Sozialarbeit in der Kinzig-Schule, Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2010/11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sozialarbeit in der Kinzig-Schule, Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2010/11"

Transkript

1 Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Kinzig-Schule Schlüchtern Sozialarbeit in der Kinzig-Schule, Schlüchtern Bericht für das Schuljahr 2010/11 Inhalt EINLEITUNG 2 A) SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER KLIENTEN/INNEN 3 1. ANZAHL DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 2. ALTER DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 3 3. GESCHLECHT DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 4. ETHNISCHER HINTERGRUND DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 4 5. SCHULFORM DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 5 6. WOHNORTE DER KLIENTINNEN UND KLIENTEN 5 B) EINZELFALLBEZOGENE ARBEIT ( 13 SGB VIII) 6 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 6 2. HILFEANLÄSSE UND PROBLEMLAGEN 7 3. BEENDIGUNG DER LEISTUNGEN 7 4. RESÜMEE UND ERLÄUTERUNGEN: EINZELFALLBEZOGENE HILFEN 7 C) VERMITTLUNG BEI KONFLIKTEN 8 D) GRUPPENBEZOGENE ARBEIT 8 1. LEISTUNGEN FÜR GRUPPEN 9 2. THEMEN / INHALTE DER GRUPPEN 9 3. BEENDIGUNG DER GRUPPEN 9 E) KLASSENBEZOGENE ARBEIT 9 1. ERBRACHTE LEISTUNGEN 9 2. THEMEN / INHALTE DER KLASSENPROJEKTE BEENDIGUNG DER KLASSENPROJEKTE RESÜMEE: KLASSENBEZOGENE ARBEIT 10 F) VERNETZUNG UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 10 FAZIT UND AUSBLICK 11

2 Einleitung Seit dem 01. Februar 2009 führt das Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e.v. im Rahmen eines vierjährigen kreisweiten Projektes Sozialarbeit in der Kinzig-Schule in Schlüchtern durch. Der Auftraggeber ist das Jugendamt des Main-Kinzig-Kreises. Finanziert wird das Projekt je hälftig durch den Main-Kinzig-Kreis und alle 28 kreisangehörigen Kommunen (Näheres siehe Gesamtbericht). Im Schuljahr 2010/11 wurde die Kinzig-Schule mit 39 Wochenarbeitsstunden versorgt. Seit Juni 2010 verteilen sich diese Stunden an der Kinzig-Schule auf zwei halbe Stellen, die durch eine weibliche und eine männliche Fachkraft ausgefüllt werden. Die Kinzig-Schule ist ein Berufliches Schulzentrum und hatte im Schuljahr 2010/11 ca Vollzeit- und 457 Teilzeitschüler/innen (insgesamt 1642 Schülerinnen und Schüler). An der Schule unterrichteten im vergangenen Schuljahr insgesamt ca. 120 Lehrerinnen und Lehrern in über 70 Klassen. Die Schule gliedert sich in folgende Schulformen, die folgende Abschlüsse ermöglichen: Berufsschule (ausbildungsbegleitend) Bildungsgänge zur Beruflichen Vorbereitung Eibe/BVJ 1 - (Hauptschulabschluss) Berufsgrundbildungsjahr - BGJ - (1. Ausbildungsjahr) Berufsfachschule - BFS - (Mittlerer Abschluss) Einjährige BFS für Wirtschaft (Höhere Handelsschule) (Kaufmännische Grundbildung) Zweijährige Höhere BFS für das Fremdsprachensekretariat (Fremdsprachenassistent / in) Fachschule für Maschinentechnik (Staatl. geprüfte(r) Techniker/in) Fachoberschule - FOS - (Allgemeine Fachhochschulreife) Berufliches Gymnasium - BG - (Allgemeine Hochschulreife = Abitur) Die Fachoberschule, die zweijährige Höhere BFS und das Berufliche Gymnasium gehören nicht zur Zielgruppe der Schulsozialarbeit (s. Zielvorgaben der Steuerungsgruppe SiS, veröffentlicht im Gesamtbericht SJ 2009/2010). Das Einzugsgebiet der Schule umfasst die Kommunen Schlüchtern, Steinau, Sinntal, Bad Soden-Salmünster, Bad Orb, Biebergemünd, Wächtersbach, Brachtal, Freiensteinau, Flieden, Neuhof, Gelnhausen, Burgjoss, Jossgrund, Linsengericht, Hasselroth. An der Kinzig-Schule waren zwei Fachkräfte mit einer Arbeitszeit von je 19,5 Wochenstunden tätig, insgesamt also eine Vollzeitstelle. Die Handlungsfelder von SiS umfassten: Einzelfallbezogene Beratung und Krisenintervention Vermittlung bei Konflikten Gruppenbezogene Arbeit Klassenbezogene Arbeit Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Im Berichtszeitraum besuchten 1642 Schülerinnen und Schüler die Schule. Die Zielgruppe der Schulsozialarbeit beläuft sich in diesem Jahr auf 783 Schüler und Schülerinnen. Davon nahmen im Berichtszeitraum 161 Schüler und Schülerinnen das Angebot der Schulsozialarbeit (individuelle Beratung, Berufsorientierung und Soziales Lernen in Gruppen) wahr. Hieraus ergibt sich, dass insgesamt 20,56% der Zielgruppe mit den Angeboten von SiS erreicht werden konnten. 1 EIBE: Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt / BVJ: Berufsvorbereitungsjahr Seite 2 / 11

3 A) Soziodemografische Merkmale der Klienten/innen In der Einleitung wird die Anzahl der erreichten Schülerinnen und Schüler genannt. Da einige von ihnen zwei oder mehrere Leistungen (z.b. Teilnahme an einem Klassenprojekt und Einzelberatung) in Anspruch nahmen, übersteigen die im Folgenden genannten Zahlen die Menge der tatsächlich beteiligten Personen (Mehrfachzählungen): Insgesamt nahmen im Berichtszeitraum 161 Schülerinnen und Schüler 210 verschiedene Leistungen der Sozialarbeit in Schulen in Anspruch. 1. Anzahl der Klientinnen und Klienten Die insgesamt erbrachten 210 Leistungen verteilen sich auf 61 Einzelberatungen (58 aus Zielgruppe + 3 BG/FOS 2 etc.), 8 Konfliktbeteiligte, 39 Gruppen- und 102 Klassenprojektteilnehmer/innen. Ein Großteil der beratungs-, gruppen- und klassenbezogenen-arbeit entfiel hierbei auf die Klientinnen und Klienten der Berufsvorbereitungsklassen. Bei der Beratungsarbeit ergab sich ein zusätzlicher Bedarf an Beratung von jugendlichen Flüchtlingen, die einen Asylantrag gestellt hatten oder schon eine Aufenthaltsgestattung besaßen. Durch die Teilung der SiS-Vollzeitstelle in zwei SiS-Halbzeitstellen waren wir in der Lage, zu den Kernzeiten des Schultages - von 7:40 Uhr bis 12:40 Uhr - zu Zweit anwesend zu sein. Dadurch wurden in diesem Schuljahr mehr Schüler und Schülerinnen erreicht als im letzten Jahr. 2. Alter der Klientinnen und Klienten Die Klienten/innen waren zwischen 15 und 22 Jahre alt. Die meisten von ihnen waren im Alter von 16 bis 19. Beratung: Der Altersanteil der 17- und 18-jährigen Klientinnen und Klienten ergab sich aus der durchschnittlichen Altersstruktur der Beruflichen Schule. Konfliktbearbeitung: Die neun an Konfliktbearbeitung beteiligten Schüler/innen waren zwischen 15 und 20 Jahre alt. Gruppen: Hier lag der Schwerpunkt bei den 16- bis 19-jährigen Klienten/innen. Klassenprojekte: Auch hier lag der Schwerpunkt bei den 17- bis 19-jährigen Klienten/innen. Die breite Fächerung der Altersstruktur der Schüler und Schülerinnen ergab sich aus der Besonderheit der Beruflichen Schulen. In deren Klassen können die Altersunterschiede der einzelnen Schüler/innen erheblich sein. 2 BG: Berufliches Gymnasium, FOS: Fachoberschule Seite 3 / 11

