Selbsthilfebörse NRW Einzelpersonen suchen Austausch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbsthilfebörse NRW Einzelpersonen suchen Austausch"

Transkript

1 Rundbrief April 2007 Selbsthilfebörse NRW Einzelpersonen suchen Austausch Seit dem letzten Sommer ist auf der Website eine Selbsthilfebörse eingerichtet (s. KOSKON Rundbrief Juli 2006). Sie soll Menschen unterstützen, die zu ihrer seltenen Erkrankung oder ihrem seltenen Problem selbst mithilfe einer Selbsthilfe-Kontaktstelle keine Selbsthilfegruppe finden bzw. gründen können. So versucht die Börse, Einzelpersonen den Kontakt zu gleichermaßen Betroffenen zu erleichtern. Bislang wird zu folgenden Themen der Austausch gesucht. - Maculaödem bei Zentralvenenverschluss - Macula pucker / Netzhautpucker / Epiretinale Gliose / Epiceriale Gliose / Cellophan makulopathie - Naevus flammeus, Feuermal - Narzisstische Persönlichkeitsstörung, NPS - Operation Glomustumor im Mittelohr - Peutz Jeghers Syndrom - Pseudosklerodermie, Zustand nach Blutstammzelltransplantation bei CML - Tanorexie - Thrombose nach dem Kaiserschnitt - Zöliakie und Diabetes Nähere Informationen über Button Selbsthilfebörse Selbsthilfe-Kontaktstelle im Kreis Lippe Die ehemalige Selbsthilfe-Kontaktstelle im Kreis Lippe mit Sitz in Detmold musste 2005 die Personalkapazitäten reduzieren. Dank zusätzlicher Fördermittel ist es gelungen, die ehemalige personelle Ausstattung von einer vollen Stelle für eine Fachkraft und einer halben Stelle für eine Verwaltungskraft wieder herzustellen. Damit stehen für den Kreis Lippe wieder Unterstützungsleistungen für Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeinteressierte im vollen Umfang einer Selbsthilfe-Kontaktstelle zur Verfügung: LiKISS Lippische Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Schorenstraße 12, Detmold Tel.: / , mail info@selbsthilfe-lippe.de

2 Grenzen überschreiten Borderline und Selbsthilfe Die Dokumentation zur Tagung Grenzen überschreiten Borderline und Selbsthilfe, die am in Essen stattfand, ist fertig gestellt und liegt dem Rundbrief bei bzw. wird per Post an die Mail Empfänger/innen des Rundbriefes versandt. Weitere Exemplare können bei KOSKON bestellt werden. Patientenbeteiligung in NRW gemäß 140 f SGB V Der Koordinierungsausschuss Patientenbeteiligung in NRW gemäß 140f SGB V hat am 8. Februar 2007 eine Informations- und Austauschveranstaltung für die Vertreter/innen in NRW organisiert. 24 von 40 möglichen Vertreter/innen haben teilgenommen. Neben Informationen stand im Zentrum der Veranstaltung der Austausch von Erfahrungen aus den unterschiedlichen Ausschüssen. Im Unterschied zur ähnlichen Veranstaltung 2006 war jetzt die Stimmung eher positiv. Die früher skeptische Aufnahme in den Ausschüssen ist nun durchaus wertschätzend. Obwohl noch nicht ersichtlich ist, inwiefern durch die Patientenbeteiligung auf Landesebene Patienteninteressen berücksichtigt werden können, wurde mehrheitlich die Ansicht vertreten, dass Weitermachen sich lohnen kann. Der Koordinierungsausschuss Patientenbeteiligung in NRW hat sich für den jährlichen Wechsel der Federführung entschieden. Für 2007/2008 wurde die Federführung von KOSKON NRW übernommen. Auch Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein setzt auf Patientenorientierung Im Rundbrief Januar 2007 berichteten wir über die Einrichtung von Patientenbeiräten bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sowie der KV Hessen und der KV Niedersachsen. Als drittes Bundesland folgte das Saarland. In NRW wird nun auch die KV Nordrhein einen Patientenbeirat einrichten. Gesundes Land NRW Mit der Landesinitiative Gesundes Land NRW sollen neue Ansätze der gesundheitlichen Versorgung aufgezeigt und bekannt gemacht werden. Jedes Jahr werden herausragende Projekte mit dem Gesundheitspreis NRW ausgezeichnet. Die Ausschreibung 2007 steht unter dem Schwerpunktthema Gesundheitsförderung bei Beschäftigten und Arbeitslosen: Neue Wege gehen. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai Einzelheiten unter: 2

