ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten"

Transkript

1 ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten

2 DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte entwickeln, beeinflusst ganz unmittelbar unsere Lebensqualität. Städte können Kraftzentren sein, die grün, sozial und lebenswert sind. Dazu gehören belebte Innenstädte, aber auch kreative Quartiere als Innovationstreiber der Stadtentwicklung, die den sozialen Zusammenhalt fördern. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, Wohnraum muss bezahlbar bleiben. Das Leben in den Stadtzentren muss für alle Menschen möglich sein. Arbeit, Lernen und Freizeit spielen sich in der Stadt ab. Deshalb fördern wir eine soziale und inklusive, kinder- und familienfreundliche Stadtgesellschaft. Um Kosten zu sparen und Klimaziele zu erreichen, unterstützen wir die energetische Sanierung von Gebäuden und Infrastruktur.

3 QUARTIERE ENTWICKELN Der zentrale Lebensraum der BürgerInnen in Nordrhein-Westfalen ist das Quartier. Hier treffen wir Nachbarn, Gleichgesinnte in Vereinen oder Kirchengemeinden, hier erholen wir uns, suchen Familienzentren, Bibliotheken oder Schwimmbäder auf. Wir bewegen uns im Quartier zu Fuß, mit dem Rad, dem Auto, dem Bus oder der Straßenbahn hier findet unser alltägliches Leben statt. Jedes Quartier ist ein individueller Lebensort. In den Quartieren finden wir unsere Heimat vor der Haustür. Immer mehr BürgerInnen gestalten mit dauerhaftem Engagement und dem Blick für das Gemeinwohl ihr lokales Umfeld. Weil wir wissen, dass man dazu auch Geld braucht, haben wir über die Wohnraum- und die Städtebauförderung Mittel für die Quartiersentwicklung bereitgestellt. Mehr Infos zur Quartiersentwicklung gibt es hier:

4 URBAN GARDENING Urban Gardening bedeutet die von BürgerInnen gärtnerische Nutzung unbebauter Flächen in der Stadt. Hier entstehen in ganz Nordrhein-Westfalen neue Initiativen mit dem Ziel, Freiräume zu erhalten, interkulturelle Nachbarschaften und Bürgerengagement zu fördern oder schlicht die lokale Produktion von Lebensmitteln zu ermöglichen. Wir wollen, dass diese Initiativen unterstützt werden und in den Städten wachsen können. Die Kommunen sind auf dem Weg zu einer grünen und nachhaltigen Stadt mit einer Vielzahl von Aufgaben konfrontiert. Die Idee von Urban Gardening ist eine Möglichkeit, trotz begrenzter Mittel kommunale Kapazitäten und bürgerschaftliches Engagement zusammenzuführen. Der neue Trend zum städtischen Grün hat positive Nebeneffekte: Urbane Gärten wirken klimatisch ausgleichend, fördern den Gemeinsinn, sparen Energie und vermeiden Treibhausgase. Weitere Infos dazu:

5 BEZAHLBARER WOHNRAUM Wohnen ist in den vergangenen Jahren immer teurer geworden. Insbesondere in Ballungsräumen wie Köln, Düsseldorf, Münster oder Bonn wird Wohnen immer mehr zur Luxussache. Familien mit Kindern oder Studierende werden in die Randbezirke gedrängt. Dieser Entwicklung wollen wir entgegensteuern. Bezahlbaren Wohnraums zu schaffen ist zentrales Ziel der Wohnraumförderung des Landes NRW. Bis 2017 stellt das Land jedes Jahr mindestens 800 Millionen Euro zur Verfügung. Mit dem Wohnungsaufsichtsgesetz schützen wir MieterInnen gegen Ausbeutung, z.b. durch Überbelegung oder Vermietung von verwahrlosten Wohnungen. Städte können nun gegen die Verwahrlosung von Wohnraum vorgehen. Infos zum Programm gibt es hier: Auch die zweite Miete muss bezahlbar sein Neben der eigentlichen Miete sind in den vergangenen Jahren die Nebenkosten stark angestiegen. So stieg der Heizkostenanteil eines Drei-Personen-Muster-Haushalts seit 2000 von 59 Euro um 112 Prozent auf 125 Euro im Jahr Wir haben beide Bestandteile der Miete im Auge: die Entwicklung der Kaltmieten genauso wie die steigenden Energiekosten. Aus diesem Grund sehen wir die energetische Sanierung von Wohnraum als die zentrale Herausforderung für Bund und Land an. Wir setzen uns für ein Modell zur steuerlichen Abschreibung energetischer Sanierung ein. Damit wollen wir den Anstieg der Wohnnebenkosten eindämmen und mehr Klimaschutz, mehr Investitionen sowie mehr Arbeitsplätze in Handwerk und Industrie schaffen.

