DIE RLB NÖ-WIEN HAT IM VERGANGENEN JAHR EIN AUSGEZEICHNETES ERGEBNIS ERZIELT. DIE BILANZSSUMME ERHÖHTE SICH UM 14,2 %.

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3 DIE RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG (RLB NÖ-WIEN) IST MIT IHREN BANKBETEILIGUNGEN EIN WESENTLICHER TEIL DES GESAMTEN RAIFFEISEN-HOLDING NÖ-WIEN-KONZERNS. Durch ihre Beteiligung an der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) und Direktbeteiligungen an Banken in Tschechien, Slowakei und Ungarn profitiert sie von der äußerst erfolgreichen Präsenz der Raiffeisen-Bankengruppe in Mittel- und Osteuropa. Sie ist eine höchst erfolgreiche Regionalbank, die in ihrem Kerngeschäft mit professioneller Beratung und optimalen Bankprodukten in Wien und Niederösterreich und in der Centrope-Region tätig ist. Die Raiffeisen-Holding NÖ-Wien hält mit 78,58 % die Mehrheit an der RLB NÖ-Wien. 21,42 % der Aktien werden von den niederösterreichischen Raiffeisenbanken gehalten, die von der RLB NÖ-Wien als Zentralinstitut in sämtlichen Belangen des Bankgeschäfts unterstützt werden. Mit einer Bilanzsumme ( ) von EUR 16,5 Mrd. und einem Konzernjahresüberschuss von EUR 427,9 Mio. ist der RLB NÖ-Wien Konzern eine der zehn größten Banken Österreichs. RLB NÖ-WIEN AUF ERFOLGSKURS DIE RLB NÖ-WIEN HAT IM VERGANGENEN JAHR EIN AUSGEZEICHNETES ERGEBNIS ERZIELT. DIE BILANZSSUMME ERHÖHTE SICH UM 14,2 %.... In Wien betreibt die RLB NÖ-Wien mit dem Slogan Raiffeisen in Wien. Meine BeraterBank das Bankgeschäft und ist dabei auf das Gewerbekundengeschäft für kleine und mittlere Unternehmen, auf Private Banking sowie das Privatkundengeschäft spezialisiert. Die RLB NÖ-Wien verfügt in Wien über 47 Filialen mit rund 450 Kundenberatern für den Privatkundenbereich, sechs Private-Banking-Standorte für den gehobenen Mittelstand und sechs spezielle Kompetenzzentren für Handel und Gewerbe. Darüber hinaus stehen acht Beratungsbüros den Kunden ohne die Einschränkung von Öffnungszeiten zur Verfügung. Die RLB NÖ-Wien setzt in ihrer Geschäftsstrategie auf lebensbegleitende Kundenberatung und -betreuung im hochqualitativen Bereich. Ein weiterer Grundpfeiler des Bankgeschäfts der RLB NÖ-Wien ist das Kommerzkunden- sowie das Eigengeschäft. Die Teilnahme an syndizierten Finanzierungen, banknahe Beteiligungen sowie zahlreiche Bankbeteiligungen in den prosperierenden mittel- und osteuropäischen Ländern ergänzen die Kernstrategie der RLB NÖ-Wien. 58 RLB NÖ-WIEN

4 Als Zentralinstitut der Raiffeisen-Bankengruppe NÖ-Wien hat die RLB NÖ- Wien den klaren Auftrag, zum Wohle der Kunden, der Eigentümer, der Region und der Mitarbeiter zu wirken. Zentrales Element in der Kundenbetreuung sind die niederösterreichischen Raiffeisenbanken. Um die starke Positionierung der Raiffeisen-Bankengruppe NÖ-Wien auszubauen, werden die Raiffeisenbanken von der RLB NÖ-WIEN und deren Allfinanzbeteiligungen in sämtlichen bankbezogenen Aktivitäten unterstützt BERICHTSJAHR 2006 Das starke Geschäftswachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr erhöhte die Bilanzsumme um 14,2 % oder EUR 2 Mrd. auf EUR 16,5 Mrd. Der Konzernjahresüberschuss stieg um beachtliche 104,9 % oder EUR 219,1 Mio. auf EUR 427,9 Mio. Darin enthalten ist als Einmaleffekt der anteilige Verkaufserlös von EUR 130,9 Mio. aus dem Verkauf der JSCB Raiffeisenbank Ukraine und eines Minderheitsanteils