4 3. Geschlecht der Klientinnen und Klienten Insgesamt waren an der Kinzig-Schule im vergangenen Schuljahr mit 55,60% die männlichen Jugendlichen stärker als die weiblichen Jugendlichen mit 44,4% vertreten. Diese Differenz verstärkte sich bei den Klienten und Klientinnen. Mit 23,33% weiblichen zu 76,67% männlichen Jugendlichen ergab sich hier eine deutliche Mehrheit bei den männlichen Klienten. Hierbei ist zu erwähnen, dass beispielsweise an den angebotenen Klassenprojekten 27 Klientinnen und 99 Klienten teilnahmen und sich hier auf Grund der Klassenstruktur schon ein erheblicher Überhang an männlichen Klienten ergab. Bei den Beratungsfällen ist festzuhalten, dass sich im Vergleich zum vergangenen Schuljahr der Anteil der Klientinnen von 9% auf 18% verdoppelt hatte. Eventuell kann dies auf die personelle Verstärkung mit einer weiblichen Fachkraft zurück geführt werden. 4. Ethnischer Hintergrund der Klientinnen und Klienten Im Schuljahr 2010/11 waren 134 der Klienten/innen Deutsche (64%), 53 hatten einen Migrationshintergrund (25%) und 23 waren Spätaussiedler (11%). Seite 4 / 11

5 5. Schulform der Klientinnen und Klienten 121 Klienten/innen besuchten die besonderen Bildungsgänge, 73 die Berufsfachschule (BFS), 13 die Teilzeitklassen und drei die Fachoberschule oder das berufliche Gymnasium. Insgesamt entfiel ein hoher Anteil auf die besonderen Bildungsgänge. Darauf folgten die Berufsfachschulklassen. Wenig nachgefragt wird SiS in den Teilzeitberufsschulklassen. Hier sind die Schülerinnen und Schüler auch relativ unregelmäßig an der Schule (entweder nur an einem Wochentag oder im Blockunterricht). 6. Wohnorte der Klientinnen und Klienten Anmerkung: der Wohnort wurde bei den Teilnehmern/innen der Klassenprojekte nicht erfasst. Hier ist deutlich zu erkennen, dass trotz des breiten Einzugsgebietes die meisten Klienten/innen aus Schlüchtern kamen. Darauf folgten die Klienten/innen aus Bad Soden- Salmünster mit 26 und Steinau mit 13 Klienten und Klientinnen. In der Anzahl dichter beieinander lagen dann Gelnhausen mit fünf, Bad Orb mit vier und Brachtal und Flieden mit je drei Klienten und Klientinnen. Weiter verteilten sich die Klienten und Klientinnen mit jeweils zwei auf Wächtersbach, Jossgrund und Obersinn und jeweils einem Klienten auf Linsengericht, Biebergemünd, Hasselroth, Birstein, Freiensteinau, Burgsinn und Neuhof. Seite 5 / 11

6 B) Einzelfallbezogene Arbeit ( 13 SGB VIII) Das Angebot richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis zehn des Haupt- und Realschulzweigs der weiterführenden Schulen sowie der Integrierten Gesamtschulen und Schülerinnen und Schüler des BGJ, BVJ, EIBE, BFS und TZB 3 der Beruflichen Schulen. Der Fokus liegt dabei immer auf der einzelnen Schülerin/dem einzelnen Schüler, ihren /seinen Problemlagen und Bedarfen. ( ) Anlass ist immer Eine persönliche Problemlage Ein von der Schülerin/dem Schüler selbst geäußerter Bedarf Ein absehbares Problem/ein absehbarer Bedarf Eine Verhaltensauffälligkeit Beteiligt sind immer eine Fachkraft von Sozialarbeit in Schulen und eine Schülerin/ein Schüler. Bei Bedarf können auch Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, andere Personen, Fachkräfte und Fachdienste sowie Institutionen und Organisationen hinzugezogen werden. Voraussetzung ist das Einverständnis der Schülerin/des Schülers. Der Zugang der Schülerin/des Schülers kommt wie folgt zustande: Die Schülerin/der Schüler sucht die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen auf. Die Schülerin/der Schüler wird von Dritten zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt bzw. an die Fachkraft vermittelt. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen wird selbst initiativ. Einzelfallbezogene Arbeit kann als Kurzberatung (bis 3 Beratungseinheiten) Langfristige Beratung (ab 4 Beratungseinheiten) Krisenintervention durchgeführt werden. Dies schließt die Begleitung zu anderen Institutionen und Hausbesuche sowie Unterstützungsleistungen außerhalb der Schule ein (aus Qualitätshandbuch, S.8). 1. Erbrachte Leistungen Im Schuljahr 2010/2011 wurden insgesamt 58 Beratungen und drei Kriseninterventionen durchgeführt. Diese verteilten sich auf 31 Kurz- und 27 langfristige Beratungen. Für die Kurzberatungen ergab sich ein Zeitaufwand von 102 Stunden, auf die langfristigen Beratungen entfielen 361 Zeitstunden. Für die Kriseninterventionen wurden 24 Zeitstunden aufgewandt. Enthalten sind hier auch 19 Hausbesuche mit 29 Zeitstunden sowie 10 Kontakte zu anderen Institutionen mit 20 Stunden. Anzahl Zeit (Std.) Kurzberatung ,00 Langfristige Beratung ,00 Krisenintervention 3 24,00 darin enthalten: Hausbesuch 19 29,00 Kontakte zu Institutionen 10 20,00 3 Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr, Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt, Berufsfachschule, Teilzeit- Berufsschule. Seite 6 / 11

