Kultosole in Niedersachsen

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1 DBG Tagung 2012, Kommission V Kultosole in Niedersachsen - Merkmale und Verbreitung - Dr. E. Gehrt Schwerpunkte Was sind Kultosole? Beispiele von anthropogen beeinflussten Böden Überblick Niedersachsen: Verbreitung der Kultosole Zeitliche Einordnung

2 Was sind Kultosole? Terrestrische anthropogene Böden (terrertrische Kultosole) durch menschliche Einflüsse umgestaltet ursprüngliche Horizontabfolge ist verloren nicht spezifisch zugeordnet Genannt Bodentyp nicht explizit Kultosol Erd- und Mulmmoore Genannt aber kein Bodentyp - Kultivierte Moore nicht genannt nicht Ackerböden durch mittelbare Beeinflussungen veränderte Böden (Profilverkürzung durch Bodenerosion) anthropogene Ablagerungen (zu natürlichen Böden) anthropogene Überlagerungen

3 Wölbacker, Ackerterrassen (nach KA5 Kolluvium im Prinzip Rigosol, ): Ackerland mit Wölbäckern = ca ha Ackerterrassen

4 Marsch- Ackerberge und Grüppen + Einebnung 2 m Marschhufensiedlungen n. Hofmeister 1981, Behre 2008 Ackerberge und Einebnung = ca ha

5 Spargelkulturböden Spargelanbaufläche 2011/2012 = ha Gesamt geschätzt = ca ha

6 Tiefkulturen auf Mineralböden - Treposole Tiefumbruch Fräskultur Treposole Sand = Lehm = Treposole mineralisch = ha

7 Spittkultur, Fehnkultur Kultivierte Moore schematische Darstellung des Umspittens (aus Fleischmann und Voigt 1963) Verbreitung unbekannt Aufnahme W. Schäfer Fleischmann, R., u. Voigt, H (1963).: Die Entstehung und Entwicklung der umgespitteten Böden im Küstenmoor des Jadebusens. Mittlgn DBG Bd. 1

8 Sandmischkulturen Baggerkuhlungen Aufnahme G. Roeschmann Niedermoorumbruch = ha Sandmischkulturen = ha Baggerkuhlungen = ha Gesamt = ha

9 Moormarsch Sanddeckkultur Kultivierte Moore Aufnahme W. Schäfer Moormarsch = ha Sanddeckkultur HH = ha HN = ha Gesamt = ha

10 Böden mit Kuhlungseinfluss Aufnahme G. Roeschmann Verbreitung unbekannt Charakteristische Horizontfolge (Auftrag) nicht zwingend erkennbar

11 Kolluvien Geest = ha Bergvorland = ha Bergland = ha Kolluvien BK50 = ha

12 Äolien (Kolluvium) Äolien Flusslandschaften = ha Äolien Geest = ha Gesamt = ha

13 Marsch Landgewinnung Landgewinnung = ca ha (Kalkmarschen) Spülflächen in der Marsch

14 Erodierte Böden Geest = ha Bergvorland = ha Bergland = ha BK50 = ha

15 Plaggenesche Plaggenesche = BK ha BÜK ha BS ha

16 Hortisole Hortisole = ca ha

17 Schwarzerden Schwarzerden = ha Schwarzerde-Parabraunerden = ha Gesamt = ha

18 Vererdung Vermurschung Überwiegend Erdhochmoor Überwiegend Erdniedermoor Moorgleye Erd- und Mulmniedermoore = ha Erd- und Mulmhochmoore = ha Gesamt = ha

19 Drainierte Böden Geförderte Drainfläche bis ha Gesamte Drainfläche Stauwasserböden = ha Modelldaten Grundwasserböden = ha

20 < ha kulturbeeinflusste Böden ca. 50 % von Niederachsen Kultosole i.e.s. 10 %

21 100 Jahre vor heute 1000 Aktuell Nachkriegszeit Industrialisierung Neuzeit Mittelalter Quasinatürliche Kultosole Äolien Wölbäcker, Ackerterrassen Hortisole Plaggenesche Drainage Vererdung Vermurschung Rigosol Umbruchböden Treposole Spargelkulturen Sandumbruche Lehmumbrüche Sonst. mineral Umbrüche Baggerkuhlung Sandmischkultur Niedermoorumbruch Sanddeckkultur Marschkultosole Moormarsch Marsch-Landgewinnung Grüppen Einebnung Spittkultur, Kuhlung Eisenzeit Bronzezeit Kolluvien Neolithikum Schwarzerden

22 Wie werden in der dt. Systematik morphogenetische Typen gebildet? Bodenprozess Horizont Bodentyp Verbraunung Bv Braunerde Tiefumbruch R Treposol Anthropog. Veränderungen werden zum Bodenprozess Frage: Ist Profilumgestaltung im Grundsatz oft nichts anderes als ein anthropogener Auftrag oder eine Substratneubildung?

23 Zusammenfassung Definition unklar und nicht stringent Vielfältige Beeinflussungen der Böden durch den Menschen je nach Betrachtung % der Landesfläche von Niedersachsen Trennung in Substrat- und Bodengenese Kultosole beruhen vielfach auf anthropogener Substratgenese Kultosole sind unterschiedlich alt Neolithisch bis rezent

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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