an der kasachischen JSC Bank TuranAlem durch den RZB Konzern. Ohne diesen Einmalerlös beläuft sich der Konzernjahresüberschuss auf EUR 297,1 Mio., was eine Steigerung von EUR 88,3 Mio. oder 42,3 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Der Jahresüberschuss vor Steuern erreichte mit EUR 432,4 Mio. einen um 99,1 % über dem Vorjahr liegenden Wert. Diese Ergebnisverbesserungen sind zum größten Teil auf das Ergebnis aus at equity bilanzierten Unternehmen, in dem die außerordentliche Entwicklung des RZB-Konzerns zum Ausdruck kommt, zurückzuführen. Dieses erhöhte sich um EUR 224,2 Mio. oder 158,4 % auf EUR 365,7 Mio. Ohne den Einmalerlösen aus Beteiligungsverkäufen der RZB beträgt die Steigerung des Ergebnisses 39,7 % oder EUR 93,4 Mio. KONZERN-JAHRESÜBERSCHUSS DES RLB NÖ-WIEN-KONZERNS in Mio. Euro, per ,2 208, , ENTWICKLUNG DER BILANZSUMME DES RLB NÖ-WIEN KONZERNS in Mio. Euro, gerundet, per Die weiteren bestimmenden Ertragspositionen waren der Zinsüberschuss in der Höhe von EUR 135,1 Mio., das Provisionsergebnis mit EUR 64,9 Mio sowie das sonstige betriebliche Ergebnis mit EUR 32,2 Mio. Die Verwaltungs aufwendungen sanken durch aktives Kostenmanagement im Jahre 2006 um EUR 1,6 Mio. oder 1,1 % auf EUR 148,6 Mio. Die Cost/Income-Ratio Be triebsaufwendungen im Verhältnis zu Betriebserträgen konnte von 41 % im Jahr 2005 auf 24,5 % im Jahr 2006 verbessert werden. Bereinigt man die Erträge um den erwähnten Sondereffekt, liegt die Cost/Income-Ratio mit 31,2 % noch immer deutlich unter dem Vorjahreswert. Der Return on Equity vor Steuern betrug 29,9 % RLB NÖ-WIEN 59

5 KOMMERZKUNDEN Die Geschäftsgruppe Kommerzkunden weist auch 2006 wieder eine äußerst erfreuliche Entwicklung in ihren Tätigkeitsbereichen auf. Maßgeschneiderte Produkte und Problemlösungen sowie intensive Kundenorientierung für die Kommerzkunden der Centrope-Region sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Die konsequente Akquisitionsstrategie wurde ebenso weiterverfolgt wie die Vertiefung der Beziehungen zu den bestehenden Kunden. Die ertragsorientierte Geschäftspolitik führte 2006 wiederum zu einer starken Geschäftsausweitung und einer weiteren Steigerung im Zinsüberschuss, aber auch zu einer Reduktion der notwendigen Risikovorsorgen. Diese Faktoren führten im Kommerzkundensegment zu einem Jahresüberschuss vor Steuern von EUR 42,7 Mio. nach EUR 27,1 Mio. im Vorjahr. Mit einem durchschnittlich eingesetzten Kapital von EUR 428 Mio. konnte ein Return on Equity von 10 % erwirtschaftet werden. PRIVATKUNDEN Das Segment der Privat- und Gewerbekunden umfasst das Retailgeschäft der Wiener Filialen und deckt damit den Bedarf an Bankdienstleistungen der Privatkunden ab, insbesondere deren Beratung in Fragen der Finanzierungen und Veranlagungen. Die Private-Banking-Teams servicieren mit ihrer professionellen Beratung die vermögenden Privatkunden in Wien, die Handel- und Gewerbekompetenz-Center unterstützen die Klein- und Mittelbetriebe, die Beratungsbüros stehen unabhängig von Öffnungszeiten den Kunden zur Verfügung. Das Jahr 2006 war für diese Geschäftsgruppe äußerst erfolgreich. Erstmals konnten wesentliche Effekte aus der Expansionsstrategie erzielt werden. Neben einer deutlichen Geschäftsausweitung, insbesondere bei den Spareinlagen mit einem Plus von EUR 254,7 Mio., und dem Gewinn von Neukunden konnte vor