7 2. Hilfeanlässe und Problemlagen Berufsorientierung, Ausbildungsplatz- und Praktikumsplatzsuche waren die häufigsten Problemlagen, mit denen sich vor allem zunächst die Lehrer/innen, mit der Bitte um Unterstützung, an die Schulsozialarbeit wandten. 3. Beendigung der Leistungen Im vergangenen Schuljahr wurden 61 Klienten und Klientinnen durch die SiS beraten. 35 Beratungsfälle konnten abgeschlossen werden. Neun Beratungen wurden in diesem Schuljahr durch einen Schul- oder Ortswechsel beendet. In sieben Fällen erfolgte eine Weitervermittlung an andere Organisationen. Fünf Beratungen wurden durch den Klienten oder die Klientin abgebrochen und aus einem entstand kein Auftrag an SiS. Vier Beratungsfälle werden im Schuljahr 2011/12 fortgeführt. 4. Resümee und Erläuterungen: einzelfallbezogene Hilfen In diesem Kapitel wurden Aussagen über den Umfang, den Zeitraum und die Inhalte der einzelfallbezogenen Tätigkeiten an der Kinzig Schule gemacht. Das Beratungsangebot der Sozialarbeit in Schulen wurde von 7,8% der Zielgruppe in Anspruch genommen. Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 61 Klienten/innen beraten. Davon waren 82% männlich, 52% hatten die deutsche Staatsbürgerschaft und kamen aus zehn verschiedenen Kommunen im Einzugsgebiet der Kinzig-Schule. Sie besuchten zu 82% die Bildungsgänge Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung und Berufsfachschule. Hilfeanlässe waren überwiegend Berufsorientierung (29) Ausbildungs- und Praktikumsplatzsuche, schwache Schulleistungen und Schulverweigerung. Bei den Leistungen überwogen Kurzberatung und Begleitung, bei 19 Fällen in Verbindung mit Hausbesuchen. 48% der Schülerinnen und Schüler hatten einen Migrationshintergrund oder waren Spätaussiedler/innen. Der Kontakt zu den einzelnen Schülern/innen kam auf die unterschiedlichste Art und Weise zustande: Schüler/innen kamen aus Eigeninitiative Schülerinnen und Schüler kamen auf Empfehlung einer Lehrkraft und/oder der Schulleitung auf Empfehlung von Mitschülern/innen Durch die Teilnahme an einem Klassenprojekt oder einer Gruppe wurde die Fachkraft und ihr Angebot bekannt Seite 7 / 11

8 C) Vermittlung bei Konflikten Unter Vermittlung bei Konflikten wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen und Schülern mit den Betroffenen bearbeiten. Für die Teilnahme der betroffenen Schülerinnen und Schüler gilt das Freiwilligkeitsprinzip. Für die Vermittlung bei Konflikten gelten bestimmte Rahmenbedingungen: Anlässe sind immer offene und versteckte Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern bzw. Gruppen von Schülerinnen/Schülern. Der Zugang zur Vermittlung in Konflikten kommt wie folgt zustande: Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen stellt Bedarfe selbst fest und wird initiativ. Bedarfe werden von Seiten der Lehrkräfte bzw. der Schulleitung an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen herangetragen bzw. betroffene Schülerinnen und Schüler zur Fachkraft Sozialarbeit in Schulen geschickt. Betroffene Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Nicht beteiligte Schülerinnen und Schüler tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Dritte tragen Bedarfe an die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen heran. Voraussetzungen Die am Konflikt Beteiligten sind Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen tätig ist. Mindestens ein/e Konfliktbeteiligte/r ist Schüler/in einer Klasse, für die die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen grundsätzlich zuständig ist. Weitere Voraussetzung ist, dass die am Konflikt Beteiligten grundsätzlich zur Konfliktbearbeitung bereit sind. Die Konfliktbearbeitung findet in der Regel während der Unterrichtszeit statt. Bei Konfliktbearbeitung außerhalb der Unterrichtszeit erfolgt eine Information an die Eltern (s. Handbuch SiS 2010, S. 54). Von den vier Vermittlungsgesprächen mit neun Beteiligten (ein Schüler war in zwei Konflikten beteiligt) wurden alle mit Rückmeldung abgeschlossen. Der Zeitaufwand betrug 16 Stunden. D) Gruppenbezogene Arbeit Unter gruppenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum mit einer Gruppe Schülerinnen und/oder Schülern arbeiten. Dabei umfasst eine Gruppe mindestens drei Personen. Gruppenbezogene Arbeit soll folgende Ziele erreichen: Förderung der Sozialkompetenz, d.h. die Fähigkeit miteinander zu leben, zu lernen und zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen, die Fähigkeit, andere Menschen und Werthaltungen zu schätzen und die Bereitschaft, Konflikte konstruktiv zu nutzen Förderung der Selbstkompetenz, d.h. die Fähigkeit, über eigenes Verhalten nachdenken zu können, die eigene Identität zu entwickeln, mit inneren Konflikten umzugehen und die Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft anzuregen Ein Gruppenangebot richtet sich an Schülerinnen und/oder Schüler mit ähnlichen Problemlagen und Interessen. Ziel ist die erfolgreiche Bearbeitung dieser Themen im Sinne von Sozialem Lernen (s. Handbuch SiS 2010, S. 24). Seite 8 / 11

9 1. Leistungen für Gruppen Im Berichtszeitraum wurden in der Kinzig-Schule sieben Gruppen mit insgesamt 39 Teilnehmer/innen durchgeführt. Der Zeitaufwand betrug 110 Arbeitsstunden. 2. Themen / Inhalte der Gruppen Soziales Lernen war in fünf Gruppen der Schwerpunkt der Arbeit. Mit zwei Gruppen wurde zum Thema Berufsorientierung gearbeitet. Inhaltlich bestand die Arbeit aus einem Training zur Sozialkompetenz, aus der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und persönlichen Werten und der Entwicklung einer realistischen Einschätzung der beruflichen Möglichkeiten. Die Gruppenarbeit hatte die folgenden Ziele: Soziales Lernen Teamarbeit Reflektion von Gruppenprozessen Konflikte ansprechen und einen konstruktiven Umgang damit erlernen Berufsorientierung Die Stärkung eigener Ressourcen Die Erweiterung sozialer Kompetenzen Erarbeitung eigener Ziele 3. Beendigung der Gruppen Alle sieben Gruppen wurden im Schuljahr 2010/11 abgeschlossen. E) Klassenbezogene Arbeit Unter klassenbezogener Arbeit wird verstanden, dass die Fachkräfte Sozialarbeit in Schulen über einen längeren Zeitraum in Kooperation mit der jeweils zuständigen Lehrkraft mit ganzen Klassen arbeiten. Die Arbeit fokussiert sich dabei nicht in erster Linie auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler, sondern auf die Klasse als soziales System. Die Fachkraft Sozialarbeit in Schulen hat somit keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Klassenbezogene Arbeit hat zum Ziel, die Klassengemeinschaft so zu stärken, dass jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler von ihr mitgetragen wird, sich in der Klasse ein Wir-Gefühl entwickelt und sich die Klasse als Gesamtsystem für die Kultur des Umgangs miteinander verantwortlich fühlt. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, individuelle Unterschiede zu akzeptieren und den Umgang untereinander in wechselseitigem Respekt und Toleranz zu gestalten sowie Konflikte angemessen zu bearbeiten. Auf diese Weise wird die Sozialkompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler erweitert und ein positives Lernklima in der Klasse hergestellt. Schließlich trägt die klassenbezogene Arbeit dazu bei, die Zusammenarbeit und Vertrauenskultur zwischen den Lehrkräften und den Fachkräften Sozialarbeit in Schulen zu verbessern (s. Handbuch SiS 2010, S. 41). 1. Erbrachte Leistungen Im Berichtszeitraum wurden in der Kinzig-Schule vier Klassenprojekte für insgesamt 102 Teilnehmer/innen durchgeführt. Der Zeitaufwand betrug 61 Arbeitsstunden. Am Projekt Drogenaktionstag nahmen sechs Klassen teil, daraus resultierte die hohe Teilnehmer/innen-Zahl. Seite 9 / 11

