Staatskanzlei Medieninformationen zur Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» bis 10. September 2017 im Naturmuseum Thurgau Frauenfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Staatskanzlei Medieninformationen zur Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» bis 10. September 2017 im Naturmuseum Thurgau Frauenfeld"

Transkript

1 Staatskanzlei Informationsdienst Medieninformationen zur Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» bis 10. September 2017 im Naturmuseum Thurgau Frauenfeld Naturmuseum Thurgau Freie Strasse Frauenfeld Di-Sa So

2 2/7 M E D I E NT E X T Zeichen inkl. Leerzeichen Wunderwelt der Bienen Ausstellung im Naturmuseum Thurgau vom 13. April bis 10. September 2017 Das Naturmuseum Thurgau stellt eine spannende Insektengruppe näher vor: die Bienen. In der neuen Ausstellung lässt sich ein Honigbienenvolk beobachten. Im Museumsgarten gibt es Tipps zur bienenfreundlichen Gestaltung des eigenen Gartens und ein Rundgang durch die Stadt Frauenfeld stellt Orte vor, an denen Bienen gefördert werden. Die Honigbiene kann uns schmerzhaft stechen und geniesst dennoch unsere Sympathie. Das liegt wohl daran, dass sie als Inbegriff eines Nutztiers gilt, bestäubt sie doch Blüten und liefert gleichzeitig kostbaren Honig. Doch die Honigbiene ist nicht die einzige Biene über 600 Wildbienenarten kommen in der Schweiz vor. Weltweit sind es mehr als 20'000! Und wichtig sind sie alle. Denn als Bestäuberinnen tragen sie allesamt zur Vielfalt und zum Gedeihen von Wild- und Kulturpflanzen bei. Die neue Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» im Naturmuseum Thurgau widmet sich den heimischen Wildbienen und der Honigbiene. In der Ausstellung, produziert vom Bündner Naturmuseum, erlauben naturgetreue Lebensraumdarstellungen einen Blick in die Kinderstuben der Bienen und zeigen, wo und wie sie ihre Nester bauen. Das Zusammenspiel zwischen Blüten und Bienen wird in seiner ganzen Tiefe beleuchtet. Eindrückliches Filmmaterial gibt Einblick in das Verhalten dieser Insekten. Es wird erklärt, wie man Bienen fördern kann und warum die Honigbiene als einziges Insekt zum Nutztier geworden ist. In der Ausstellung lässt sich zudem ein lebendes Volk von Honigbienen bei der Arbeit beobachten und im Museumsgarten finden sich Ideen, um den eigenen Garten oder Balkon bienenfreundlich zu gestalten. Ein Rundgang durch die Stadt Frauenfeld schliesslich stellt 20 Standorte vor, an denen Bienen mit gezielten Massnahmen gefördert werden. Die Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» ist vom 13. April bis 10. September 2017 im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld zu sehen. Sie wird begleitet von einem vielfältigen Rahmenprogramm mit Führungen, Familienworkshops, Tischgesprächen und einer Exkursion. Informationen:

3 3/7 H I N T E R G R U N D I N F O R M AT I O N E N Z U R A U S S T E L L U N G Bestäuberinnen der Welt Das Summen der Bienen gehört zur warmen Jahreszeit wie die Farbenpracht blühender Wiesen und Felder. Bienen und Blüten stehen in enger Beziehung zueinander, denn Bienen tragen als Bestäuberinnen entscheidend zur Vielfalt unserer Wild- und Nutzpflanzen bei. Über 600 Bienenarten leben in der Schweiz. Die Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» gibt Einblick in eine faszinierende Welt von Insekten, von denen wir Menschen profitieren und ohne die unsere Welt anders aussehen würde. Erfolgsmodell Biene Die Honigbiene ist allseits bekannt. Doch sie ist nicht die einzige Biene: In der Schweiz leben über 600 verschiedene Bienenarten, weltweit sind es über ! Ihre Entwicklung begann vor über 100 Millionen Jahren. In Grösse, Form, Farbe, Behaarung, Strukturen zum Sammeln und Transportieren von Blütenpollen, wie auch in ihren Lebensweisen sind sie ausserordentlich variabel. Entsprechend ihrem vielfältigen Aussehen und Verhalten tragen sie Namen wie Seiden-, Sand-, Mauer-, Masken-, Woll-, Schmuck-, oder Pelzbiene. Auch die bekannten und weit verbreiteten Hummeln gehören zu den Bienen. Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Vielfalt der einheimischen Bienen und stellt einzelne Arten und ihre Lebensweise näher vor. Keine Blüten ohne Bienen und umgekehrt Bienen ernähren sich und ihren Nachwuchs ausschliesslich von Blütenbestandteilen, insbesondere von Pollen und Nektar. Für gewisse Bienenarten sind Blüten auch Orte der Partnersuche oder Schlafplatz. Da eine Biene bei jedem Blütenbesuch Pollen von einer Pflanze zur nächsten trägt, wird sie zur Bestäuberin, die zur erfolgreichen Fortpflanzung der Pflanzen beiträgt. Davon profitiert auch der Mensch: Zahlreiche Nahrungsmittel gäbe es nicht ohne die Bestäubungsarbeit der Bienen. In Gewächshäusern und Plantagen werden sie daher gezielt als Bestäuberinnen eingesetzt. Pflanzen buhlen mit Farben, Formen und Düften um die Aufmerksamkeit der Bienen. Und sie versuchen, möglichst viele Insekten anzulocken, um eine hohe Bestäubungswahrscheinlichkeit zu erreichen. Bienen jedoch wollen möglichst einfach zu viel Pollen und Nektar gelangen. Da sie grosse Mengen insbesondere an Pollen benötigen, stehen sie in Konkurrenz untereinander. Blüten und Bienen sind somit aufeinander angewiesen, doch die Interessen von Insekt und Blume sind keineswegs die gleichen.