allem die Margenverbesserung im Einlagengeschäft und die Steigerung bei den Provisionen zu einem entscheidenden Sprung im Ergebnis beitragen. Der Jahresüberschuss vor Steuern erreichte erstmals einen Wert von EUR 18 Mio. nach EUR 12,4 Mio. im Vorjahr. Damit konnte ein Return on Equity vor Steuern von 16,8 % erzielt werden. FINANZMÄRKTE Auch das Segment der Finanzmärkte konnte das Jahr 2006 erfolgreich abschließen. Das Aktiv-/Passiv-Management verfolgte die risiko- und ertragsoptimierte Steuerung des Strukturbeitrages der Bank und lieferte damit einen wichtigen Beitrag zum Zinsergebnis. Neben der erfolgreichen Eigenpositionierung waren auch der Wertpapier-, Devisen- und 60 RLB NÖ-WIEN

6 Geldhandel bedeutsame Ertragsbringer. Das Treasury-Consulting konnte die stark nachgefragten Beratungsaktivitäten bei einem immer größeren Kundenkreis fortsetzen. Die Emissionstätigkeit bildete einen weiteren Schwerpunkt bei den Aktivitäten der Geschäftsgruppe Finanzmärkte. Der Jahresüberschuss vor Steuern erreichte mit EUR 30,4 Mio. wiederum einen sehr hohen Wert. Durch die Turbulenzen auf den Geld- und Kapitalmärkten im zweiten Quartal lag das Ergebnis etwas unter dem Vorjahr. Dennoch wurde ein Return on Equity vor Steuern von 26,6 % erzielt BETEILIGUNGEN Das Segment Beteiligungen lieferte mit EUR 343,2 Mio. den weitaus größten Beitrag zum Jahresüberschuss vor Steuern. Der Teil davon entfiel auf das anteilig einfließende Ergebnis des RZB-Konzerns. Darin enthalten sind auch die Einmalerlöse der RZB in Höhe von EUR 130,9 Mio. aus dem Verkauf der JSCB Raiffeisenbank Ukraine und eines Minderheitsanteils an der kasachischen JSC Bank TuranAlem. Ohne diesen Einmalerlös beläuft sich das Segmenteergebnis auf EUR 212,3 Mio. und ist damit nahezu auf dem selben Niveau wie Mit einem durchschnittlichen zugeordneten Konzerneigenkapital von EUR 767 Mio. konnte ein Return on Equity vor Steuern von 44,8 % erwirtschaftet werden ZUKUNFTSAUSSICHTEN Der RLB NÖ-Wien Konzern wird den eingeschlagenen erfolgreichen Weg der Besten Beraterbank zum Wohle der Kunden fortsetzen. Die Unterstützung der kommerziellen Wünsche der Privat- und Gewerbekunden in Wien und der Kommerzkunden in Wien und der Centrope-Region wird weiterhin das zentrale Anliegen sein. Mit innovativen, Finanzdienstleistungen setzt der RLB NÖ-Wien Konzern auf Nachhaltigkeit und Mehrwert für seine Kunden. Die Servicierung der niederösterreichischen Raiffeisenbanken hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Im Einklang mit der Mittelfristplanung erwartet der RLB NÖ-Wien-Konzern für 2007 eine fortgesetzte Bilanzsummensteigerung. Dabei werden das Kommerzund auch das Privatkundengeschäft die Wachstumsträger sein. Alle Geschäftsgruppen haben eine kontinuierliche Steigerung der Betriebserträge nach Risiko geplant, die höher als der Kostenanstieg ausfallen soll, so dass sich auch die Cost/Income-Ratio verbessert. Die wichtigen Marktinitiativen Wien erobern und Centrope sowie das erfolgreiche Treasury- und Beteiligungsgeschäft werden konsequent weiter verfolgt. Insgesamt sollen durch... DIE RLB NÖ-WIEN SETZT DEN ERFOLGREICHEN WEG DER BESTEN BERATERBANK AUCH IN ZUKUNFT FORT.... RLB NÖ-WIEN 61