10 2. Themen / Inhalte der Klassenprojekte Die Mehrzahl der Klassenprojekte fand mit den Berufsvorbereitungsklassen statt. Teambildung und Soziales Lernen waren hier die Themen, die mit den Schülerinnen und Schülern bearbeitet wurden. In Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und der Suchtberatungsstelle der AWO-Gelnhausen wurde ein Suchtpräventions- Tag vorbereitet und durchgeführt, an dem insgesamt sechs Klassen (69 Personen) teilnahmen. 3. Beendigung der Klassenprojekte Alle Klassenprojekte wurden im Berichtszeitraum planmäßig abgeschlossen. 4. Resümee: Klassenbezogene Arbeit Das Hinzuziehen der Schulsozialarbeit bei Problemlagen in Klassen war ein Bestandteil der pädagogischen Arbeit an der Kinzig-Schule. Durch den Einsatz verschiedener pädagogischer und gruppendynamischer Methoden half die Schulsozialarbeit das soziale Miteinander insgesamt zu verbessern und die vorhandenen Potentiale und Ressourcen der Schüler/innen zu mobilisieren. Für ein langfristiges, konstruktives soziales Miteinander ist die Erfahrung grundlegend, dass die Schüler/innen eigenverantwortlich und selbständig die Klassengemeinschaft mit ihren Fähigkeiten gestalten können. Hierbei bestand eine enge Kooperation mit den zuständigen Klassenlehrern/innen. F) Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt im Projekt und ebenso ein Handlungsauftrag der Geldgeber (vgl. hierzu Zielvorgabe 4 der Steuerungsgruppe). Bei der Erfassung wird zwischen Vernetzungen in der Schule, Vernetzung im Sozialraum sowie Öffentlichkeitsarbeit unterschieden. Die Kooperation mit den Lehrpersonen und der Schulleitung hat für den Erfolg der SiS eine entscheidende Bedeutung. Dies setzt voraus, dass der Schulsozialarbeiter/die Schulsozialarbeiterin als eigenständige Fachkraft handelt. Sie/er steht der Schule in partnerschaftlicher Rolle gegenüber und arbeitet ergänzend in unterschiedlichen Aufgabenund Arbeitsbereichen mit dieser zusammen. Wichtig für den Erfolg der Arbeit ist allerdings auch die Kooperation mit außerschulischen Institutionen und Einrichtungen. Hier bieten unsere Fachkräfte die Vernetzung mit anderen Fachstellen an, koordinieren die Zusammenarbeit und vermitteln in Individualfällen. Aus der nebenstehenden Grafik wird ersichtlich, welche Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten im vergangenen Schuljahr durchgeführt wurden. Die beiden Fachkräfte hatten regelmäßige Kooperationsgespräche mit der Schulleitung und nahmen an verschiedenen Konferenzen teil. Mit den sozialpädagogischen Fachkräften von EIBE, einigen Religionslehrern/innen und den Verbindungslehrern/innen (Vertrauenslehrern) bestand eine enge Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch. Gemeinsam mit der Schulseelsorge und dem Drogenbeauftragten wurde ein Drogenaktionstag in Zusammenarbeit mit der AWO-Fachstelle für Suchtprävention in Gelnhausen durchgeführt. Seite 10 / 11

11 Im Sozialraum fand Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen statt. Vor allem mit der Agentur für Arbeit, dem Kommunalen Center für Arbeit und dem Jugendamt konnte in mehreren Einzelfällen zusammen gearbeitet werden. Die Kooperation mit dem Berufsberater entwickelte sich konstruktiv, bei Bedarf nahmen die Fachkräfte von SiS an den Beratungsgesprächen mit den Schülern teil, erstellten die Schülerlisten und tauschten sich mit dem Berufsberater über Fördermöglichkeiten und Zuständigkeiten aus. Diese Kooperation war für beide Seiten nützlich und sollte auf jeden Fall beibehalten werden. Mit der Jugendreferentin der Stadt Schlüchtern wurden gemeinsame Angebote für das Schuljahr besprochen. Gute Kontakte bestanden mit dem Ausbildungszentrum Don Bosco, der Förderschule Schlüchtern, der Jugendhilfestation des ZKJF, der Trägergemeinschaft Jugend-Arbeit-Bildung Kinzigtal, der türkischen Moschee mit angeschlossenem Jugendtreff und dem Haus des Handwerks. Mit der Kollegin der Stadtschule Schlüchtern bestand ein regelmäßiger Informationsaustausch zu Möglichkeiten der Vernetzung im Sozialraum. Auch kam es vor, dass einzelne Schülerinnen und Schüler, die Kontakte zu der Schulsozialarbeiterin der Stadtschule hatten und SiS Klienten/innen der Kinzig-Schule aus denselben Familien kamen. Hier konnten die Angebote aufeinander abgestimmt werden. Fazit und Ausblick Von den Klienten/innen, den Lehrern/innen sowie von Eltern gab es sehr positive Reaktionen auf die Arbeit der Fachkräfte von SiS. Akzeptanz und der Wunsch nach intensivem Austausch und Zusammenarbeit konnte von allen Seiten verzeichnet werden. Auch von Seiten der regionalen Einrichtungen wie der Agentur für Arbeit, des Kommunalen Center für Arbeit und der örtlichen Jugendreferentin wurden die Kooperationsstrukturen, die aufgebaut werden konnten, begrüßt. Sie sollen zukünftig fortgesetzt bzw. ausgebaut werden. Für Sozialarbeit in Schulen ist die Vernetzung mit Lehrkräften, Schulleitung, EIBE-Team, Verbindungslehrern/innen, Personalrat und Verwaltung für eine konstruktive Arbeit eine Hauptvoraussetzung. Durch informelle, oft spontane Kontakte werden diese Kooperationsbeziehungen besonders mit den Fachlehrern gefördert und intensiviert. In Zusammenarbeit mit den Lehrern/innen sollen wieder die neuen Schulklassen des BVJ, die BGJ-Holz Klasse und der BFS zu Schuljahresanfang besucht und die Schulsozialarbeit den Schülern vorgestellt werden. Ziel ist es das Angebot der SiS jedem neuen Schüler / jeder neuen Schülerin bekannt zu machen und Berührungsängste abzubauen. Für die BVJ-Klassen sind Gruppenangebote und Bewerbungstrainings geplant. Insbesondere für das Bewerbungstraining wird die Zusammenarbeit mit Beratern der Krankenkassen als externe Unterstützer angestrebt. Darüber hinaus ist eine Zusammenarbeit mit der kommunalen Jugendarbeit vorgesehen. Dort werden die Schülerinnen und Schüler beim Verfassen von Bewerbungen unterstützt. Mit der von der Agentur für Arbeit installierten Bildungsbegleiterin der Stadtschule, deren Schüler/innen im kommenden Schuljahr auf die Kinzig-Schule wechseln, ist eine enge Kooperation geplant. Der Kontakt zu den örtlichen Firmen und Handwerkern soll weiter ausgebaut werden. Ziel ist eine Liste der verfügbaren Praktikumsplätze mit Option auf einen Ausbildungsplatz zu erstellen. Im vergangenen Jahr war die Schulsozialarbeit maßgeblich an der Gestaltung des Drogenaktionstages an der Kinzig- Schule in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Suchtprävention der AWO beteiligt. Dieser soll im kommenden Schuljahr erneut stattfinden. Hanau, im November 2011 Seite 11 / 11