4 4/7 In der Ausstellung wird das Verhältnis von Bienen und Blüten in all seinen Facetten beleuchtet. Wie ist der Bauplan von Bienen und Blüten aufeinander abgestimmt? Wie erkennen Bienen Blüten? Was ist Nektar und was Pollen? Wieviel Pollen benötigen Bienen? Was geschieht bei der Bestäubung? Wie transportieren Bienen Pollen? Und wie hängt unsere Ernährung von Bienen ab? Modelle, Bilder, Filme und weitere Darstellungen geben Antworten auf diese und weitere Fragen. Blick in die Kinderstuben der Bienen Bienen sind die Vögel unter den Insekten drei Viertel aller Arten bauen Nester für die Aufzucht ihrer Jungen. Nestarchitektur, Baumaterialien und Nistplätze sind bei den über 600 einheimischen Bienenarten sehr vielfältig. Die meisten leben solitär, d.h. ein Weibchen legt ca. 10 Eier in Brutzellen, die mit Pollen und Nektar verproviantiert und verschlossen werden. Wenig später sterben die Weibchen, während die Jungen erst ein Jahr später schlüpfen. Mütter und ihre Nachkommen treffen sich damit bei den meisten Bienen nie. Etwa ein Viertel der Bienen baut keine Nester, sondern legt die Eier anderen Arten ins Nest. Sie sind die Kuckucke unter den Bienen. Nur wenige Arten wie die Honigbiene oder Hummeln leben sozial und bilden Gemeinschaften. Damit Bienenweibchen genügend Pollen und Nektar für die Larven sammeln können, müssen sie Blüten möglichst nahe beim Neststandort besuchen können. Lebensräume mit einem vielfältigen und reichen Angebot an Blütenpflanzen für die Nahrungssuche und Kleinstrukturen für den Nestbau erfüllen die Ansprüche von Bienen am besten. In der Ausstellung zeigen naturnahe Lebensraumdarstellungen, wo Bienen ihre Nester anlegen und Filme veranschaulichen ihre Nestbauweise. Für Bienen geeignete Lebensräume werden vorgestellt und zeigen gelichzeitig Massnahmen auf, wie Bienen gefördert und geschützt werden können. Honigbienen bei der Arbeit zusehen Ein Höhepunkt der Ausstellung ist ein Volk mit lebenden Honigbienen. In aller Ruhe und ohne gestochen zu werden lassen sich die Tiere bei ihrer Arbeit beobachten. Das Bienenvolk ist während der ganzen Ausstellungsdauer zu sehen und wird von erfahrenen Thurgauer Imkern betreut und gepflegt. Der Honigbiene gilt als Inbegriff eines Nutztiers, da sie nicht nur Blüten bestäubt, sondern auch den begehrten Honig und weitere Produkte liefert. Kein Wunder, gibt es vermutlich kaum ein anderes Tier ausser der Honigbiene, das uns schmerzhaft stechen darf und dennoch unsere Sympathie geniesst.

5 5/7 Honigbienen zeigen ein komplexes Sozialsystem. Sie leben in Völkern aus Königin, Arbeiterinnen und Drohnen (Männchen) mit bis zu Individuen. Unter ihnen herrscht Arbeitsteilung und sie kommunizieren miteinander auf vielfältige Art und Weise. Die Ausstellung geht der Frage nach, was die Honigbiene für den Menschen so besonders und bedeutend macht und gibt Einblick in ihre faszinierende Biologie. Auch zum viel diskutierten Bienensterben liefert die Ausstellung aktuelle Informationen. Bienenbuffet im Museumsgarten und Bienenrundgang durch die Stadt Während der gesamten Ausstellungsdauer erblüht der Museumsgarten mit Bienenweidepflanzen. Diese werden wegen ihres vielen Nektars und ihrer Pollen besonders häufig von Bienen besucht. Dank der unterschiedlichen Blühzeiten der Pflanzen finden die summenden Blütenbesucherinnen vom Frühling bis in den Herbst einen reich gedeckten Tisch. Im Museumsgarten finden sich Ideen, wie der eigenen Garten, Sitzplatz oder den Balkon bienenfreundlich gestaltet werden kann. Dazu passend werden im Museumsshop bienenfreundliche Blumensaatmischungen angeboten. Ein Rundgang durch die Stadt Frauenfeld schliesslich stellt über 20 Standorte auf Grünflächen vor, an denen Bienen und andere tierische Stadtbewohner mit gezielten Massnahmen gefördert werden. Ein Plan mit dem Bienenrundgang findet sich auf der Website des Naturmuseums. Die Ausstellung «Wunderwelt der Bienen» ist bis 10. September 2017 im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld zu sehen. Sie wird begleitet von einem vielfältigen Rahmenprogramm mit Führungen, Familienworkshops, Tischgesprächen und einer Exkursion. Informationen: Kontakt für weitere Informationen: Dr. Hannes Geisser, Museumsdirektor / hannes.geisser@tg.ch / T