3 Selbsthilfeförderung gemäß 20 Das zum in Kraft getretene Wettbewerbsstärkungsgesetz sieht auch eine Neufassung des 20, jetzt 20 c, vor, die allerdings erst zum rechtswirksam wird. Bis dahin werden die Kassen wie bisher fördern. Für die Selbsthilfe zentrale Änderungen sind: - Eine größere Verpflichtung der Krankenkassen zur Förderung, - die Einrichtung von virtuellen oder realen Förderfonds, - über die Förderfonds werden 50% der gesetzlich vorgeschriebenen Mittel ( 0,54/Versicherte) verausgabt, 50 % können die Kassen individuell vergeben. Individuell nicht verausgabte Mittel müssen im nächsten Jahr in den Fonds fließen, - bei der Vergabe der Mittel ist die Selbsthilfe auf allen Ebenen zu beteiligen. Der Gesetzestext und eine Zusammenfassung des Paritätischen Gesamtverbandes von den wichtigsten Änderungen stehen unter zum Download zur Verfügung. Unabhängige Patientenberatung Deutschland UPD Am 30. Januar 2007 hat der Modellverbund Unabhängige Patientenberatung Deutschland offiziell seine Arbeit aufgenommen. Damit stehen den Rat suchenden Patientinnen und Patienten in 22 Orten bundesweit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland UPD ggmbh für eine kostenfreie persönliche Beratung zur Verfügung: - Informationen sowie nützliche und weiterführende Hinweise rund um das Thema Gesundheit sowie zu speziellen patientenrelevanten Themen - Beratung in gesundheitsrechtlichen Fragen sowie - Auskünfte über ergänzende (regionale) Angebote der Gesundheitsversorgung. Ergänzend zu diesem Angebot wird in vier überregionalen Beratungseinrichtungen z.b. über Essstörungen oder Arzneimittel informiert. Gleichzeitig startete eine telefonische Beratungshotline, die über eine bundeseinheitliche Telefonnummer zu erreichen ist. Weitere Informationen und Hinweise auf die Beratungsstellen: Beratungstelefon: , Mo-Fr Uhr, 9 ct/min aus dem deutschen Festnetz Quelle Erster Pharmakonzern macht Sponsoring transparent Als erster Arzneimittelhersteller hat GlaxoSmithKline (GSK) im Internet Details über die von ihm unterstützten Patientenorganisationen in Europa und die Höhe der Sponsorengelder veröffentlicht. Danach wurden 2006 in Deutschland gut Euro an insgesamt 35 Patientenorganisationen, meist Selbsthilfegruppen, gezahlt. In Deutschland gehören etwa drei Millionen Menschen Selbsthilfegruppen an. 3

4 Der Wunsch nach mehr Transparenz im Sponsoring sei, wie das Unternehmen mitteilt, auch von den Organisationen selbst gekommen. Vor der Veröffentlichung habe man die Gruppen nach ihrem Einverständnis gefragt. Das Echo sei positiv gewesen. GSK verpflichtet sich, keine Selbsthilfegruppen selbst zu gründen und auch nicht als alleiniger Sponsor aufzutreten. Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller erarbeitet derzeit Leitlinien zum Sponsoring von Patientenorganisationen. Die Liste der von GSK unterstützten Organisationen im Internet: Quelle: Ärzte Zeitung, Woche des bürgerschaftlichen Engagements Vom 14. bis 23. September 2007 findet zum dritten Mal die Woche des bürgerschaftlichen Engagements statt. Aktionen und Projekte können ab Ende April angemeldet werden. Weitere Informationen: Fortbildung Der Weg zu einem erfolgreichen Internetauftritt Termin: 15. bis 16. Juni 2007 Ort: Wiesbaden... am Ende? Abschied und Neu-Anfang für Initiativen, Projekte und Vereine in der Krise Termin: 22. bis 24. Juni 2007 Ort: Würzburg Hilfe ein Konflikt! Im Team zum Erfolg Termin: 9. bis 11. November 2007 Ort: Nürtingen Näheres zu allen drei Seminaren: Stiftung MITARBEITt, Bornheimer Straße 37, Bonn, Tel / , Selbsthilfegruppen (an)leiten und lebendig mitgestalten Termin: 2. bis 4. Juli 2007 Ort: Bad Bevensen Die Arbeit in der Selbsthilfegruppe besser verteilen Termin: 26. bis 28. November 2007 Ort: Bad Bevensen Näheres zu den beiden Seminaren: Gustav Stresemann Institut in Niedersachsen e.v., Klosterweg 4, Bad Bevensen, Tel /9 55 0, info@gsi-bevensen.de 4

