Quereinsteiger Mit Strukturierten Produkten in Seitwärtsmärkten agieren KÖRPERSPRACHE BEGEHRTE ROHSTOFFE

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1 S C H W E I Z A U S G A BE 0 4 / 10 Das Vermögensverwalter-Magazin der europäischen Börse für Strukturierte Produkte KÖRPERSPRACHE Der Händedruck als persönliche Visitenkarte BEGEHRTE ROHSTOFFE Wie Anleger in Seltene Erden investieren können Quereinsteiger Mit Strukturierten Produkten in Seitwärtsmärkten agieren Besuchen Sie Scoach am Messestand E10

2 Verstärken Sie die Wirkung: Investieren Sie in Faktor Zertifikate. Mit Faktor Zertifikaten begleiten Sie den Trendverlauf oder nutzen kurzfristige Kursbewegungen gemäss Ihrer Marktmeinung zu einer einzelnen Aktie des SMI, dem SMI- oder DAX-Index. Sie können sowohl auf steigende (Long) als auch auf fallende (Short) Kurse setzen. Durch den gewählten Faktor (-3 Short/+3 Long) partizipieren Sie im Ergebnis überproportional von den Bewegungen der Aktie oder der Indizies. Valor Basiswert Auf finden Sie weitere Informationen und die notwendigen An ga ben zum Erwerb von Faktor Zertifikaten. Mehr Infos unter Telefon oder Faktor Triple Long SMI Index Faktor Triple Long ABB Index Faktor Triple Long Actelion Index Faktor Triple Long Adecco Index Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand K1. Gemeinsam mehr erreichen

3 Editorial «Seitwärtsmärkte rentabel überbrücken» Herr Reuss, auf die ersten neun Monate des laufenden Jahres werden zahlreiche Aktien anleger mit eher gemischten Gefühlen zurückblicken. Fast weltweit befanden sich die Märkte in einer hartnäckigen Seitwärtsbewegung. Stimmt. Für klassische Aktieninvestoren sind solche Phasen unbefriedigend. Häufig heisst es dann: Ausser Spesen nichts gewesen. In diesem Jahr steckten die Anleger sogar in einem doppelten Dilemma. Denn nicht nur am Aktienmarkt war bisher nichts zu holen, auch mit festverzinslichen Anlagen liessen sich aufgrund der niedrigen Zinsen nur magere Renditen erzielen. Bleibt Anlegern in solchen trendlosen Phasen nur übrig, auf bessere Börsenzeiten zu hoffen? Zunächst einmal: Seitwärtsbewegungen sind in der Geschichte der Aktienmärkte nichts Besonderes. Solche Perioden hat es schon immer gegeben und es wird sie auch in Zukunft immer wieder geben. Aber im Unterschied zu früheren Zeiten lassen sich Seitwärtsmärkte heutzutage mit Strukturierten Produkten rentabel überbrücken. Manche Produktstrukturen, wie die von Discount-Zertifikaten oder Reverse Convertibles, sind wie gemacht für solche trendlosen Phasen. In unserer Titelgeschichte ab Seite 8 stellen wir Ihnen deshalb ausgewählte Seitwärtsprodukte und ihre Funktionsweise ausführlich vor. Aber es gibt auch noch andere Strategien, um in einem seitwärts marschierenden Gesamtmarkt auf der Gewinnerseite zu stehen. Christian Reuss CEO der Scoach Schweiz AG Der Diplom-Kaufmann steht Scoach seit Juni 2009 vor. Zuvor war er bei Goldman Sachs in Frankfurt und Zürich beschäftigt. Sie spielen auf Sektor-Rotation-Konzepte an? Genau. Wer in diesem Jahr auf die richtigen Branchen gesetzt hat, konnte den trendlosen Gesamtmarkt klar outperformen. Bekanntlich hängt die Börsenperformance eines bestimmten Sektors stark vom jeweiligen Konjunkturzyklus ab. Auch das ist ein Thema dieser Ausgabe. Mehr zur Sektor-Rotation und welche wichtige Rolle Strukturierte Produkte auch bei dieser Strategie spielen, erfahren Sie im Beitrag «Wellenreiter» ab Seite

4 2553 Hebelprodukte 1 Wunsch nach Klarheit Eine Bank, die Ihnen die relevanten Fakten zu strukturierten Produkten liefert Besuchen Sie uns am Stand E9 Die Credit Suisse bietet Ihnen nebst einer grossen Auswahl an strukturierten Produkten auch alle erfolgsrelevanten Fakten. Zum Beispiel zu 2553 Hebelprodukten. Unser Expertenteam freut sich, Sie am 20./21. Oktober an der Strukturierten Produkte Messe 2010 im Kongresshaus Zürich am Stand E9 begrüssen und beraten zu dürfen. credit-suisse.com/derivatives Stand E Oktober 2010 Kongresshaus Zürich

5 Inhalt Scoach 04/10 Insider 06 Strukturierte Produkte Messe Im Zürcher Kongresshaus erfahren Sie am 20. und 21. Oktober alles über Strukturierte Produkte. SIX mit Gütesiegel für «COSI-Produkte» 08 Wenn die Märkte mal wieder seitwärts tendieren, können Strukturierte Produkte helfen die Rendite aufzubessern. Outlook 08 Quereinsteiger. Seitwärtsmärkte sind an der Börse keine Seltenheit. Mit bestimmten Produkt-Strukturen lassen sich auch in solchen trendlosen Phasen attraktive Renditen erzielen. Abstract 18 George Soros. Die Fehleinschätzung bei der Superblase von 2008 war, dass man glaubte, dass Finanzmärkte sich selbst überlassen bleiben sollten. Jetzt muss das System erneuert werden. Strukturiertes 20 Kapitalschutz. Bei dieser Struktur garantiert der Emittent, dass der Käufer am Laufzeitende mindestens den Nennbetrag des Garantieprodukts zurückerhält. Wie diese Produkte funktionieren. Product 22 Wellenreiter. Die Wertentwicklung von Sektoren verläuft je nach Konjunkturumfeld sehr unterschiedlich. Es bietet sich an, die Sektorgewichtungen aktiv mit Investments in Strukturierte Produkte zu steuern. 22 Mit Strukturierten Produkten lassen sich Branchenbewegungen innerhalb einer Konjunkturwelle hervorragend ausnutzen. 26 Begehrte Raritäten. Die Metalle der Seltenen Erden gelten als Schlüsselrohstoffe bei der Entwicklung «grüner» Technologien. Wie Anleger in diese raren Schätze der Natur investieren können. Trading 30 Taktgefühl. Trends zu folgen liegt offenbar in der Natur des Menschen. An der Börse machen sich Momentum-Trader dieses Phänomen zunutze. Sie brauchen ein gutes Gespür für den Ein- und Ausstieg. Coach 34 Hand in Hand. Der Händedruck ist eine persönliche Visitenkarte. Was Anlageberater quasi per Handschlag über den Kunden erfahren können. 36 In London verschmelzen Moderne und Tradition perfekt: die City Hall und die berühmte Tower Bridge. Exit 36 Magazin. Finanzmetropolen: London Calling Lesen: Ludwig von Mises Crack-up Boom Wissen: Verkaufe im Mai und komme im November zu rück. Ranking: Historische Wertpapiere Contact 38 Kontakttabelle & Impressum 5

