Primarschule Zwingen Schuljahr 2016/17

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1 Primarschule Zwingen Schuljahr 2016/17

2 Primarschule Zwingen Friedhofweg 11 CH 4222 Zwingen Tel Büro-Öffnungszeiten Schulleitung & Sekretariat Schulleitung: Erich Rubitschung Natel: ; direkt: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Duggingen Zwingen Duggingen Zwingen Zwingen Schulsekretariat: Evelyne Jacquemai Büro: Dienstag: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr Uhr Hauswart: Konrad Hügli, Tel Kindergärten KG Rosenbogen; Fr. Stebler & Fr. Weibel: KG Sonnenblume; Fr. Gysin & Fr. Keller : Impressum Redaktion: Lisa Stocker Druck: Primarschule Zwingen Auflage: 230 Umschlag: Im Universum ist etwas los! vorne: Sonne von Rihana Jusufi (2. Kl.) hinten: Universen der 4. Klasse

3 2 Inhaltsverzeichnis Seite Gedanken des Schulleiters zum neuen Schuljahr...3 Kleiderkodex..4 Engagement für sicheren Schulweg...5 Leitbild..7 Schulregeln...8 Neue Köpfe an vielen Klassen 9-11 Basisschrift 12 Primarblitz.13 Ferienplan 14 Aktivitäten und Daten 2016/ Adressen Lehrpersonen, Schulrat, Schulhauspersonal Nützliche Adressen / Hausaufgabenhilfe...19 Stundenpläne KiTa / Verein Rägeboge.29 Freizeitangebote für Kinder Ausflugtipp: Dinosaurierspuren.32 Mittagstisch..33 Sicherheit und Versicherungen..34 Formular Helmdispensation...35 Kinder- und Jugendzahnpflege, Schulärztliche Untersuchung...36 Sponsoren Schneesportlager Den Läusen eine Nasenlänge voraus...38 Krankheit/Abwesenheit/Ferienverlängerung/Jokertag..39 Formular für Urlaubsgesuche

4 3 Gedanken zum neuen Schuljahr 2016/17 Liebe Erziehungsberechtigte Unser erster Schülerchorversuch ist nicht nachhaltig gelungen, nun haben wir eine neue Lösung gefunden: den Mittelstufenchor 5.und 6.Klasse leitet Frau Lander. Den zweiten Chor der Klassen 4a/4b/2b leitet Frau Lieberherr. Ich freue mich sehr auf die zukünftigen Auftritte. Die Musik, die in allen Klassen mit Freude unterrichtet und gepflegt wird, ist für die Kinder Seelenbalsam und eine nicht zu unterschätzende Stärkung ihrer Leistungsfähigkeit. Der Pausengarten entwickelt sich, es ist eine Freude, wie es im Frühling blühte und wuchs. Leider ist der Pflegetag im April / Mai ins Wasser gefallen. Dem Lehrpersonenteam danke ich für die kreative und konsequente Umsetzung der Lerninhalte und die gute Zusammenarbeit, wir sind ein sehr lebendiges Team, das in effizienter und angenehmer Form seine Aufgaben löst. Die Zivildienstleistenden und die Praktikantinnen sind eine grossartige Hilfe in der Schule und im Kindergarten, ich danke auch ihnen für ihren engagierten Einsatz bei uns! Dem Schulrat und dem Gemeinderat sowie der Bevölkerung von Zwingen danke ich für die kompetente und entschlossene Haltung, ihre Schule und die Bildungsangebote zu entwickeln. Hier werden Sie nun an den Gemeindeversammlungen über die nächsten Schritte entscheiden. Die Schule braucht mehr und andere Räume, um den Unterricht entsprechend umzusetzen. Auch Ihnen, liebe Eltern, danke ich von Herzen, immer wieder erfahre ich aus Ihrem Kreis eine positive und unterstützende Haltung. Ich freue mich auf das nächste Schuljahr und die gute Zusammenarbeit mit Ihnen! Allen Schulbeteiligten wünsche ich gute und vielseitige Erlebnisse mit unserer Schule und danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Mitarbeit. Erich Rubitschung, Schulleiter

5 4 Kleiderkodex: Richtlinien für unsere Schülerinnen und Schüler Liebe Erziehungsberechtigte In letzter Zeit stellen wir fest, dass der Kleidung der Kinder immer weniger Wert und Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wir bitten Sie, Ihr Kind in der Frage des Erscheinungsbildes zu unterstützen! Kinder sollten nicht in Trainerhosen in die Schule kommen! Kinder sollen nicht in Militärkleidern in die Schule kommen. Kinder sollen nicht in Hosen zu Schule kommen, die herunterrutschen oder so klein sind am Bund, dass das Gesäss frei wird, wenn sie sich bücken oder hinsetzen. Schulrat und Schulleitung

