LIFE Kalkmoore Brandenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LIFE Kalkmoore Brandenburg"

Transkript

1 LIFE Kalkmoore Brandenburg Wasserbau in Verlandungsmooren - Erfahrungen aus dem Dahme- Seengebiet Janine Ruffer Naturschutzfonds Brandenburg

2 Entstehung Verlandungsmoor See Geringe Neigung der Moorflächen Torfe mit Mudden unterlagert See Schwingdeckenbildung Restgewässer vorhanden Restgewässer

3 Verlandungsmoore Löptener Fenne Töpchiner Seen

4 Entstehung Verlandungsmoor Quelle: Olaf Juschus, 2001

5 Maßnahmen und Bauvorbereitung

6 Töpchiner Seen Quelle: Urmesstischblatt, 1848

7 Töpchiner Seen Ausgangssituation Moorfläche 207 ha Verlandungsmoor Basen-Zwischenmoor, Reichmoor Drei Restgewässer Moormächtigkeit bis zu 16 m Reste braunmoosreicher Kleinseggenriede Moornahe Wohnbebauung schwankende Wasserstände

8 Töpchiner Seen

9 Töpchiner Seen Zielstellung Verbesserung der Bedingungen für LRT 7230 Kalkreiche Niedermoore Verringerung der Wasserstandsschwankungen Wasserrückhalt Einstellung der Sommerwasserstände auf Winterniveau

10 Töpchiner Seen Umgesetzte Maßnahmen 1. Errichtung einer Grundschwelle am unteren Töpchiner See 2. Deaktivierung des Umfluters westlich des oberen Töpchiner Sees Einbau Totholz / Wurzelstubben in den Töpchiner Hauptgraben 4. Errichtung zweier Sohlengleiten im Töpchiner Hauptgraben 5. Kammerung Abflussgraben Sputendorfer See Errichtung zweier Sohlengleiten im Leberseegraben 6

11 Töpchiner Seen 1. Errichtung einer Grundschwelle am unteren Töpchiner See

12 Töpchiner Seen 1. Errichtung einer Grundschwelle am unteren Töpchiner See Foro: Stefan Burg

13 Töpchiner Seen 2. Deaktivierung Umfluter westlich des oberen Töpchiner Sees

14 Töpchiner Seen 2. Deaktivierung Umfluter westlich des unteren Töpchiner Sees Foto: Britta Timmermann Foto: Christoph Bayer

15 Töpchiner Seen 3. Einbau Totholz / Wurzelstubben in den Töpchiner Hauptgraben Foto: Heiko Tesch Foto: Heiko Tesch

16 Töpchiner Seen 4. Errichtung zweier Sohlengleiten im Töpchiner Hauptgraben Erst Probestau wegen Ortsnähe Waldeck!!!

17 Töpchiner Seen 4. Errichtung zweier Sohlengleiten im Töpchiner Hauptgraben

18 Töpchiner Seen Probestau Winterwasserstand Fertigstellung Sohlengleite Sommerwasserstand Bauphase

19 Töpchiner Seen 5. Kammerung Abflussgraben Sputendorfer See

20 Töpchiner Seen 5. Kammerung Abflussgraben Sputendorfer See

21 Töpchiner Seen 6. Errichtung zweier Sohlengleiten im Leberseegraben

22 Landschaft

23 Löptener Fenne Quelle: Schmettau sches Kartenwerk, Quelle: Urmesstischblatt, 1841

24 Löptener Fenne Ausgangssituation Moorfläche ca. 50 ha Basen-Zwischenmoor, Reichmoor Moormächtigkeit bis zu 10 m Reste braunmoosreicher Seggenriede Wohnbebauung in der Nähe Sehr stark schwankende Wasserstände Fennegraben MQ 10 l/s, MHQ 100 l/s Durchstich Richtung Wustrickwiesen Rohrleitung unterhalb des Durchstichs

25 Löptener Fenne Zielstellung Verringerung der starken Wasserstandsschwankungen Wasserrückhalt in den Moorflächen Wasserstand in Flur bzw. leicht über Flur

26 Löptener Fenne 1. Anhebung eines Durchlasses im Oberwasser der Furt 2. Errichtung einer Furt Deaktivierung der vorhandenen Rohrleitung und Wiederherstellung eines offenen Grabens 4. Errichtung einer Stützschwelle 5. Anhebung eines Durchlasses im Unterwasser der Stützschwelle