6 Insider Im Zürcher Kongresshaus findet am 20. und 21. Oktober die Strukturierte Produkte Messe 2010 statt. Hans Tietmeyer, der frühere Präsident der Deutschen Bundesbank und Euro-Architekt, redet zur Eröffnung über die Eurokrise. Theo Waigel, der frühere deutsche Finanzminister, referiert zur nachhaltigen Finanzpolitik in Zeiten volatiler Märkte. Strukturierte Produkte Messe 2010 Die Highlights: Eröffnet wird die vierte Strukturierte Produkte Messe am 20. Oktober 2010 mit einem Referat von Hans Tietmeyer. Der frühere Präsident der Deutschen Bundesbank befasst sich mit der Frage, ob sich der Euro in der Krise befindet. Am Eröffnungstag findet zudem ein Round Table zum Thema «Sicherheit für Anleger» statt. Die Podiumsteilnehmer Manuel Ammann, Direktor des Schweizerischen Instituts für Banken und Finanzen der Hochschule St. Gallen, Bankenombudsman Hanspeter Häni, Christian Reuss, CEO Scoach, sowie Roger Studer, Head Investment Banking der Bank Vontobel und Präsident des SVSP, werden das Thema eingehend beleuchten. Am zweiten Messetag referiert Theo Waigel, der frühere deutsche Finanzminister, zur nachhaltigen Finanzpolitik in Zeiten volatiler Märkte. Zum Abschluss der Messe am 21. Oktober 2010 geben Fleur Platow, Finanzpublizistin und Consultant beim Smart Ladies Investment Club sowie der Unternehmer und Business Angel Alberto E. Romaneschi dem Publikum Anregungen, worauf es beim Anlegen ankommt. Verpassen sollten Sie auf keinen Fall den Besuch am Scoach-Stand (E10) gleich beim Eingang. Nebst Informationen zu unserer neuen Website könnten Sie mit etwas Glück und einer ruhigen Hand vielleicht schon bald der stolze Besitzer einer von Juwelier Kurz gesponserten Uhr sein. Sichern Sie sich rasch Ihr kostenloses Eintrittsticket im Wert von 20 Franken und senden Sie uns eine an das Ticket wird Ihnen elektronisch zugeschickt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Messedaten Datum: Mittwoch, 20. und Donnerstag, 21. Oktober 2010 Öffnungszeiten: An beiden Messetagen von Uhr Location: Kongresshaus Zürich Claridenstrasse 5, 8002 Zürich Weitere Infos: SIX mit Gütesiegel für «COSI-Produkte» Das COSI-Gütesiegel kennzeichnet Struk turierte Produkte, die mit einem Pfand besichert sind und dem Anleger somit grösstmöglichen Schutz vor Emittentenausfällen bieten. Das von SIX Swiss Exchange entwickelte Gütesiegel weist Investoren auf die einzigartigen Vorteile und Qualitätsmerkmale von pfandbesicherten Strukturierten Produkten hin. COSI-Produkte werden an der SIX Swiss Exchange kotiert und über Scoach Schweiz gehandelt. 6

7 Flyer schon weg? Dann schnell auf informieren! S git nüt wo s nöd git! Das gilt nicht nur für den börslichen Handel bei Scoach, sondern auch für das umfangreiche Angebot des Internetportals:

8 Outlook Express Gewinnen im Seitwärtsmarkt Institutionelle Investoren nutzen trendlose Phasen seit jeher, um die Rendite aufzubessern. Mit Strukturierten Produkten haben auch Privatanleger diese Möglichkeit. Denn viele Konstruktionen haben den Vorteil, dass sie auch bei sich seitwärts bewegenden Kursen ordentliche Erträge abwerfen. 8

9 OutlOOk Quereinsteiger Seitwärtsmärkte sind an der Börse keine Seltenheit. Mit bestimmten Produktstrukturen lassen sich im unterschied zur Direktanlage auch in solchen trendlosen Phasen attraktive Renditen erzielen. Aktienmärkte folgen nicht immer einem Trend, entwickeln sich also nicht kontinuierlich aufoder abwärts. Stattdessen schwanken die Kurse häufig richtungslos hin und her. Wie häufig diese Phasen sind, zeigen historische Untersuchungen. Demnach befinden sich die Märkte zu rund 70 Prozent der Zeit im Seitwärtsgang. Solche Perioden können sich über Wochen und Monate erstrecken. Manchmal ziehen sie sich aber auch über Jahre oder sogar Jahrzehnte hin. Ein berühmtes Beispiel für eine besonders lange Orientierungslosigkeit liefert die Wall Street: In den Jahren von 1966 bis 1982 bewegte sich das US-Börsenbarometer Dow Jones fast über den gesamten Zeitraum in einer relativ engen Bandbreite zwischen 800 und Punkten. Kein Trend, kein Gewinn? Dieses Beispiel ist nicht das einzige, das zeigt: Seitwärtsmärkte sind an der Börse eher die Regel als die Ausnahme. Für Anleger ist das ein wichtiger Aspekt. Denn in solchen Phasen versagen zum Beispiel Trendfolgemodelle. Der Hauptpunkt ist aber: Wenn sich der Aktienmarkt seitwärts bewegt, bedeutet dies, dass aus dem Gesamtmarkt keine Rendite erzielbar ist, da sowohl mit klassischen Long- als auch Short-Investments kein nachhaltiger Ertrag erreichbar ist. Wissen Seitwärtsmärkte untersuchungen zeigen, dass Aktienmärkte bis zu 70 Prozent der Zeit keinem trend folgen. Seitwärtsrendite Mit Strukturierten Produkten lassen sich auch bei unverändertem Basiswert ansehnliche Erträge erzielen. Discount-Zertifikate Merkmale und Markterwartung Discount-Zertifikate weisen einen Rabatt (Discount) gegenüber einem Basiswert auf. Dadurch ist das Verlustrisiko gegenüber der Direktanlage gepuffert. Die Gewinnmöglichkeiten von Discount-Zertifikaten sind begrenzt. Die Rückzahlung erfolgt maximal bis zum Cap (Höchstbetrag). Auszahlungsprofil (am Laufzeitende) Gewinn 0 Discount-Zertifikat Basiswert Cap Discount-Zertifikate eignen sich insbesondere für risikobewusste Investoren, die auch bei trendlosen Märkten attraktive Renditen erzielen wollen. Verlust Basiswert Je nach Lage des Cap können defen sive (tiefer Cap) oder offensive (Cap liegt über dem Basiswertkurs) Discount-Strategien verfolgt werden. Der Cap begrenzt die Gewinnchancen von Discount-Zertifikaten. Dafür ist das Verlustrisiko durch den vergünstigten Einstieg gepuffert. 9