6 5 Unser Engagement für einen sicheren Schulweg Schülerinnen der 6. Klasse und Schulrat Stefan Pozner kontrollieren den Verkehr in der Anfahrt zum Friedhof und zum Schulhaus. Am 26. Mai 2016 bekam der Schulrat vor der regulären Sitzung Besuch von einer Schülerdelegation der 6. Klasse. Ihr Anliegen betraf den stark zugenommenen Verkehr rund um und auf dem Schulareal. Dieser werde von Familienangehörigen verursacht, die ihre Kinder mit dem Auto entlang des Friedhofweges vor die Schule fahren. Die Schülerdelegation machte sich sowohl Sorgen um die Sicherheit der jüngsten Schüler und Schülerinnen (Kindergärtner), als auch um ihre eigene. Um dem zugenommenen Verkehr entgegenzuwirken, hätten sich die Kinder gewünscht, die Zufahrtsstrasse mit einer Schranke absperren zu lassen. Weil aber der Friedhofweg eine öffentliche Zufahrtsstrasse ist und für Zubringer bis zum Friedhof zugänglich bleiben muss, kann dieser Lösungsvorschlag nicht umgesetzt werden. Der Schulrat hat dieses Anliegen sehr ernst genommen, weil es für die Entwicklung der Kinder wichtig ist, den Schulweg zu Fuss gehen zu können. Das ist gesund und

7 6 fördert die sozialen Kontakte der Kinder untereinander. Zudem wird viel erlebt und neue Eindrücke werden aufgenommen. Daraufhin arbeiteten der Schulrat und Vertreter der Schülerdelegation eine Sensibilisierungsaktion im betroffenen Strassenverkehrspunkt aus. Das Ziel dabei war, Eltern, Grosseltern und sonstige Verkehrsnutzer auf mögliche Gefahren für schulpflichtige Kinder hinzuweisen. In der Kalenderwoche 19 setzte der Schulrat gemeinsam mit den Schülern der 6. Klasse die Sensibilisierungsaktion um. Dafür hatten die Schüler selbst gemachte Flyer dabei, die sie an Automobilisten und Kinder verteilten. Der Schulrat und eine Schülergruppe zeigte jeweils am frühen Morgen und am Mittag Präsenz am betroffenen Strassenverkehrspunkt mit Warnwesten, Warndreiecken mit Blitzlicht und teilweise sogar mit Hundebegleitung. Die Sensibilisierungsaktion löste sowohl Zorn als auch Verständnis aus. Nun fängt das neue Schuljahr an und neue schulpflichtige Kinder werden auf dem Friedhofweg unterwegs sein, die den Verkehrspunkt noch nicht kennen. Wir appellieren hier an den gesunden Menschenverstand der Automobilisten: Sollte es unumgänglich sein, dass Sie Ihr Kind zur Schule fahren oder abholen müssen, können Sie die Anfahrt via Judenacker an der Birs benutzen. Dort gibt es genug Platz zum Parkieren und zum Wenden. Die Kinder werden Ihnen dankbar sein. Eine Wiederholung dieser Schulwegaktion ist bereits in Planung. Wir nehmen die Anliegen unserer Schüler ernst! Sibylle Tresch und Stefan Pozner Co.-Schulratspräsidium Primarschule Zwingen Begegnungen auf dem Pausenplatz und auf dem Schulweg fördern die Sozialkompetenz.

8 7 Leitbild der Primarschule Zwingen Alle an unserer Schule Beteiligten pflegen einen offenen Dialog. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage unserer Zusammenarbeit. Wir sind offen für Kontakte. Wir achten in unserer Sprache auf Wertschätzung und pflegen einen friedlichen Umgang miteinander. Wir bestimmen und gestalten gemeinsam das Schulgeschehen. Wir übernehmen Verantwortung. Wir nutzen Ressourcen in gemeinsamen Aktivitäten. Wir fördern geistige, körperliche, soziale und künstlerische Beweglichkeit. Wir erkennen die Wichtigkeit des Lernens aus eigener Motivation. Wir fördern Erfahrungen von gemeinsamen Bewegungen. Wir begegnen einander mit Achtung und Offenheit. Wir schaffen Raum für Kreativität. Wir führen die Schülerinnen und Schüler zur Eigenständigkeit. Wir stärken die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch ganzheitliche Bildung. Wir schaffen eine Lernumgebung, welche die Kinder in ihrer Entwicklung fördert und unterstützt. Diese Schulbroschüre finden Sie auch im Internet unter:

9 8 Schulregeln der Primarschule Zwingen Leitideen Ich gehe mit den anderen freundlich und anständig um. Ich trage Sorge zu uns Menschen, den Tieren, den Pflanzen und unserer ganzen Schulanlage. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig. Umgang mit anderen Ich nehme es sofort ernst, wenn jemand STOPP sagt. Ich gehe bei Problemen zu den Streitschlichtern mit der gelben Armbinde oder zur Pausenaufsicht. Draussen Ich gehe in der grossen Pause nach draussen. Ich werfe den Abfall in die Abfallkübel. Ich stelle meine Skates, mein Trottinett, oder Board am vorgesehenen Ort ab. Schneeregeln Schneeballfreie Zone: Ganzes Areal ums Schulhaus. Schneeballzone: Alles auf der anderen Seite des Weges unten; Spielplatz, Roter Platz, Fussballplatz Drinnen Ich bin leise. Ich halte Ordnung Handys Handys und elektronische Geräte sind während der Schulzeit auf dem ganzen Schulareal nicht in Gebrauch. Handys werden von der Lehrperson sofort eingezogen, wenn sie in Funktion sind. Die Schule lehnt jede Haftung ab.