6 6/7 R A H M E N P R O G R AM M Öffentliche Führungen «Bienen Bestäuberinnen der Welt» Sonntag, 23. April, Uhr Donnerstag, 22. Juni, Uhr für Frühaufsteher Freitag, 28. Juli, Uhr Sonntag, 10. September, Uhr Für Familien und Kinder «Es summt und brummt!» Mittwoch, 31. Mai, Uhr Leander High, Museumspädagoge Für Kinder von 6 bis 9 Jahren mit Erwachsenen Anmeldung erforderlich Eintritt Fr. 7. «Es summt und brummt!» Mittwoch, 9. August, Uhr Leander High, Museumspädagoge Für Kinder von 6 bis 9 Jahren ohne Erwachsene Eintritt Fr. 7. «Wir bauen ein Wildbienenhaus!» Mittwoch, 30. August, Uhr Für Kinder von 9 bis 12 Jahren mit Erwachsenen Catherine Schmidt, Museumspädagogin und Zoologin, und Marcel Sprenger, Museumsgärtner Anmeldung erforderlich Eintritt Fr. 20., inkl. Material Für Bienenfreundinnen und -freunde und solche, die es noch werden wollen «Den Honigbienen über die Schulter geschaut» Exkursion in den Lehrbienenstand Müllheim Samstag, 6. Mai, Uhr Mit René Stucki, Imker Platzzahl beschränkt, Detailprogramm nach Anmeldung

7 7/7 Gartenrundgang «Von Blüten und Bienen» Sonntag, 2. Juli, Uhr Wildstaudengärtnerin und Imkerin Judith Degen und Museumsgärtner Marcel Sprenger geben Tipps, wie der eigene Garten bienenfreundlich gestaltet werden kann. «Wie lange kennen wir eigentlich schon Honig?» Gespräch mit PD Dr. Urs Leuzinger, Archäologe Dienstag, 5. September, Uhr Am Beispiel eines einzigartigen Fundes aus dem Thurgau berichtet der Leiter des Museums für Archäologie Thurgau im Austausch mit Biologe Hannes Geisser und dem Publikum über die Honignutzung der urzeitlichen Menschen.

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein

Mehr

Die Bienen-App. Bienen füttern mit bienenfreundlichen Pflanzen. www.bmel.de

Die Bienen-App. Bienen füttern mit bienenfreundlichen Pflanzen. www.bmel.de Die Bienen-App Bienen füttern mit bienenfreundlichen Pflanzen www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, wie sähe unsere Welt ohne Bienen aus? Ohne sie gäbe es keinen Honig, weniger Marmelade, Obst und Gemüse.

Mehr

Von Bienen, Wespen & Co

Von Bienen, Wespen & Co Von Bienen, Wespen & Co Fast überall auf der Welt sind Bienen und Wespen zu finden. Ob in der Wüste, in den Tropen oder im kühlen Norden sie sind auf der ganzen Welt zu Hause. Zoologisch betrachtet gehören

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Neu Imker Kurs 2015:

Neu Imker Kurs 2015: Neu Imker Kurs 2015: Begrüßung Neu Imker Kurs 2015: 18. April 2015: Biologie des VOLKES Arbeiten am Bienenvolk Empfehlung geeigneter Bienenbeuten Biologie des BIENEN-VOLKES mit Innendienst-Bienen mit Außendienst-Bienen

Mehr

Wildbienenhotel. Bastelanleitung 4. bis 9. Klasse

Wildbienenhotel. Bastelanleitung 4. bis 9. Klasse Bastelanleitung 4. bis 9. Klasse Wildbienenhotel Grosse Konservenbüchse (Tiefe 10cm) Hartholzstück (Buche, Eiche, Esche: 4x4x10cm oder 6x6x10cm) Pflanzenstängel: Schilfhalme getrocknet Bambusrohre (3 bis

Mehr

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Was erfährst du an dieser Station? Wie viele Zähne haben eigentlich Insekten? Oder haben sie etwa gar keine? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die

Mehr

veranstaltungsprogramm

veranstaltungsprogramm Tickets online bestellen veranstaltungsprogramm stand: 22.06.2016 suchparameter: Sonntag, 01. Dezember, 13.30, 14.30, 16.30 Uhr Der Mensch und sein Zuhause Winzige Mikroorganismen und andere Naturobjekte

Mehr

* Flügel * Brust * Facettenaugen * Saugrüssel * * Hinterleib * Beine * Fühler * Kopf *

* Flügel * Brust * Facettenaugen * Saugrüssel * * Hinterleib * Beine * Fühler * Kopf * Station 1 Der Körper der Biene Fühler Flügel Facettenaugen Hinterleib Kopf Saugrüssel Beine Brust * Flügel * Brust * Facettenaugen * Saugrüssel * * Hinterleib * Beine * Fühler * Kopf * Station 2 Die Biene

Mehr

Ein- und Ausflugverhalten eines Hummelstaates im Bezug zu Klimabedingung und Entwicklungsstadium

Ein- und Ausflugverhalten eines Hummelstaates im Bezug zu Klimabedingung und Entwicklungsstadium Reichenbach-Gymnasium Ennepetal Ein- und Ausflugverhalten eines Hummelstaates im Bezug zu Klimabedingung und Entwicklungsstadium Facharbeit im Leistungskurs Biologie von Lukas Josek Schuljahr 2005/06 2

Mehr

Bienen. Unverzichtbar für Natur und Erzeugung. www.bmel.de

Bienen. Unverzichtbar für Natur und Erzeugung. www.bmel.de Bienen Unverzichtbar für Natur und Erzeugung www.bmel.de 2 Bienen Liebe Leserinnen und Leser, die Honigbiene sorgt zusammen mit rund 560 verschiedenen heimischen Wildbienenarten für Vielfalt in der Natur.