10 OutlOOk Reverse Convertibles Merkmale und Markterwartung Notiert der Basiswert bei Fälligkeit auf oder über dem Basispreis (Strike), wird das Nominal (100 Prozent) zurückgezahlt. Notiert der Basiswert bei Fälligkeit unter dem Basispreis, erhält man entweder den Basiswert geliefert oder eine Barabgeltung. Die Gewinnmöglichkeiten sind auf den Coupon begrenzt. Dieser wird unabhängig vom Kurs verlauf des Basiswerts ausgezahlt. Reverse Convertibles eignen sich für Anleger, die von einem zumindest stabilen Basiswert aus gehen und einen über dem allgemeinen Zinsniveau liegenden Coupon erzielen wollen. Auszahlungsprofil (am Laufzeitende) Gewinn 0 Verlust Reverse Convertibles Basiswert Basiswert Basispreis Coupon Der Coupon stellt die maximale Rendite von Reverse Convertibles dar. Gleichzeitig wirkt er wie eine Art Verlustpuffer. Auf Seitwärtsmärkte setzen Institutionelle Investoren nutzen trendlose Phasen seit jeher, um mit Stillhalterkonzepten oder Optionsstrategien die Rendite aufzubessern. Mit Strukturierten Produkten können es Privatanleger den Institutionellen gleichtun. Denn viele Konstruktionen haben den Vorteil, dass sie auch bei seitwärts marschierenden Kursen ordentliche Erträge abwerfen. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass die Kurse selbst in einem ausgeprägten Seitwärtsmarkt nicht starr auf einem Punkt verharren, sondern je nach Volatilität auch kräftig auf und ab schwanken können. Ausserdem lässt sich in der Praxis kaum abschätzen, wie lange eine Seitwärtsbewegung anhalten wird. Anleger sollten daher bei der Produktauswahl ihre grundsätzliche Markterwartung mit einfliessen lassen. Der Gewinn liegt im Einkauf Zu den Klassikern unter den Seitwärtsinvestments zählen Discount-Zertifikate. Mit diesen Papieren steigen Anleger mit einem Rabatt in eine Aktie oder einen Index ein. Im Gegenzug verzichten sie auf Dividenden und partizipieren am Laufzeitende nur bis zu einer Höchstgrenze (Cap) an Kursanstiegen des Basiswerts. Diese unkomplizierte Funktionsweise verhalf den «Discountern» schnell zu einer wachsenden Beliebtheit (siehe Interview ab Seite 12). Wie man mit Discount-Papieren von einer Seitwärtsbewegung profitiert, zeigt folgendes Beispiel: Angenommen die A-Aktie kostet an der Börse aktuell 50 Franken. Ein Discount- Zertifikat auf die A-Aktie gibt es zum Preis von 42 Franken. Das Zertifikat wird also mit einem Mit Strukturierten Produkten können Anleger einfach und bequem Seitwärtsstrategien verfolgen. 10

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12 Outlook Wenn sich an der Börse die Fahrspur wieder einmal verengt: Anlageprodukte können helfen. Discount von 8 Franken (entspricht 16 Prozent) angeboten. Notiert die A-Aktie am Laufzeitende des Produkts immer noch bei 50 Franken, erhält der Anleger diesen Wert erstattet (Voraussetzung: Der Cap liegt auf oder über 50 Franken). Der Gewinn ergibt sich also aus dem günstigen Einkauf. Im Beispiel hätte der Anleger bei einem unveränderten Kurs der A-Aktie Interview «Klassisches Basisinvestment» Discount-Zertifikate feiern gerade ihren 15. Geburtstag. Grund genug, einmal beim geistigen Vater der Papiere nach dem Entwicklungsstand zu fragen. Im Interview Thomas Zwirner Der promovierte Ökonom gilt als der «Erfinder» der Discount-Zertifikate. Anfang der 1990er-Jahre prägte der heute 49-Jährige den deutschen Optionsschein- und Zertifikatemarkt entscheidend mit. Derzeit leitet er als Direktor die Client Solution Group bei HSBC Trinkaus in Düsseldorf und betreut dort institutionelle Kunden. Discount-Zertifikate gibt es nun seit 15 Jahren. Wie fällt Ihre Bilanz aus? Haben sie sich als Anlageinstrument bewährt? Ausser bei dauerhaft stark steigenden Märkten können Discount-Zertifikate ihre Stärken gegenüber einer Direktanlage ausspielen. Darüber hinaus ist die Auswahl an verfügbaren Produk ten für Anleger beziehungsweise Vermögensverwalter enorm, sodass vermutlich für jeden Anle gertyp etwas Passendes dabei sein sollte. Zu guter Letzt zeigen wohl auch die Börsenumsätze Discount-Zertifikate sind seit Jahren recht populäre Anlageprodukte dass sie ihren Nutzen bei der privaten Wertpapieranlage haben. Wie kamen Sie darauf, Discount-Zertifikate zu entwickeln? Wir haben nach einem Weg gesucht, die Aktienanlage für unsere Kunden steuerlich zu opti mieren. Das Ergebnis: Ein damals in Deutschland steuerpflichtiger Dividendenertrag wurde in einen steuerfreien Kursgewinn umgewandelt durch den Kauf eines Basiswerts bei gleichzeitigem Verkauf eines Calls in einem Papier. Die Strategie wurde bereits lange von professionellen Investoren angewendet, aber es ging eben auch darum, die Wertpapiere an einer deutschen Börse handeln zu können. Haben Sie das Produkt von Anfang an Discount-Zertifikat genannt? Ja, genau so steht es im Prospekt. Ich habe damals überlegt, den Namen Discount-Zertifikat schützen zu lassen. Aber sowohl die Juristen als auch meine Kollegen haben das für überflüssig gehalten. Wann wurde Ihnen erstmals bewusst, das könnte ein Verkaufsschlager werden? Ich war mir von Anfang an sicher, dass die Struktur des Papiers sinnvoll ist. Allerdings hat es einige Jahre gedauert, bis der Wettbewerb nachgezogen ist. Erst mit der Jahrtausendwende wurden Discount-Zertifikate zunehmend zu einem Massenprodukt. 12

