Neueste Entwicklungen in der klinischen und wissenschaftlichen Anwendung der MRT-Technologie. Symposium

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1 Neueste Entwicklungen in der klinischen und wissenschaftlichen Anwendung der MRT-Technologie Symposium Mittwoch, :00 bis 20:00 Uhr Im Hörsaal 3 Organisatoren Univ.-Prof. Dr. med. Martin Wiesmann (links) Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Univ.-Prof. Dr. med. Ferdinand Binkofski (rechts) Leiter der Sektion und des Lehrstuhls Klinische Kognitionsforschung

2 Sehr geehrte Damen und Herren, trotz ihrer mehr als dreißigjährigen Existenz, hat sich die MR-Technologie stetig weiterentwickelt. Stets neue technische Lösungen und neue Analyseverfahren der kernspintomographischen Daten haben dazu geführt, dass die MR-Technologie auch heute eine der vielfältigsten und fortschrittlichsten Methoden der radiologischen Diagnostik und der neurowissenschaftlichen Forschung ist. In unserem Symposium wollen wir einerseits die diagnostischen Vorteile der neuesten klinischen Scanner präsentieren, andererseits wollen wir auf translationale Aspekte aus der neurowissenschaftlichen Bildgebung in die Klinik eingehen. Gleichzeitig wollen wir markant Beispiele der technischen Möglichkeiten von modernen MR-Scannern und der modernen Datenanalyse vorstellen. Dazu gehört die multivariate Analyse von MRT- Daten oder Analyse von großen Datenmengen zur Darstellung von funktionellen Netzwerken im menschlichen Gehirn. Auch die detaillierte Darstellung von Faserbahnverbindung im menschlichen Gehirn gewinnt immer mehr an wissenschaftlicher und klinischer Bedeutung. Mit diesem Symposium wollen wir auch die Inbetriebname des vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) uns zur Verfügung gestellten modernsten MRT Scanners PRISMA feiern. Es richtet sich an Kliniker, Wissenschaftler und interessierte Leihen, die einen Einblick in neueste Entwicklungen im Bereich der MRT-Bildgebung von ausgewiesenen Experten bekommen wollen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und das Gespräch mit Ihnen. Univ.-Prof. Dr. med. Martin Wiesmann und Univ.-Prof. Dr. med. Ferdinand Binkofski

3 Univ.-Prof. Dr. med. Ferdinand Binkofski Einführung Leiter der Sektion und des Lehrstuhls Klinische Kognitionsforschung, Uniklinik RWTH Aachen Univ.-Prof. Dr. med. Martin Wiesmann Fortschritte der MRT-Bildgebung in der klinischen Neuroradiologie Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, Uniklinik RWTH Aachen Prof. Dr. Simon Eickhoff Translationale Neurobildgebung - quo vadis? Institut für Klinische Neurowissenschaften und Medizinische Psychologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Univ.-Prof. Dr. med. Katrin Amunts BigBrain zur Architektur von Faserbahnen Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-1) Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Neuroanatomie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. rer. nat. Silke Anders Wieviel Information steckt im fmrt Signal? - Multivariate Analyse von fmrt Neurologische Klinik, Universität zu Lübeck Dr. Alard Roebrock Diffusion MRI on the Prisma: New possibilities in investigating human brain connectivity Department of Psychology, University of Maastricht Dr. Marc Tittgemeyer Anatomische Konnektivität der Basal Ganglien neue Möglichkeiten der Charakterisierung in-vivo Leiter der Arbeitsgruppe Kortikale Netzwerke, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln Prof. Dr.-Ing. Dorit Merhof HARDI based reconstruction and visualization of fiber tracts in the human brain perspectives Lehrstuhl für Bildverarbeitung, RWTH Aachen University

4 Antwort per Fax oder an Entgelt bezahlt Empfänger Am Symposium Neueste Entwicklungen in der klinischen und wissenschaftlichen Anwendung der MRT-Technologie nehme ich gerne teil. Name, Vorname Institution Straße PLZ, Ort Telefon Um Antwort bis zum wird gebeten. Antwort Uniklinik RWTH Aachen Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) Sekretariat der Diagnostischen und Interventionellen Neuroradiologie Pauwelsstraße Aachen

5 Mit freundlicher Unterstützung der Firma: Adminstration: Dipl.-Biol. Sarah Heringer, Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Redaktion: Dr. Mathias Brandstädter, Stabstelle Unternehmenskommunikation