5 Veranstaltungen Menschenrechte für alle 3. Landesbehindertentag 5. Mai 2007 in Köln Anschrift und Anmeldeinformation: Landesbehindertenrat NRW c/o LAG SB NRW Tel / , Fax 02 51/ , Anmeldeschluss: 26. April 2007 Literatur Arenz-Greiving, I.: Kinder suchtkranker Eltern. Hamm, 2007 Zu beziehen über: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v., Größere Stückzahlen: Fax / , info@dhs.de Einzelexemplare: DHS, Postfach 1369, Hamm unter Zusendung eines mit 0,85 frankierten und adressierten DIN A 5 Umschlags Der Paritätische Landesverband NRW e.v. (Hrsg.): Eins, zwei, drei Pressearbeit leichter gemacht. Eine Arbeitshilfe für die Öffentlichkeitsarbeit von Migrantenorganisationen mit Praxisbeispielen. Wuppertal, 2007 Zu beziehen über: Der Paritätische Landesverband NRW e.v., Loher Str. 7, Wuppertal, Tel / , Fax 02 02/ , mail@paritaet-nrw.org Deutsche Rheuma-LIGA Bundesverband e.v. (Hrsg.): Flyer zu seltenen Rheumaformen: - MB 3.1 Systemischer Lupus erythematodes - MB 3.2 Die Polymyalgia rheumatica (Riesenzellarteriitis) - MB 3.3 Panarteriitis nodosa (Polyarteriitis nodosa) - MB 3.4 Sarkoidose - MB 3.5 Vaskulitiden - MB 3.6 Die Wegener sche Granulomatose - MB 3.7 Systemische Sklerose und CREST-Syndrom - MB 3.9 Morbus Still (Still-Syndrom des Erwachsenenalters) - MB 3.10 Morbus Behcet - MB 3.11 Dermatomyositis/Polymyositis Als Download Pfad: Publikationen, Krankheitsbilder, Seltene Erkrankungen Netzwerk Selbsthilfe (Hrsg.): Fördertöpfe für Vereine, selbst organisierte Projekte und politische Initiativen. 9. vollständig überarbeitete Auflage, Berlin, 2007 Zu beziehen über: 5

6 Netzwerk Selbsthilfe, Gneisenaustr. 2a, Berlin, Tel. 0 30/ , 15 plus 1 für Porto und Verpackung Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen sonnigen Frühling 6

Bestellung Nur über LV/ MV Bestelldatum:

Bestellung Nur über LV/ MV Bestelldatum: Mecklenburg-Vorpommern e.v. Bestelldatum: Seite 1 von 8 Broschüren Menge Artikel-Nr. Broschüren A 2/210-0802 Früher ist besser, A 3/210-0803 Get on! Magazin für junge Leute mit Rheuma ( Rheumafoon-Plakat

Mehr

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedvolles Jahr 2007. Ihr KOSKON Team. Neue Selbsthilfe-Kontaktstelle in Wuppertal

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedvolles Jahr 2007. Ihr KOSKON Team. Neue Selbsthilfe-Kontaktstelle in Wuppertal Rundbrief Januar 2007 Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gesundes und friedvolles Jahr 2007 Ihr KOSKON Team Neue Selbsthilfe-Kontaktstelle in Wuppertal In Wuppertal gab es bereits 1986 und

Mehr

Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010

Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010 Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010 Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt seit November 2007 die Selbsthilfe im Kreis Coesfeld. Träger ist der Paritätische

Mehr

Jahresbericht Selbsthilfe-Büro Hagen. Bahnhofstr Hagen Tel.: Fax:

Jahresbericht Selbsthilfe-Büro Hagen. Bahnhofstr Hagen Tel.: Fax: Jahresbericht 2010 Selbsthilfe-Büro Hagen Bahnhofstr. 41 58095 Hagen Tel.: 02331-181516 Fax: 02331-26942 selbsthilfe-hagen@paritaet-nrw.org Porträt Selbsthilfe-Büro Hagen Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro

Mehr

Patientenberatung und Patienteninformation

Patientenberatung und Patienteninformation Patientenberatung und Patienteninformation Gesundheitsladen München e.v. Waltherstr. 16 a 80337 München Infothek Tel. 089 / 77 25 65 Mo - Fr 10-13 h Mo + Do 17-19 h Patientenstelle München Tel. 089 / 77