13 Outlook einen Ertrag von 8 Franken beziehungsweise eine Seitwärtsrendite von 20 Prozent erzielt. Den passenden Deckel finden Ein weiterer Vorteil von Rabatt-Papieren: Je nach Lage des Cap können Anleger ihre grundsätzliche Markterwartung mit berücksichtigen. Ist man tendenziell optimistisch gestimmt, können Produkte mit einem Cap über dem aktuellen Kurs des Basiswerts gewählt werden (offensive Strategie). Dann würde man auch noch bis zu einem gewissen Grad von Kursgewinnen des Underlying profitieren. Vorsichtige Anleger sollten dagegen Papiere mit einem Cap (deutlich) unterhalb des aktuellen Basiswertkurses bevorzugen (defensive Strategie). Das Was sind die herausragenden Vorteile von Discount-Zertifikaten und wo liegt ihr Haken? Ihr grosser Vorteil ist die Ertragsoptimierung: Discounter können auch in seitwärts laufenden und leicht fallenden Märkten eine positive Rendite erzielen. Gleichzeitig bieten sie eine Risikoreduktion im Vergleich zu einer Direktanlage und sind leicht zu verstehen. Allerdings eignen sie sich nicht für die Absicherung eines Depots. Kurzum, mit Discountern können Anleger ein subjektiv einschätzbares Risiko in eine festgelegte Renditechance umsetzen. Hier in der Schweiz stehen Discount-Zertifikate im Schatten von Reverse Convertibles. Haben Sie eine Erklärung dafür? Es ist wahrscheinlich zuallererst eine Frage der Kultur. Warum genau der Unterschied zu Deutschland ausgerechnet bei diesen Strukturierten Produkten so eklatant ausfällt, ist schwer zu ergründen. Hier eine Vermutung von mir: Es könnte mit der traditionell anderen Besteuerung von Wertpapiergeschäften zusammenhängen, vielleicht aber auch mit der Vorliebe der Schweizer zu Couponzahlungen. Für welche Anlegertypen sind Discounter besonders attraktiv und warum? In erster Linie richten sich Discount-Zertifikate an Privatanleger, die mit einem überschaubaren Risiko an den Aktienmärkten engagiert sein möchten. Aus meiner Sicht ist das eher der defensive Anlegertyp. Im Übrigen interessieren sich Institutionelle durchaus für die zugrunde liegende Strategie wenngleich meist mit einem anderen Vorgehen, wie etwa dem Schreiben von Calls auf einen Aktienbestand im Depot. Was macht Discount-Zertifikate für die Vermögensverwaltung interessant? Aktuell erfahren Discounter vor allem von Beratern und Vermögensverwaltern mehr Nachfrage. Da Emittenten bereit sind, auch für Produkte aus dem normalen Börsenhandel Provisionen zu zahlen, ist es für sie zunehmend attraktiv, ihre Kunden auch auf diese transparenten Strukturen aufmerksam zu machen. Dürfen wir noch mit weiteren Geniestreichen von Ihnen rechnen? Oder ist die Innovationsfähigkeit bei den Strukturen ausgereizt? Von einem Geniestreich würde ich nicht sprechen. HSBC Trinkaus ist ja ständig mit Innovationen am Markt. Aber ich möchte nicht ausschliessen, dass die eine oder andere Struktur den Durchbruch zum Massenmarkt schafft, gerade in diesem Niedrigzinsumfeld. «In erster Linie richten sich Discount- Zertifikate an Privatanleger, die mit einem überschaubaren Risiko an den Aktienmärkten engagiert sein möchten.» 13

14 Ein bewährtes Seitwärtsinstrument stellen Discount- Zertifikate dar. bringt zwar weniger Rendite, dafür ist der Discount (= Risikopuffer) in der Regel grösser. Coupon statt Rabatt Auch Reverse Convertibles gelten als klassische Seitwärtsanlage, da es für die Rückzahlung des Nominalwerts ausreicht, wenn der Basiswert am Laufzeitende zumindest auf seinem Ausgangsniveau (Basispreis) notiert. Darüber hinaus erhält der Inhaber einen vorab fixierten Coupon, der unabhängig von der Entwicklung des Underlying bei Fälligkeit gezahlt wird. Sollte der Basiswert am Laufzeitende aber unter dem Basispreis liegen, fällt die Tilgung entsprechend geringer aus. Für klassische Reverse Convertibles ist daher eine zumindest leicht positive Erwartung an den Basiswert erfor derlich. Wer darüber hinaus ein gewisses Mass an Sicherheit nicht missen möchte, findet in Protect Reverse Convertibles eine beliebte Produktvariante. Hier schützt eine zusätzliche Barriere das eingesetzte Kapital. Wird diese Kursschwelle während der Laufzeit niemals verletzt, gibt es das Nonimal zurück, auch wenn der Basiswert am Laufzeitende unter dem Basispreis notieren sollte. Als Trost winkt ein Bonus Bonus-Zertifikate richten sich an Investoren, die von einem Kursanstieg einer Aktie oder Bonus-Zertifikate Merkmale und Markterwartung Bonus-Zertifikate (ohne Cap) partizipieren am Laufzeitende uneingeschränkt an einer positiven Kursentwicklung des Basiswerts. Auszahlungsprofil (am Laufzeitende) Gewinn Bonus-Zertifikat Basiswert Bonus-Zertifikate verfügen über eine untere Barriere. Wird sie während der Laufzeit nicht verletzt, wird das Produkt mindestens zum Bonusniveau zurückgezahlt. 0 Barriere Bei einer Barriereverletzung (Schwellenbruch) verfällt der Bonus-Anspruch und aus dem Zertifikat wird ein Partizipationsprodukt. Bonus-Zertifikate eigenen sich für Anleger, die mit Teilschutz (Barriere) an steigenden Kursen partizipieren wollen. Verlust Basiswert Bleibt die Barriere unversehrt, wird das Zertifikat mindestens zum Bonusniveau zurückgezahlt. 14

15 OutlOOk Reverse-Bonus-Zertifikate Merkmale und Markterwartung Reverse-Bonus-Zertifikate partizipieren an fallenden Kursen. Sie funktionieren im Prinzip spiegelverkehrt zu einem Standard-Bonus-Zertifikat. Auszahlungsprofil (am Laufzeitende) Gewinn Bonus-Zertifikat Basiswert Wird eine höher liegende Barriere während der Laufzeit weder berührt noch überschritten, erhält der Anleger bei der Rückzahlung mindestens den Bonusbetrag. 0 Barriere Bei einer Barriereverletzung (Schwellenbruch) verfällt der Bonus-Anspruch. Eine Verdopplung des Basiswerts würde dann zu einem Totalverlust führen. Reverse-Bonus-Zertifikate eignen sich für Anleger, die mit Teilschutz auf fallende Kurse setzen wollen. Verlust Basiswert Reverse-Bonus-Zertifikate partizipieren an fallenden Kursen. Wird eine obere Barriere nicht verletzt, gibt es zumindest den Bonusbetrag. eines anderen Basiswerts unbegrenzt partizipieren wollen, die aber auch bei einer Seitwärtsbewegung nicht leer ausgehen wollen. Zwei wichtige Ausstattungsmerkmale dieses Produkttyps sind die Barriere und der Bonus (Bonusniveau). Wird die Barriere während der Laufzeit nicht verletzt, erhalten Anleger in jedem Fall das Zertifikat zuzüglich eines Bonus zurückgezahlt. Notiert der Basiswert bei Fälligkeit über dem Bonusniveau, umso besser. Denn an Kursgewinnen nimmt der Inhaber eins zu eins und ohne Höchstbetrag teil. Dazu folgendes Beispiel: Ein Bonus-Zertifikat auf die A-Aktie ist mit einer Barriere bei 35 Franken und einem Bonusniveau von 55 Franken ausgestattet. Angenommen, die A-Aktie pendelt während der Laufzeit zwischen 40 und 55 Franken und steht bei Fälligkeit bei 53 Franken. Die Barriere hat also gehalten, weshalb das Produkt zum Bonusniveau von 55 Franken zurückgezahlt wird. Bei einem Kauf preis von 50 Franken hätte der An leger eine Bonusrendite von 10 Prozent erzielt. Notiert die A-Aktie über dem Bonusniveau, etwa bei 60 Franken, würde die Rückzahlung entsprechend höher erfolgen, im Beispiel also zu 60 Franken. Unterschiedliche Bonus-Typen Bonus-Zertifikate gibt es in unterschiedlichen Varianten. Bei Papieren mit Cap sind die Partizipation nach oben und damit die Renditechancen begrenzt. Dafür liegt die Barriere meistens tiefer als bei vergleichbaren Produkten ohne Cap, was die Sicherheit erhöht. Mit Reverse- Bonus-Zertifikaten wiederum lässt sich auf Vorfahrt in Seitwärtsmärkten: Auf das richtige Produkt kommt es an. 15

