Physiologie: Herzkreislaufsystem, Blut, Gefässsystem Prinzipien der Vitalzeichenkontrolle Flüssigkeitsbilanz, Bestimmen des Körpergewichts und der Körpergrösse Hypertonie, Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkt Prä- und postoperative Pflege Pflegemassnahmen bei Hypertonie, Herzinsuffizienz, koronaren Herzkrankheit und Herzinfarkt Pflegemassnahmen bei Menschen mit Fieber 1.1: Fachsprache, Lernkartei Sie messen Blutdruck, Puls und Körpertemperatur und können Abweichungen von Normwerten erkennen. Sie dokumentieren die Messwerte. Sie führen die Pupillenkontrolle durch. Sie bestimmen das Körpergewicht. Sie erstellen eine Flüssigkeitsbilanz der Einfuhr und Ausscheidung und dokumentieren die erhobenen Daten /AM Seite von 1

5 Schule Modul 3. Pflege und Betreuung Teil 2. Kompetenzbereich 3 Pflege und Betreuung Grundlagen Kommunikation, Psychologie Kommunikation Bedeutung und Funktion der Kommunikation Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation, Senden und Empfangen von Botschaften, Feedback Wahrnehmung, soziale Wahrnehmung, Beobachtung, Interpretation Zuhören, aktives Zuhören Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedemann Schulz von Thun 1.1: Präsentation, Feedback Unterstützt Klienten bei der Atmung Psychologie: Definition und Inhalt von Psychologie, Psychologie als Wissenschaft Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Identität, Entwicklungspsychologie Gefühle, Beziehung als Beruf professionelle Beziehungsarbeit Konflikte, Soziale Rollen und Normen, Rollenkonflikte, Belastungen in helfenden Berufen Anatomie und Physiologie: Atmungsorgane Bedeutung und Einflussfaktoren Beobachtung der Atmung, Allgemeine Grundsätze Atemunterstützende Massnahmen, Sekretlösende Massnahmen, Auswurffördernde Massnahmen Pneumonie, Pneumonieprophylaxe Angst COPD, Asthma bronchiale, Lungenembolie /AM Seite 5 von 1

6 Schule Unterstützt Klienten beim Umgang mit ihrer Sexualität Geht angemessen mit anspruchsvollen Pflegesituationen um, unter anderem mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen Pflegemassnahmen bei Menschen mit COPD, bei Menschen mit Asthma bronchiale, bei Menschen mit einer Lungenembolie, Prinzipien der Sauerstoffverabreichung Anatomie und Physiologie: Geschlechtsorgane, Neurologie Bedeutung und Einflussfaktoren, Das Geschlecht und seine Entwicklung Sexualität, Intimsphäre Sexuelle Belästigung Umgang mit Sexualität in der Institution Chronische Krankheit: Multiple Sklerose, HIV und AIDS Pflegemassnahmen bei Menschen mit Multipler Sklerose, bei Menschen mit HIV oder AIDS Sinnesorgane Bedeutung und Einflussfaktoren Verwirrtheit, Demenzielle Erkrankungen Katarakt, Glaukom, Makuladegeneration Verschiedene Schwerhörigkeitsarten Sprech- und Sprachstörungen Pflegemassnahmen bei Menschen mit demenziellen Erkrankungen, bei Menschen mit Seh- und Hörstörungen, bei Menschen mit Sprach- und Sprechstörungen Aggressionen und Gewalt in der Pflege, Umgang mit eigenen Grenzen /AM Seite 6 von 1

7 Schule ük 3. Unterstützt Klienten beim Ruhen und beim Schlafen Wirkt bei der Anwendung von Instrumenten, die der Qualitätssicherung dienen, mit Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Klientinnen und Klienten bei der Atmung unterstützen Klientinnen und Klienten bei Kommunikationseinschränkungen unterstützen Bedeutung und Einflussfaktoren Beobachtung des Schlafes, der gesunde Schlaf Schlafstörungen, Unterstützung bei Schlafstörungen / Schlaffördernde Massnahmen Grundsätze der Wickelanwendung Bewusstsein, Bewusstseinsstörungen Ziel der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Gesetzliche Grundlagen Qualitätssicherungsinstrumente Qualitätskriterien Zusammenfassungen, Präsentation, Feedback Sie beobachten und dokumentieren die Atmung. Sie verabreichen Inhalationen mit und ohne medikamentöse Zusätze. Sie kommunizieren in Situationen, die durch verschiedene Einflussfaktoren gestört sind: Sprach-, Sprech- und Hörstörung, Sehbehinderung sowie demenzielle Erkrankungen. Sie erkennen Konflikte, die aufgrund gestörter Kommunikation entstehen können und können diese beeinflussen. Sie setzten die Validation gezielt ein. 20 Modul. Ernährung und Haushalt. Kompetenzbereich Ernährung.1 Begleitet und berät Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt dabei Ernährungsgrundsätze, den Gesundheitszustand und individuelle und kulturelle Gewohnheiten Bedeutung und Einflussfaktoren Die Lebensmittelpyramide, Regeln für eine gesunde Ernährung, Nährstoffe Gesamtenergiebedarf und Energiebilanz Kostformen und Kostpläne, Ernährung für ältere Menschen Unterstützung bei Ernährungsfragen /AM Seite 7 von 1