10 9 Neue Köpfe an vielen Klassen 6. Klasse Mein Name ist Marianne Lander Vuilliomenet, und ich übernehme zusammen mit Herrn Michael Zimmermann im August die 6. Klasse. Meine Unterrichtstätigkeit begann nach abgeschlossenem Lehrerseminar in Liestal im Jahre 1990 im Oberbaselbiet auf der Unterstufe (1. und 2. Klasse). Dort verblieb ich über ein Jahrzehnt, reduzierte aber mein Pensum und wechselte auf die Mittelstufe, da ich ab 1995 parallel zum Schuldienst Musik studierte und mit mehreren Diplomen in verschiedenen Bereichen abschloss (Schulmusik 1, Dirigieren und Sologesang). Ab 2003 unterrichtete ich in Therwil als Klassenlehrerin auf der Mittelstufe. Wegen meiner nebenberuflichen, musikalischen Tätigkeiten (zum Beispiel als Chorleiterin in Dornach) teile ich seit vielen Jahren ein Klassenpensum mit anderen Lehrpersonen. Mein Mann und ich wohnen seit 2003 in Ettingen im Leimental. Mein Mann arbeitet seit dem Jahr 2001 an der Sekundarschule in Oberwil. Nebst gemeinsamen Hobbies wie Musizieren und Wandern sind wir beide auch schulpolitisch aktiv. Auf meinen Stellenantritt im Laufental freue ich mich sehr. Marianne Lander Vuilliomenet

11 10 6. Klasse Ich heisse Michael Zimmermann, bin 28 Jahre alt und arbeite seit fünf Jahren als Primarlehrer. In dieser Zeit habe ich in Basel und Therwil in unterschiedlichen Positionen an der Primarstufe gearbeitet. Nun werde ich für ein Jahr mit Marianne Lander die 6. Klasse in Zwingen unterrichten. Auf diese neue Herausforderung freue ich mich. Mein Wunsch ist, dass die Kinder dank meinem strukturierten Unterricht Vertrauen zu mir aufbauen und zufrieden in die Schule kommen. Das sind, aus meiner Sicht, gute Voraussetzungen für Lernerfolg. Schulische Heilpädagogin SHP Die Primarschule Zwingen kenne ich bereits ein wenig: Im Schuljahr 2004/05 erteilte ich hier einige Förderlektionen. Danach übernahm ich ein grösseres Pensum in einer anderen Primarschule. Nach einem weiteren Abstecher in die Sekundarschule zieht es mich nun wieder zurück ( back to the roots ): zu den Primarschulkindern in eine tolle Schulgemeinde. In den letzten Jahren vertiefte ich mein Wissen in der Speziellen Förderung (inkl. Begabungsförderung). Bei der Arbeit mit Kindern ist es mir ein Anliegen, ressourcenorientiert zu

12 11 fördern und zu fordern: Stärken und Potentiale zu erkennen und zu festigen und gleichzeitig an den Schwächen zu arbeiten. Ein schönes Ziel, das mich jeden Tag vor neue Herausforderungen stellt! Neben meiner beruflichen Tätigkeit ist mir natürlich mein familiäres Umfeld sehr wichtig. Meine beiden Kinder sind zwar schon älter (19 und 21 Jahre), aber auch sie darf ich noch ein wenig auf ihrem Weg in Erstausbildungen begleiten. In unserem Haus in Flüh beherbergen wir noch zwei Katzen, zudem viele Fische und Wasserschildkröten: Mein Mann unterhält mit grosser Leidenschaft einen Gartenteich und zwei Aquarien. Wenn es die Zeit zulässt, lese ich gerne, musiziere, schreibe Geschichten oder spiele in einem kleinen Ensemble Theater. Aber auch Fussballspiele faszinieren mich, habe ich doch schon in der Kindheit Zugang zu diesem Sport bekommen, da mein Vater Laienschiedsrichter war. Auf die neuen herausfordernden Aufgaben freue ich mich sehr. Regina Böhringer Kunz Kindergarten Mein Name ist Géraldine Wild, ich bin 19 Jahre alt und wohne in Duggingen. Ich absolviere im Kindergarten Zwingen ein Praktikum für ein Jahr und hoffe, dass ich dabei viele Erfahrungen sammeln kann. Meine Motivation wird dabei sein, dass ich einen Einblick in einen Kindergartenalltag, den Schwierigkeiten und deren Lösungen erhalten werde und vor allem die Fortschritte der Kinder nach einem Jahr sehen kann. Dies soll mir vor allem für meine weitere Zukunft als Kindergartenlehrperson dienen.

13 12 Bewegung im Buchstabenland Die Schweizer Steinschrift oder auch Blockschrift genannt, hat ausgedient. Ebenso geht es der Schulschrift, die in der Schweiz unter dem Namen Schnürlischrift bekannt ist. Ab diesem Schuljahr darf nun auch im Kanton Baselland die neue Basisschrift gelehrt und gelernt werden. In der 1. Klasse lernen die Kinder die einzelnen Buchstaben der Basisschrift schreiben.

14 13 Sto. Für unsere Schülerzeitung Primarblitz haben wir im aktuellen Schuljahr 2016/17 eine neue Lösung gefunden. Die Redaktion trifft sich nicht mehr wie bis anhin an freien Nachmittagen, sondern während des regulären Unterrichts. Die ausgewählten Schüler nehmen zwei Mal pro Quartal jährlich also acht Mal während zwei Lektionen (Donnerstag 8:30 10:00) an den Treffen teil. Die Auswahl der Primarblitzer erfolgt darum im Rahmen einer Begabungsförderung und steht somit nur Schülerinnen und Schülern offen, die nicht bereits für andere Stunden die Klasse verlassen (ISF, DaZ, Förderunterricht, Logopädie usw.). Unsere Schülerzeitung finden Sie jeweils auch online!