16 OUTLOOK Express-Zertifikate Merkmale und Markterwartung Notiert der Basiswert am Stichtag auf oder über dem Basispreis (Strike), wird das Nominal zuzüglich eines Coupons vorzeitig zurückbezahlt. Auszahlungsprofil Gewinn Express-Zertifikat Basiswert letzter Stichtag Bei Express-Zertifikaten springt die Ampel vorzeitig auf «Grün», wenn sich der Basiswert zumindest stabil hält. Falls es am ersten Stichtag nicht mit der vorzeitigen Rückzahlung klappt, warten in jährlichen Abständen weitere Express-Chancen. Die Höhe des Coupons nimmt von Stichtag zu Stichtag zu. Im Fall einer ungünstigen Entwicklung des Basiswerts schützt am Laufzeitende eine Barriere zumindest das Nominal. Verluste sind also erst bei Basiswertkursen unterhalb der Barriere die Folge. 0 Verlust Barriere Basiswert nächster Stichtag 2. Stichtag 1. Stichtag Basispreis Express-Zertifikate sind für Anleger interessant, die von stagnierenden bis moderat steigenden Basiswertkursen ausgehen. Eine vorzeitige Rückzahlung erfolgt, wenn der Basiswert an einem der Stichtage auf oder über dem Basispreis notiert. fallende Kurse spekulieren. Sie eignen sich für bearishe Anleger, die grundsätzlich von rückläufigen Märkten ausgehen, die aber auch von einem Seitwärts-Szenario profitieren wollen. Wer davon überzeugt ist, dass eine Aktie auf bestimmte Zeit eine gewisse Bandbreite nicht verlassen wird, findet in Korridor-Bonus-Zertifikaten ein geeignetes Anlagevehikel. Aber Vorsicht, denn hier gilt es zwei Barrieren zu beachten: eine oben, eine unten. Wird auch nur eine der beiden Kursschwellen während der Laufzeit verletzt, geht der Bonus-Anspruch verloren und es drohen Verluste. Anlegen mit Express-Chance Um eine ganz besondere Art von Seitwärtsprodukt handelt es sich bei Express-Zertifikaten. Sie bieten neben der Chance auf einen Coupon auch die Aussicht auf eine vorzeitige Rückzahlung. Einzige Bedingung: Der Basiswert schliesst an einem der Stichtage auf oder über seinem Startniveau (Basispreis). Es reicht also aus, wenn sich der Basiswerts seitwärts bewegt, um in den Genuss des Coupons sowie der vorzeitigen Rückzahlung zu kommen. Falls es an keinem der Stichtage mit der Express-Tilgung klappt und der Basiswert bei Fälligkeit unter dem Basispreis notiert, schützt eine Barriere zumindest die Rückzahlung des Nominals. Die Coupons sind dann allerdings verloren. Ohne Trend im Trend Seitwärtsmärkte werden auch in Zukunft keine Seltenheit sein. Doch was bei Direktinvestments in Aktien oder anderen Basiswerten auf ein Nullsummenspiel hinausläuft, muss für Derivate-Anleger überhaupt kein Grund zum Verzweifeln sein. Im Gegenteil: Gerade in trendlosen Phasen spielen viele Konstruktionen ihre Stärken erst so richtig aus. Für welche Produkte beziehungsweise Ausstattungsvarianten man sich entscheidet, bleibt der Risikobereitschaft sowie der grundsätzlichen Markterwartung des Anlegers überlassen. 16

17 Mit Brasilien kommt eine der zukunftsträchtigsten Volkswirtschaften in Ihr Portfolio. Über einen ausgewählten Aktienkorb können Sie insbesondere mit dem starken Binnenkonsum wachsen. Kapitalschutz Rendite Partizipation Hebel VONCERT auf einen «Brazilian Growth» Basket Brasilien beeindruckt als grösste Volkswirtschaft Südamerikas mit starkem Wandel und stabilem Finanzsystem. Für mehr als 60% des Bruttoinlandprodukts zeichnet sich der Binnenmarkt verantwortlich, welcher für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes eine wichtige Bedeutung haben dürfte. Für Anleger, die vom Entwicklungspotential Brasiliens profitieren möchten, bietet sich mit dem neuen Tracker-Zertifikat der Bank Vontobel eine attraktive Möglichkeit. Der statische Aktienbasket besteht aus 16 brasilianischen börsenkotierten Aktientiteln, aus verschiedenen Wirtschaftssektoren mit Fokus auf den Binnenmarkt, die von der Entwicklung am meisten profitieren dürften. Die Titel im breit diversifizierten Aktienkorb sind an der Sao-Paolo-Stock-Exchange kotiert. Der Basket wurde zusammen mit einem der erfolgreichsten Fondsmanager Brasiliens, André Gordon von GTI Investment, aufgelegt. Das neue VONCERT partizipiert 1:1 an der Wertentwicklung des zugrunde liegenden Baskets und hat eine Laufzeit von vier Jahren. Das Produkt wird in Schweizer Franken, Euro und US-Dollar an der SIX Swiss Exchange kotiert. SVSP-Bezeichnung Tracker-Zertifikat Mit Brasilien wachsen Mehr Information: Senden Sie ein SMS an 939 (CHF 0.20/SMS): «Brasilien2 + -Adresse» VONCERT auf einen «Brazilian Growth» Basket Valor Symbol Basiswert Währung Emissionspreis Laufzeit VZBRC «Brazilian Growth» Basket CHF CHF Jahre VZBRE «Brazilian Growth» Basket EUR EUR Jahre VZBRU «Brazilian Growth» Basket USD USD Jahre Weitere Produktspezifikationen: Anfangsfixierung ; Letzter Handelstag ; Schluss fixierung (Schlusskurs), Rückzahlung ; Emittentin Vontobel Financial Products Ltd. DIFC Dubai; Garantin Vontobel Holding AG, Zürich. Weitere Informationen, insbesondere zu den Risiken, finden Sie unter Kontaktdetails Gratis-Hotline: Institutionelle Investoren: Dieses Werbeinserat stellt kein Kotierungsinserat, keinen Emissionsprospekt gem. Art. 652a OR bzw OR und keinen vereinfachten Prospekt gem. Art. 5 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) dar und ist nicht als Offerte oder Empfehlung zum Erwerb von Finanzprodukten zu verstehen. Alleine massgeblich sind die in den entsprechenden Kotierungsprospekten enthaltenen vollständigen Produktbedingungen, Risikohinweise und Verkaufsbeschränkungen. Prospekte sowie die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel» können bei der Bank Vontobel AG, Financial Products, Dreikönigstrasse 37, CH-8022 Zürich, kostenlos bezogen werden. Derivative Produkte sind keine kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des KAG und daher nicht der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA unterstellt. Anlagen in Derivative Produkte unterliegen dem Ausfallrisiko des Emittenten/Garantiegebers und weiteren spezifischen Risiken, wobei ein möglicher Verlust auf den bezahlten Kaufpreis beschränkt ist. Vor dem Eingehen von Derivatgeschäften empfiehlt sich eine fachkun dige Beratung durch ihre Hausbank. Die Angaben in diesem Werbeinserat erfolgen ohne Gewähr. Für Fragen zu unseren Produkten stehen wir Ihnen gerne unter Telefon +41 (0) zur Verfügung. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Gespräche auf diesen Linien aufgezeichnet werden. Zürich, 15. Oktober 2010 Vontobel Holding AG (S&P A / Moody s A2) Bank Vontobel AG (S&P A+ / Moody s A1)