Mehr

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln

Mehr

TAG DER SELBSTHILFE

TAG DER SELBSTHILFE TAG DER SELBSTHILFE 29.06.2011 Abstract zum Plenarreferat Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) Carola Sraier, UPD - Beratungsstelle München für Oberbayern Patienten die sich aktiv am medizinischen

Mehr

Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh

Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Kongress Ärztenetz OWL am 07. November 2015 Themenübersicht Arten von Selbsthilfegruppen

Mehr

Rundbrief. Mai Selbsthilfegruppen seltene Erkrankungen

Rundbrief. Mai Selbsthilfegruppen seltene Erkrankungen Rundbrief Mai 2005 Selbsthilfegruppen seltene Erkrankungen Zum Thema Lunatummalazie (Erkrankung des Handwurzelknochens) hat sich eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Mehr

Regelungen. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Regelungen. des Gemeinsamen Bundesausschusses Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser

Mehr

Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland

Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Aufgaben und Leistungen der Selbsthilfekontaktstellen in den neuen und alten Bundesländern Abschlußbericht der wissenschaftlichen

Mehr

Vortrag IQMG + BDPK. Berlin, 28. Oktober Vorstellung und Information zur Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD)

Vortrag IQMG + BDPK. Berlin, 28. Oktober Vorstellung und Information zur Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) Vortrag IQMG + BDPK Berlin, 28. Oktober 2010 Vorstellung und Information zur Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) Rainer Sbrzesny Wissensmanagement Unabhängige Patientenberatung Deutschland

Mehr

Selbstmanagementförderung bei rheumatischen Erkrankungen. Karl Cattelaens Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.

Selbstmanagementförderung bei rheumatischen Erkrankungen. Karl Cattelaens Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Selbstmanagementförderung bei rheumatischen Erkrankungen Karl Cattelaens Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Die Deutsche Rheuma-Liga Der Gesamtverband 16 Landes- und 3 Mitgliedsverbände (Morbus Bechterew,

Mehr

Wir stellen uns vor! Infotag für Eltern rheumakranker Kinder 2017

Wir stellen uns vor! Infotag für Eltern rheumakranker Kinder 2017 Wir stellen uns vor! Infotag für Eltern rheumakranker Kinder 2017 Übersicht Selbsthilfe was ist darunter zu verstehen? Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg e.v. Die Deutsche Rheuma-Liga Unsere Angebote für

Mehr

Antrag auf krankenkassenindividuelle Förderung (Projektförderung) gemäß 20h SGB V für Landesorganisationen für das Jahr 2017

Antrag auf krankenkassenindividuelle Förderung (Projektförderung) gemäß 20h SGB V für Landesorganisationen für das Jahr 2017 An: AOK Die Gesundheitskasse in Hessen Frau Bettina Nöll / 07930 64520 Groß-Gerau Antrag auf krankenkassenindividuelle Förderung (Projektförderung) gemäß 20h SGB V für Landesorganisationen für das Jahr

Mehr

Ziel. Gesucht. der Schaffung der Renaturierung oder der Vernetzung

Ziel. Gesucht. der Schaffung der Renaturierung oder der Vernetzung Wettbewerb 2018 zur Aktion Lebendige Landschaft und Lebensmittel: Heimat und Biotopverbund von EDEKA Südwest und der Stiftung NatureLife-International Bewerbungsbedingungen Ziel Das Handelsunternehmen

Mehr

Mehr Mitsprache und Orientierung Vorschläge für ein nutzerfreundliches und patientenorientiertes Gesundheitssystem

Mehr Mitsprache und Orientierung Vorschläge für ein nutzerfreundliches und patientenorientiertes Gesundheitssystem Mehr Mitsprache und Orientierung Vorschläge für ein nutzerfreundliches und patientenorientiertes Gesundheitssystem 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Patientenmitbestimmung, Patientensouveränität und Teilhabe

Mehr

Leitbild. Selbsthilfe gegen Sucht.