6 GESCHAFFT Mietpreisbremse: Gesetz, um MieterInnen gegen Wucher und vor überhöhten Mietpreissteigerungen zu schützen Wohnungsaufsichtsgesetz: MieterInnen vor Abzocke und unwürdigen Lebensbedingungen geschützt Wohnraumförderung: mind. 800 Millionen Euro pro Jahr für neue Mietwohnungen, Eigentum und Quartiersentwicklung Denkmalschutz: zeitgemäßes Förderprogramm zum Erhalt unserer kulturellen Wurzeln Städtebauförderung: Zukunft der Förderung für Kommunen gesichert und nachhaltig ausgebaut Grüne Städte sind Kraftwerke für die Zukunft: kreativ, klimaangepasst und Heimat für alle. DANIELA SCHNECKENBURGER Kontakt Die GRÜNEN im Landtag NRW Telefon 0211 / gruene@landtag.nrw.de Zuständig in der Fraktion Daniela Schneckenburger Sprecherin für Wohn- und Stadtentwicklungspolitik daniela.schneckenburger@landtag.nrw.de Stand: Mai 2014

Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz

Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz Wie kann bezahlbares Wohnen gefördert werden? Referat von Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz 1 Wohnen ist kein Luxusgut. Eine Wohnung gehört wie Arbeit und Bildung zu den Grundbedürfnissen

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden?

GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden? GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden? Christine Kamm, MdL, Bayern, Wohnungspol. Sprecherin

Mehr

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.

Mehr

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,

Mehr

Weststädter bleiben auch bei Umzug zumeist ihrem Stadtteil treu

Weststädter bleiben auch bei Umzug zumeist ihrem Stadtteil treu Mittwoch, 10. Juni 2009 430/09 Studie über Motive für einen Umzug in zwei unterschiedlichen Stadtteilen: Die meisten sind mit ihrem Wohnumfeld zufrieden - aber nicht immer passt die Wohnung Weststädter

Mehr

AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER

AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER VORTRAG IM RAHMEN DES STUDIENTAGES DES FACHARBEITSKREISES AMBULANTE PFLEGE DER PARITÄTISCHE NRW KÖLN 6.12.2012 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule Düsseldorf Gliederung

Mehr

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? 1. Aktuelle Umfrage; 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse? DMBMieterbund: Aktuelle Umfrage: 68% befürchten bei Umzug sich keine gleichwertige Wohnung

Mehr

WOHNEN FÜR ALLE APPENZELL INNERRHODEN FÜR BEZAHLBARE MIETEN FÜR BIS ZU 20 PROZENT GÜNSTIGERE WOHNUNGEN FÜR ALLE IN UNSEREM KANTON

WOHNEN FÜR ALLE APPENZELL INNERRHODEN FÜR BEZAHLBARE MIETEN FÜR BIS ZU 20 PROZENT GÜNSTIGERE WOHNUNGEN FÜR ALLE IN UNSEREM KANTON IN APPENZELL INNERRHODEN FÜR BEZAHLBARE MIETEN FÜR BIS ZU 20 PROZENT GÜNSTIGERE WOHNUNGEN IN UNSEREM KANTON Liebe Innerrhoderinnen und Innerrhoder Sind sie auch mit kaum bezahlbaren Wohnungsmieten konfrontiert?