7 diese Aktivitäten ein nachhaltiges Wachstum des RLB NÖ-Wien-Konzerns und eine kontinuierliche positive wirtschaftliche Weiterentwicklung gesichert sein. RAIFFEISEN ZENTRALBANK ÖSTERREICH AG Das Jahr 2006 stand für die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) ganz im Zeichen der Zahl 100. Gleich dreimal konnte der RZB-Konzern wichtige Einhunderter-Marken überspringen: Bei der Bilanzsumme mit mehr als EUR 100 Mrd., beim Ranking mit dem Aufstieg unter die 100 größten Banken der Welt und die Raiffeisen International Bank-Holding AG mit einem Anstieg des Aktienkurswertes auf über EUR 100 (der Emissionskurs am 25. April 2005 betrug EUR 32,50). Darüber hinaus brachte das Jahr 2006 der RZB wiederum ein Rekordergebnis, das von Einmaleffekten noch zusätzlich verstärkt wurde. RZB-KONZERN-JAHRESÜBER- SCHUSS VOR STEUERN nach IFRS, in Mio. Euro per , RZB-KONZERN-BILANZSUMME nach IFRS, in Mio. Euro per Die Raiffeisen International Bank-Holding AG, eine voll Tochter der RZB, hat nach der Übernahme der ukrainischen Bank Aval im Jahr 2005 im Berichtsjahr die Raiffeisenbank Ukraine an die ungarische OTP Bank Plc. verkauft. Mit der Akquisition der russischen Impexbank, die auf die Betreuung von Privatkunden sowie Klein- und Mittelbetrieben spezialisiert ist und über ein landesweites Filialnetz verfügt, stieg die RZB zur größten internationalen Bankengruppe auf dem russischen Finanzmarkt auf. Der Erwerb der tschechischen ebanka unterstützt die Wachstumsstrategie der RZB am tschechischen Bankenmarkt. Die Raiffeisen International betreibt eines der führenden Bankennetzwerke in Zentral- und Osteuropa mit Tochterbanken und Leasinggesellschaften in 16 Märkten. Über 12 Millionen Kunden werden in rund Geschäftsstellen betreut. In acht Märkten befindet sich die jeweilige Netzwerkbank unter den drei größten Banken. Repräsentanzen in Litauen und der Republik Moldau ergänzen die regionale Präsenz. Die RZB hält 70 % der Aktien der Raiffeisen International, der Rest befindet sich im Streubesitz und notiert an der Wiener Börse. Im vergangenen Jahr ist die Bilanzsumme des RZB-Konzerns um 23,2 % auf rund EUR 115,6 Mrd. angestiegen, wobei dieses Wachstum primär aus Kraft stammt. Der Jahresüberschuss vor Steuern liegt bei EUR 1,882 Mrd. Darin enthalten sind Einmaleffekte aus dem Verkauf der früheren JSCB Raiffeisenbank Ukraine und dem Verkauf von Anteilen an der kasachischen JSC Bank TuranAlem. Ohne Berücksichtigung der Einmaleffekte beträgt der Jahresüberschuss vor Steuern EUR 1,286 Mrd. Insgesamt beträgt der Jahresüberschuss nach Steuern EUR 1,631 Mrd. (ohne die Einmaleffekte EUR 1,035 Mrd.) Die anrechenbaren Eigenmittel des RZB-Konzerns erhöhten sich um 46 % auf 62 RLB NÖ-WIEN

8 EUR 7,614 Mrd.: Damit beträgt die Eigenmittelüberdeckung 34,7 %. Trotz stark gestiegener Eigenkapitalbasis die Eigenmittelquote liegt bei 10,8 % beträgt die Eigenkapitalrendite (RoE) vor Steuern ohne Berücksichtigung der Einmaleffekte 26,7 % (VJ: 23,9 %). Trotz hohem Expansionstempo hat sich auch die Cost/Income-Ratio der RZB verbessert: Fielen im Jahr 2005 für jeden Euro Ertrag noch 58,9 Cent an Kosten an, waren es 2006 nur mehr 56,7 Cent. Per Jahresende 2006 beschäftigte der RZB-Konzern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (VJ: ). Darin sind rund von der Impexbank und rund 970 von der ebanka eingebrachte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter enthalten.... DER RZB-KONZERN HAT SEINEN JAHRES- ÜBERSCHUSS VOR STEUERN AUF EUR 1,882 MRD. VERBESSERT NETZWERKBANKEN