Mehr

Kostenlose Schulungen Ruhr-Uni Bochum im

Kostenlose Schulungen Ruhr-Uni Bochum im SEMINAR MIT PRAXIS AM VOLK Kommunale Völkervermehrung Königinnenaufzucht leicht gemacht Lust auf viele Ableger, selbst gezogene Königinnen und das ohne Ertragsverluste? Wir vermitteln eine einfache und

Mehr

Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule

Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Begleitkommentar für Lehrpersonen Die systemische Sichtweise für diese Unterrichtssequenz basiert auf dem Lehrmittel von

Mehr

Karte: Erlebnis- und Lebensräume in Finkens Garten Inhalt

Karte: Erlebnis- und Lebensräume in Finkens Garten Inhalt Infobroschüre 2 Karte: Erlebnis- und Lebensräume in Finkens Garten Inhalt Karte... 2 Finkens Garten... 4 Lebensräume und Themenfelder in Finkens Garten... 5 Wiese und Wegesrand... 5 Streuobstwiese... 6

Mehr

Sumsel, die kleine Wildbiene

Sumsel, die kleine Wildbiene Umweltpädagogische Materialien Vielen Dank für das Interesse an dem Wildbienen Starter-Set des NABU-Projektes Wildbienen in der Umweltbildung. - interessanten Internet-Seiten, die sich mit dem Thema Wildbienen

Mehr

Feldstudie Nektar-Sonnenblume Daten- und Dokumentationsblatt

Feldstudie Nektar-Sonnenblume Daten- und Dokumentationsblatt Liebe Sonnenblumen- und Bienenfreunde, Feldstudie Nektar-Sonnenblume Daten- und Dokumentationsblatt Rosenfeld, 11.07.2012 hier ist nun das Daten- und Dokumentationsblatt für unseren Feldversuch Nektar-Sonnenblume.

Mehr

Liebe Pädagogin, lieber Pädagoge,

Liebe Pädagogin, lieber Pädagoge, INHALT Liebe Pädagogin, lieber Pädagoge, dieses Handbuch richtet sich direkt an Sie. Es stellt das notwendige Hintergrundwissen sowie vielfältige Ideen und Materialien zur Verfügung, um die Unterrichtseinheiten

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Dokumentationsleitfaden für den Schulgarten-Wettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld

Dokumentationsleitfaden für den Schulgarten-Wettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld Dokumentationsleitfaden für den Schulgarten-Wettbewerb 2013 Natur & Nachhaltigkeit im Schulumfeld Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die Kästchen klicken und los

Mehr

Der Bienentanz. Bild: stock.xchng

Der Bienentanz. Bild: stock.xchng Der Bienentanz Ausgangspunkt für einen Nobelpreis Im Jahr 1973 erhielt der Österreicher Karl von Frisch den Nobelpreis. Sein Lebenswerk war die Erforschung der Kommunikation der Bienen. Mit dem Schwänzeltanz

Mehr

Hausschabe Deutsche. Fortpflanzung: Ein Weibchen paart sich im Laufe des Lebens mehrmals und legt dann 15-45 Eier in eine Eierkapsel, die sog.

Hausschabe Deutsche. Fortpflanzung: Ein Weibchen paart sich im Laufe des Lebens mehrmals und legt dann 15-45 Eier in eine Eierkapsel, die sog. Hausschabe Deutsche Deutsche (Blatella germanica) Diese kosmopolitische Art lebt heute in Wohnungen weniger häufig in Restaurants oder Bäckereien. Die n, die im Volksmund unter zahlreichen Trivialnahmen

Mehr

VORARLBERGER IMKERVERBAND. Vortragsthemen Wanderlehrer

VORARLBERGER IMKERVERBAND. Vortragsthemen Wanderlehrer VORARLBERGER IMKERVERBAND Präsident Emil Böhler, 6922 Wolfurt, Hofsteigstraße 12, PRIVAT 05574/61091 Vortragsthemen Wanderlehrer Markus Beck: Referent Körung F 05550/3838 Email: markus.wilma.beck@aon.at

Mehr

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen

Mehr

Die Honigbienen. Das Aussehen der Bienen. Körperteile der Biene bestimmen

Die Honigbienen. Das Aussehen der Bienen. Körperteile der Biene bestimmen Die Honigbienen Bienen sind fleißige Helfer des Menschen: Sie liefern uns Honig und sorgen dafür, dass wir reichlich Früchte ernten können, weil sie die Blüten der Pflanzen bestäuben. Das Aussehen der

Mehr

Leistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer

Leistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer LeistungsnachweisICTPHTG LeaBühler&LenaNeubauer Thema Bienen/Garten/Blumen Inhaltsbeschreibung Während ca. 3 Wochen beschäftigen wir uns im Kindergarten mit dem LebenderBienen.DabeigehenwirihreUmwelt,ihreLebensweiseundihr

Mehr

Bestäubung und Befruchtung. Michele Notari

Bestäubung und Befruchtung. Michele Notari Michele Notari Vorstellung Vorgänge innerhalb der sexuellen Fortpflanzung von Blütenpflanzen Strategien zur Uebertragung von Gameten und Vorgang der Verschmelzung der Gameten 2 Lernziele Sie kennen die

Mehr

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie

Mehr

Nützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche

Nützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche im Garten Referentin: Dr. Sandra Lerche Begriff durch den Menschen definiert Ort des Auftretens (z. B. Asiatischer Marienkäfer) in Blattlauskolonien: +++ an Früchten: --- Quelle: www.wikipedia. de Begriff

Mehr

Warum sterben die Bienen?