15 14 Ferienplan 2016 bis 2018 von bis Schulbeginn Herbst Weihnachten 2016/ Fasnacht Frühling Tag der Arbeit Auffahrt Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten 2017/ Fasnacht Frühling Tag der Arbeit Auffahrt Pfingsten Sommer Die Gruppe Hundertwasser malte während der Projektwoche wunderbare Bilder.

16 15 Aktivitäten und Daten 2016/17 August September Oktober November Empfang der neuen Erstklässler Herbstwanderungen Sa Gartenpflegetag Laternenumzug (KG, 1. und 2. Kl.) 19./ Singen am Weihnachtsmarkt (2b, 4b, 5. und 6. Kl.) Sporttag Hospitation der Lehrpersonen; die Kinder haben frei Dezember/Januar obligatorische Elterngespräche Januar Februar März April Juni Winterlager 5. und 6. Kl. und Spezialwoche der Kl. 1, 2 und 4a Chesslete, Fasnachtsumzug KG Sportwoche Mittelstufe und Spezialwoche 3a 1.4. Gartenpflegtag Schulschlussanlass

17 16 Lehrpersonen Name Telefon Funktion/Klasse Aebi Regula Lehrperson Mittelstufe Ammann Jürg Religion oekumenisch. Beck Monika Lehrperson Werken textil Böringer Regina Lehrperson ISF Bönzli Lukas Zivildienstleistender Buchwalder Simona Förderlehrperson Campana Fiona Lehrperson Kl. 2b/4b Cueni Désirée Praktikantin Kindergarten Delgado Maya Sozialpädagogische Unterstützung Eschmann Schär Sibylle Lehrperson 3. Kl. Gysin Fabienne Kindergärtnerin Jacquemai Evelyne Schulsekretärin Jeker Chantal Lehrperson DaZ Kindergarten Keller Brigitte Kindergärtnerin Kurth Barbara Förderlehrperson Lander Marianne Lehrperson 6. Kl. Lieberherr Marion Lehrperson Kl. 4a Lüthi Sarah Tandem Kl. 2a

18 17 Mahler Shirin Lehrperson 5. Kl. Muheim Meier Daniela Förderlehrperson Muheim Dominik Teilpensum 1. Kl. Pellerino Maddalena Teilpensum Kl. 4a Rubitschung Erich Schulleiter Spinnler Sara Tandem Kl. 2a Stalder Cordelia Stebler-Ottiger Helen Religion oekumenisch Kindergärtnerin Stocker Lisa Lehrperson 1. Kl. Vogt Liliane Lehrperson Werken textil Weibel Fabienne Kindergärtnerin Wild Géraldine Praktikantin Kindergarten Wipf Richard Teilpensum Kl. 2b/4b Zimmermann Michael Teilpensum 6. Kl. Zurschmiede Simone Lehrperson 3. Kl. Was gibt es Schöneres, als nach einem Klöpfer mit Schlangenbrot eine Schoggibanane in der selbstgebauten Hütte zu geniessen? Die drei Projekttage im Wald waren einfach wunderbar!

19 18 Schulrat Feld Stephan Schulrat Gilgen Patrizia Schulrätin Kübler Charlotte Schulrätin Lienhard Tanja Schulrätin Pozner Stefan Schulrat/Co-Präsidium Tufano Sarah Gemeinderätin Tresch Sibylle Schulrätin/Co-Präsidium Abwart und Schulhauspersonal Hügli Konrad Hauswart Felixconstantine Alphonsa Fürst Elisabeth Fontana Priska Patrick Kremer Reinigung Primarschulhaus Reinigung Kindergarten Reinigung Primarschulhaus Reinigung Altes Schulhaus Schüler und Schülerinnen ziehen die Fäden an den, während der Projektwoche selber gemachten Marionetten.

20 19 Weitere nützliche Adressen Kinder- und Jugendzahnpflege Zwingen Anmeldung / Jahreskontrolle Schulratssekretariat: Evelyne Jacquemai Rechnungen Gemeindeverwaltung: U. Kupferschmied sekretariat@pszwingen.ch Logopädischer Dienst, Naustrasse 63, 4242 Laufen Psychomotorik, Laufen Pädagogisch - therapeutisches Zentrum für Kinder BL, Laufen Helpline UKBB: Universitätskinderspital beider Basel Regionale Musikschule, Laufen Schularzt, Frau Dr. B. Zahn, Laufen Schulpsychologischer Dienst (SPD), Laufen Amt für Volksschulen (AVS), Liestal Kinder- & Jugendpsychiatrischer Dienst (PBL) Laufen Liestal Bruderholz Tagesfamilien-Laufental-Thierstein Hausaufgabenhilfe jeweils im Mehrzweckzimmer Sprachen, 2. Stock Montag Dienstag Mittwoch bis Uhr bis Uhr bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr

21 20 Stundenpläne Schuljahr 2016/17 Kindergarten Rosenbogen Fabienne Weibel & Helen Stebler, Tel Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Alle Alle *Naturtag Alle Alle Alle Alle *Naturtag Alle Alle Grosse Pause Alle Alle *Naturtag Alle Sport Alle Alle *Naturtag Alle Sport Mittagspause Kleine Grosse *Grosse Kleine Grosse *Grosse Lehrpersonen: Fabienne Weibel *Helen Stebler DaZ: DO-VM Helen Stebler Förderung: DO-NM Fabienne Weibel, FR-VM bis Uhr Helen Stebler Die Klasse 3a besucht Glasbläser Herr Keil in Riehen. Jede Schülerin und jeder Schüler darf eine eigene Glaskugel blasen.