Die RLB NÖ-Wien verfügt über eine starke Position in Zentral- und Osteuropa. Über die RZB ist sie indirekt am Bankennetzwerk der Raiffeisen International beteiligt. Darüber hinaus profitiert sie über direkte Beteiligungen an der slowakischen Tatra Banka a.s., Bratislava, der tschechischen Raiffeisenbank a.s., Prag, und der ungarischen Raiffeisen Bank Zrt., Budapest, vom dynamischen Wachstum in diesen Regionen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Bilanzsumme der drittgrößten slowakischen Bank, der 1991 gegründeten Tatra Banka a.s., um über 24 % auf EUR 6 Mrd. Das Ergebnis vor Steuern stieg um rund 34 % auf EUR 96 Mio. (VJ: 71,5 Mio.). Rund Privatkunden (+ 6 %) und Firmenkunden (+ 34 %) nutzten das umfangreiche Angebot an Produkten und Dienstleistungen in 145 Geschäftsstellen. gesteigert wurde im Berichtsjahr sowohl die Summe der Einlagen als auch die Summe der Forderungen. Die Einlagen stiegen um fast ein Fünftel auf EUR 4,6 Mrd., Forderungen sogar um fast 48 % auf über EUR 3 Mrd. Auf dem tschechischen Markt ist die Raiffeisenbank a.s. seit 1993 aktiv. In 53 Geschäftsstellen (VJ: 50) boten Mitarbeiter rund Privat- und Firmenkunden ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsportfolio. Sie steigerte ihr Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 71 % auf EUR 27 Mio. (VJ: 15,8 Mio.). Die Bilanzsumme stieg gegenüber dem Vorjahr um 25 % auf EUR 3,3 Mrd. Einen Wachstumsschub wird die Fusion mit der im Oktober 2006 von der Raiffeisen International erworbenen ebanka a.s. bewirken, die im Jahr 2008 abgeschlossen sein soll. Zusammen genommen betreuten die Raiffeisenbank a.s., Prag, und die ebanka a.s. Ende 2006 rund Kunden in 115 Geschäftsstellen und zehn Business Centers. RLB NÖ-WIEN 63

9 Die ungarische Raiffeisen Bank Zrt. erhöhte ihre Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 28,5 % auf EUR 6,3 Mrd. (VJ: 4,9 Mrd.). Die 1986 gegründete Bank ist damit das sechstgrößte Institut in Ungarn. Das Jahresergebnis vor Steuern stieg gegenüber 2005 um 30 % auf EUR 109 Mio. (VJ: 34 Mio.) Mitarbeiter boten in 122 Geschäftsstellen über Privat- und Firmenkunden eine Palette an Produkten und Serviceleistungen. 22 dieser Filialen wurden im Berichtsjahr neu eröffnet. Die Kreditsumme im Firmenkundengeschäft wuchs deutlich um 29 % auf EUR 2,7 Mrd. Einlagen in diesem Kundensegment stiegen um eindrucksvolle 36 % auf EUR 1,5 Mrd. Dies entspricht einem Marktanteil von 12 %. RAIFFEISEN BAUSPARKASSE war für die Raiffeisen Bausparkasse ein erfolgreiches Jahr. Der Aufwärtstrend im allgemeinen Zinsniveau sorgte für steigende Attraktivität der Bauspardarlehen, die als einziges Finanzierungsinstrument mit einem 6%igen Zinscap ausgestattet sind. Dazu gewann der Wohnbau und hier vor allem der Sanierungssektor nach Jahren eher zögerlicher Entwicklung kräftig an Fahrt. Der Raiffeisen Bausparkasse gelang es, diese guten Rahmenbedingungen optimal zu nutzen: Das hohe Finanzierungsvolumen des Jahres 2005 mit einem Zuwachs von 28 % konnte im Vorjahr nochmals um 6 % ausgeweitet werden. Insgesamt wurden EUR 1,05 Mrd. an Baugeld ausbezahlt. Das stellt einen Marktanteil von 35 % dar und ist die zweithöchste Finanzierungsleistung in der 46-jährigen Geschichte des Unternehmens. Über dem Bundesdurchschnitt lag die Nachfrage in Niederösterreich und Wien, die zu diesem erfreulichen Ergebnis