Warum sterben die Bienen? Westdeutscher Rundfunk Köln Appellhofplatz 1 50667 Köln Warum sterben die Bienen? Tel.: 0221 220-3682 Fax: 0221 220-8676 E-Mail: quarks@wdr.de www.quarks.de Script zur wdr-sendereihe Quarks& Co Inhalt

Mehr

FLORA Blumen- & Gartenbewerb 2015

FLORA Blumen- & Gartenbewerb 2015 FLORA Blumen- & Gartenbewerb 2015 Der FLORA Blumen- & Gartenbewerb geht 2015 in die 37. Runde. Von Montag, 10. bis Freitag, 14. August 2015, sind sechs Gartenexperten auf der Suche nach den attraktivsten

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Bienensterben und Insektizide Verbote dringend erforderlich

Bienensterben und Insektizide Verbote dringend erforderlich Bienensterben und Insektizide Verbote dringend erforderlich Pestizideinsatz bedroht Bienen und Landwirtschaft Verbote bienengefährlicher Pestizide sind ein dringend notwendiger erster Schritt und sofort

Mehr

Steckbrief Natur & Umwelt Der Frosch

Steckbrief Natur & Umwelt Der Frosch Steckbrief Natur & Umwelt Der Frosch Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Der Frosch Unterrichtsmaterial für die

Mehr

6-10 GESUNDHEIT ALLERGIEN SACH INFORMATION HAUSSTAUBMILBEN HAUSTIERE

6-10 GESUNDHEIT ALLERGIEN SACH INFORMATION HAUSSTAUBMILBEN HAUSTIERE SACH INFORMATION Ist man gegen Pollen allergisch, weiß man sofort, ob die belastenden Gräser, Bäume oder Sträucher gerade blühen. Doch auch in den eigenen vier Wänden können allergieauslösende Stoffe (Allergene)

Mehr

Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember

Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember Lernwörter Jänner, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Tag, Woche, Monat, Jahreszeit,

Mehr

Ökologische Ansprüche von Wildbienen

Ökologische Ansprüche von Wildbienen Ökologische Ansprüche von Wildbienen Folgerungen für sinnvolle Hilfsmaßnahmen Norbert Voigt, SHHB, 28.04. 2015 Die Ausführung geht in vielen Fällen an den Ansprüchen der Wildbienen vorbei. Nisthilfen sind

Mehr

Blumengärten Hirschstetten. Veranstaltungen

Blumengärten Hirschstetten. Veranstaltungen Blumengärten Hirschstetten Veranstaltungen 2015 Natur genießen! Die Blumengärten Hirschstetten entführen alle ihre Besucherinnen und Besucher zu einem in Wien einzigartigen Freizeiterlebnis: Entdecken

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Desorientierung der Honigbienen im elektromagnetischen Feld

Desorientierung der Honigbienen im elektromagnetischen Feld Desorientierung der Honigbienen im elektromagnetischen Feld Biowissenschafter und Forscher der Universitäten ten Saarbrücken und Koblenz Landau sehen im Elektrosmog eine der Ursachen für f r das Bienensterben.

Mehr

art garden art garden.ch ag Peter M. Spitzli

art garden art garden.ch ag Peter M. Spitzli Sponsoren-Konzept Vom 15. April bis 08. Mai 2016 organisiert der Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich und die JardinSuisse Regionalsektion Winterthur und Umgebung die artgarden in der Innenstadt von

Mehr

Kompetenzzentrum Demenz Demenz

Kompetenzzentrum Demenz Demenz Kompetenzzentrum Demenz Demenz Tages- und Nachtbetreuung zur Entlastung von Angehörigen Entlastung dank professioneller und liebevoller Unterstützung Dass viele Menschen heute ein hohes Alter erreichen,

Mehr

Das große Einmaleins der. Blühstreifen und Blühflächen. Zu Artenvielfalt und Anlage von Blühflächen im Ackerbau

Das große Einmaleins der. Blühstreifen und Blühflächen. Zu Artenvielfalt und Anlage von Blühflächen im Ackerbau Das große Einmaleins der Blühstreifen und Blühflächen Zu Artenvielfalt und Anlage von Blühflächen im Ackerbau Dank An erster Stelle möchten wir allen Landwirten danken, die in den letzten Jahren im Rahmen

Mehr

6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION

6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION SACH INFORMATION In der Natur herrscht ein biologisches Gleichgewicht von Fressen und gefressen werden". Durch menschliche Aktivität wird dieser Kreislauf durchbrochen. Wir fördern bestimmte Pflanzen als

Mehr

Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 20.3. Programmiertes Entwerfen 1 KG1 Götte

Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 20.3. Programmiertes Entwerfen 1 KG1 Götte 14.3. 0.3.016 1. Woche Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 0.3, IGErasmus Interface Design 1, IGErasmus WP Interface Design, KGErasmus4, KGErasmus6

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

www.bauhaus.info Zusammen für den Bienenschutz!