27 Löptener Fenne Hochwasser 2011 = Probestau Fotos: Matthias Rackwitz

28 Löptener Fenne 1. Anhebung eines Durchlasses im Oberwasser der Furt

29 Löptener Fenne

30 Löptener Fenne 2. Errichtung einer Furt

31

32 Löptener Fenne 3. Deaktivierung der vorhandenen Rohrleitung

33 Löptener Fenne 4. Errichtung einer Stützschwelle

34 Löptener Fenne 4. Errichtung einer Stützschwelle

35 Löptener Fenne 5. Anhebung eines Durchlasses im Unterwasser der Stützschwelle

36

37 Löptener Fenne Wasser marsch!

38 Löptener Fenne Hochwasser = Probestau Beginn Baumaßnahmen Ende Baumaßnahmen

39 Löptener Fenne Foto: Matthias Rackwitz

40 Fazit Vertrauen aufbauen zu den Menschen vor Ort Störpunkte im Gebiet identifizieren und beseitigen Probestau mit Beteiligung der Menschen vor Ort Baugrund sorgfältig untersuchen, trotzdem einen Kostenpuffer für Unvorhergesehenes einplanen Kosten für Ökologische Baubegleitung einplanen Lieferzeiten für z.b. Durchlässe beachten Leitungsträger beachten und zusätzliche Kosten für Umlegung- bzw. Schutzmaßnahmen einplanen

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung Thorsten Hüsener Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2 BAW-Kolloquium: Aktualisierung

Mehr

(Wald)touristische Empfehlungen für das Forstamt Neustrelitz

(Wald)touristische Empfehlungen für das Forstamt Neustrelitz (Wald)touristische Empfehlungen für das Forstamt Neustrelitz 1 Sehenswürdigkeiten 1 Walter-Hackert-Eiche 2 Forstamt Neustrelitz 3 Thurower Teerofen 4 NSG Kalkhorst 5 Belower Teerofen 7 Jägerstein Wanderwege

Mehr

Nachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) für die Wilde Sau einschließlich Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG. Wilsdruff am 03.06.

Nachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) für die Wilde Sau einschließlich Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG. Wilsdruff am 03.06. Nachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) einschließlich einer Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG für die Wilde Sau bei Wilsdruff, Grumbach und Pohrsdorf Wilsdruff am 03.06.2014 Auftraggeber: Stadtverwaltung

Mehr

Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue

Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Stadt Leipzig, Amt für Umweltschutz, Michael Hammer Vortrag: Projekt Dynamische Aue

Mehr

Konzept zur naturnahen Entwicklung

Konzept zur naturnahen Entwicklung Konzept zur naturnahen Entwicklung des Moersbaches von Moers bis Rheinberg LINEG Konzept zur naturnahen Entwicklung des Moersbaches von Moers bis Rheinberg Der Moersbach fließt von Krefeld-Traar über Moers

Mehr

Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014

Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Planung und Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen und Ökokonten der Landgesellschaft

Mehr

Umsetzung des Bewirtschaftungskonzeptes Raum Lübbenau. Teilobjekt Nordgraben / Neustadtgraben

Umsetzung des Bewirtschaftungskonzeptes Raum Lübbenau. Teilobjekt Nordgraben / Neustadtgraben Stadt Lübbenau/Spreewald Umsetzung des Bewirtschaftungskonzeptes Raum Lübbenau Teilobjekt Nordgraben / Neustadtgraben 1. BA Nordgraben / Diagonalgraben / Graben Kraftwerkstraße Information der Stadtverwaltung

Mehr

Themenschwerpunkt Risikokommunikation

Themenschwerpunkt Risikokommunikation INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: www.innig.uni-bremen.de Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit,

Mehr

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt. Mittleres Mecklenburg, Dienststelle Rostock

Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt. Mittleres Mecklenburg, Dienststelle Rostock Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Regionalplanung Mittleres Mecklenburg, Dienststelle Rostock Umweltplanung Ökologische Ökologische Sanierung der Recknitz zwischen Laage und Tessin zur Umsetzung

Mehr

Systemverständnis durch Modellierung des Grundhochwasserereignisses von 2013 in Tacherting und Entwicklung von Gegenmaßnahmen

Systemverständnis durch Modellierung des Grundhochwasserereignisses von 2013 in Tacherting und Entwicklung von Gegenmaßnahmen Systemverständnis durch Modellierung des Grundhochwasserereignisses von 2013 in Tacherting und Entwicklung von Gegenmaßnahmen Workshop 27.04.2016 in Bremen: Umgang mit Grundhochwasser und Starkniederschägen

Mehr

Bewertung von Hochwasserrückhaltebecken mit Hilfe eines risikoorientierten Ansatzes

Bewertung von Hochwasserrückhaltebecken mit Hilfe eines risikoorientierten Ansatzes Wasserbauliche Mitteilungen (2004) Heft 27 Institut für Wasserbau und THM der TU Dresden 125 Bewertung von Hochwasserrückhaltebecken mit Hilfe eines risikoorientierten Ansatzes Der Schwerpunkt der Arbeit

Mehr

Studien und Tagungsberichte. Band 50. Leitfaden zur Renaturierung von Feuchtgebieten in Brandenburg