Leitbild. Selbsthilfe gegen Sucht. Leitbild Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e. V. Untere Königsstraße 86 34117 Kassel Telefon (05 61) 78 04 13 Fax (05 61) 71 12 82 mail@freundeskreise-sucht.de www.freundeskreise-sucht.de

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum FORUM für Psychiatrie

HERZLICH WILLKOMMEN zum FORUM für Psychiatrie HERZLICH WILLKOMMEN zum FORUM für Psychiatrie des Psychosozialen Trägerverein Sachsen e.v. Dresden, 22. April 2009 Thema: Wer kämpft mit uns? Gedanken zu einer starken Interessenvertretung Ablauf 19:00

Mehr

Selbsthilfeförderung ab 1. Januar 2008

Selbsthilfeförderung ab 1. Januar 2008 Selbsthilfeförderung ab 1. Januar 2008 Selbsthilfeförderung ab 1. Januar 2008 Guten Tag, ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Rolf-Peter Sanner Ich komme von der AOK Bremen/Bremerhaven. Dort bin

Mehr

Qualitätsbericht. Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Klinikum Lippe GmbH

Qualitätsbericht. Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Klinikum Lippe GmbH Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Klinikum Lippe GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort................................... 3 2. Qualitätskriterien und deren Umsetzung................ 5 2.1

Mehr

Was macht eine gute Zusammenarbeit zwischen Arztpraxis und Selbsthilfe aus?

Was macht eine gute Zusammenarbeit zwischen Arztpraxis und Selbsthilfe aus? Agentur Selbsthilfefreundlichkeit Nordrhein-Westfalen Was macht eine gute Zusammenarbeit zwischen Arztpraxis und Selbsthilfe aus? Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Selbsthilfefreundliche Arztpraxis in Dortmund

Mehr

5 Allgemeine Therapieprinzipien bei Vaskulitiden und Kollagenosen... 23

5 Allgemeine Therapieprinzipien bei Vaskulitiden und Kollagenosen... 23 V 1 Vorwort... 1 2 Einführung in das Thema... 3 3 Vaskulitiden und Kollagenosen... 5 3.1 Wie wird eine Vaskulitis oder Kollagenose erkannt?... 5 3.2 Vaskulitiden (Gefäßentzündungen)... 6 3.3 Kollagenosen

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Bürger und Politik im Gespräch

Bürger und Politik im Gespräch Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner

Mehr

4 Themen. 4.1 Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfeunterstützungsstellen

4 Themen. 4.1 Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfeunterstützungsstellen 4 4.1 Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfeunterstützungsstellen Profil und Angebote von professionellen Infrastruktur-, Unterstützungs- und Beratungseinrichtungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe

Mehr

Regionale Fördergemeinschaft der Krankenkassen in Duisburg. Regionale Selbsthilfeförderung 2017

Regionale Fördergemeinschaft der Krankenkassen in Duisburg. Regionale Selbsthilfeförderung 2017 Regionale Fördergemeinschaft der Krankenkassen in Duisburg Regionale Selbsthilfeförderung 2017 Regionale Fördergemeinschaft der Krankenkassen in Duisburg Agenda AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion

Mehr

Unabhängige Patientenberatung. Möglichkeiten und Grenzen der Patientenberatung in der RBS München für Oberbayern Carola Sraier

Unabhängige Patientenberatung. Möglichkeiten und Grenzen der Patientenberatung in der RBS München für Oberbayern Carola Sraier Unabhängige Patientenberatung Möglichkeiten und Grenzen der Patientenberatung in der RBS München für Oberbayern Carola Sraier Gesellschafter der UPD ggmbh Sozialverband VdK Deutschland e.v. Verbraucherzentrale

Mehr

Selbsthilfeförderung 20 c SGB V

Selbsthilfeförderung 20 c SGB V Selbsthilfeförderung 20 c SGB V Ausgestaltung der kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung in Baden-Württemberg Informationsveranstaltung in Stuttgart 18. Januar 2008 Gesetzliche Grundlagen Pflichtbetrag

Mehr

Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein. Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh

Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein. Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie

Mehr

Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten

Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten Möglichkeiten und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Professionellen Vortrag Gregor Bornes, gesundheitsladen köln e.v. gesundheitsladen köln

Mehr

Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV

Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche

Mehr

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?

Mehr

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet: Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.