www.bauhaus.info Zusammen für den Bienenschutz! www.bauhaus.info Zusammen für den Bienenschutz! Die Biene braucht unsere Hilfe! WARUM? Von 100 Pflanzenarten, die 90 Prozent der globalen Nahrungs mittelproduktion ausmachen, werden 71 Arten von Bienen

Mehr

Zur Alten. Schmiede. Veranstaltungen. rund um`s Haus durch`s ganze Jahr:

Zur Alten. Schmiede. Veranstaltungen. rund um`s Haus durch`s ganze Jahr: Veranstaltungen rund um`s Haus durch`s ganze Jahr: Genuss am Fluss - Große Wachaurundfahrt täglich 12. April - 26. Oktober Abfahrtsort beliebige Donaustation - siehe Fahrplan Brandner Die natürliche Farbenpracht

Mehr

TANGAM. Mo Di Mi Do Fr Sa So TEEPFLÜCKERIN BURNSIDE TEA ESTATE/INDIEN

TANGAM. Mo Di Mi Do Fr Sa So TEEPFLÜCKERIN BURNSIDE TEA ESTATE/INDIEN TRANSFAIR JUBILÄUMSKALENDER TANGAM TEEPFLÜCKERIN BURNSIDE TEA ESTATE/INDIEN»Dank des Fairen Handels können unsere Kinder auf eine gute Schule gehen und eine gute Ausbildung bekommen. Und mit den nächsten

Mehr

Generation21 Imkern mit Zukunft

Generation21 Imkern mit Zukunft 0 Alexander Titz, Obmann für Nachwuchsarbeit, sowie Ausund Weiterbildung der Imker im Landesverband der Bayerischen Imker - LVBI 1 Der neue Weg in die Imkerei Die Imker gehen bayernweit einen neuen Weg

Mehr

Solitär. und sind. vieler. Sandflächen. aus der Familie. Nestern. sie dreizehn. sich nicht am Mühlen] Seite 1 von 6. Stand: 26.09.2012.

Solitär. und sind. vieler. Sandflächen. aus der Familie. Nestern. sie dreizehn. sich nicht am Mühlen] Seite 1 von 6. Stand: 26.09.2012. Solitär lebendee Wildbienen (Einsiedlerbienen) Die Verwandten der Honigbiene, die Einsiedlerbienen, leben meist einzeln, scheuu und zurückgezogen und sind wenig bekannt, doch haben auch siee eine ebensolche

Mehr

Das Mercedes-Benz Museum im Frühjahr

Das Mercedes-Benz Museum im Frühjahr Programm Januar Mai 2011 Das Mercedes-Benz Museum im Frühjahr Vor 125 Jahren hat Carl Benz das erste Automobil der Welt erfunden. Ungebrochen ist seitdem die Faszination, die das Auto in immer neuen innovativen

Mehr

Angebote der Kunstvermittlung Veranstaltungen für Erwachsene

Angebote der Kunstvermittlung Veranstaltungen für Erwachsene Angebote der Kunstvermittlung Veranstaltungen für Erwachsene Öffentliche Führungen: im Rahmen der Wechselausstellungen, jeweils Dienstag, 19h und Sonntag, 11h. Ohne Voranmeldung, Ausstellungseintritt.

Mehr

So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten

So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten Diese Übungsblätter zu Meine bunte Welt 3/4 (Arbeitsbuch) unterstützen dich beim Lernen und helfen dir, dein Wissen im Sachunterricht zu festigen, zu erweitern

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

TCE Junioren Tenniswoche April 2014

TCE Junioren Tenniswoche April 2014 TCE Junioren woche April 2014 Datum Montag 21. bis Freitag 25. April 2014 5 Stunden und Mittagessen/Getränke Verbindliche Anmeldung bis spätestens Sonntag 13. April 2014 an: TCE Junioren woche Juli 1 2014

Mehr

Zeitung. Michaela Sauthoff Kinder-W aldameisen- Waldameisenquiz

Zeitung. Michaela Sauthoff Kinder-W aldameisen- Waldameisenquiz Waldameisenquiz Wenn du die Waldameisen-Zeitung" aufmerksam gelesen hast, kannst du bestimmt alle folgenden Fragen ohne Probleme beantworten. Michaela Sauthoff Kinder-W aldameisen- 1. Es gibt drei unterschiedliche

Mehr

Morgen- und Hausaufgabenbetreuung, Emmen

Morgen- und Hausaufgabenbetreuung, Emmen Direktion Schule und Kultur Morgen- und Hausaufgabenbetreuung, Emmen Ein Pilotprojekt der Gemeinde EMMEN Direktion Schule und Sport Direktion Soziales und Vormundschaft Eine Dienstleistung der Gemeinde

Mehr

Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol

Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol Berufsbegleitender Lehrgang Zusammenarbeit der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach mit der Landeshotelfachschule

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum: Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Das entscheidende Kennzeichen aller Lebewesen ist ihr Aufbau aus

Mehr

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 6. 5./6. Klasse: Vielfalt der Blütenpflanzen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 6. 5./6. Klasse: Vielfalt der Blütenpflanzen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 6 5./6. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Aufbau einer Blütenpflanze Der Bauplan einer Blütenpflanze Blüte Blatt Sprossachse Knospe Seitenspross

Mehr

Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten

Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten Baumführung Sonntag, 15.03.2015, 14-15.30 Uhr, Museum Schloss

Mehr

Meet The Bees. Erste Wiener Bienenschutzkonferenz Mit der Biene nach vorne denken