22 21 Kindergarten Sonnenblume Brigitte Keller & Fabienne Gysin, Tel Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion *Alle *Alle Alle Alle Alle *Alle *Alle Alle Alle Alle Grosse Pause *Alle *Alle Alle Alle Sport/Wald *Alle *Alle Alle Alle Sport/Wald Mittagspause *Kleine *Grosse Grosse *Kleine *Grosse Grosse Lehrpersonen: Brigitte Keller *Fabienne Gysin DaZ: Chantal Jeker MO-VM Die Gruppe Chemie machte viele spannende Experimente. Hier wurden z. B. verschiedene Flüssigkeiten, Säuren und Laugen gemischt und dadurch tolle Farben und sogar ein paar chemische Reaktionen erzeugt. Sogar ein Akku wurde selber hergestellt.

23 22 Klasse 1 Lisa Stocker & Dominik Muheim Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion X A B* X A B* X X A* B X A* B Sport Grosse Pause Sport X DaZ* Rel. A B X FU* X Sport X DaZ* A Rel. B X FU* X MGK A* A Mittagspause B X* MGK B* X* Lehrpersonen: Lisa Stocker, Klassenlehrperson *Dominik Muheim, Teilpensum (u. A. DaZ, Förderunterricht FU und Musikalischer Grundkurs MGK) Jürg Ammann, Religion Schüler und Eltern der Klasse 3a packten mit an, um auf dem Spielplatz ein Holzhaus zu bauen.

24 23 Klasse 2a Sara Spinnler & Sarah Lüthi Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion WnT WT X DaZ WnT WT X DaZ MGK A* MGK A* Rel. A B Sport FU A A Rel. B Sport A Grosse Pause B X* X* DaZ B X* X* DaZ MGK B* MGK B* Mittagspause X X* X X* Sport* X* FU X* X* Lehrpersonen: Sarah Lüthi, Klassenlehrperson (Mo Mi) *Sara Spinnler, Klassenlehrperson (Mi Fr) Liliane Vogt, Werken Textil Daniela Muheim, FU / DaZ Regina Böhringer, ISF Cordelia Stalder, Religion Zweitklässler kochen eine Suppe aus eigenem Kürbisanbau.

25 24 Klasse 2b/4b Fiona Campana & Richard Wipf Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Rel DaZ* 2 4 DaZ* 2 4 Franz 2 4 Rel. 2 DaZ* 4 2 DaZ* 4 Grosse Pause 2 MGK* 2 MGK* Sport FU* 2 WT 4* Sport FU* 4 2 WT 4* Mittagspause 2 4 WnT 4 F 2* 4* 2 4 WnT 4 F Sport* Lehrpersonen: Fiona Campana, Klassenlehrperson *Richard Wipf, Teilpensum (u. A. DaZ, Förderunterricht FU und Musikalischer Grundkurs MGK Regula Aebi, Französisch Monika Beck, WT (Werken Textil) 4 WT 4 WT Die Klasse 3a behandelte das Thema Handwerker auch auf der Theaterbühne.

26 25 Klasse 3 Simone Zurschmiede & Sibylle Eschmann Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion X X X X X Sport X Sport Sport X Grosse Pause A WnT B WT A B X A WT B WnT X A WnT B WT A B X A WT B WnT X Mittagspause A Rel. B X X A B Rel. X X X Lehrpersonen: Simone Zurschmiede, Klassenlehrperson Di ab Uhr bis Fr.Na Sibylle Eschmann Mo ganzer Tag, Di bis 12 Uhr Liliane Vogt, WT (Werken Textil) Cordelia Stalder, Religion Skilagergaudi in Zwischenflüh: die 5. und 6. Klasse inmitten der weissen Pracht.

27 26 Klasse 4a Marion Lieberherr & Maddalena Pellerino Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion A Rel. B X ISF* X ISF* X* X ISF* A B Rel. X ISF* X DaZ* X* X DaZ* X X A WnT* A WnT* B WT B WT Grosse Pause A WT A WT B WnT* B WnT* Mittagspause X* A* B F Sport* A F B* Sport X* X Sport X* X Lehrpersonen: Marion Lieberherr, Klassenlehrperson (inkl. WT und Französisch F) *Maddalena Pellerino, Teilpensum (u.a. DaZ, ISF und Werken nicht Textil WnT) Cordelia Stalder, Religion Pflügen wie zu Grossvaters Zeiten: die Klasse 3a auf dem Hof Untere Tüflete, Dornach.

28 27 Klasse 5 Shirin Mahler Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion X X A B Rel. X X Sport Sport A Rel. B X X Grosse Pause F X X F Chor X X X Sport X Mittagspause X X X A WT B WnT X A WnT B WT A WT B WnT A WnT B WT Lehrpersonen: Shirin Mahler, Klassenlehrperson Regula Aebi, Französisch Liliane Vogt, WT (Werken Textil) / Michael Zimmermann, WnT (Werken nicht Textil) Simona Buchwalder, I-DaZ Jürg Ammann, Religion Marianne Lander (Chor) Das Lehrerteam besucht den Hof Spycher in Huttwil, wo es nicht nur Kühe gibt.