Studien und Tagungsberichte. Band 50. Leitfaden zur Renaturierung von Feuchtgebieten in Brandenburg Studien und Tagungsberichte Band 50 Leitfaden zur Renaturierung von Feuchtgebieten in Brandenburg Studien und Tagungsberichte des Landesumweltamtes Band 50 Leitfaden zur Renaturierung von Feuchtgebieten

Mehr

Verzeichnis der Abzugsgräben

Verzeichnis der Abzugsgräben Verzeichnis der Abzugsgräben des Bonifizierungskonsortiums Gmund-Salurn in Sinne des L.G. vom 28.09.2009 Nr. 5 Großer Kalterer Graben: Parzellen: K.G. Kaltern G.P. 6866/1 und 6866/2 K.G. Tramin G.P. 1790

Mehr

Evaluation von acht Passivhaus-Kitas in Hannover Dr.-Ing. Stefan Plesser

Evaluation von acht Passivhaus-Kitas in Hannover Dr.-Ing. Stefan Plesser Evaluation von acht Passivhaus-Kitas in Hannover Dr.-Ing. Stefan Plesser Fotos: Olaf Mahlstedt Seite 1 Forschungsprojekt 8 Passivhaus-Kitas in Hannover Optimierung von Qualitätssicherungsprozessen für

Mehr

Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS)

Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) 32.Forum Kommunikation und Netze 25. und 26. März 2015 in Rotenburg a. d. Fulda Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) Stefan Wojciechowski IT-Sicherheitsbeauftragter

Mehr

Bauen im Bestand - Baugruben für den Neubau der Schleusen Münster

Bauen im Bestand - Baugruben für den Neubau der Schleusen Münster Bauen im Bestand - Baugruben für den Neubau der Schleusen Münster Dr.-Ing. Markus Herten Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe, Abteilung Geotechnik 1 Einleitung Die Südstrecke des Dortmund-Ems-Kanals

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 09. September 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL HOHBÄCHLI TEILÖFFNUNG UND VERLEGUNG IN DER GEMEINDE ZEIHEN

Mehr

Gefahren durch Epidemien?

Gefahren durch Epidemien? Gefahren durch Epidemien? Dr. Bernd Wührer 1, Dr. Olaf Zimmermann 1, Regina Burger 2 und Dr. Hubert Sprich 3 1 AMW Nützlinge GmbH; 2 fenaco UFA-Samen Nützlinge; 3 ZG Raiffeisen eg Gefahren durch Epidemien?

Mehr

Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz -

Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Landrat Hans Lange, Landkreis Prignitz 1 Gliederung 1.) Ausgangslage Januar 2011 2.) Organisation

Mehr

LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH. Landschaftsarchitekten AKNW. Bachstraße 22 52066 AACHEN

LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH. Landschaftsarchitekten AKNW. Bachstraße 22 52066 AACHEN LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH Landschaftsarchitekten AKNW Bachstraße 22 52066 AACHEN Umsetzungsszenario für den Rur - Trittstein 14 (MR 2) in Jülich Vorstellung im Bau- und Planungsausschuss

Mehr

Untersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für Dresden?

Untersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für Dresden? Wasserbauliche Mitteilungen (2004) Heft 27 Institut für Wasserbau und THM der TU Dresden 179 Untersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für

Mehr

Konzepte und Herausforderungen

Konzepte und Herausforderungen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie

Mehr

Ökosystemdienstleistungen charakteristischer Biotop typen Verflechtungen zwischen den Leistungen und ihren Nutzern Angebot und Nachfrage

Ökosystemdienstleistungen charakteristischer Biotop typen Verflechtungen zwischen den Leistungen und ihren Nutzern Angebot und Nachfrage Grenzüberschreitende Bewertung und Kommunikation von charakteristischen Ökosystemleistungen und Werten in der Erzgebirgslandschaft (Deutschland/Tschechien) Olaf Bastian Ralf-Uwe Syrbe (IÖR) 1. Projektziele

Mehr

Klimawandel und Hochwasservorsorge

Klimawandel und Hochwasservorsorge Klimawandel und Hochwasservorsorge mögliche Anpassungsstrategien in Städten und Gemeinden Prof. Dr. Robert Jüpner Dr. Martin Cassel TU Kaiserslautern Fachbereich Bauingenieurwesen Wasserbau und Wasserwirtschaft

Mehr

Stadt aus Eisen unter grünem Strom. von Christophe Hug Tilia GmbH, Leipzig. e21.thema Windenergie vor der Ausschreibung: Aufwind oder Flaute?

Stadt aus Eisen unter grünem Strom. von Christophe Hug Tilia GmbH, Leipzig. e21.thema Windenergie vor der Ausschreibung: Aufwind oder Flaute? Nr.5 September 2015 ener gate Verlag e21.thema Windenergie vor der Ausschreibung: Aufwind oder Flaute? ISSN 1869-3997 Foto: instamatics / istockphoto.com stadt & raum Stadt aus Eisen unter grünem Strom.