Mehr

Das Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September Interessenskonflikte: Keine

Das Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September Interessenskonflikte: Keine Das Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September 2015 1 Interessenskonflikte: Keine DAK-Gesundheit: Deutschlands drittgrößte gesetzliche Krankenversicherung

Mehr

VERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG

VERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG VERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG Dr. Gabriele Seestaedt, Ltg. Referat Gesundheits- und Sozialpolitik DMSG, Bundesverband e.v. DMSG, Bundesverband e.v. IM RAHMEN DER VERANSTALTUNG

Mehr

Приходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL

Приходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL Приходи, кем бы ты ни был COME WHOEVER YOU ARE ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL تعال كائنامن كنت VEN, QUIEN QUIERA QUE SEAS, VEN VIENS, QUI QUE TU SOIS, VIENS RUMI Приходь, хто б ти не

Mehr

Stichwortverzeichnis 75

Stichwortverzeichnis 75 Stichwortverzeichnis Seite AIDS Beratung, Gesundheitsamt Bad Tölz 67 ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Störung) Gruppe Wolfratshausen 5 ADHS Beratung Bad Tölz 53 Alleinerziehende Gruppe Schäftlarn 40 Alkoholismus

Mehr

Publikationen der Rheumaliga Schweiz

Publikationen der Rheumaliga Schweiz Publikationen der Rheumaliga Schweiz Arthritis, Arthrose, Osteoporose, Rücken schmerzen und Weichteilrheuma sind die häufigsten rheumatischen Erkrankungen. Rheuma umfasst 200 verschiedene Krankheitsbilder

Mehr

Informationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen: Mehr Transparenz über Patientenre

Informationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen: Mehr Transparenz über Patientenre Informationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen Mehr Transparenz über Patientenrechte in Deutschland Berlin (26. Juni 2013) - Drei Monate nach Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes

Mehr

Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin

Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen

Mehr

Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse

Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Tabakentwöhnung und Selbsthilfe eine Bedarfsanalyse Walter Farke, DHS 1. Einleitung In Deutschland sind von 20 Mio. Raucherinnen und Rauchern ca. 14 Mio. Menschen tabakabhängig. Bisher ist unser Gesundheitssystem

Mehr

Selbsthilfe zum Laufen bringen-

Selbsthilfe zum Laufen bringen- Selbsthilfe zum Laufen bringen- Gruppengründung, aber wie? von der angeleiteten Gruppe zur Selbsthilfegruppe Workshop 16.9.2011 Referentin Theresa eidel Inhalt Selbsthilfegruppe Definition und besondere

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Ich fühl mich aber wie?!

Ich fühl mich aber wie?! Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen

Mehr

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene

Mehr

Förderbetrag 2013 in

Förderbetrag 2013 in Übersicht über die ausgegebenen Fördermittel Anzahl der geförderten Gruppen/Organisationen Förderbetrag 2013 in Anteil in % an der Fördersumme Selbsthilfegruppen 356 229.269,00 28,96 Selbsthilfeorganisationen

Mehr

Hallo {VORNAME} {NACHNAME},

Hallo {VORNAME} {NACHNAME}, Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Der neue Selbsthilfespiegel ist da KISS EN Süd: Anfang Mai Umzug in ein neues Zuhause! KISS EN Süd: Fortbildungsseminar für Mitglieder

Mehr

Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg

Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik QMB/Selbsthilfebeauftragte Datum: 28.10.14 Antje Drewes Unterschrift Verwaltungsleitung Datum: 28.10.14 Alexander Schunicht

Mehr

Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet

Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Berlin, 1. Juni 2012 Neue Online-Prüfung für Frauenärzte anhand von Ultraschallbildern aus der realen Versorgung startet Ab jetzt wird es für niedergelassene Frauenärzte in Sachen Ultraschall-Prüfung konkret:

Mehr

Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Ev. Krankenhaus Lippstadt November 2016

Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Ev. Krankenhaus Lippstadt November 2016 Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Ev. Krankenhaus Lippstadt November 2016 Franz Fliß, Geschäftsführung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015

Mehr

Unterstützung von Patientenorganisationen 2014

Unterstützung von Patientenorganisationen 2014 Unterstützung von Patientenorganisationen 2014 Die folgende Aufstellung gibt gemäß FSA Kodex Patientenorganisationen 15, Absatz 1 (www.fsarzneimittelindustrie.de) die Projekte wieder, die Pfizer Deutschland

Mehr

AB in den Beruf! Arbeit und Behinderung. Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen. Logo

AB in den Beruf! Arbeit und Behinderung. Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen. Logo Einklinker Flyer DIN lang rot Geschäftsbesprechung_4 AB in den Beruf! Arbeit und Behinderung Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen Logo Ziele der Veranstaltung "AB in den Beruf" ist eine

Mehr

Ressort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV

Ressort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV Ressort Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2010 Die örtliche Arbeit der SBV Arbeitsschwerpunkte der SBV Integration von Menschen mit Behinderung im Betrieb Erhalt des Arbeitsplatzes von Menschen mit