Heinrich-Böll-Schule. Bericht

Heinrich-Böll-Schule. Bericht Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Heinrich-Böll-Schule Bruchköbel Sozialarbeit in der Heinrich-Böll-Schule Bruchköbel Bericht für das Schuljahr

Mehr

Herzlich willkommen zum Informationsabend über die berufsbildenden Schulen im Landkreis Goslar - 2011

Herzlich willkommen zum Informationsabend über die berufsbildenden Schulen im Landkreis Goslar - 2011 Herzlich willkommen zum Informationsabend über die berufsbildenden Schulen im Landkreis Goslar - 2011 Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler nach Beendigung der allgemeinbildenden Schulen Wir

Mehr

Wege mit dem Hauptschulabschluss:

Wege mit dem Hauptschulabschluss: Wege mit dem Hauptschulabschluss: Mit dem Abgangszeugnis der 9. Klasse (ohne Abschluss): - kann man eine betriebliche Berufsausbildung beginnen, vorausgesetzt, man findet einen Ausbildungsbetrieb was bei

Mehr

Wege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss!

Wege in der. beruflichen Schule. Tipps für Eltern. Wege und Möglichkeiten in der beruflichen Schule sind abhängig vom Schulabschluss! Tipps für Eltern Wege in der beruflichen Schule Mit diesem Flyer wollen wir Sie über das breit gefächerte Angebot beruflicher Schulen in Offen bach in verschiedenen Berufsfeldern informieren. Hier kann

Mehr

Bildungsgänge. nge Berufsbildender Schulen im Landkreis Goslar BERUFSBILDENDE. GOSLAR - Am Stadtgarten -

Bildungsgänge. nge Berufsbildender Schulen im Landkreis Goslar BERUFSBILDENDE. GOSLAR - Am Stadtgarten - Bildungsgänge nge Berufsbildender Schulen im Landkreis Goslar BERUFSBILDENDE SCHULEN 1 GOSLAR - Am Stadtgarten - Berufsbildende Schulen im Landkreis Goslar BBS Bad Harzburg / Clausthal-Zellerfeld mit den

Mehr

ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang

ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Mehr

Weiterführende Schulen und Berufskollegs

Weiterführende Schulen und Berufskollegs Weiterführende Schulen und Berufskollegs informieren Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2004, 19:45 Uhr AACHEN. Die weiterführenden Schulen laden in den kommenden Wochen zu Informationsveranstaltungen für

Mehr

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich Fragebogen für Schüler der Berufskollegs der Stadt Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Beurteilung der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen 1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Angaben

Mehr

Wo geht s lang? Ausbildungsplatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen?

Wo geht s lang? Ausbildungsplatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen? Wo geht s lang? splatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen? Einführung Berufliche Orientierung in der Schule Beratungs- und Unterstützungsangebote in Offenbach Das Schul-

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 93370, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in der

Mehr

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I*

Sekundarbereich Tertiärbereich. Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Das Bildungssystem in Deutschland Bildungseinrichtungen, Übergänge und Abschlüsse Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I* Sekundarbereich II Tertiärbereich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Mehr

Familienklassen an Grundschulen

Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Soziale Gruppe nach 29 SGB VIII Ansprechpartnerin: Karin Bracht 017611010604 familie e.v. Paul Lincke Ufer 34 10999 Berlin 030 / 6110106

Mehr

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss

Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag

Mehr

Folgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten:

Folgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten: Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2016/2017 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der

Mehr

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Möglichkeiten der Berufswegplanung 27.02.2010 1 Verbesserung der Zusammenarbeit aller Akteure am Übergang Schule-Beruf durch Information

Mehr

Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen. Dr. Beate Scheffler

Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen. Dr. Beate Scheffler Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen Dr. Beate Scheffler Schülerinnen und Schüler in der Sek. II im SJ 2010/2011 Die BKs haben doppelt

Mehr

Qualifizierungsnetzwerk:

Qualifizierungsnetzwerk: Region des Lernens * BBS II * Leitstelle Braunschweig c/o Ausbildungswerkstatt BS e.v Ausbildungswerkstatt Braunschweig e.v. Fachberater für Berufsorientierung (Lschb BS) Bildungswerk der Niedersächsischen

Mehr

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die angebotenen Leistungen des Kinder- und Jugendbüros Bad Saulgau.

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die angebotenen Leistungen des Kinder- und Jugendbüros Bad Saulgau. Kinder- und Jugendbüro Schützenstr. 28 88348 Bad Saulgau Tel.: 07581 / 52 75 83 oder 90 09 31 E-Mail: kijubu-bad-saulgau@web.de Das Kinder- und Jugendbüro ist eine präventive Form der Jugendhilfe, die

Mehr

Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs. Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013

Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs. Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013 Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013 Ziele Transparenz der Struktur klare Bezeichnung und Zuordnung zusammengehöriger Bildungsgänge

Mehr

Bildungsgänge an beruflichen Schulen im Bereich EHW

Bildungsgänge an beruflichen Schulen im Bereich EHW Bildungsgänge an beruflichen Schulen im Bereich EHW BBS HAUSWIRTSCHAFT / SOZIALPÄDAGOGIK LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Inhalte Stadt Ludwigshafen am Rhein Qualitätsprogramm / Leitbild der BBS HS Schulische und

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

www.rdl-bs.de Niedersächsisches Kultusministerium Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen

www.rdl-bs.de Niedersächsisches Kultusministerium Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen www.rdl-bs.de Berufsbildende Schulen in Braunschweig haben sich zu einer AG zusammen geschlossen in Kooperation mit der Berufsberatung und der Fachberatung Berufsorientierung der Landesschulbehörde BS,

Mehr

Die BbS Syke. Elternabend KGS Kirchweyhe

Die BbS Syke. Elternabend KGS Kirchweyhe Die BbS Syke Elternabend KGS Kirchweyhe Syke, den 18.06.2012 Aufbau der berufsbildenden Schulen Berufseinstiegsschule BEK Fachrichtungen en BVJ Fachrichtungen Berufsschule 3 3,5 Jahre Berufsfachschulen

Mehr

Bildungswegübersichten. Schulpflicht

Bildungswegübersichten. Schulpflicht Bildungswegübersichten Für Jugendliche mit Schulpflicht Gliederung 1. Ohne Schulabschluss 2. Mit Hauptschulabschluss 3. Mit Realschulabschluss 4B 4.Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 5.Einstiegsqualifizerungsjahr

Mehr

Ihr Partner in der Lehrerbildung

Ihr Partner in der Lehrerbildung B e ru flic h e S c h u le n K a rlsru h e Ihr Partner in der Lehrerbildung Lehrer/in an einer beruflichen Schule eine Alternative für mich? Informationsveranstaltung Universität Heidelberg 04.06.2008

Mehr

Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen. MD in Dr.

Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen. MD in Dr. Veränderung der Bildungsangebote der Berufskollegs im Zusammenhang mit bildungspolitischen Entwicklungen Schülerinnen und Schüler in der Sek. II im SJ 2010/2011 Die BKs hatten doppelt so viele Schülerinnen

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,

Mehr

W I R B I E T E N C H A N C E N

W I R B I E T E N C H A N C E N W I R B I E T E N C H A N C E N. . Ca. 110 Lehrerinnen und Lehrer BILDUNGSGÄNGE IM DUALEN BREICH Ausbildungsbetrieb BILDUNGSGÄNGE IM VOLLZEITBEREICH Berufskolleg/Berufsfachschule Berufsschule ca. 2000

Mehr

BERUFSBILDENDE SCHULEN

BERUFSBILDENDE SCHULEN BERUFSBILDENDE SCHULEN Nächste Aktualisierung: März 2016 Schülerzahlen leicht gesunken 140 120 100 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2004/05 bis 2014/15 in 1.000 80

Mehr

Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte

Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte 1 Zielgruppe 1 2 Ziele 1 2.1 Ziele auf individueller Ebene der Mädchen 1 2.2 Ziele auf gesellschaftlicher Ebene 1 2.3 Ziele auf der Ebene des Mädchentreffs 1 3 Angebote

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Schullaufbahnen in Thüringen

Schullaufbahnen in Thüringen Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Thüringer Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum

Mehr

Information 10. Schuljahr

Information 10. Schuljahr Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,

Mehr

Infoblatt zweijährige Höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung

Infoblatt zweijährige Höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung Berufliche Schule für Wirtschaft und Verwaltung Berufliches Gymnasium Zweijährige Berufsfachschule Einjährige Höhere Berufsfachschule Zweijährige Höhere Berufsfachschulen Berufsschulen Infoblatt zweijährige

Mehr

Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Schullaufbahnen in Thüringen

Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Schullaufbahnen in Thüringen Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schullaufbahnen in Thüringen Stand 11 2010 Gemeinschaftsschule Ab dem Schuljahr 2011/12 ergänzt die Thüringer Gemeinschaftsschule als gleichberechtigte

Mehr

Johanna Coulin-Kuglitsch Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit

Johanna Coulin-Kuglitsch Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit Fokus auf sozialer Entwicklung und sozialem Zusammenhalt gesellschaftlich beauftragtes, professionelles Angebot Unterstützung für Individuen,

Mehr

Einstiegsqualifizierungen (EQ)

Einstiegsqualifizierungen (EQ) Einstiegsqualifizierungen (EQ) keine berufliche Erstausbildung jünger als 25 Jahre bisher keinen Ausbildungsplatz Überleitung in eine Berufsausbildung mit Verkürzung der Ausbildungsdauer (Anrechnung) Berufsberatung

Mehr

Die Berufswegekonferenz

Die Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz Zielsetzung der Berufswegekonferenz (BWK) Die BWK verfolgt das Ziel, die Übergänge und Schnittstellen von Schule und Beruf unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie deren

Mehr

Bildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen

Bildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen Bildungsmöglichkeiten und -wege in Thüringen 1. Schulstruktur und abschlüsse a) Grundschule b) Regelschule 2. Möglichkeiten des Nachholens von allgemeinen Schulabschlüssen (Sekundarbereich II) a) Volkshochschule/

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Anmeldungen für die Schulzweige der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Hameln-Pyrmont - HANDELSLEHRANSTALT- Europaschule Für das am 1. August 2016 beginnende Schuljahr werden

Mehr

Vorstellung der Fachoberschule Wirtschaft und der Fachoberschule Wirtschaftsinformatik KBBZ Dillingen. Stand Jan. 12

Vorstellung der Fachoberschule Wirtschaft und der Fachoberschule Wirtschaftsinformatik KBBZ Dillingen. Stand Jan. 12 Vorstellung der Fachoberschule Wirtschaft und der Fachoberschule Wirtschaftsinformatik KBBZ Dillingen Stand Jan. 1 1 Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Dillingen Hinterstraße 11 66763 Dillingen TEL 06831

Mehr

Hier erklären wir Dir, wie der Fragebogen ausgefüllt wird. Bei den meisten Fragen musst Du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen

Hier erklären wir Dir, wie der Fragebogen ausgefüllt wird. Bei den meisten Fragen musst Du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen LANDRATSAMT GÖPPINGEN REGIOdrive Regionales Übergangsmanagement für den Landkreis Göppingen Hinweise zum Ausfüllen Hier erklären wir Dir, wie der Fragebogen ausgefüllt wird. Bei den meisten Fragen musst

Mehr

Anmeldung zu den Vollzeitklassen der Berufsbildenden Schulen Friedenstraße Wilhelmshaven

Anmeldung zu den Vollzeitklassen der Berufsbildenden Schulen Friedenstraße Wilhelmshaven Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Anmeldung zu den Vollzeitklassen der Berufsbildenden Schulen Friedenstraße Wilhelmshaven Alle Schülerinnen und Schüler, die zum Schuljahresende 2011/2012 den Sekundarbereich

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Bonn-Bad Godesberg W I R B I E T E N C H A N C E N

Bonn-Bad Godesberg W I R B I E T E N C H A N C E N Bonn-Bad Godesberg. Stand 27.11.2012 W I R B I E T E N C H A N C E N Kaufmännisch! Die richtige Schule für mich? Ich mag Zahlen. Ich bin kontaktfreudig. Ich organisiere gerne. Ich arbeite gerne am Schreibtisch.

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Andere Wege zu Schul- und Berufsabschlüssen

Andere Wege zu Schul- und Berufsabschlüssen Andere Wege zu Schul- und Berufsabschlüssen Auf den folgenden Seiten findest du Informationen zu folgenden Abschlüssen bzw. Möglichkeiten zur Überbrückung und Neu-Orientierung: A.) Hauptschulabschluss

Mehr

KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2

KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 KAUFMÄNNISCHE SCHULE LÖRRACH DIE BERUFSKOLLEGS 1 UND 2 2 IMPRESSUM Kaufmännische Schule Lörrach Wintersbuckstr. 5 79539 Lörrach Abteilungsleiter: StD Jürgen Ude Telefon: 07621-95668-0 Telefax: 07621-168584

Mehr

Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule

Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule Redebeitrag von Anke Kordelle, Abteilungsleiterin Schulsozialarbeit im Landkreis Kassel Guten Tag, meine Damen

Mehr

Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig

Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Vorstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung, 12. März 2013 Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen Dr.-Ing. K. Lippert,

Mehr

Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit. Hauptschule Hohenhameln

Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit. Hauptschule Hohenhameln Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit Hauptschule Hohenhameln Schuljahr 2013/2014 1 1. Einleitung Die Arbeit einer Schulsozialarbeiterin findet häufig hinter verschlossenen Türen statt. Der Arbeitsplatz

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10

Informationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10 Informationen für Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 9 und 10 und was kommt danach? Informationen und Voraussetzungen für weiterführende Schulen 0 Informationen und Voraussetzungen für weiterführende

Mehr

Standards für Schulsozialarbeit

Standards für Schulsozialarbeit Landesarbeitskreis Schulsozialarbeit in Schleswig-Holstein Standards für Schulsozialarbeit Vorwort Der Landesarbeitskreis Schulsozialarbeit in Schleswig-Holstein (LAK) wurde 1991 in Elmshorn gegründet.