Mehr

LIFE+ UNTERE MARCHAUEN RENATURIERUNG DER SÜDLICHEN MARCHAUEN UND DES ÜBERFLUTUNGSGEBIETES

LIFE+ UNTERE MARCHAUEN RENATURIERUNG DER SÜDLICHEN MARCHAUEN UND DES ÜBERFLUTUNGSGEBIETES LIFE+ UNTERE MARCHAUEN RENATURIERUNG DER SÜDLICHEN MARCHAUEN UND DES ÜBERFLUTUNGSGEBIETES 05. Oktober 2011 INHALTSVERZEICHNIS Übersicht über Aktivitäten an der March Life+ Untere Marchauen Projektorganisation

Mehr

4,5-Zimmer-Wohnung Habichtstraße 5, EG 13505 Berlin-Konradshöhe Wohnungsgrösse gesamt: 112 m2, Gartenanteil 531 m2

4,5-Zimmer-Wohnung Habichtstraße 5, EG 13505 Berlin-Konradshöhe Wohnungsgrösse gesamt: 112 m2, Gartenanteil 531 m2 4,5-Zimmer-Wohnung Habichtstraße 5, EG 13505 Berlin-Konradshöhe Wohnungsgrösse gesamt: 112 m 2, Gartenanteil 531 m 2 4,5 Zimmer, 2 Bäder (1x mit Wanne, 1x mit Dusche), 3 Zimmer Ahorn-Parkett Nettkaltmiete:

Mehr

Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil

Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil GFG-Veranstaltung Die Nidda in historischen Karten Im Jahr 1823 Hessisches Landesvermessungsamt:

Mehr

Ernst-Abbe-Fußballarena

Ernst-Abbe-Fußballarena Stadt Jena Architektur Concept Pfaffhausen & Staudte GbR HYDRAULISCHER 2D-NACHWEIS Ernst-Abbe-Fußballarena Anlage A-5: Referenzbeispiele Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Brühler Herrenberg 2a

Mehr

Die Rolle der Wasserkraft als erneuerbare Energie und deren Innovationspotentiale

Die Rolle der Wasserkraft als erneuerbare Energie und deren Innovationspotentiale Die Rolle der Wasserkraft als erneuerbare Energie und deren Innovationspotentiale Prof. Dr. P. Rutschmann Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft CO 2 Emmissionen 1200 1000 1000 CO2-Emissionen [g/kwh]

Mehr

Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark

Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen

Mehr

BKW-Laufkraftwerke. Das Wasserkraftwerk Mühleberg

BKW-Laufkraftwerke. Das Wasserkraftwerk Mühleberg BKW-Laufkraftwerke Das Wasserkraftwerk Mühleberg Wasserkraft: Umweltfreundlich, erneuerbar, einheimisch und wirtschaftlich Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg

Mehr

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013

Bewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 -1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von

Mehr

SOŠ InterDact s.r.o. Most. II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách

SOŠ InterDact s.r.o. Most. II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách Název školy Autor Název šablony Číslo projektu Předmět Tematický celek SOŠ InterDact s.r.o. Most Mgr. Daniel Kubát II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách VY_22_INOVACE_03 Deutsch

Mehr

Dränteiche Rettungsanker für Nährstoffausträge aus Dränagen?

Dränteiche Rettungsanker für Nährstoffausträge aus Dränagen? Dränteiche Rettungsanker für Nährstoffausträge aus Dränagen? Jörg Steidl und Thomas Kalettka Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Müncheberg Institut für Landschaftswasserhaushalt

Mehr

Medienmitteilung (Sperrfrist: 19. Mai 10:45 Uhr)

Medienmitteilung (Sperrfrist: 19. Mai 10:45 Uhr) Medienmitteilung (Sperrfrist: 19. Mai 10:45 Uhr) 19. Mai 2014 «Mit PostAuto in die Schweizer Pärke» Ein Postauto im Pärkelook geht auf Tournee Aussen zeigt es Bilder der Schweizer Pärke, im Innern sind

Mehr

Zusammenstellung der Gefahrenstellen beim Befahren der Donau zwischen. Ulm und Kelheim im Jahr 2015 2016

Zusammenstellung der Gefahrenstellen beim Befahren der Donau zwischen. Ulm und Kelheim im Jahr 2015 2016 Zusammenstellung der Gefahrenstellen beim Befahren der Donau zwischen Ulm und Kelheim im Jahr 2015 2016 Fl.-km 2.586,679 Fl.-km 2.586,250 Fl.-km 2.583,560 Fl.-km 2.581,480 Pegel Neu-Ulm stationäre Seilkrananlage