8 Schule ük Schule.2.2 Unterstützt Klienten bei der Ernährung, berücksichtigt den Gesundheitszustand und setzt Hilfsmittel ein Klientinnen und Klienten bei der Ernährung unterstützen Anatomie und Physiologie: Verdauung Bedeutung und Einflussfaktoren Definition Hunger, Appetit, Durst, Beobachtungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Grundsätze und Massnahmen zur Unterstützung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Störungen bei der Nahrungsaufnahmen und beim Trinken Ernährungs- und Flüssigkeitsmangel inkl. Massnahmen Übelkeit und Erbrechen, inkl. Massnahmen Massnahmen bei Appetitlosigkeit, Nahrungsverweigerung, Aspiration, Ess-, Kau- und Schluckstörungen Anorexia nevosa, Bulimia nervosa, Adipositas Präsentation und Servieren von Speisen Sie servieren Essen und gestalten ein appetitanregendes Umfeld. Sie unterstützen beim Essen und Trinken im Bett und am Tisch. Sie setzten Ess- und Trinkhilfen ein. 36 Kompetenzbereich 9 Kleidung und Wäsche 9.1 Stellt sicher, dass sich die Klienten der Situation, dem Klima und den Gewohnheiten angepasst kleiden und unterstützt die Versorgung mit sauberer Wäsche Bedeutung und Einflussfaktoren, Einkauf von Kleidung Ökologische und ökonomische Verantwortung Textilien: Eigenschaften, Verwendung, Pflege Wäschekreislauf, Kleiderwahl, An- und Ausziehen Kein ük Unterricht /AM Seite von 1

9 Schule Schule Kompetenzbereich 10 Haushalt Kein ük Unterricht Sorgt für eine saubere und sichere Umgebung und berücksichtigt dabei die Grundbedürfnisse der Klienten Stellt in Kollektivhaushalten die Schnittstellen zu den verschiedenen Dienstleistungserbringern im hauswirtschaftlichen Bereich sicher Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Reinigung und Pflege des Wohnumfelds Unterstützung bei beeinträchtigter Haushaltsführung Hygiene und Sicherheit im Umgang mit Lebensmitteln Umweltbewusster Umgang mit Stoffen und Ressourcen Betriebsorganisatorische Grundlagen Aufbau- und Ablauforganisation Dienstweg Leitbild Kundenorientiertes Verhalten Verhalten bei Reklamationen Schnittstellenmanagement Prüfungsvor- und nachbereitung Modul 5. Prävention und Alltagsgestaltung. Kompetenzbereich 6 Ressourcenerhaltung und Prävention 6.1 Führt Massnahmen zur Prävention durch 6.2 Nimmt die gesunden Anteile bei Klienten wahr und fördert diese. Bedeutung und Einflussfaktoren Gesundheit, Krankheit, Behinderung, Gesundheitsverhalten und Gesundheitsbildung Prävention und Prophylaxe, Gesundheitsförderung Nosokomiale Infektionen, Impfungen Grundsätze der Heilkräuteranwendungen Morbus Parkinson, Pflegerische Massnahmen Grundsätze der Zusammenarbeit mit Angehörigen /AM Seite 9 von 1

10 Kein ÜK-Unterricht /AM Seite 10 von 1

11 ük Schule Kompetenzbereich 7 Alltagsgestaltung Gestaltet mit verschiedenen Klientengruppen den Alltag und berücksichtigt dabei deren Bedürfnisse und soziales Umfeld Leitet Klienten beim Aufbau einer Tagesstruktur an und unterstützt sie dabei, sich daran zu halten Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Klientinnen und Klienten bei der Tagesstruktur unterstützen Bedeutung und Einflussfaktoren Einrichten, gestalten von Wohnräumen Raumgestaltung und Kommunikation Orientierung im Alltag Wirkung von Haustiere auf den Menschen Alltagsgestaltung Feste, Bräuche und Rituale verschiedener Kulturen Anleiten bei Aktivitäten, Instruktion Konsequenzen für die Alltagsgestaltung und Aktivitäten Verschiedene Möglichkeiten von Aktivitäten 1.1: Präsentation, Reflexion allgemeine Psychopathologie Depression, Schizophrenie, Suizid Psychopharmaka Begleiten von Menschen mit psychischen Störungen Repetition, Motivation, Reflexion 12 Sie unterstützen Klientinnen und Klienten bei der Planung und Durchführung der Tagesgestaltung. Sie leiten Klientinnen und Klienten bei der Tagesgestaltung an /AM Seite 11 von 1