mit einer Finanzierungsleistung von EUR 239,1 Mio. (+ 8 %) kräftig beitrugen. FINANZIERUNGSLEISTUNG 2006 FÜR DEN WOHNBAU-ÖSTERREICH in Mio. Euro per Niedrige Zinsen, interessante Finanzierungsmodelle, die 6%ige Zinssatzobergrenze sowie Darlehenslaufzeiten machten Bausparen im Vorjahr zu einer höchst attraktiven Finanzierungsform, nicht nur für Bau- und Wohnwünsche, sondern auch für Bildungs- und Pflegemaßnahmen. Ein Schwerpunkt der Unternehmenskommunikation lag im Vorjahr darin, die mit Herbst 2005 neu eingeführten Verwendungszwecke Bildung und Pflege zu forcieren, um die Sensibilität und das Eigen-Engagement der Bevölkerung für diese wichtigen Zukunftsthemen zu steigern Die lebhafte Nachfrage nach Darlehen bewirkte im Vorjahr einen weiteren Anstieg der gesamtösterreichischen Ausleihungen um 4 % auf EUR 5,03 Mrd., womit ein Marktanteil von 35 % erzielt wurde. Über dem Bundesdurchschnitt lag die Nachfrage nach Darlehen in Niederösterreich und Wien: Mit EUR 1,06 Mrd. an Ausleihungen lag der Zuwachs bei 3 %. 64 RLB NÖ-WIEN

10 Deutlich über Plan lag die Entwicklung des Neugeschäfts: Bundesweit wurden neue Bausparverträge abgeschlossen, das entspricht einem Marktanteil von 32 % Bausparverträge steuerten dazu die Bundesländer Niederösterreich und Wien bei. Die Einlagen erreichten 2006 im gesamten Bundesgebiet ein Niveau von EUR 5,84 Mrd., das entspricht einem Marktanteil von 32 %. Davon wurden EUR 1,36 Mrd. von Bausparern aus Niederösterreich und Wien angespart. DIE RAIFFEISEN BAUSPARKASSE KONNTE BEI IHREN AUSLÄNDISCHEN BETEILIGUNGEN IN ZENTRAL- OSTEUROPA AUSGEZEICHNETE ERGEBNISSE ERZIELEN. Seit Anfang der 90er-Jahre ist die Raiffeisen Bausparkasse auch in den Ländern Zentral-Osteuropas vertreten. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden bei den ausländischen Beteiligungen in der Slowakei, in Tschechien, Kroatien und Rumänien erzielt: neue Bausparverträge und damit deutlich mehr als am österreichischen Heimmarkt wurden 2006 in diesen vier Ländern abgeschlossen. Die Neugeschäftsentwicklung in den vergangenen Jahren zeigt, dass es gelungen ist, die Bausparidee auch in breiten Kreisen der Bevölkerung Zentral-Osteuropas zu verankern RAIFFEISEN CAPITAL MANAGEMENT Raiffeisen Capital Management (RCM) blieb 2006 überlegener Marktführer. Nach dem Rekordjahr 2005 konnten auch im Vorjahr deutliche Zuwächse verzeichnet werden: Das Fondsvolumen wuchs um EUR 4,6 Mrd. oder 13,3 % auf EUR 39,3 Mrd. Damit ist RCM aus der Position des Marktführers heraus fast doppelt so stark gewachsen wie der österreichische Gesamtmarkt für Investmentfonds (+ 7,5 %). Die Position als Nummer Eins am österreichischen Fondsmarkt konnte somit um 1,2 Prozentpunkte ausgebaut werden (Marktanteil per Ultimo 2006: 23,5 %). Unter Hinzurechnung der Advisory-Mandate verwaltete RCM mit Jahresende 2006 rund EUR 42 Mrd. Die erfolgreiche Entwicklung von RCM wird von drei Säulen getragen: Institutionelles Geschäft, Publikumsgeschäft und Auslandsgeschäft entwickeln sich überaus dynamisch. Im Publikumsfonds-Bereich verwaltete RCM mit Jahresende ein Fondsvolumen von EUR 17,6 Mrd. (+ 12,8 %). Wie in den Vorjahren verbuchte RCM auch im institutionellen Bereich ein kräftiges Wachstum: + 13,7 % auf EUR 21,7 Mrd. Damit liegt die Nummer 2 bei institutionellen Fonds mehr als 10 % hinter dem klaren Marktführer RCM. FONDSVOLUMEN RCM 2006 in Mio. Euro per Das internationale Geschäft wird immer stärker zum Aushängeschild von RCM: Im Oktober wurde die EUR-5-Mrd.-Marke überschritten; insgesamt wuchs das Volumen internationaler Kunden 2006 um mehr als 60 %. Im In- wie Ausland wurde RCM vielfach ausgezeichnet; der Award-Regen belegt auch auf quali RLB NÖ-WIEN 65