Mehr

LIFE Informa. LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz

LIFE Informa. LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz LIFE Nat ur und LIFE Informa 0on LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz Ablauf Vorstellung der Personen 1. Übersicht über LIFE 2. Wie bereite ich einen guten Antrag vor? 3. Live-Schaltung:

Mehr

Revier: Wismar und Mecklenburger Bucht

Revier: Wismar und Mecklenburger Bucht Revier: Wismar und Mecklenburger Bucht Clermont Reederei GbR Alter Holzhafen 7 23966 Wismar Tel.: 03 84 1-22 46 46 Fax: 03 84 1-22 46 47 Bordtelefon: 0172-4 28 65 19 E-Mail: reederei-clermont@gmx.de Internet:

Mehr

Stimme der Forstwirtschaft der Deutsche Forstwirtschaftsrat Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft

Stimme der Forstwirtschaft der Deutsche Forstwirtschaftsrat Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft Für den DFWR: Dr. Stefan Nüßlein Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) ist die repräsentative Vertretung aller mit der Forstwirtschaft

Mehr

Zum Aufbau des Vortrages: Aktuelle Situation Handlungsoptionen Restriktionen

Zum Aufbau des Vortrages: Aktuelle Situation Handlungsoptionen Restriktionen Konzepte zum naturverträglichen Hochwasserund Auenschutz Aktuelle Situation, Handlungsoptionen und Restriktionen aus technischer Sicht Bereich Wasserwirtschaft und Kulturtechnik Prof. Dr. Ing. Nestmann

Mehr

Waldbrandfläche bei Hammer (2002, 2001, 2009) Fotos: H. Sonnenberg

Waldbrandfläche bei Hammer (2002, 2001, 2009) Fotos: H. Sonnenberg B i l d e r e r z ä h l e n Bilder erzählen, mehr als tausend Worte. Ein etwas ausgeleierter Spruch sicher. Wiederholung macht ihn aber nicht unwahrer. Wir haben in unsere Archive geschaut, Diamagazine,

Mehr

Anwendung von digitalen Geländemodellen aus Laserscandaten (LiDAR) für die hydromorphologische Analyse und das Lebensraummonitoring von Mooren

Anwendung von digitalen Geländemodellen aus Laserscandaten (LiDAR) für die hydromorphologische Analyse und das Lebensraummonitoring von Mooren Anwendung von digitalen Geländemodellen aus Laserscandaten (LiDAR) für die hydromorphologische Analyse und das Lebensraummonitoring von Mooren Karin Keßler Inhalt Teil 1: Hydromorphologie Teil 2: Praxistest

Mehr

Lean Management und Six Sigma

Lean Management und Six Sigma Lean Management und Six Sigma Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Wettbewerbsstrategie Von Dr. Markus H. Dahm und Christoph Haindl 3., neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT

Mehr

Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien

Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien Freiwillige Kompensation im Klimaschutz Motivation des Käufers u. a.: Verbesserung der eigenen Klimabilanz,

Mehr

EXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015

EXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015 EXKLUSIVE JUNGWEINPROBE Berlin, 23. März 2015 in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstraße 18, 10117 Berlin-Mitte Saale-Unstrut Eine Genussregion mit Überraschungen Unberührte Landschaften, malerische

Mehr

Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen

Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen 5. Dresdener Landschaftskolloquium Wert und Potenziale sächsischer Landschaften Dresden, 19.11.2010 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, S. Posselt, O. Bastian Gliederung

Mehr

2 Sa 11:45 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. M1 - KK100 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b.

2 Sa 11:45 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. M1 - KK100 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. 4 13. DHM / 24. BHvS 2015 Sa 09.05.15 & So 10.05.15 KK100m 30 31 bis 40 1 Sa 10:00 2 Sa 11:45 3 Sa 15:00 WG Osnabrück Bauer, Matthias 4 Sa 16:45 5 So 10:00 6 So 11:45 7 So 13:30 KK100m 04.05.2015 00:58

Mehr

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg

Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet

Mehr

Untersuchung der Trockenlegung der Schleusen Kummersdorf und Neue Mühle Analysis of the Dewatering of the Kummersdorf and Neue Mühle Locks

Untersuchung der Trockenlegung der Schleusen Kummersdorf und Neue Mühle Analysis of the Dewatering of the Kummersdorf and Neue Mühle Locks Untersuchung der Trockenlegung der Schleusen Kummersdorf und Neue Mühle Analysis of the Dewatering of the Kummersdorf and Neue Mühle Locks Dr.-Ing. Thomas Nuber, Dr.-Ing. Hermann-Josef Lensing, Bundesanstalt

Mehr

Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf

Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation

Mehr

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Konzept Vorgehen - Betrieb PIRMIN MARBACHER 7. März 2013 REFERENT Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer Betriebsökonom FH Prüfer und Berater von öffentlichen

Mehr

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA 122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen

Mehr

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Die Bayerische Staatsregierung investiert