Mehr

Berufsbildungskompass. Mein Weg zur beruflichen Qualifizierung

Berufsbildungskompass. Mein Weg zur beruflichen Qualifizierung Berufsbildungskompass Mein Weg zur beruflichen Qualifizierung Ich habe noch keine Berufsreife (Hauptschulabschluss) Ich habe die Berufsreife (Hauptschulabschluss) und beginne eine Berufsausbildung Ich

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Langen

Albert-Schweitzer-Schule Langen 1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung

Mehr

pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 1 Gefördert von: pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 2 Zielgruppe:

pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 1 Gefördert von: pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 2 Zielgruppe: pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 1 Im ESF-Bundesprogramm pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 2 Zielgruppe: Schulmüde und schulverweigernde Schüler/Innen der Regelschule / bzw. Förderschule, ab 12

Mehr

Weiterführende Schulen nach der Realschule

Weiterführende Schulen nach der Realschule Wege nach der Realschule Diese Zusammenstellung dient der frühzeitigen Information und ist ohne Gewähr! Irrtümer können nicht ausgeschlossen werden und daher übernehmen weder die Bachschule noch die Autoren

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Werkrealschule SRH SCHULEN

Werkrealschule SRH SCHULEN Zukunftschancen schaffen Werkrealschule SRH SCHULEN Beste Chancen für Ihr Kind Gemeinsames Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung fördert die soziale Kompetenz. Deshalb nehmen wir sowohl Schüler

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Modellprogramm in Hessen QuABB: Die Ausbildung schaffen! Eisenach, 17.11.2014 Alles Theater oder was? Carola Koisser, Michael Kendzia

Modellprogramm in Hessen QuABB: Die Ausbildung schaffen! Eisenach, 17.11.2014 Alles Theater oder was? Carola Koisser, Michael Kendzia Modellprogramm in Hessen QuABB: Die Ausbildung schaffen! Eisenach, 17.11.2014 Alles Theater oder was? Carola Koisser, Michael Kendzia QuABB in Hessen Auftrag: HMWEVL, HKM (IHK, HWK, BA) Laufzeit: 12/2008

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2013/2014 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2013/2014 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien

Mehr

Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. Mülheim an der Ruhr

Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. Mülheim an der Ruhr Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Grundsätze 3. Rahmenbedingungen 4. Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit 4.1 Die Arbeit mit dem

Mehr

Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst

Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst Rhein-Erft-Kreis Amt für Schule & Weiterbildung Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst www.rhein-erft-kreis.de Jahresbericht 2011 Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst Inhalt

Mehr

Was ist Schulsozialarbeit?

Was ist Schulsozialarbeit? Was ist Schulsozialarbeit? Kontaktdaten: Janine Kamay Sozialarbeiterin Ritzefeld-Gymnasium Ritzefeldstr. 59 52222 Stolberg Telefon Schule 02402-29128 Ruf Sozialpädagogin 017639288456 jkamay@ritzefeld-gymnasium.de

Mehr

Handout zum Statistischen Jahrbuch 2011 1

Handout zum Statistischen Jahrbuch 2011 1 Handout zum Statistischen Jahrbuch 2011 1 Integrierte Ausbildungsberichterstattung Ergebnisse für Frankfurt a.m. 2010 Gabriele Gutberlet Vielfältige Möglichkeiten bei der Einmündung in die Arbeitswelt

Mehr

Schullaufbahnen in Thüringen

Schullaufbahnen in Thüringen www.tmbjs.de Schullaufbahnen in Thüringen Schuljahr 2015/2016 Inhalt Vorwort... 3 Thüringer Gemeinschaftsschule... 4 Grundschule... 4 Regelschule... 5 Das Thüringer Schulsystem im Überblick... 6 Gymnasium...

Mehr

Studium mit Zukunftschancen: Lehramt berufliche Schulen

Studium mit Zukunftschancen: Lehramt berufliche Schulen Arbeitsplatz Berufliche Schulen - Vielfalt - Sicherheit - Kreativität - Studium mit Zukunftschancen: Lehramt berufliche Schulen JLU Gießen - 27.01.2010 - Hans-Dieter Speier 1 Einstieg Studium Beruf Fachhochschulreife

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und

Kooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Kooperationsvereinbarung zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien der AWO und der Stadt Löhne 1. Vorbemerkung

Mehr

Städtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung Am Bogenhauser Kirchplatz Beschulung der Flüchtlinge: Außenstelle in der Balanstraße

Städtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung Am Bogenhauser Kirchplatz Beschulung der Flüchtlinge: Außenstelle in der Balanstraße Städtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung Am Bogenhauser Kirchplatz Beschulung der Flüchtlinge: Außenstelle in der Balanstraße 1 Veränderter Schulpflichtbegriff für BAF 9 Jahre Vollzeit + 3 Jahre

Mehr

Leistungsbeschreibung. Familienorientierte Wohngruppe

Leistungsbeschreibung. Familienorientierte Wohngruppe Leistungsbeschreibung Familienorientierte Wohngruppe Anschrift Kahlaische Str. 2, 07745 Jena Telefon 03641 / 423575 Fax 03641 / 355429 E-Mail: famwg@kjh-jena.de Ansprechpartner Frau Nicole Schwede (Erziehungswissenschaftlerin)

Mehr

Integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen und die Regionen

Integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen und die Regionen 1 Integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen und die Regionen Fachtagung Qualität in der Vielfalt Die hessenweite Strategie OloV am 24. Februar 2010 in Frankfurt am Main Forum 2: Hier die Jugendlichen

Mehr

Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz)

Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz) Wegweiser für Eilanträge bei Häuslicher Gewalt und Stalking (Gewaltschutzgesetz) l Amtsgericht Hanau am Main l Amtsgericht Gelnhausen Hrsg.: Arbeitskreis Häusliche Gewalt im Main-Kinzig-Kreis Facharbeitskreis

Mehr

Schulabschlüsse in Niedersachsen

Schulabschlüsse in Niedersachsen Schulabschlüsse in Niedersachsen Inhalt: I. Welche Bildungswege gibt es?... 2 Der 1. Bildungsweg... 2 Der 2. Bildungsweg... 2 Der 3. Bildungsweg - Studieren ohne Abitur... 2 II. An welchen Schulen können