18 Abstract Das Bersten der Superblase Die vorherrschende Fehleinschätzung bei der Superblase von 2008 war, dass man glaubte, dass Finanzmärkte sich selbst korrigieren und sich deswegen auch selbst überlassen bleiben sollten. Jetzt muss das System erneuert werden. Meine Hypothese lautet: Das Bersten der Subprime-Blase 2007 führte zum Zerplatzen einer Superblase. Die US- Immobilienblase war eine gewöhnliche Blase, die sich allerdings durch den weit verbreiteten Einsatz von Collateralized Debt Obligations und anderer synthetischer Instrumente auszeichnete. Hinter ihr jedoch war eine weitaus grössere Blase herangewachsen: eine Superblase. Der vorherrschende Trend bei dieser Superblase war der ständig wachsende Einsatz von Krediten und Fremdkapital. Das Besondere an der Superblase war die Rolle, die Finanzkrisen bei ihrem Heranwachsen spielten. Die irrige Annahme, wonach die Märkte getrost sich selbst überlassen bleiben könnten, beschwor eine ganze Serie solcher Krisen herauf. Die erste und gefährlichste war die internationale Bankenkrise von Ihr folgten viele weitere: am beachtenswertesten waren das Debakel der Portfolioversicherungen vom Oktober 1987, die US-Sparkassenkrise mit Episoden von 1989 bis 1994, die Emerging-Markets-Krise von 1997/1998 und das Platzen der Internetblase Bei jedem Auftauchen einer Finanzkrise griffen die Finanzbehörden ein, retteten die angeschlagenen Institute durch Fusionen oder auf anderem Weg und stützten mit monetären oder steuerlichen Anreizen die Wirtschaft. Diese «Die lebenserhaltenden Massnahmen konnten die Finanzmärkte tatsächlich stabilisieren.» Massnahmen verstärkten den vorherrschenden Trend zu immer höheren Kredit- und Fremdkapitalaufnahmen. Solange sie griffen, verstärkten sie die ebenfalls vorherrschende Fehleinschätzung, wonach die Märkte getrost sich selbst überlassen bleiben können. Um eine Fehleinschätzung handelte es sich insofern, als das System ja nur durch staatliche Eingriffe vor dem Zusammenbruch bewahrt wurde. Gleichwohl wirkten diese Krisen als erfolgreich bestandene Tests für einen Irrglauben und blähten die Superblase als solche immer weiter auf. Am Ende wurde die Kreditexpansion untragbar und die Superblase platzte. Die Subprime- Krise von 2007 bildete den Umkehrpunkt. Sie gipfelte im Bankrott von Lehman Brothers am 15. September 2008, was schliesslich zum gross angelegten Eingreifen der Finanzbehörden führte. Nach der Pleite mussten die Märkte künstlich am Leben gehalten werden. Dies war nicht nur für den Finanzsektor, sondern auch für die Realwirtschaft ein Schock. Aber die lebenserhaltenden Massnahmen konnten die Finanzmärkte tatsächlich stabilisieren. Es herrscht anschliessend das weit verbreitete Bedürfnis, die Krise als eine von vielen abzutun. Aber die Realität gönnt uns keine Schonung. Das System ist aus den Fugen geraten und muss erneuert werden. George Soros ist legendärer Fondsmanager, Philanthrop, kritischer Beobachter der Finanzwelt und Autor. Sein aktuelles Buch in dem Sie auch die hier zusammengefassten Aus sagen finden lautet: «Der Blick geht nach vorn Fünf Grundpfeiler der Märkte von morgen». 18

19 Heisse Hebel MINI Future Zertifikate mit extra hohen Hebeln MINI Long und MINI Short Zertifikate Keine Volatilitätseinflüsse wie bei Warrants Risikobegrenzung dank eingebauter Stop Loss Marke Emittent: The Royal Bank of Scotland N.V. Rating: A+ (S&P) / A2 (Moody s) / AA- (Fitch) Auf Basiswerte wie Einzelaktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe und Staatsanleihen stellt RBS ab sofort MINIs mit extra hohen Hebeln zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass diese Produkte ein höheres Risiko aufweisen als Produkte mit geringerem Hebel. Auf finden Anleger aktuelle Neuemissionen sowie einen laufend aktualisierten Emissionskalender. Mit unseren MINI Future Rechnern können Anleger Simulationen durchführen oder Portfolios absichern. Zudem gibt der neue MINI Monitor einen Überblick über die Produkte mit den aktuell höchsten Hebeln. Hier informieren! markets.ch@rbs.com Tel Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Gespräche auf der angegebenen Linie aufgezeichnet werden. Bei Ihrem Anruf gehen wir davon aus, dass Sie mit dieser Geschäftspraxis einverstanden sind. Risikohinweis: Dieses Werbeinserat stellt keinen vereinfachten Prospekt im Sinne von Art. 5 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) oder Emissionsprospekt im Sinne der Artikel 652a und 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts (OR) dar. Die in dieser Anzeige beschriebenen Wertpapiere werden von der The Royal Bank of Scotland N.V. ( RBS N.V. ) mit Hauptsitz in Amsterdam emittiert und sind derivative Finanzinstrumente. Der alleinverbindliche Prospekt in englischer Sprache kann direkt bei The Royal Bank of Scotland N.V., Amsterdam, Zweigniederlassung Zürich, unter der Tel. 044/ bezogen werden. Die Produkte qualifi zieren nicht als Anteile einer kollektiven Kapitalanlage im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und sind daher auch nicht der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) unterstellt. Die Anleger sind dem Konkursrisiko der Emittentin ausgesetzt. Die Produkte sind weder für den Vertrieb in den Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder den Niederlanden, noch an US-Personen bestimmt. The Royal Bank of Scotland N.V. Alle Rechte vorbehalten.