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5

INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5 INHALTSVERZEICHNIS ORDNER 5 5 BERICHTE, FACHGUTACHTEN UND VERZEICHNISSE 5.1 INHALTSVERZEICHNIS 5.2 KARTIERUNG DER FLORA UND FAUNA 5.3 LÄRMGUTACHTEN 5.3.1 Schalltechnisches Fluglärmgutachten 5.3.2 Baustellengeräuschimmissionen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Josef Leichtfried Präsident OÖ Wasserrettung am 6. August 2015 zum Thema Sicher ist sicher: OÖ Wasserrettung Jahresbericht 2014

Mehr

Schleuse Lüneburg Planung der Baugrube

Schleuse Lüneburg Planung der Baugrube Dipl.-Ing. Ulf Matthiesen (BAW-DH) Dr.-Ing. Thomas Nuber (BAW-DH) Dipl.-Ing. Roland Rother (NBA Hannover) Schleuse Lüneburg Planung der Baugrube BAWKolloquium Geotechnische Aspekte bei Schleusenbauwerken

Mehr

Massen- und Kostenermittlung Oberflächenabdichtung Asbestzementschlammhalde

Massen- und Kostenermittlung Oberflächenabdichtung Asbestzementschlammhalde Seite: 1 von 5 1 Allgemeines 1.1 Beweissicherung 1,00 psch 15.000,00 15.000,00 1.2 Baustelleneinrichtung inkl. Arbeitsschutzmaßnahmen z.b. Schwarz-Weiss-Anlage, soweit nicht in den einzelnen Positionen

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Fragebogen für die Bau-Versicherungen

Fragebogen für die Bau-Versicherungen Fragebogen für die Bau-Versicherungen 1. Grunddaten zum Projekt 1.1 Bauherr / Kunde 1.2 Art des Bauvorhabens Neubau Umbau/Anbau Sanierung/Renovation 1.3 Projektname des Bauvorhabens (z.b. Verwaltungsgebäude,

Mehr

Eingangssituation. roller architekten kassel breisach am rhein www.rollerarchitekten.de

Eingangssituation. roller architekten kassel breisach am rhein www.rollerarchitekten.de Eingangssituation Eingangssituation Bestand Ansicht 17.09.2014 Höhen im Bestand Museum/Eingangsbereich mit Mosaik Bestand Schnitt 17.09.2014 Höhen im Bestand Museum/Eingangsbereich mit Mosaik Eingangssituation

Mehr

22. Fortbildungskonferenz der BKK, 13.-.15.11.2013, Weimar. Denkmalpfleger und Archivare. eine einseitige Partnerschaft (?) Jörg Moll M.A.

22. Fortbildungskonferenz der BKK, 13.-.15.11.2013, Weimar. Denkmalpfleger und Archivare. eine einseitige Partnerschaft (?) Jörg Moll M.A. Denkmalpfleger und Archivare eine einseitige Partnerschaft (?) Jörg Moll M.A. Inkrafttreten der Denkmalschutzgesetze: Berlin 1995 Brandenburg 1991 Mecklenburg-Vorpommern 1993 Sachsen 1993 Sachsen-Anhalt

Mehr

FKT - 16.06.2015 - Essen Praxisbeispiele zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Ausblick auf das kommende KWK-Gesetz 2016

FKT - 16.06.2015 - Essen Praxisbeispiele zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Ausblick auf das kommende KWK-Gesetz 2016 Praxisbeispiele zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Ausblick auf das kommende KWK-Gesetz 2016 Stefan Bolle GASAG Contracting GmbH Im Teelbruch 55 45219 Essen Tel. 02054-96954 - 30 Fax 02054-96954

Mehr

Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold

Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold Flussgebiete als Kulturlandschaften Zur Bedeutung von Kulturlandschaftsgewässern Werner Konold Waldfeldbau im Neolithikum Rösch & Heumüller 2008 Donau Die Heuneburg an der oberen Donau, Laserscan von 2007

Mehr

Engineering. DB International Verkehrsinfrastruktur entwickeln, planen und realisieren. Für Menschen. Für Märkte. Für morgen.

Engineering. DB International Verkehrsinfrastruktur entwickeln, planen und realisieren. Für Menschen. Für Märkte. Für morgen. Engineering DB International Verkehrsinfrastruktur entwickeln, planen und realisieren Für Menschen. Für Märkte. Für morgen. Ein komplettes Schienenverkehrssystem für ein Land wie Katar zu errichten, ist

Mehr

Station Strahlensätze Teil 3

Station Strahlensätze Teil 3 Station Strahlensätze Teil 3 Arbeitsheft Tischnummer Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Strahlensätze Teil 3 Liebe Schülerinnen und Schüler! Arbeitet bitte die folgenden Aufgaben der Reihe nach durch

Mehr

Fallbeispiel: Intelligente Steuerung von Geschäftsprozessen auf Basis von Big Data

Fallbeispiel: Intelligente Steuerung von Geschäftsprozessen auf Basis von Big Data Fallbeispiel: Intelligente Steuerung von Geschäftsprozessen auf Basis von Big Data Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Lise-Meitner-Str. 14 89081 Ulm Oktober 2015 www.ifa-ulm.de Einführung Mit

Mehr

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt. 1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die

Mehr

01 03 2013 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Erfahrungsbericht über die Salmonidenreviere Obere Traun der ÖBf AG 8. ÖKF Forum 2013 Linz Dr. Dipl.-Ing.