Mehr

Herzlich willkommen. zum Elternabend des Jahrgangs 9 Schuljahr 2015/2016

Herzlich willkommen. zum Elternabend des Jahrgangs 9 Schuljahr 2015/2016 Herzlich willkommen zum Elternabend des Jahrgangs 9 Schuljahr 2015/2016 Hauptschulabschluss (A9) Berufsausbildung Besondere Bildungsgänge BVJ (Berufsvorbereitungsjahr) nach 9 Schulbesuchsjahren EIBE (Programm

Mehr

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und

Mehr

Wege in die berufliche Bildung Neue APO-BK

Wege in die berufliche Bildung Neue APO-BK Wege in die berufliche Bildung Neue APO-BK Stand: 11/2015 Wege in die berufliche Bildung Sekundarstufe I Klassen 5-9/10 Ziele Hauptschulabschluss (nach 9) Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Mittlerer Schulabschluss

Mehr

Mögliche Bildungsgänge nach den Klassen 9 u. 10. Informationen für Schülerinnen und Schüler und für Eltern

Mögliche Bildungsgänge nach den Klassen 9 u. 10. Informationen für Schülerinnen und Schüler und für Eltern Mögliche Bildungsgänge nach den Klassen 9 u. 10 Informationen für Schülerinnen und Schüler und für Eltern Inhaltsverzeichnis Anmeldung an weiterführende Schulen... 3 Bildungsgänge nach der Klasse 10 des

Mehr

Neuordnung der beruflichen Grundbildung 2009. Hans-Joachim Jacke

Neuordnung der beruflichen Grundbildung 2009. Hans-Joachim Jacke Neuordnung der beruflichen Grundbildung 009 Hans-Joachim Jacke Gliederung Warum wird neu geordnet? Berufsschule Berufseinstiegsschule Berufsfachschule Zusätzliches Angebot des Berufsbildungszentrums Ansprechpartner

Mehr

Befragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen

Befragung zu den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Befragung den Themenfeldern Schulklima, Gesundheit, Sucht und Gewalt an Schulen Version für Lehrerinnen und Lehrer Auf den folgenden Seiten werden Sie gebeten, sich über einige Aspekte des Schullebens

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Statistisches Bundesamt Bildungsstand der Bevölkerung 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.09.2012 Artikelnummer: 5210002127004 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter:

Mehr

Richtlinien für die Schulsozialarbeit Neckarsulm

Richtlinien für die Schulsozialarbeit Neckarsulm Kinder- und Jugendreferat Stadt Neckarsulm Richtlinien für die Schulsozialarbeit Neckarsulm Stand: November 2007 A EINLEITUNG 3 B GRUNDSÄTZE 3 B 1 DEFINITION UND GESETZLICHE GRUNDLAGE 3 B 2 TRÄGER DER

Mehr

DIE FACHOBERSCHULE TECHNISCHE INFORMATIK 2014. Realschule plus und Fachoberschule Schifferstadt

DIE FACHOBERSCHULE TECHNISCHE INFORMATIK 2014. Realschule plus und Fachoberschule Schifferstadt DIE FACHOBERSCHULE TECHNISCHE INFORMATIK 2014 DIE REALSCHULE PLUS UND FACHOBERSCHULE IM PAUL-VON-DENIS-SCHULZENTRUM SCHIFFERSTADT 930 Schüler 40 Klassen 70 Lehrer 2 Gebäude Neue Mensa Fachtrakt S-Bahn-Haltestelle

Mehr

Erzieher/in. Fachschule Sozialpädagogik. Klasse 2 Klasse 1. Sozialassistent/in. Berufsfachschule. Sozialassistent/in. Schwerpunkt Sozialpädaogik

Erzieher/in. Fachschule Sozialpädagogik. Klasse 2 Klasse 1. Sozialassistent/in. Berufsfachschule. Sozialassistent/in. Schwerpunkt Sozialpädaogik Niedersächsische Landesschulbehörde Hinweise zur Nichtschülerprüfung nach 19 BbS-VO (Stand 01.10.2013) hier: Erzieherin/Erzieher Reguläre Ausbildungswege Erzieher/in Berufliches Gymnasium Sozialpädagogik

Mehr

Regional verbunden, überschaubar, individuell

Regional verbunden, überschaubar, individuell Regional verbunden, überschaubar, individuell Haupt- und Die DBS ist eine Haupt- und Mögliche Bildungsabschlüsse: Hauptschulabschluss oder qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss oder qualifizierender

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Studie Von der Schule in den Beruf

Studie Von der Schule in den Beruf Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das

Mehr

Andreae-Gymnasium Herrenberg Andreae-Gymnasium Postfach 1363 71072 Herrenberg

Andreae-Gymnasium Herrenberg Andreae-Gymnasium Postfach 1363 71072 Herrenberg BOGY - Termine Schuljahr 13/14 für Klasse 10 11.10.13 Rückgabe der Einverständniserklärung an den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin 06.12.13 spätester Abgabetermin für die Bereiterklärung der Firmen, einen

Mehr

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Presseinformation Nr. 258/2005 Kiel, Mittwoch, 2. November 2005 Bildungspolitik/neuer PISA-Ländervergleich Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der

Mehr

Fachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden

Fachhochschulreife. Klasse 12 32 Wochenstunden Fachoberschule Typ: Sozial- und Gesundheitswesen Fachhochschulreife Klasse 12 32 Wochenstunden Klasse 11 4 Tage gelenktes Praktikum im Berufsfeld 2 Tage Schule mindestens vierjährige Berufstätigkeit im

Mehr

Haupt- und Realschule

Haupt- und Realschule Die DBS ist eine Mögliche Bildungsabschlüsse: Hauptschulabschluss und qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss und qualifizierender Realschulabschluss - Besonderheiten - Zeit - Team Hauptschule

Mehr

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte Elternumfrage r Schulfriedenheit Geschlecht des Kindes männlich weiblich Jahrgangsstufe: Klasse: A. Informationswege der Eltern nicht 1. Wenn ich Informationen wichtigen Terminen oder schulischen Aktivitäten

Mehr

Anmeldeschein. Telefonnummer: Aussiedler: ja nein

Anmeldeschein. Telefonnummer: Aussiedler: ja nein Wird von der Schule ausgefüllt: Bildungsgang: Berufskolleg der Landeshauptstadt Düsseldorf Anmeldeschein Anmeldeschein angenommen von: Datum / Handzeichen: Entscheidung BRL: (Z/ A/ R) Datum / Hdz.: Personaldaten

Mehr

Der Bildungsauftrag. Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz)

Der Bildungsauftrag. Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz) Der Bildungsauftrag Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz) Verzahnung berufsbezogener und berufsübergreifender Lernbereiche Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner

Mehr

Dein Weg zum Erzieher!

Dein Weg zum Erzieher! Neugierig? Interesse an einem Praktikum oder an einem Freiwilligen Sozialen Jahr? Sprecht uns einfach an, wir helfen Euch gerne weiter! Oder besucht uns online: www.awo-kidsatwork.de Katharina Klein AWO

Mehr

Abschlüsse für Realschüler

Abschlüsse für Realschüler Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten

Mehr