Mehr

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Für eine lebendige Gemeinschaft, deshalb Liste 2 SPD und Wählerforum Finsing Sie wollen Information und nahe dran sein am Geschehen? Mehr

Mehr

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/743 16. Wahlperiode 06-04-26 Große Anfrage der Fraktion der SPD Wohnungsbaupolitik in Schleswig-Holstein Wir fragen die Landesregierung: Die Landesregierung

Mehr

Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft

Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 2 Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 3 Zuwanderung Herausforderung für

Mehr

Mietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen

Mietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie

Mehr

Gemeinsam Stadt gestalten!

Gemeinsam Stadt gestalten! Gemeinsam Stadt gestalten! Liebe Leserin, lieber Leser, Attendorn ist wirtschaftsstark und lebenswert. Aber für die Zukunft zeichnet sich eine große Herausforderung ab: der demographische Wandel. Schon

Mehr

Veranstaltung: Wohnen im Alter

Veranstaltung: Wohnen im Alter Präsentation von Ansgar Wiesemann Veranstaltung: Wohnen im Alter Wie will ich im Alter wohnen zuhause oder??? 1 Vorstellung Ansgar Wiesemann Dipl.-Ing. Ansgar Wiesemann 11.10.1959 in Dortmund verheiratet,

Mehr

Newsletter Wärmedämmung. Was kann ich tun? Gesundes Wohnklima geringer Verbrauch. Wärmedämmung von SCHWEBACH. Bildquelle: Dena

Newsletter Wärmedämmung. Was kann ich tun? Gesundes Wohnklima geringer Verbrauch. Wärmedämmung von SCHWEBACH. Bildquelle: Dena Newsletter Wärmedämmung Was kann ich tun? Gesundes Wohnklima geringer Verbrauch Wärmedämmung von SCHWEBACH Ihr Wohlfühl-Maler Bildquelle: Dena Inhalt 1. Gesundes Wohnklima Geringer Verbrauch 2. Wärmedämmung

Mehr

Klimaschutz vor Ort. Kommunen als Partner

Klimaschutz vor Ort. Kommunen als Partner Klimaschutz vor Ort Kommunen als Partner Klimaschutz vor Ort nützt allen Klimaschutz geht uns alle an. Er ist weder ein abstraktes Staatsziel, noch betrifft er ausschließlich Kraftwerke oder die Industrie.

Mehr

Schöner Wohnen. Denkmalgeschütztes Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 39.900. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de

Schöner Wohnen. Denkmalgeschütztes Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 39.900. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de Schöner Wohnen in der Weststadt Denkmalgeschütztes Sparbuch Dieses Haus hat schon zwei Wähnungsreformen überstanden 1 -Zimmer, Küche, Diele, separates Bad, Keller Baujahr 1 898 Wohnfläche ca. 36 m² Kaufpreis

Mehr

Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1

Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Ausgangssituation Derzeitiger Leerstand in den neuen Ländern: ca. 1.000.000 Wohnungen das

Mehr

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Auf Grund von Aussagen während eines Hilfeplangespräches, war ich der Meinung dass das Thema Wohnen nach UN-Konvention ein Vortrag an dem

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Schöner Wohnen. Siebenkommafünf Prozent Rendite beim Gutenbergplatz. 2-Zimmer, Küche, Diele, Bad, Keller Baujahr ca. 1 956 Wohnfläche ca.