20 Strukturiertes Kapitalschutz- Zertifikate Sicherheit geht vor Bei Kapitalschutz-Zertifikaten garantiert der Emittent, dass der Käufer am Laufzeitende mindestens den Nominalbetrag des Zertifikats zurückerhält. Mit einem Marktanteil beim ausstehenden Anlagevolumen (Open Interest) von 69 Prozent ist in keiner Produktart mehr Geld investiert als in Kapitalschutz-Zertifikaten. Eignung Kapitalschutz-Zertifikate eignen sich für risikoscheue Anleger, die entweder an einer positiven Wertentwicklung eines Basiswerts partizipieren wollen oder die sich die Chance auf einen über dem Marktzins liegenden Coupon sichern wollen. Der Erhalt des eingesetzten Kapitals geniesst dabei oberste Priorität. Kursverhalten während der Laufzeit Während der Laufzeit kann der Preis von Kapitalschutz-Zertifikaten erheblich schwanken und sogar trotz einer positiven Entwicklung des Basiswerts deutlich im Minus notieren. Der Grund dafür liegt in den Komponenten(Zerobond, Option) eines Kapitalschutz-Zertifikats: Zinsniveau Steigen die Zinsen, sinkt der Wert des Zerobonds. Die Folge: Bei ansonsten unveränderten Bedingungen sinkt der Zertifikate-Preis. Bei sinkenden Zinsen verhält es sich umgekehrt. Laufzeit Die Laufzeit von Kapitalschutz-Zertifikaten liegt in der Regel in einer Spanne zwischen drei und fünf Jahren. Wichtig: Die Produkte können bis zur Fälligkeit zwar jederzeit ge- und verkauft werden, der Kapitalschutz greift jedoch erst am Laufzeitende. Volatilität des Basiswerts Steigt die Volatilität (Risiko) an, erhöht das den Wert der Option. Der Zertifikate-Preis steigt (ceteris paribus). Entsprechend andersrum verhält es sich bei sinkender Volatilität. Ausfallrisiko Kapitalschutz-Zertifikate eliminieren zwar das Marktrisiko, unterliegen aber als Schuldverschreibungen des Emittenten einem Ausfallrisiko. Bei Insolvenz eines Emittenten droht dem Anleger daher der Totalverlust. Eine Möglichkeit, dieses Risiko zu verringern, stellen pfandbesicherte COSI-Produkte (Collateral Secured Instruments) dar. 20

21 Strukturiertes Beispiel Ein Zerobond mit einem Nennwert von 100 Franken und einer Laufzeit von fünf Jahren hat bei einem Zinssatz von drei Prozent einen Barwert von Franken. Mit der Differenz zwischen dem Barwert und dem Nennwert (= Franken) kann der Emittent Kaufoptionen auf den Basiswert erwerben, etwa auf den Euro Stoxx 50. Durch die Hebelwirkung der Option wird die Partizipation an einem steigenden Euro Stoxx 50 gewährleistet. Komponenten Kapitalschutz-Zertifikate, die an einem Basiswert (zum Beispiel Aktienindex) partizipieren, setzen sich in der Regel aus einem Zerobond sowie einer Kaufoption (Call) auf den Basiswert zusammen. Während der Zerobond die volle Kapitalrückzahlung des Kapitalschutz-Zertifikats am Laufzeitende sicherstellt, ist der Call für die Ertragskomponente zuständig. Je höher das Zinsniveau, umso grösser der Abschlag, desto bessere Konditionen lassen sich bei der Ertragskomponente darstellen. Neben dem Zinseffekt spielt auch die Volatilität des Basiswerts für die Konditionen eine Rolle: Denn je niedriger die Schwankungsintensität des Basiswerts, desto billiger sind die Kaufoptionen. Der Emittent muss also bei geringer Volatilität weniger Geld für den Kauf der Call-Option aufwenden, als dies bei stark schwankenden Märkten der Fall ist. Merke: Besonders attraktive Konditionen weisen Kapitalschutz-Zertifikate in Phasen hoher Zinsen und niedriger Volatilitäten auf. Produktvarianten Kapitalschutz-Zertifikate mit Partizipation Diese Papiere nehmen am Laufzeitende an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts teil. Wie hoch die Rendite dann tatsächlich ausfällt, hängt von der Partizipationsrate (zum Beispiel 100 Prozent) und der Partizipationsmethode (zum Beispiel Durchschnittskurs) ab. Ausserdem können Kapitalschutz-Zertifikate mit einem Cap versehen sein. Das Zertifikat nimmt dann maximal bis zum Cap-Niveau an Kursgewinnen des Basiswerts teil. Zinsniveau 3 % 4 % 5 % 100 CHF CHF CHF CHF % CHF CHF CHF Kapitalschutz-Zertifikate mit Coupon Kapitalschutz-Zertifikate können auch mit einem Coupon ausgestattet sein, dessen Höhe wiederum von der Wertentwicklung eines oder mehrerer Basiswerte abhängt. Für die Chance auf einen in der Regel über dem Marktzins liegenden Coupon geht der Anleger das Risiko ein, bei einer ungünstigen Entwicklung des Basiswerts in der entsprechenden Periode keine Zinszahlung zu erhalten. Nominal des Zerobonds Tilgung zu 100 Franken in 5 Jahren Barwert des Zerobonds Bei einer Laufzeit von 5 Jahren Abschlag Dieser Betrag steht zur Finanzierung der Ertragskomponenten zur Verfügung (Kauf von Call-Optionen) 21

22 Product Wellenreiter Die Wertentwicklung von Sektoren verläuft je nach Konjunkturumfeld sehr unterschiedlich. Es bietet sich an, die Sektorgewichtungen aktiv zu steuern. Hierzu finden Berater in Hebel- und Indexprodukten ein reiches Angebot. Express Sektor-Rotation Mit Trackern und Hebelprodukten lassen sich Branchenbewegungen innerhalb eines Konjunkturzyklus hervorragend ausnutzen. Die Zeiten des «Buy and hold» sind vorbei. Ein aktiveres Management der Aktienpositionen statt eines reinen «Buy and hold» ist daher notwendig, um Anlegern Perspektiven für attraktive Renditen in der Zukunft zu eröffnen. Ein von professionellen Anlegern vielfach genutzter Ansatz, Zusatzrenditen gegenüber der breiten Marktentwicklung zu erzielen, sind sogenannte Sektor-Rotation-Strategien. Sektor- Rotation-Strategien belassen es nicht bei einer ausgewogenen strategischen Aufteilung des Portfolios auf verschiedene Branchen. Vielmehr nutzen sie die unterschiedlichen Konjunkturzyklen der einzelnen Sektoren. Denn die Wertentwicklung der Branchen unterscheidet sich teilweise erheblich. Deutliche Performanceunterschiede Zwischen den Sektorindizes mit der besten und schlechtesten Wertentwicklung der vom Indexanbieter Stoxx berechneten 19 Sektorindizes für unterschiedliche Wirtschaftsräume wie die Eurozone oder Europa inklusive Grossbritannien können so schon über ein Jahr Performanceunterschiede von bis zu 40 Prozentpunkten liegen. Beispielsweise legte der Sektorindex für Industriegüter und -dienstleistungen in der Eurozone, der Euro Stoxx Industrial Goods & Services, über ein Jahr rund 28 Prozent zu, während etwa die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie mit einem Plus von 22 Prozent weniger stark gewann und Banken sogar knapp 9 Prozent verloren (Stand: 19. August). Ein Grund für die Performance-Unterschiede ist, dass die Branchen sehr unterschiedlich auf den jeweiligen Konjunkturzyklus reagieren (siehe auch Grafik Seite 23). Generell lassen sich den einzelnen Branchen je nach konjunktureller Lage und vorherrschender Geldwertstabilität Wachstumsperspektiven zuordnen. Zum Beispiel profitieren Wer Konjunkturwellen geschickt durch Sektor- Rotation mitnimmt, kann die Rendite steigern. 22

