Support Vector Machine und Ridge Regression in der digitalen Bildverarbeitung

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1 Support Vector Machine und Ridge Regression in der digitalen Bildverarbeitung Volker Gimple, Gruppenleiter Bildverarbeitung STEMMER IMAGING GmbH, Puchheim

2 INHALT (1) Einleitung Begriffsklärung Struktur und Beispiele modellbasierter Objekterkennungslösungen Probleme Modellbasierter Ansätze Klassifikationsansatz Begriffsklärung Grundidee Anforderungen Support Vector Machines Charakterisierung Vorteile Beispiele November

3 INHALT (2) Tichonov Regularisierung/Ridge Regression Charakterisierung Vorteile Beispiele Kritik an Support Vector Machine und Ridge Regression Erweiterungen Regression + Objektsuche Regression + Objektsuche + Rotationsinvarianz + Skaleninvarianz November

4 BEGRIFFSKLÄRUNG: OBJEKTERKENNUNG Umgangssprachlicher Begriff Objekterkennung hat zwei trennbare Aspekte: Objektfindung ( wo ) Bildinhalt nach vorher definiertem Objekt absuchen. Objektklassifikation ( welches ) Bildinhalt einer von N vorher angelernten Objektklassen zuordnen. Objekterkennung wird im Folgenden je nach Kontext mit beiden Bedeutungen verwendet. November

5 MODELLBASIERTE OBJEKTERKENNUNG TYPISCHER AUFBAU/WORKFLOW Bilderfassung Mit geeigneter Kamera/3D Sensor, Optik, Beleuchtung Bildaufbereitung Kalibration, Filter, Transformation(en) Merkmalsextraktion Filter, Segmentierung, Vermessung, Statistik Vergleich mit hinterlegten Modellen anhand der extrahierten Merkmale Typischerweise regelbasiert November

6 BEISPIELE Kreise finden und vermessen (geometrisches Pattern Matching, CVB ShapeFinder 2) OCR basierend auf Konturvergleich (CVB Contour) binärem Merkmalsbaum (CVB Minos) November

7 GRENZEN MODELLBASIERTER ANSÄTZE (1) Merkmalsextraktion muss hinreichend stabil funktionieren Schwierig z. B. bei partieller Verdeckung, starkem Rauschen, glänzender Oberfläche, Reflektionen Variationen müssen in Modellvergleich integrierbar sein Deformationsmodell für Variationen des Objekts Abbildungsmodell für z. B. perspektivische Verzerrung oder Abbildungsfehler November

8 GRENZEN MODELLBASIERTER ANSÄTZE (2) Andernfalls können bereits geringe Abweichungen vom Modell zum Verlust der Zuordnung führen Anzahl der Parameter für regelbasierten Vergleich kann damit sehr groß werden Explizite analytische Zuordnung von Eingabedaten (Bildinhalt) zu Objektklasse nicht immer mit vertretbarem Aufwand durchführbar November

9 KLASSIFIKATIONSANSATZ (1) Interpretation der Bildinhalte ohne hinterlegte Modelle (für Objekte, Abbildung oder Deformation) mit Klassifikationsmethoden die nicht spezifisch für die Bildverarbeitung sind Motiviert durch Funktionsweise des biologischen Sehens und Lernens Abstrahierte Grundidee: Gehe davon aus, dass eine Abbildung f existiert die einem Eingabedatensatz (z. B. Bild) X i X ein (Klassifikations-) Ergebnis Y i Y korrekt zuordnet Ermittle mittels geeigneter Algorithmen und unter Verwendung der Lernmenge {X Y} aus einer Schar von Hypothesen (z. B. lineare Funktionen) diejenige aus, die f am besten annähert November

10 KLASSIFIKATIONSANSATZ (2) RANDBEDINGUNGEN Zunächst: Einschränkung auf Zwei-Klassen Problem; damit: Y i 1; +1 (erweiterbar auf n Klassen durch Kombination von 1 n(n 1) Zwei-Klassen-Klassifikatoren) 2 Konsistenz Daten der Lernmenge sollen hinreichend präzise reproduziert werden Aber: Konsistenz alleine genügt nicht ( rote learner ) Generalisierung Eingabedaten Lernmenge sollen mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt klassifiziert werden Erreichbar durch Wahl geeigneter Lernmethode und simpler Hypothesen (z. B. lineare Funktionen) November

11 KLASSIFIKATIONSANSATZ (3) RANDBEDINGUNGEN Begrenzte Komplexität Anpassung des Lernvorgangs an konkrete Applikation anhand weniger Parameter Einfaches Auffinden der optimalen Parameter Effizienz Lernvorgang soll mit vorhandenen Ressourcen in vertretbarer Zeit durchführbar sein Klassifikator soll mit möglichst geringem Rechenaufwand anwendbar sein November