29 28 Klasse 6 Marianne Lander & Michael Zimmermann Aufenthaltszeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion Eingangslektion X X Sport* X* X X X Sport* Sport* X Grosse Pause X A B Rel. X* X* Chor F A Rel. B X* F X Mittagspause X X WT WnT* X X WT WnT* X WT WnT* Lehrpersonen: Marianne Lander, Klassenlehrperson inkl. Chor *Michael Zimmermann, Teilpensum (u. A. ISF, ICT und Werken nicht Textil WnT) Monika Beck, WT (Werken Textil) Regula Aebi, Französisch Simona Buchwalder, I-DaZ Jürg Ammann, Religion Den Empfang am 1. Schultag nahmen manche Erstklässler ganz relaxed.

30 29 Wir suchen Dich als Vorstandsmitglied ohne Amt/Beisitzerin! Der Verein Rägeboge ist der Trägerverein für die Spielgruppe und die Waldspielgruppe in der Gemeinde Zwingen. Neben der Spielgruppe und der Waldspielgruppe organisieren wir auch verschiedene Anlässe für Kinder und Eltern wie z.b. die Kinderkleiderbörse, Latärnliumzug, etc. Zurzeit besteht unser Vorstand aus acht Mitgliedern. Damit wir weiterhin alle Anlässe durchführen können, brauchen wir neue Vorstandsmitglieder. Fragen? Interesse? Mehr Infos gibt es auf oder melde Dich direkt bei Tanja Lienhard unter Wir freuen uns auf Dich! Verein Rägeboge

31 30 Freizeitangebote für Kinder Amthausgasse 35 Pfadi Laufen Die Wölfe der Pfadi Laufen sind Mädchen und Buben zwischen 6 und 10 Jahren. Jeden Samstagnachmittag steht ein tolles Abenteuer auf dem Programm. Bist du neugierig und willst mit den Wölfen draussen in der Natur Neues und Spannendes entdecken? Ludothek Laufen-Thierstein Amthausgasse 3 Die Ludothek in Laufen ist eine Ausleihstelle für Spiele und Spielzeug.

32 31 Jugendriege Zwingen Muki 3-5 J. Do Kitu 4-6 J. Do 17:15 18:15 Jugi Ust. 7-9 J. Mo 18-19:30 Jugi Mst J. Fr 18:30-20 Jugi Gym. für Mädchen ab 9 J. Mo 18-19:30 tvzwingen.ch Die Hockeyschule beginnt in der Saison 2016/17 am Samstag um 10:45 Uhr. Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in den Eishockeysport ist jetzt! Einfach mal an einem Training vorbei kommen reinschnuppern und staunen, es lohnt sich! Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung: Silvia und René Gamper

33 32 Ausflugtipp Sto. Die grosse Steilwand im Steinbruch Lommiswil ist mit Spuren von grossen pflanzenfressenden Dinosauriern übersät. Die vor rund 145 Millionen Jahren entstandenen Dinospuren kann man von einer gesicherten Besucher-Plattform aus betrachten. Ihre Entstehung wird auf Schautafeln erklärt. TIPP: Weil die Fusseindrücke nur bei schräg einfallendem Licht gut zu sehen sind, sollte für den Besuch der Morgen oder der spätere Nachmittag gewählt werden. Im Naturmuseum Solothurn gibt es eine zu den Spuren passende Ausstellung. Dort können sich kleine und grosse Kinder auch mal in einen Abguss aus der Spurenwand setzen. Anreise mit dem Zug Laufen-Delemont-Moutier-Gänsbrunnen-Oberdorf. Der Steinbruch ist von Lommiswil (Haltstelle "Im Holz") oder von Oberdorf in 20 Minuten zu erreichen. Der mit Fahrverbot belegte Fussweg ist ab beiden Bahnhöfen signalisiert.

34 33 Mittagstisch Zwingen Betreuung unterschiedlicher Gruppen von Kindern unterschiedlichen Alters, aus verschiedensten familiären Situationen mit eigenen Erziehungsmethoden und Essgewohnheiten. Die Kinder kommen aus der Schule und bringen Gefühle, Stimmungen und Erlebtes mit. Sie haben Hunger und viele andere Bedürfnisse. Die Bedürfnisse nach Geborgenheit, Zuwendung und sozialer Anerkennung, Entwicklung und Leistung, verändern sich im Verlaufe der Kindheit und Jugendzeit. Kindergartenkinder benötigen mehr Geborgenheit und Zuwendung. Primarschulkinder entwickeln sich in Richtung sozialer Anerkennung und Leistungsentwicklung. Jugendliche benötigen Zuwendung, soziale Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten. Wie setzen wir das am Mittagstisch in die Praxis um? wir begrüssen und verabschieden einander wir respektieren einander wir hören einander zu wir sprechen eine positive Sprache wir unterstützen einander wir schätzen das Essen wir halten uns an unsere Mittagstischregeln wir ermahnen und halten uns an logische Konsequenzen. Leitung Mittagstisch: Anmeldung Frau Priska Fontana schriftlich mit Formular, erhältlich im Sekretariat oder auf der Homepage der Primarschule Zwingen Beachten Sie bitte die Anmeldefristen Spontane An- und Abmeldungen bitte unter Tel (bitte nur in besonderen Fällen) Gartenpflegetag: Dank tatkräftiger Hilfe von Eltern, Kindern und Lehrpersonen kommt jeweils so einiges an Grüngut zusammen.