Schöner Wohnen. Siebenkommafünf Prozent Rendite beim Gutenbergplatz. 2-Zimmer, Küche, Diele, Bad, Keller Baujahr ca. 1 956 Wohnfläche ca. Schöner Wohnen in der Weststadt Siebenkommafünf Prozent Rendite beim Gutenbergplatz 2-Zimmer, Küche, Diele, Bad, Keller Baujahr ca. 1 956 Wohnfläche ca. 39 m² Kaufpreis 48.000 Objektbeschreibung Griechenland-Anleihen

Mehr

Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen

Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen Tagung in der Evangelischen Akademie im Rheinland am 23.08.2008 Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen 1 Kirchliches Bauhandbuch

Mehr

Energetische Stadtsanierung Hannover Juliane Schonauer - Sachgebietsleiterin Stadterneuerung

Energetische Stadtsanierung Hannover Juliane Schonauer - Sachgebietsleiterin Stadterneuerung Energetische Stadtsanierung Pilotprojekt Stöcken Ein Praxisnaher Erkundungsprozess - Praxisnaher Erkundungsprozess Programm und Erwartungen Vorgehen im Pilotprojekt - Potenzialermittlung Gebäude - Potenzialermittlung

Mehr

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) -Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere - und Pendlerwohnungen im Quartier

Mehr

Jedem Bottroper sein Grün - Das Gartenlabor

Jedem Bottroper sein Grün - Das Gartenlabor Jedem Bottroper sein Grün - Das Gartenlabor Blauer Himmel GRÜNE STADT InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop InnovationCity Projektgebiet 246.000 t CO 2 pro Jahr Ziel bis 2020 50% weniger CO 2 Emissionen

Mehr

Schöner Wohnen. Weststadt statt Manhattan. Spektakuläre Aussichten auf KA-City

Schöner Wohnen. Weststadt statt Manhattan. Spektakuläre Aussichten auf KA-City Schöner Wohnen in der Weststadt Weststadt statt Manhattan Spektakuläre Aussichten auf KA-City 3-Zimmer-Wohnung im 1 7. Obergeschoss Baujahr 1 970 Wohnfläche 84,39 m² Miete 675 + Nebenkosten 1 80 Objektbeschreibung

Mehr

Wir fördern Ihre Kunden

Wir fördern Ihre Kunden Wir fördern Ihre Kunden Ulrike Reichow Abt. Wohnraumförderung/Durchleitungskredite Bremerhaven, 25. März 2014 1 Besondere Situation in Bremerhaven Ausgangssituation: ausreichend Wohnraum f. Haushalte mit

Mehr

In Quartieren denken und handeln sechs Thesen zur Notwendigkeit der Bündelung öffentlicher Fördermittel Dietrich Suhlrie, Vorstand NRW.

In Quartieren denken und handeln sechs Thesen zur Notwendigkeit der Bündelung öffentlicher Fördermittel Dietrich Suhlrie, Vorstand NRW. : Jahrestagung Deutscher Verband In Quartieren denken und handeln sechs Thesen zur Notwendigkeit der Bündelung öffentlicher Fördermittel Dietrich Suhlrie, Vorstand NRW.BANK Quartier als Handlungsebene

Mehr

Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag

Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag Referat Sozialpolitik LAG soziale Brennpukte Herrn Jürgen Eufinger Frau Jeanette Dorff Moselstraße 25 Durchwahl: 0611/ 350-520 Email: u.virchow@ltg.hessen.de

Mehr

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus.

MAX PLANCK 9. Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. E G A T E O R Ü B EINE TOP 250 qm igentümer irekt vom E D i: e r f s n io Provis MAX PLANCK 9 Der smarte Standort. In Düsseldorf/Unterfeldhaus. Die Lage Essen/Ruhrgebiet 39 km Flughafen Düsseldorf 22 km

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux

Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux Pressemitteilung Pandion und Competo entwickeln Bürogebäude LeFlux Düsseldorf, 13. April 2015 Im Le Quartier Central, dem neuen Düsseldorfer Innenstadtquartier, haben die bauvorbereitenden Maßnahmen für