Mehr

Unterlagen zur Förderung von kassenindividuellen Projekten

Unterlagen zur Förderung von kassenindividuellen Projekten Unterlagen zur Förderung von kassenindividuellen Projekten bitte die entsprechende Anschrift eintragen! Damit die gesetzlichen Krankenkassen über eine Förderung entscheiden können, ist Ihre Mitwirkung

Mehr

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,

Mehr

Persönliche Einladung

Persönliche Einladung Persönliche Einladung DEUTSCHE SARKOIDOSE-VEREINIGUNG, UERDINGER STR. 43, 40668 MEERBUSCH An alle Mitglieder und Mitbetroffenen Sarkoidose: Auch Morbus Boeck, Morbus Besnier- Schaumann genannt. Unterformen:

Mehr

Organisation Ziel Leistung. HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN e.v.

Organisation Ziel Leistung. HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN e.v. Organisation Ziel Leistung HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN e.v. Kassel Korbach Homberg (Efze) Marburg Bad Hersfeld GieSSen Lautertal Wetzlar Limburg Friedberg Bad Homburg Gelnhausen Bad Schwalbach

Mehr

Krankenkassenindividuelle Förderung

Krankenkassenindividuelle Förderung Hinweis: Antragsfrist für die Einreichung von Förderanträgen ist der 31. Januar des Jahres, für das die Förderung beantragt wird. Antrag der örtlichen Selbsthilfegruppe auf Förderung gemäß 20 h SGB V für

Mehr

Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum

Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Die Ansprechpartner des Selbsthilfebüros Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Susanne Wagner-Stupp Kanalweg 40/42 76149 Karlsruhe Tel. 0721 912 30 25 Fax

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover

Mehr

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Borderline Selbsthilfegruppe Gevelsberg freut sich über weitere Interessierte! Parkinsonerkrankung - Gründung einer Selbsthilfegruppe

Mehr

Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung

Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung Fachtagung des AOK-Bundesverband Das Netz stärken Wie Ärzte und Selbsthilfe besser zusammenarbeiten können AOK- Bundesverband am 22. November 2013 in Berlin

Mehr

Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation. Selbsthilfekontaktstellen als Brücken zum Erfahrungswissen

Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation. Selbsthilfekontaktstellen als Brücken zum Erfahrungswissen Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformatio AFGIS Kongress Juni 2003 Workshop: Nutzerverhalten - Zielgruppenorientierung Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation Selbsthilfekontaktstellen

Mehr

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle

Mehr

Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de

Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de Ein Feierabendbier zu viel? Liebe Leserin, lieber Leser, Der Genuss von Alkohol bereitet vielen Menschen Freude. Die meisten Menschen,

Mehr

einander Zukunft Inklusion

einander Zukunft Inklusion mit einander Zukunft Inklusion Preis 2014 Wir arbeiten für eine Gesellschaft, in der alle mitmachen und mitgestalten können. Die Menschen mit Behinderung mittendrin. Dazu wollen wir aus der Praxis lernen.

Mehr

Gemeinsamer Monitoring-Ausschuss

Gemeinsamer Monitoring-Ausschuss Gemeinsamer Monitoring-Ausschuss zur Anwendung der Leitsätze der Selbsthilfe für die Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen, insbesondere

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) Ubierstraße Düsseldorf

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) Ubierstraße Düsseldorf 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 21. Mai 2014, 14:00 bis 16:30 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung

Mehr

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,

Mehr

Für soziale Gerechtigkeit Wir setzen uns für Sie ein

Für soziale Gerechtigkeit Wir setzen uns für Sie ein Für soziale Gerechtigkeit Wir setzen uns für Sie ein Sehr geehrte Damen und Herren, Wir beraten Menschen, die Hilfe brauchen. Und zwar in allen Fragen der Sozialversicherung. Von der gesetzlichen Renten-,

Mehr

Qualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Koronare Herzkrankheit. vom bis

Qualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Koronare Herzkrankheit. vom bis Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015-1- hkk Qualitätsbericht Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2016 bis 31.12.2016

Mehr

Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)

Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte) Krankenkassen und Kassenärztlichen en. Stand: August 2007 Bundesweit Barmer Ersatzkasse Deutscher Hausärzteverband, 01. März 2005 Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband 7,2 Mio.