12 Schule Modul 6. Medizinaltechnik 2. Kompetenzbereich Medizinaltechnik.2 Führt venöse und kapillare Blutentnahmen durch.3 Richtet und verabreicht Medikamente..5.6 Richtet und verabreicht Infusionen bei bestehendem peripher-venösem Zugang. Bedient Infusionspumpen Stellt Sondennahrung bereit und verabreicht diese bei bestehendem Zugang. Bedient Ernährungspumpen Führt subkutane und intramuskuläre Injektionen durch Grundlagen und Prinzipien der venösen und kapillaren Blutentnahme Blutgerinnung Übersicht über häufige Laborwerte und Entnahmeröhrchen, Laboratoriumsmedizin Vermeiden übertragbarer Infektionen Phlebitis Varizen, Thrombosen, Arteriosklerose, PAVK / Thromboseprophylaxe Pflegemassnahmen bei venösen und arteriellen Gefässerkrankungen Definition Arzneimittel, Aufgaben der Arzneimittel Medikamentengruppen, Arzneimittelformen und Applikationsformen Resorption und Ausscheidung von Arzneistoffen Prinzipien der Verabreichung von Medikamenten Gesetzliche Grundlagen Medizinisches Rechnen Abhängigkeitserkrankungen Pflegemassnahmen bei Menschen mit Abhängigkeit Grundlagen und Prinzipien der Infusionstherapie Komplikationen Unterstützung von Klientinnen und Klienten mit Infusionen Grundlagen und Prinzipien der Sondenernährung Applikationssysteme und techniken Komplikationen Pflegemassnahmen im Zusammenhang mit Ernährungssonden Anatomie und Physiologie: Endokrinologie Grundlagen und Prinzipien der Injektionen Injektionsort und material, Komplikationen Diabetes mellitus Typ I und Typ II /AM Seite 12 von 1

13 .7. Wechselt einen Verband gemäss Vorgaben bei primär und sekundär heilenden Wunden Desinfiziert Instrumente und bereitet Material für die Sterilisation vor. Pflegemassnahmen bei Menschen mit Diabetes mellitus Dekubitus, Massnahmen zur Dekubitusprophylaxe Grundlagen und Prinzipien der Wundpflege, Wundversorgung Apoplexie Pflegemassnahmen bei Menschen mit einer Apoplexie Siehe Kompetenzbereich 2: Situation /AM Seite 13 von 1

14 ük Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und 1.1 gestaltet den eigenen Lernprozess.2 Blutentnahme durchführen.3 Medikamente richten und verabreichen. Infusionen richten und verabreichen.5 Sondennahrung verabreichen.6 Subkutane und intramuskuläre Injektionen verabreichen.7 Wunden versorgen Methode Werkstatt Sie führen eine venöse Blutentnahme durch. Sie führen eine kapillare Blutentnahme durch und bestimmen den Blutzucker. Sie entsorgen die für die Blutentnahmen gebrauchten Materialien vorschriftsgemäss. Sie richten Medikamente entsprechend der Verordnung. Sie können Medikamente per os verabreichen und setzen Hilfsmittel ein. Sie können Augensalbe, Augen-, Ohren- und Nasentropfen verabreichen. Sie können Suppositorien verabreichen. Sie bereiten Infusionen ohne Medikamentenzugabe vor. Sie verabreichen bei bestehendem peripher venösem Zugang isotone Infusionslösungen ohne Medikamentenzusätze. Sie handhaben Infusionspumpen. Sie verabreichen Sondennahrung bei einer nasal liegenden Magensonde und einer PEG. Sie verabreichen Sondennahrung mittels Schwerkraft und Pumpe. Sie können Medikamente über die Magensonde verabreichen. Sie führen eine Nasenpflege bei nasal liegender Magensonde aus. Sie führen eine Mundpflege durch. Sie ziehen aus Brech- und Stechampullen Medikamente auf. Sie führen eine subkutane und intramuskuläre Injektion durch. Sie können Insulin mit dem PEN verabreichen. Sie rechnen gebräuchliche Dosierungen um. Sie führen eine Wundversorgung aseptischer Wunden durch. Sie führen eine Wundversorgung kontaminierter Wunden mit Drainage durch. Sie legen zur Kompression der Beinvenen einen Kompressionsverband an. Sie können bei einer Wundversorgung einer infizierten Wunde assistieren und die Vor- und Nachbereitung durchführen /AM Seite 1 von 1