23 Product die Hersteller von Industriegütern in besonderem Masse von der zuletzt beobachteten wirtschaftlichen Erholung. Frühe Aufschwungphasen werden in der Regel und so auch aktuell von einer hohen Geldwertstabilität begleitet. Defensivere Branchen wie die Nahrungsmitteloder die Verbrauchsgüterindustrie verzeichnen dagegen in der Regel im Aufschwung weniger starke Wachstumsraten (siehe auch Darstellung auf Seite 24). Börsen- und Konjunkturzyklen Ökonomisch lässt sich das unter anderem durch die Nachfragestruktur der einzelnen Branchen erklären. Konsumenten können und wollen den Konsum von Nahrungsmitteln, Gütern des täglichen Gebrauchs oder auch von Gesundheitsdienstleistungen kaum ersetzen oder aufschieben. Die Nachfrage bleibt daher auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nahezu konstant. Umgekehrt reagieren Unternehmen schnell auf eine sich verändernde wirtschaftliche Lage und passen ihre Investitionen an, weshalb beispielsweise die Hersteller von Industriegütern weitaus stärker konjunkturabhängig sind. Über drei Jahre also einschliesslich des wirtschaftlichen Einbruchs infolge der Finanzkrise fällt die Bilanz daher anders aus. Der Sektorindex für Industriegüter in der Eurozone ging in diesem Zeitraum trotz des Anstiegs der vergangenen Monate um mehr als 17 Prozent zurück, während die Nahrungsmittel- und die Verbrauchsgüterindustrie lediglich Verluste von weniger als 2 Prozent zu verzeichnen hatten. Setzt sich die wirtschaftliche Expansion fort, bietet insbesondere die Grundstoffindustrie Wachstumsperspektiven. Denn je länger ein Aufschwung anhält, umso mehr steigen üblicherweise die Preise von Grundstoffen. Vorräte an diesen sind in späteren Aufschwungphasen abgebaut, während sich die Förderung zumeist nicht schnell genug ausweiten lässt, um die hohe Nachfrage zu decken. In diesen Konjunkturphasen steigt daher meist auch die Inflation. Die Grundstoffindustrie bietet Investoren somit auch die Möglichkeit, ihr Portfolio gegen eine steigende Geldentwertung aufzustellen. Indem Anleger entsprechend dem Konjunkturzyklus zwischen den einzelnen Branchen umschichten, lassen sich Zusatzrenditen ge- Branchengewichtung im Euro Stoxx 50 Supersektor Indexgewicht Banken 20,7 Versorger 9,7 Versicherungen 9,3 Telekommunikation 9,3 Öl & Gas 9,1 Chemie 6,7 Industrial Goods 6,4 & Services Food & Beverages 6,0 Personal 4,4 & Household Goods Technology 3,9 Health Care 3,2 Construction 2,9 & Materials Automobiles & Parts 2,4 Media 1,5 Basic Resources 1,4 Retail 1,4 Real Estate 0,9 Financial Services 0,7 Quelle: Stoxx; Stand: 30. Juli 2010 Mehrklang Die Branche macht den Unterschied bei der Performance Food & Beverage Personal & Household Goods Healthcare Utility Bank Industrial G & S Unterschiedliche Entwicklung einzelner Euro-Stoxx-Sektoren (Preisindizes): Während die Nahrungsmittelund Getränkeindustrie deutlich zulegen kann, gibt es im Bankenbereich kräftige Einbussen. Quelle: Bloomberg; Stand: 27. August 2010; 3. Januar 2005 =

24 Product Wellentheorie In welche Phasen sich ein Konjunkturzyklus unterteilt Phase 1: Aufschwung Phase 2: Boom Phase 3: Abschwung Phase 4: Talsohle Wirtschaft Produktionsausweitung Moderat steigende Zinsen Sinkende Arbeitslosigkeit Unternehmen Steigende Gewinne, hohe Rentabilität Wirtschaft Steigende Inflation Vollauslastung Zinserhöhung Aktienmärkte Tendenziell steigende Kurse Bevorzugte Branchen: IT, Medien, Konsum, Software, Industrie Zyklische Werte (zum Beispiel IT, Industrie, Auto, Banken) Expertenbeitrag Ralph W. Stemper ist Head of Public Distribution Germany & Austria bei Barclays Capital und zeichnet in dieser Position für den Ausbau der Retail-Plattform Bmarkets ( verantwortlich. Wirtschaft Produktionsrückgang Sinkende Zinsen Beschäftigungsabnahme Wirtschaft Massenarbeitslosigkeit Pessimismus Investitionsflaute Unternehmen Fallende Gewinne oder Verluste, niedrige Rentabilität Aktienmärkte Tendenziell fallende Kurse Bevorzugte Branchen: Versorger, Gesundheit, Konsum (klassisch) Nichtzyklische, defensive Werte (zum Beispiel Versorger, Pharma, Gesundheit, Telecoms) genüber einem marktbreiten Investment realisieren. Soweit die Theorie. Ganz so einfach ist es jedoch nicht, Sektor-Rotation-Strategien umzusetzen. Die volkswirtschaftlichen Konjunkturzyklen und die Börsenzyklen verlaufen nicht parallel. Die Kursbildung an den Börsen basiert vor allem auf den Erwartungshaltungen der Investoren und nimmt damit die realwirtschaftliche Entwicklung vorweg. Auch ist es schwierig, die jeweilige Konjunkturphase anhand von Frühindikatoren im Vorfeld verlässlich zu bestimmen. Neben dem konjunkturellen Zyklus wirken darüber hin aus weitere Faktoren auf die Wertentwicklung der jeweiligen Branche ein. Dies zeigt etwa die Automobilindustrie, wo staatliche Hilfspakete wie die Abwrackprämie in den konjunkturellen Verlauf eingegriffen haben. Über zahlreiche Hebelpapiere und Tracker können auch Privatanleger von den unterschiedlichen Konjunkturzyklen der einzelnen Branchen profitieren oder diese in ihrem Portfolio ausgewogener als in marktbreiten Indizes gewichten. Dem Index folgen Tracker eignen sich dabei eher dafür, das Portfolio langfristig in verschiedenen Branchen auszurichten. Da sie eine nahezu unbegrenzte Laufzeit haben, sind bei ihnen keine regelmäs sigen Anpassungen der Positionen notwendig. Zudem lassen sich mit ihnen die Positionen im Verhältnis zu den gängigen Benchmarks Stoxx Europe 600 oder Euro Stoxx einfach steuern. Denn die einzelnen Sektorindizes für den Euro raum oder Europa einschliesslich Grossbritan nien basieren auf dem gleichen Index uni ver sum und folgen einer einheitlichen Sektorendefinition wie die beliebten Benchmarks. Den Hebel ansetzen Hebelpapiere bieten Anlegern dagegen bei kurzfristigeren Anlagezeiträumen Vorteile. Sie erlauben Investoren, mit geringem Kapitalaufwand die Gewichtung einzelner ausgewählter Branchen zu erhöhen oder über Short Mini Futures zu reduzieren. Allerdings sollten Anleger dabei erwägen, sich über Limit-Orders gegen überraschende Marktschwankungen abzusichern und Gewinngrenzen festzulegen, bei denen die Papiere automatisch verkauft werden. So lassen sich Gewinne mitnehmen und es wird verhindert, dass aufgrund des Hebels das Gewicht der jeweiligen Branche im Portfolio zu stark steigt. Die erheblichen Performanceunterschiede der einzelnen Branchen bieten Anlegern dabei trotz aller Schwierigkeiten die jeweilige Marktphase exakt zu bestimmen attraktive Chancen, um die Renditen ihrer Aktieninvestments zu steigern. 24

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