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Konzeptpräsentation. Konzept-Präsentation

Konzeptpräsentation. Konzept-Präsentation Konzeptpräsentation wellcome - Das Baby ist da, die Freude ist riesig - und nichts geht mehr. Wer keine Hilfe hat, bekommt sie von einer ehrenamtlichen wellcome-mitarbeiterin. Wie ein guter Engel wacht

Mehr

Wichtige und interessante Link-Tipps für behinderte Menschen und die Schwerbehindertenvertrauensleute

Wichtige und interessante Link-Tipps für behinderte Menschen und die Schwerbehindertenvertrauensleute Wichtige und interessante Link-Tipps für behinderte Menschen und die Schwerbehindertenvertrauensleute Die nachfolgende Linkliste ist ein interaktives PDF-Dokument. Alle aufgeführten Links können durch

Mehr

vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen

vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2

Mehr

Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeunterstützung - Bedeutung in OWL Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh

Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeunterstützung - Bedeutung in OWL Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeunterstützung - Bedeutung in OWL Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Kommission Modellregion OWL am 5. Mai 2014 Definition

Mehr

GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Niedersachsen (GKV-GSN)*

GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Niedersachsen (GKV-GSN)* GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe Niedersachsen (GKV-GSN)* Antragsfrist: 31. März Antrag zur Kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung nach 20 h SGB V der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Guten Tag! Fakten und Daten zum Verband

Guten Tag! Fakten und Daten zum Verband Guten Tag! Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege Im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin sind über 700 eigenständige, gemeinnützige Organisationen

Mehr

NAKOS VERÖFFENTLICHUNGEN 2015

NAKOS VERÖFFENTLICHUNGEN 2015 Publikationen, Referate, Vorträge und Stellungnahmen unter Beteiligung von Mitarbeiter/innen der NAKOS 1 / 6 PUBLIKATIONEN Gesundheitsbezogene Selbsthilfe unterstützen und stärken. Eckpunkte zur Erhöhung

Mehr

ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern. Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung. nach 20c SGB V. Antragsunterlagen für die Förderung

ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern. Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung. nach 20c SGB V. Antragsunterlagen für die Förderung ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern c/o BKK-Landesverband NORDWEST Frau Kim Ebert Süderstr. 24 20097 Hamburg Ende der Antragsfrist 31.01.2015 nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die Förderung

Mehr

Termine Selbsthilfegruppentreffen der Stuttgarter Selbsthilfegruppen Erfahrungsaustausch: Zusammen arbeiten in der Gruppe Übersicht

Termine Selbsthilfegruppentreffen der Stuttgarter Selbsthilfegruppen Erfahrungsaustausch: Zusammen arbeiten in der Gruppe Übersicht Newsletter 1/2008 Newsletter Nr. 1/2008 Inhalt Neue Kontaktsuchen/ Gründungsinitiativen Erwachsene Geschwister von geistig Behinderten Menschen mit Borderline-Problematik ab 40 Jahren Angehörige von Strafgefangenen

Mehr

Pressemappe Deutsche Morbus Crohn

Pressemappe Deutsche Morbus Crohn Pressemappe Deutsche Morbus Crohn Erstellt am: 24.10.2017 Inhaltsverzeichnis Firmeninfo... 3 Firmenbeschreibung/Boilerplate... 3 Ansprechpartner... 3 Übersicht der Pressemeldungen... 3 Pressemeldungen...

Mehr

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend

Mehr

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied, Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %

Mehr

Projekt. Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen

Projekt. Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen Projekt Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen Ein Projekt zur Verbesserung der Lebenslage von Frauen mit

Mehr

zwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf

zwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK

Mehr

Fachtagung Partizipation und Gesundheit

Fachtagung Partizipation und Gesundheit Fachtagung Partizipation und Gesundheit 04.10.2016 Reden hilft!? Patientenbeteiligung als Selbstvertretung in den Versorgungsstrukturen - Gute Beispiele der Praxis 1 Quelle: Künstlerinnengruppe der AG

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Auf dem Weg zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Europa: Beispiele aus den EUREGIOS

Auf dem Weg zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Europa: Beispiele aus den EUREGIOS Auf dem Weg zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Europa: Beispiele aus den EUREGIOS Copyright EPECS 2009 Klaus Bremen (Jg. 1951) Vorsitzender der EPECS Stiftung Mitglied der Geschäftsleitung

Mehr

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 h SGB V

Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 h SGB V Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 h SGB V Kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt Damit die AOK Sachsen-Anhalt über eine Förderung Ihrer Selbsthilfegruppe

Mehr

ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern. Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Förderung

ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern. Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Förderung ARGE Selbsthilfeförderung Mecklenburg-Vorpommern Ende der Antragsfrist: 31.01.2016 Kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Förderung der örtlichen/regionalen

Mehr