15 ük Schule Modul 7. Qualifikationsverfahren und Berufsrolle. Kompetenzbereich Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess. Versteht sich als Berufsperson und als Teil des Teams und gliedert sich ein. Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess. Versteht sich als Berufsperson und als Teil des Teams und gliedert sich ein. Individuelle Repetition und Vertiefung Vorbereitung auf Qualifikationsverfahren Grundlagen der Führung und Auftragserteilung 0 Sie kennt die Elemente und den Ablauf des Qualifikationsverfahrens. Sie weiss wie sie sich gezielt auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten kann. Sie setzt sich mit dem bevorstehenden Rollenwechsel und der damit verbunden Veränderung von Aufgaben und Kompetenzen auseinander. Sie kennt die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten /AM Seite 15 von 1

16 ük Schule Modul. Krise und Notfall. Kompetenzbereich 5 Krise und Notfall Grundlagen Ethik Erkennt Notfallsituationen, wendet erste Hilfe an und sorgt für Hilfe Wirkt bei der Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens mit Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess 5.1 In Notfallsituationen Erste Hilfe leisten Werte Begriffsklärungen Ethische Prinzipien, Ethische Dilemmata Integrität Bezug zu beruflichen Handlungssituationen Massnahmen bei Notfallsituationen Medizinisch-rechtliche Aspekte Wichtige Notfallnummern Anatomie und Physiologie: Onkologie Grundlagen Krise Begleitung von Menschen in Krisen, Copingstrategien Verlust und Trauer, Begleitung von trauernden Personen Palliativ Care / Palliative Pflege Begleitung von Menschen während dem Sterben und in den letzten Tagen und Stunden Massnahmen nach dem Tod, Rechtliche Aspekte bei Sterben und Tod Schmerzen: Bedeutung und Einflussfaktoren, Akute, chronische Schmerzen, Schmerzerfassung und Therapie Pflegemassnahmen bei Menschen mit onkologischen Erkrankungen Mit Überforderung umgehen Lernen Sie nehmen Notfallsituationen wahr und reagieren situationsgerecht. Sie führen die lebensrettenden Sofortmassnahmen situationsgerecht durch /AM Seite 16 von 1

17 Schule Schule Modul 9. Administration, Logistik, Arbeitsorganisation. Kompetenzbereich 11 Administration 11.1 Kein ük Unterricht Wirkt bei der Vorbereitung von Ein- und Austritten mit, bereitet die Unterlagen vor, führt Mutationen durch und empfängt und verabschiedet Klienten. Führt Klienten in die Räumlichkeiten und den Tagesablauf ein Eintritt in eine Institution: Bedeutung und Konsequenzen, Aufgaben der FaGe Übertritt in eine andere Institution, Aufgaben der FaGe Austritt aus der Institution, Aufgaben der FaGe Kompetenzbereich 12 Logistik Organisiert und koordiniert planbare Transporte und begleitet Klienten auf geplanten Transporten Bewirtschaftet Verbrauchsmaterialien und Medikamente. Veranlasst Reparaturen und kontrolliert die Rückgabe Hält Apparate und Mobiliar betriebsbereit und reinigt diese Interne und externe Transportmöglichkeiten Verschiedene Leistungserbringer Vorbereitung und Abklärung Information an Klientinnen / Klienten und Leistungserbringer Aufgaben der Begleitperson auf dem Transport Definition Logistik Logistikbereiche Bedarf Aufwand und Risiken bei der Beschaffung von Artikeln Unterschiedliches Bestellwesen Lagerlogistik, Eingang und Lagerung der Waren Lagerung und Bewirtschaftung von Medikamenten Reparaturen veranlassen Grundsätze zur Wartung von Geräten und Mobiliar /AM Seite 17 von 1

18 Kein ük Unterricht Plant und organisiert die Arbeit, führt diese aus, überprüft, setzt Prioritäten Versteht sich als Individuum und Lernende, kennt und gestaltet den eigenen Lernprozess Planung und Organisation (Arbeitsorganisation) Die sechs Schritte einer ganzen Handlung Prioritäten setzen Das Eisenhower-Prinzip Lernen /AM Seite 1 von 1

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