Meet The Bees. Erste Wiener Bienenschutzkonferenz Mit der Biene nach vorne denken Meet The Bees Erste Wiener Bienenschutzkonferenz Mit der Biene nach vorne denken GLOBAL 2000 mit Unterstützung von Erste Bank und Stadt Wien laden ein zur zweitägigen Fachkonferenz am 3. und 4. April 2014

Mehr

4. Semester Freitag, 1. März

4. Semester Freitag, 1. März 4. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März 14.00 17.00 Uhr 14.00 17.00 Uhr 15.45 18.00 Uhr Montag, 11. März Dienstag,

Mehr

Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern

Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern Biologie und Lebensweise von Nützlingen im Gemüsebau - Nützlinge erkennen und fördern Gliederung Wie und warum Nützlinge schonen Bedeutende Schädlinge und ihre Feinde Biologie und Lebensweise von Nützlingen

Mehr

z ainz ain useum M useum M s Mchen M schetori storiurhi urhis Nat PROGRAMM de Nat

z ainz ain useum M useum M s Mchen M schetori storiurhi urhis Nat PROGRAMM de Nat Okt Nov Dez PROGRAMM 2015 des Naturhistorischen Liebe Gäste und Freunde unseres Hauses, im letzten Quartal dieses Jahres beginnen bei uns große bauliche Veränderungen: Parallel mit Bauarbeiten in der Anne-Frank-Realschule

Mehr

ROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM)

ROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM) NEWSLETTER MAI 2015 Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus (Stand: 7. April 2015, Änderungen vorbehalten) ROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM) EINTRITTSPREISE

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Veranstaltungsangebote für Gruppen. Führungen und Erlebnisprogramme für Erwachsene

Veranstaltungsangebote für Gruppen. Führungen und Erlebnisprogramme für Erwachsene RÖMERKASTELL SAALBURG ARCHÄOLOGISCHER PARK Veranstaltungsangebote für Gruppen Führungen und Erlebnisprogramme für Erwachsene 1 Führungen am Tag Saalburg am Tag Führungen Führung intra muros Dauer ca. 45

Mehr

Lassen Sie sich von diesen Gärten inspirieren und verzaubern. Und nun stöbern Sie in unserem Programmheft - wir freuen uns über Ihre Anmeldung.

Lassen Sie sich von diesen Gärten inspirieren und verzaubern. Und nun stöbern Sie in unserem Programmheft - wir freuen uns über Ihre Anmeldung. 2014 Zauberhafte Gärten In diesem Jahr warten wir mit neuen Seminarorten auf: allen voran wird der Klostergarten in Tholey uns für die Obstbaumschnittkurse, sowohl an Hochstämmen als auch am Spalierobst

Mehr

Das Leben ist ein Ponyhof Freude herrscht

Das Leben ist ein Ponyhof Freude herrscht Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf Freitag, 2. bis Sonntag, 4. Mai 2014 Das Leben ist ein Ponyhof Freude herrscht Machen Sie mit bei den Pferdesporttagen Burgdorf 2014 Ein Fest für Jung und Alt.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

Übersicht über unsere Angebote

Übersicht über unsere Angebote Übersicht über unsere Angebote Schuljahr 2014/15 2. Halbjahr Version 2 vom 05.02.15: verbessert: In Kurs 34 waren noch alte Zeiten drin. Kinderakademie Schlossplatz 2 78194 Mail: info@kinderakademie-immendingen.de

Mehr

Sind die Bienen gefährdet? Aktuelle Situation der Imkerei und Zukunftsperspektiven Bad Düben 8.3.2012

Sind die Bienen gefährdet? Aktuelle Situation der Imkerei und Zukunftsperspektiven Bad Düben 8.3.2012 Sind die Bienen gefährdet? Aktuelle Situation der Imkerei und Zukunftsperspektiven Bad Düben 8.3.2012 1. Wie geht es den Bienen? Wie geht es denn den Imkern? Wie ist der Zustand der Bienenvölker und was

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Oberwalliser Faszination Bienen Bienenzüchterverband. Der Körper der Biene. Auf dem folgenden Bild siehst du den Körperbau der Honigbiene.

Oberwalliser Faszination Bienen Bienenzüchterverband. Der Körper der Biene. Auf dem folgenden Bild siehst du den Körperbau der Honigbiene. LÖSUNGSBLÄTTER Zu S. 28 Der Körper der Biene Oberstufe Auf dem folgenden Bild siehst du den Körperbau der Honigbiene. Bezeichne die Teile der Biene, welche markiert sind: Facettenauge, Fühler, Kopfschild,

Mehr

TICKETS UND PREISE. fussballmuseum.de/tickets

TICKETS UND PREISE. fussballmuseum.de/tickets TICKETS UND PREISE fussballmuseum.de/tickets WIR SIND FUSSBALL. Tradition trifft Moderne im Deutschen Fußballmuseum. Mit einer Hommage an das Wunder von Bern, dem ersten WM-Gewinn der deutschen Nationalmannschaft,

Mehr

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I

Lernen zu lernen. Sekundarstufe I Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege

Mehr

Rundbrief 01.2015. Peter Nünlist. Gesendet: Montag, 19. Januar 2015 15:04. pnuenlist@sunrise.ch. Betreff: Altersforum Bassersdorf: Rundbrief 1.