35 34 Sicherheit und Versicherungen Der Schulrat hat zur Sicherheit Ihrer Kinder folgende Massnahmen beschlossen: 1. Helmobligatorium Für Skilager, Velotouren und Eisbahn erklärt der Schulrat den Helm obligatorisch. Eltern können ihre Kinder schriftlich davon dispensieren lassen die Schule lehnt jede Haftung bei Unfällen ab. Für Kauf oder Miete der Helme müssen die Eltern selbst sorgen die Schule kann keine Helme anbieten. Über das Angebot für den richtigen und BFUtauglichen Helm informieren Sie sich bei den Anbietern. Helfen Sie Ihrem Kind an den Helm zu denken und ihn mitzunehmen! Kinder, die ohne Helm und ohne Helmdispens zu Velotouren, Eislaufen oder Skilager antreten, dürfen nicht daran teilnehmen und werden in anderen Klassen mit Aufgaben beschäftigt! 2. Unfallversicherung ist Privatsache! Mit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes wurde die Schülerunfallversicherung aufgehoben für Unfälle, die sich während des Schulunterrichts, auf Schulreisen, Exkursionen und in Lagern ereignen, kommt die private Krankenkasse auf. 3. Haftpflichtversicherung Alle Eltern sollten eine Privathaftpflichtversicherung haben, damit ihre Kinder im Falle eines Schadenereignisses versichert sind. Die Gemeinde hat keine Schülerhaftpflichtversicherung. Hingegen sind die Schülerinnen und Schüler während der Aufsicht durch Lehrpersonen durch den Kanton haftpflichtversichert.

36 35 Formular Dispensation vom Helmobligatorium Wir dispensieren unser Kind (Name):, Klasse vom Helmobligatorium und übernehmen bei Unfällen dafür die volle Verantwortung. Er/sie muss in der Eishalle keinen Helm tragen. Er/sie muss beim Ski oder Snowboardfahren keinen Helm tragen. Datum: Unterschrift:

37 36 Kinder- und Jugendzahnpflege - Schulzahnarzt Die Kinder und Jugendzahnpflege ist eine Dienstleistung der Gemeinde Zwingen, um Eltern regelmässige zahnärztliche Kontrollen ihrer Kinder zum günstigsten Tarif anzubieten. Der Beitritt zur Kinder und Jugendzahnpflege ist freiwillig. Er erfolgt beim Eintritt in den Kindergarten oder bei Neuzuzügern bei Schuleintritt. Zuständig für die Anmeldungen und die Administration ist die Primarschulsekretärin Frau Evelyne Jacquemai und fürs Rechnungswesen Frau U. Kupferschmied, Gemeindeverwaltung. Seit August 1997 besteht für sämtliche Behandlungen freie Zahnarztwahl im ganzen Kanton Basel-Landschaft. Die PatientInnen werden direkt durch die Zahnarztpraxen aufgeboten. Schulärztliche Untersuchungen Während der Kindergarten- und Primarschulzeit finden zwei schulärztliche Untersuchungen statt, die Sie auch bei Ihrem Privatarzt durchführen lassen können. Die erste schulärztliche Untersuchung findet im Laufe des ersten Kindergartenhalbjahres statt. Mit der ersten Untersuchung sollen mögliche Defizite eines Kindes früh erkannt und rechtzeitig geeignete Massnahmen ergriffen werden. Untersucht werden speziell Grösse, Gewicht, Augen, Ohren, Hals, Ohren, Herz und Lunge. In der 4. Klasse findet eine zweite schulärztliche Untersuchung aller Primarschülerinnen und - schüler statt. Diese sollte bis zu den Weihnachtsferien durchgeführt werden. Wiederum werden Augen, Ohren, Blutdruck, Grösse und Gewicht kontrolliert.

38 37 Sie können von Ihrem Recht Gebrauch machen, Ihr Kind bei Ihrem vertrauten Privatarzt schulärztlich untersuchen zu lassen. Die Untersuchung durch die Schulärztin findet nur statt, wenn die privatärztliche Untersuchung nicht oder nicht rechtzeitig stattgefunden hat. Die Schulärztin übernimmt dabei jedoch mehr eine Kontroll- und Beratungsfunktion, indem sie die Durchführung der obligatorischen Untersuchungen und Impfungen kontrolliert. Bitte geben Sie die weisse Laufkarte nach der Kontrolle beim Kinderarzt Ihrem Kind wieder in die Schule bzw. in den Kindergarten mit. Das Dokument wird auf dem Schulsekretariat aufbewahrt. Sponsoren Schneesportlager Karrer Sport Laufen. MRT-Sport AG Zwingen. Mildner Heinz AG Zwingen. Metallbau Giger + Dill AG Zwingen Zuber Aushub und Transport Zwingen Herzlichen Dank für die Unterstützung!