01 03 2013 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Erfahrungsbericht über die Salmonidenreviere Obere Traun der ÖBf AG 8. ÖKF Forum 2013 Linz Dr. Dipl.-Ing. 01 03 2013 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Erfahrungsbericht über die Salmonidenreviere Obere Traun der ÖBf AG 8. ÖKF Forum 2013 Linz für Ing. Matthias Pointinger Daten Obere Traun > Salmonidenregion > Gesamtlänge

Mehr

Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis

Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis AllerGrün Projekt zur Erhaltung und Vermehrung von naturschutzfachlich wertvollem Grünland in der Allerniederung des Heidekreises Akteursforum Aller am 10.12.2015, Rethem Gefördert von der Deutschen Bundesstiftung

Mehr

Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region

Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Büro für Gewässerökologie, Fischereiliche Studien & Landschaftsplanung GFL Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Auszug aus dem Fließgewässerprogramm der Stadt Osnabrück

Mehr

BWK-Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bezirksgruppe Magdeburg

BWK-Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bezirksgruppe Magdeburg BWK-Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bezirksgruppe Magdeburg Wasserstadt Leipzig Am 08.06.2012 unternahmen Mitglieder der BWK-Bezirksgruppe Magdeburg und deren Gäste eine Fachexkursion in den benachbarten

Mehr

INTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf»

INTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf» Datum: 01.07.2015 INTERREG-Projekt «Internationales Gruppenklärwerk Wallendorf-Reisdorf» Rahmen des Programms INTERREG IVA SIDEN in Zahlen 36 Mitgliedsgemeinden 84.000 Einwohner 67 biologische Anlagen

Mehr

Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014

Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Zauneidechsenmännchen gefangen am 2. Juni 2014 in Falle 37 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung

Mehr

Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz

Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung

Mehr

Biomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk

Biomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk Biomassenutzung Dipl.-Ing. Matthias Funk Agenda Was ist Biomasse? Biomassenutzung Biomassepotenzial im LK Gießen Biomassenutzung am Beispiel Queckborn Vergleich verschiedener Heizsysteme Fazit Was ist

Mehr

Hochschulmarketing in Zeiten des Hochschulpakts 2020

Hochschulmarketing in Zeiten des Hochschulpakts 2020 Hochschulmarketing in Zeiten des Hochschulpakts 2020 Dr. Hans Georg Helmstädter, Präsident der FH Brandenburg Ja, wo laufen sie denn hin? Hochschulen werben Studierende CHE-Tagung am 6. Dezember 2007 in

Mehr

Regelwerke zum Baumschutz

Regelwerke zum Baumschutz 1 Regelwerke zum Baumschutz Fachtagung Baumschutz in Brandenburg Situation und Perspektiven 28.10.2010 Haus der Natur Potsdam 2 Vorstellung Christoph Beckschulte, Dipl. Ing. Landschaftsplanung - Geschäftsführer

Mehr

K 76n, Westliche Entlastungsstraße Steinfurt. Verkehrsuntersuchung

K 76n, Westliche Entlastungsstraße Steinfurt. Verkehrsuntersuchung K 76n, Westliche Entlastungsstraße Steinfurt Verkehrsuntersuchung Klassifiziertes Straßennetz K 76n Verkehrserhebungen Mai und Juni 2009 12.400 6.400 Analyse: Nullfall (2009) Prognose 2025 Prognosenullfall

Mehr

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG

Mehr

Hochwasserschutz in Jena

Hochwasserschutz in Jena Hochwasserschutz in Jena Wir für Jena und die Region. Bernd Heinemann Hochwasserschutz bei den Stadtwerken Energie Jena-Pößneck Grundlage Hochwasserdokument Dienstanweisung/Netze/01 der Stadtwerke Energie

Mehr

Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken. CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19

Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken. CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19 Six Sigma leicht gemacht Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken Inhalt Einführung CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19 Six Sigma - Bedeutung

Mehr

Anleitung. PPPoE Einwahl mit Windows 8

Anleitung. PPPoE Einwahl mit Windows 8 Anleitung PPPoE Einwahl mit Windows 8 1. Fahren Sie mit der Maus in die rechte obere Bildschirmecke um das Menü auszuklappen und klicken Sie auf Einstellungen. 2 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3 3.