Rundbrief 01.2015. Peter Nünlist. Gesendet: Montag, 19. Januar 2015 15:04. pnuenlist@sunrise.ch. Betreff: Altersforum Bassersdorf: Rundbrief 1. Peter Nünlist Von: pnuenlist@sunrise.ch Gesendet: Montag, 19. Januar 2015 15:04 An: pnuenlist@sunrise.ch Betreff: Altersforum Bassersdorf: Rundbrief 1.2015 Rundbrief 01.2015 Hallo Peter Nünlist Bereits

Mehr

Backstage in der Hotelküche

Backstage in der Hotelküche Ort: Die Hilton Hotelküche Tag: fast immer Samstags Uhrzeit: meist 15.00 Uhr Dauer: ca. 3 Stunden Kosten: ab 69 Euro, inkl. Kochmontur und dem gemeinsamen Essen Das Outfit von Cook mal! gehört nach dem

Mehr

Natur- und Landschaftsführungen 2015

Natur- und Landschaftsführungen 2015 Natur- und Landschaftsführungen 2015 Jutta Fenske Archäologin MA zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Dorfstraße 22, 24340 Goosefeld Tel.: 04351/42561 E-Mail: Jutta.Fenske@web.de Angebote: Themenbezogene

Mehr

Wir tun was für Bienen

Wir tun was für Bienen Wir tun was für Bienen Wir tun was für Bienen 1 Hilfreiche Links und Adressen Bundesweite Vereine und Initiativen Bienenbewegung www.bienenbewegung.de Aktion Balkonbienen www.balkonbienen.de Deutscher

Mehr

VERANSTALTUNGEN FÜR MITGLIEDER DES KINDERKUNSTKLUBS IN DER LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG

VERANSTALTUNGEN FÜR MITGLIEDER DES KINDERKUNSTKLUBS IN DER LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG PROGRAMM JUNI 2016 VERANSTALTUNGEN FÜR MITGLIEDER DES KINDERKUNSTKLUBS IN DER LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG Atelierkurs: Kleine Forschergruppe: Fundstücke aus Ägypten Ein echter Schatz in den Studioli

Mehr

Betreuungsvertrag. und allgemeine Bestimmungen zwischen. Verein Kinderstube zur Mühle. (vertreten durch die Kinderstubenleiterin)

Betreuungsvertrag. und allgemeine Bestimmungen zwischen. Verein Kinderstube zur Mühle. (vertreten durch die Kinderstubenleiterin) Betreuungsvertrag und allgemeine Bestimmungen zwischen Verein Kinderstube zur Mühle (vertreten durch die Kinderstubenleiterin) und Mutter Name Strasse Geburtsdatum Telefon priv. Vorname PLZ/Ort Beruf Telefon

Mehr

Geschichte vor Ort erleben im Hohenloher Freilandmuseum

Geschichte vor Ort erleben im Hohenloher Freilandmuseum Geschichte vor Ort erleben im Hohenloher Freilandmuseum Die 70 Gebäude, große und kleine Bauernhäuser, Scheunen, Mühlen und Keltern, Forsthaus, Kapelle und Schule aus fünf Jahrhunderten vermitteln mit

Mehr

Freifahrt. Sonderfahrplan SR3-Sommeralm. die Pendelbusse zur Sommeralm fahren kostenlos. Linie 777 Freitag 07.08.2015. Veranstaltungshinweise

Freifahrt. Sonderfahrplan SR3-Sommeralm. die Pendelbusse zur Sommeralm fahren kostenlos. Linie 777 Freitag 07.08.2015. Veranstaltungshinweise Linie 777 Freitag 07.08.2015 Ab 17:00 Almauftrieb Ab 20:00 Die Grafenberger Markt 16:40 16:41 Helenenhalle 16:42 19:12 Bildstock Grühlingstraße 16:44 19:14 Bildstock Illinger Straße 16:45 19:15 Bildstock

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Blumengärten Hirschstetten, Schulgarten Kagran, Baumschule Mauerbach. Workshops und Führungen

Blumengärten Hirschstetten, Schulgarten Kagran, Baumschule Mauerbach. Workshops und Führungen Blumengärten Hirschstetten, Schulgarten Kagran, Baumschule Mauerbach Workshops und Führungen Natur erleben! Herzlich willkommen bei den Wiener Stadtgärten! Christian Houdek Der Schulgarten Kagran und die

Mehr

Camps & Events Winter Frühling 2016

Camps & Events Winter Frühling 2016 Camps & Events Winter Frühling 2016 Wir kümmern uns um die wichtigsten Menschen auf der Welt: Ihre Kinder. Unser professionelles Asprini Team betreut diese so sorgsam, als wären es die eigenen. Vom Kleinkind

Mehr

Veranstaltungen vom 22. Mai bis 15. Juni 2014

Veranstaltungen vom 22. Mai bis 15. Juni 2014 Veranstaltungen vom 22. Mai bis 15. Juni 2014 Donnerstag, 22.05.2014 Anmeldung erforderlich, Treffpunkt variert je nach Tour, info@chloris.ch, +41 (0) 79 266 99 88 ab CHF 40 Freitag, 23.05.2014 Anmeldung

Mehr

hier erleben Sie den Frühling!

hier erleben Sie den Frühling! 23. 30. April hier erleben Sie den Frühling! 45'000 Besucherinnen und Besucher 325 Aussteller auf 32'500 m 2 Ausstellungsfläche im Riet, 8887 Mels (direkt bei den Einkaufszentren) 23. 30. April 2016 8

Mehr