39 38 Den Läusen 10 Nasenlängen voraus: www. kopflaus. ch Benachrichtigen Sie Schule und Kindergarten, Tageseltern, Nachbarn, etc. und behalten Sie das Kind zuhause, bis die Läuse weg sind! 1. Jedermann kann Kopfläuse bekommen. Die Übertragung erfolgt praktisch ausschliesslich durch den direkten Kopf zu Kopf Kontakt. 2. Nur durch ein wiederholtes und genaues Untersuchen des ganzen Haares, kann ein Befall ausgeschlossen werden. 3. Untersucht werden sollen jene, die sich am Kopf kratzen oder in deren Umfeld (Klasse, Kindergarten, Turnverein, Familie etc.) Läuse vorkommen. Kopflausbefall muss nicht immer einen Juckreiz verursachen! 4. Für eine Behandlung mit chemischen Produkten (Lausshampoos) lassen Sie Sich zuvor in der Apotheke oder Drogerie beraten. Behandelt werden soll nur, wer wirklich Läuse hat! 5. Lesen Sie die Packungsbeilage durch. Zum Ausspülen des Produkts den Kopf vornüber über den Badewannenrand oder das Lavabo halten; dadurch vermeiden Sie die unnötige Aufnahme des Lausshampoos durch andere Stellen des Körpers. Die Augen mit einem Lappen abdecken. Nur in gut belüfteten Räumen anwenden. Das Tragen von Gummihandschuhen ist empfehlenswert. Behandlungsversagen sind möglich- weitere Kontrollen sind in jedem Fall wichtig. 6. Kombinieren Sie die chemische Behandlung in jedem Fall mit der Benutzung eines Lauskamms: 2mal wöchentlich im Anschluss an die Haarwäsche. Dazu tragen Sie auf das noch nasse Haar eine normale Haarspülung grosszügig auf. Das so eingeschmierte Haar mit einem groben Kamm gut vorkämmen. Mit dem Lauskamm nun das ganze Haar systematisch durchkämmen. Lauskamm in Küchenpapier ausstreichen und das Resultat im Papier untersuchen. 7. Reinigung von Bettbezügen, Kleidern, Polstermöbel, Spielsachen etc: Kopfläuse können nur in menschlichem Kopfhaar überleben! Sie dürfen also mit gutem Gewissen jegliche Reinigung lassen, vorausgesetzt sie führen einen Behandlungszyklus zu Ende! Möchten Sie zur Beruhigung trotzdem eine minimale Reinigung durchführen, dann gelten folgende Regeln: Bettbezüge, getragene Kleider bei 60 Grad waschen; verdächtige Gegenstände staubsaugen oder für 2 Tage nicht gebrauchen. Kämme und Bürsten für 1min in 60 Grad heisses Wasser legen. 8. Ein Behandlungszyklus beinhaltet die Anwendung eines Lausmittels gemäss Packungsbeilage und das 2mal wöchentliche Kämmen mit Lauskamm wie beschrieben für etwa einen Monat oder aber bis mindestens 2 Wochen lang keine Läuse mehr im Lauskamm hängen bleiben. Zum Behandlungszyklus gehört auch die wiederholte Kontrolle der restlichen Familienmitglieder. 9. Es ist sinnvoll, lange Haare zusammen zu binden. Dies vermindert Ansteckung und Übertragung. Das Kämmen des nassen und mit normaler Haarspülung eingeschmierten Haares mit einem guten Lauskamm gehört in jedem Fall zur Behandlung!

40 39 Krankheit Abwesenheit Ferienverlängerung Krankheit und andere Unterrichtsversäumnisse (z.b. Arzt- und Zahnarztbesuche) müssen der Lehrkraft am dem Tag, an dem das Kind dem Unterricht fernbleibt, wenn möglich aber vorher bekannt gegeben werden - dazu rufen Sie am besten die jeweilige Lehrperson auf dem Natel an, das Schulsekretariat ist nicht immer besetzt. Bei voraussehbaren Absenzen gilt folgendes Vorgehen: a) Absenzen und Urlaube von bis zu einem Tag werden unmittelbar vor dem Urlaub von der Klassenlehrkraft entschieden. b) Gesuche für Absenzen/Urlaub ab einem Tag bis zu zwei Wochen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus an die Lehrkraft, zuhanden der Schulleitung gestellt werden. Sie werden von der Schulleitung entschieden. c) Gesuche für Ferienverlängerungen müssen spätestens zwei Wochen zum Voraus bei der Lehrkraft, zuhanden der Schulleitung eingereicht werden. Sie werden durch die Schulleitung entschieden. d) Gesuche für Absenzen/Urlaube von mehr als zwei Wochen müssen an die Schulleitung gestellt werden und spätestens 6 Wochen vor dem Urlaub dort eintreffen. Während der gesamten Primarschulzeit eines Kindes werden in der Regel nicht mehr als fünf Urlaubs- und Ferienverlängerungstage bewilligt! Bitte benützen Sie das Formular für Urlaubsgesuche am Ende der Broschüre! Jokertag Zusätzlich haben Schülerinnen und Schüler pro Schuljahr das Anrecht auf 1 Jokertag (oder 2 Halbtage), der kurzfristig ohne Angabe von Gründen bezogen werden kann. Die Lehrkraft ist spätestens am Vorabend zu informieren!

41 40 Formular für Urlaubsgesuche (bitte an Klassenlehrkraft abgeben) Name des/der Gesuchstellers/Gesuchstellerin: Adresse und Telefon: Name des Kindes / Klasse / Lehrkraft: Datum des Urlaubes: Morgen Nachmittag ganzer Tag Wird eine Ferienverlängerung beansprucht? Ja Nein Mitbetroffene Geschwister: Name/n: Klasse: Lehrkraft: Begründung: Datum: Unterschrift der Eltern oder der gesetzlichen Vertretung:

42 41 Stellungnahme der Klassenlehrkraft: Entscheid der Schulleitung: bewilligt nicht bewilligt Begründung: Restliche Urlaubstage für die Kindergartenzeit Tage Sämtliche Urlaubstage für die Kindergartenzeit sind somit aufgebraucht! (5 Tage) Restliche Urlaubstage für die Primarschulzeit Tage Sämtliche Urlaubstage für die Primarschulzeit sind somit aufgebraucht! (10 halbe Tage oder 5 ganze Tage) Datum: Unterschrift Schulleitung:

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