12 SUPPORT VECTOR MACHINE (1) CHARAKTERISIERUNG V. Vapnik, 1995 Effiziente Berechnung eines Large Margin Classifiers durch Minimierung einer Bewertungsfunktion, die Fehler auf der Lernmenge bestraft, aber zulässt komplexe Lösungen benachteiligt (Vermeidung von Überanpassung) im Idealfall konvex ist (keine lokalen Minima) irrelevante Lernbeispiele verwirft (Reduktion auf Support-Vektoren spart Ressourcen) Durch Kernelfunktion nichtlineare Klassentrennung im Input-Raum trotz linearem Klassifikator im Entscheidungsraum Aus: Support Vector Machines, Cambridge University Press November

13 SUPPORT VECTOR MACHINE (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO) Quelle: SAC GmbH io nio nio nio November

14 TICHONOW REGULARISIERUNG (1) CHARAKTERISIERUNG A. N. Tichonow, ca. 1960; auch: Tichonow-Miller-Methode, Ridge Regression Im Grunde Verfahren zur Lösung schlecht konditionierter Probleme (kleine Störung der Lerndaten kann große Störung des Classifiers bewirken) Idee: Ax = b mit A nicht direkt invertierbar soll durch Minimierung von Ax b gelöst werden Hinzufügen von Regularisierungsterm Ax b + G x macht schlecht konditioniertes System lösbar zu x = (A T A + G T G) 1 A T b; geeignete Wahl von G bevorzugt Lösungen mit wünschenswerten Eigenschaften z. B.: G = γi Präferenz für Lösung mit kleiner Norm γ erlaubt Gewichtung zwischen Stabilisierung (γ groß) und Präzision der Approximation (γ klein) November

15 TICHONOW REGULARISIERUNG (2) EIGENSCHAFTEN/VORTEILE Einfache Implementierung (Lernvorgang komplett in Matrixform beschreibbar) (Aber: Keine Reduktion der Lerndaten, dadurch höherer Speicher- und Rechenzeitbedarf als bei SVM) Liefert wieder linearen Classifier der wie bei SVM durch Kernelfunktion nichtlineare Trennung im Input-Raum erreichen kann Leichter als SVM auf Regressionsaufgaben erweiterbar (im Wesentlichen: Y i 1; +1 erweitern auf Y i R m und Lösen von m Systemen) November

16 TICHONOW REGULARISIERUNG (3) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO 2) November

17 KRITIK AN SVM UND RIDGE REGRESSION Aufwand für Beschaffung geeigneter und ausreichend vieler Lernbeispiele für SVM und Ridge Regression sehr hoch Bei Anwendung zur Objektsuche i. A. keine hohe Positioniergenauigkeit Klassifikatoren für n Klassen um so schlechter anwendbar (Rechenzeit, Trennschärfe) je größer n wird Black-Box Verhalten der Klassifikatoren An important feature of a learning machine is that its teacher will often be very largely ignorant of quite what is going on inside, although he may still be able to some extent to predict his pupil's behaviour (Alan Turing, 1950 in Computing Machinery and Intelligence. Mind, 59, ) November

18 ERWEITERUNGEN (1) OBJEKTSUCHE MIT REGRESSION Idee: Lerne für Positionen um das Objekt herum Bild + Vektor zum Objekt an (Vektor kleiner als Objektgröße, sonst typische Texturierung um Objekt herum nötig) Suche konvergiert dann Schrittweise zur tatsächlichen Objektposition Vorteile Lernbeispiele können größtenteils automatisch extrahiert werden Beschleunigung der Objektsuche da Suche in relativ großem Attraktionsbereich um Objekt herum auf eine Objektposition konvergiert November

19 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

20 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

21 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

22 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

23 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

24 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

25 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

26 ERWEITERUNGEN (2) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

27 ERWEITERUNGEN (3) ZUSÄTZLICH: ROTATION UND GRÖSSE Erweitere Ansatz zur Objektsuche mit Regression um Rotations- und/oder Größeninformation Vorteile bleiben erhalten; zusätzlich Größe und Drehlage des Objekts als Ergebnis Zusätzlich erweiterbar auf z. B. affine Transformation (als Approximation für perspektivische Verzerrung) November

28 ERWEITERUNGEN (4) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

29 ERWEITERUNGEN (4) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

30 ERWEITERUNGEN (4) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

31 ERWEITERUNGEN (4) ANWENDUNGSBEISPIELE (CVB MANTO EMBEDDED) November

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit STEMMER IMAGING GmbH Gutenbergstraße Puchheim, Deutschland Telefon: Fax: info@stemmer-imaging.de Ihr Ansprechpartner: Volker Gimple

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