11 tativer Seite die unangefochtene Führungsrolle der Nummer Eins im heimischen Fondsgeschäft. Die Performance der Raiffeisenfonds lag im zwischenzeitlich wechselvollen, letztlich aber sehr positiven Aktienjahr 2006 einmal mehr deutlich über dem Durchschnitt österreichischer Investmentfonds, die Outperformance gelang quer über die gesamte Produktpalette. Produktseitig erfolgte im Frühjahr des abgelaufenen Jahres die Auflage des Raiffeisen-Energie-Garantiefonds, der ein Zeichnungsvolumen von rund EUR 330 Mio. auf sich vereinen konnte, im Sommer folgte mit dem Raiffeisen- Stabilitätsfonds erstmals ein Produkt, welches das Absolute-Return-Konzept einem breiten Publikum zugänglich macht und im Herbst der Raiffeisen- TopSelection-Garantiefonds (Zeichnungsvolumen EUR 200 Mio.). DIE RAIFFEISEN-LEASING-GRUPPE Mit einem Neugeschäftsvolumen von EUR 3,476 Mrd. konnte die Raiffeisen- Leasing-Gruppe in Europa das Vorjahresergebnis, welches das beste seit Bestehen des Unternehmens war, um erfreuliche 21 % steigern. Damit ist das Unternehmen wiederum die erfolgreichste Leasinggesellschaft auf den europäischen Märkten. DIE RAIFFEISEN-LEASING-GRUPPE HAT 2006 IHR ERGEBNIS UM 21 % GESTEIGERT. In Österreich wurde von der Raiffeisen-Leasing ein Neugeschäftsvolumen inklusive Cross-border-Finanzierungen in Höhe von EUR 1,069 Mrd. bei Verträgen erzielt. Auf die Sparte Kfz-Leasing entfallen EUR 294 Mio., auf Mobilien-Leasing EUR 292 Mio. und auf Immobilien-Leasing inklusive Eigenprojekte EUR 483 Mio. In Niederösterreich und Wien wurde Neugeschäft in Höhe von EUR 205 Mio. generiert, was einem Anstieg um 14 % entspricht. Für 2007 ist in Österreich geplant, den Markt weiterhin so effizient und erfolgreich zu bearbeiten wie in den vergangenen Jahren. Im Ausland werden die Ökoenergie-Projekte kontinuierlich ausgebaut. Darüber hinaus wird im ersten Quartal dieses Jahres nach dem bereits geglückten Start der Raiffeisen-Leasing in Deutschland, Italien, der Schweiz sowie in Schweden eine Repräsentanz in Finnland gegründet. Dieses Land bietet einen prosperierenden Markt, der von der Tochtergesellschaft in Stockholm aus betreut werden soll. Der Schwerpunkt wird auf der Betreuung der Kommunen liegen. Durch den Eintritt in diesen Markt werden auch Impulse für das mittlerweile einzigartige Raiffeisen-Osteuropa-Netzwerk erwartet. 66 RLB NÖ-WIEN

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ZENTRALINSTITUT DER RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE NÖ-WIEN DIE RLB NÖ-WIEN SETZT AUF LEBENSBEGLEITENDE KUNDENBERATUNG UND BETREUUNG.

ZENTRALINSTITUT DER RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE NÖ-WIEN DIE RLB NÖ-WIEN SETZT AUF LEBENSBEGLEITENDE KUNDENBERATUNG UND BETREUUNG. 42 ZENTRALINSTITUT DER RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE NÖ-WIEN DIE RLB NÖ-WIEN SETZT AUF LEBENSBEGLEITENDE KUNDENBERATUNG UND BETREUUNG. DIE RAIFFEISENLANDESBANK NIEDER- ÖSTERREICH-WIEN AG (RLB NÖ-WIEN) IST MIT

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