Mehr

Anmeldung zum LG-Jugendzeltlager 2015 in Rehagen

Anmeldung zum LG-Jugendzeltlager 2015 in Rehagen Anmeldung zum LG-Jugendzeltlager 2015 in Rehagen in der Zeit vom 18.07. / 25.07.2015 Name, Vorname geb. am wohnhaft in: Tel.-Nr. Straße Mitglied der OG SV-Mitglied ja / nein SV-Nr. Ich wohne mit im Zelt

Mehr

Lean Management und Six Sigma

Lean Management und Six Sigma Lean Management und Six Sigma Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Wettbewerbsstrategie Von Dr. Markus H. Dahm Christoph Haindl ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Anwenderworkshop Mobile Verwaltungsdienste. Berlin, 22.3.2013

Anwenderworkshop Mobile Verwaltungsdienste. Berlin, 22.3.2013 Anwenderworkshop Mobile Verwaltungsdienste Berlin, 22.3.2013 0 Kommunales Anwendungszentrum Siehe unter: www.kaz.brandenburg.de Projekte und Anwendungen für Kommunalverwaltungen in Brandenburg epersonenstand

Mehr

Erfolgspotenziale von. Nachhaltigkeit in der Assekuranz. In Kooperation mit

Erfolgspotenziale von. Nachhaltigkeit in der Assekuranz. In Kooperation mit Einladung zum Future.Talk 3 / 2011 Sustainability and Insurance Erfolgspotenziale von Nachhaltigkeit in der Assekuranz In Kooperation mit Generali Deutschland Holding AG Donnerstag, 31. März 2011, Köln

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse K 10 im Abschnitt Wolhusen Markt Sandmätteli

Mehr

Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Winter 2004/2005

Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin und Vermessungstechniker. Termin: Winter 2004/2005 Bezirksregierung Hannover als Zuständige Stelle nach 84 BBiG für die Ausbildungsberufe Kartograph/in im öffentlichen Dienst und Vermessungstechniker/in in Niedersachsen Prüfungsaufgaben für die Abschluss-/Umschulungsprüfung

Mehr

DER GEWÄSSERSCHUTZ www.salzburg.gv.at/gewaesserschutz

DER GEWÄSSERSCHUTZ www.salzburg.gv.at/gewaesserschutz DER GEWÄSSERSCHUTZ www.salzburg.gv.at/gewaesserschutz Wiederbelebung der Fischwanderung im Potamal eines großen Alpenflusses, der Salzach Restoring fish migration in the potamal region of a large alpine

Mehr

Der sanfte Umzug: Großprojekt Europaviertel Frankfurt am Main

Der sanfte Umzug: Großprojekt Europaviertel Frankfurt am Main Der sanfte Umzug: Großprojekt Europaviertel Frankfurt am Main Erfahrungen mit den artenschutzrechtlichen Umgang mit der streng geschützten Mauereidechse Der sanfte Umzug: Großprojekt Europaviertel Frankfurt

Mehr

n II 41-50 J Zwickau Cottbus Cottbus RC Dresden Seniore n II 41-50 J n II 41-50 J Easy Tours Cycling n II 41-50 J Seniore n II 41-50 J Cottbus

n II 41-50 J Zwickau Cottbus Cottbus RC Dresden Seniore n II 41-50 J n II 41-50 J Easy Tours Cycling n II 41-50 J Seniore n II 41-50 J Cottbus Startnu 46 7 2 7 Sebastian Niepraschk SG Stern 35 8 5 8 Roberto Deuth Rk Endspurt 09 Cottbus 25 25 5 25 René Zorn RSV Speiche Leipzig Querfel 7 6 4 6 Daniel Helbig Mittelherwigsdorf Männer 1986 01:30:45

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 12. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 12. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 12 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Hürnbachs im Ober- und im Unterdorf von Dagmersellen

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Bayerisches Staatsministerium der Finanzen PRESSEMITTEILUNG 034/2012 München, 13. Februar 2012 Söder: Bayerns Schlösser und Burgen sind Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt Mehr als fünf Millionen

Mehr

Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege

Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall

Mehr

Starkregen Tipps und Hinweise zum Schutz vor Überflutungen

Starkregen Tipps und Hinweise zum Schutz vor Überflutungen Starkregen Tipps und Hinweise zum Schutz vor Überflutungen Starkregen Regenereignisse treten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in bestimmten Zeitabständen auf. Extremereignisse mit Niederschlägen,

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau

Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

ILIAS-Anwendungen in Kursen der Informationskompetenz

ILIAS-Anwendungen in Kursen der Informationskompetenz ILIAS-Anwendungen in Kursen der Informationskompetenz Bibliothek der Universität Konstanz Informationskompetenz bedeutet: Den Informationsbedarf erkennen und benennen Eine Suchstrategie entwickeln Geeignete

Mehr