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte. Damen und Herren! Auf die besondere Bedeutung der Wohnungs- und

Sehr geehrter Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte. Damen und Herren! Auf die besondere Bedeutung der Wohnungs- und Rede Michael Groß, MdB Plenum, Donnerstag, 25. Februar 2010, 9.00 Uhr BT - Drucksache 16/ 13325 Bericht über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland Michael Groß (SPD): Sehr geehrter Herr

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung im Innern

Nachhaltige Stadtentwicklung im Innern Energiesalon 10 // AFZ, 29.09.10 Nachhaltige Stadtentwicklung im Innern Dr. Philipp Klaus, INURA Zürich Institut Zusammenfassung Nachhaltige Entwicklung im Innern Das Thema der Verdichtung im Stadtinnern

Mehr

Brunnenviertel Leipzig

Brunnenviertel Leipzig Brunnenviertel Leipzig Referent: Sebastian Jagiella, Leipziger Stadtbau AG 30. Juni 2014 1 Eckdaten zum Brunnenviertel Lage: Baujahr: Anzahl der Gebäude: Jahr des Erwerbs: Sanierung: Investitionsvolumen:

Mehr

Immobilientrends 2014

Immobilientrends 2014 Immobilientrends 2014 Bevölkerungsentwicklung (bis 2050) Bevölkerungsentwicklung Bundesländer 130 125 Wien 120 115 110 105 100 95 90 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030

Mehr

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Statements Die Kampagne im Kreis Düren Fürsprecher im O-Ton Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können ist fundamentale

Mehr

Service Wohnen. Betreutes Wohnen

Service Wohnen. Betreutes Wohnen / Service Wohnen Wohnbedürfnisse älterer Menschen Selbstbestimmtheit Selbständigkeit Sicherheit Vertrautheit und Kontinuität soziale Kontakte Anregungen Wie wohnen die älteren Menschen? Normale Wohnung:

Mehr

Wohnen mit Charme und Behaglichkeit

Wohnen mit Charme und Behaglichkeit Elegantes in Bestlage von Waldperlach Wohnen mit Charme und Behaglichkeit Kompakte 3 Zimmerwohnung mit sonniger Terrasse, Garten und zusätzlichem Hobbyraum in 85540 Haar, Gronsdorfer Straße 9 H Sie suchen?

Mehr

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Frankfurt Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Selbstbestimmt und sicher wohnen Sie suchen nach einer Wohnung, in der Sie bis ins hohe Alter selbstbestimmt

Mehr

NEUBAU BÜROCENTER. Neusser City am Bahnhof. Büros Ladenlokal angeschlossenes Parkhaus direkt am Neusser Bahnhof NEUSS FURTHER STR. 3.

NEUBAU BÜROCENTER. Neusser City am Bahnhof. Büros Ladenlokal angeschlossenes Parkhaus direkt am Neusser Bahnhof NEUSS FURTHER STR. 3. NEUBAU BÜROCENTER Neusser City am Bahnhof direkt gegenüber NEUSS FURTHER STR. 3 Büros Ladenlokal angeschlossenes Parkhaus direkt am Neusser Bahnhof Ihr Büro Ihr Erfolg! Ihr Office am optimalen Standort

Mehr

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit FAQ Wohngeldreform Fragen und Antworten zur Wohngeldreform (Stand: 18.03.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit FAQ Wohngeldreform Fragen und Antworten zur Wohngeldreform (Stand: 18.03. 1 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit FAQ Wohngeldreform Fragen und Antworten zur Wohngeldreform (Stand: 18.03.2015) Wer hat grundsätzlich Anspruch auf Wohngeld? Wohngeld

Mehr

Wohnen in der Stadt hat Zukunft. Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28.

Wohnen in der Stadt hat Zukunft. Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28. Wohnen in der Stadt hat Zukunft Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin in München Kongress der Stadt-Kulturen 27./ 28. Oktober 2005 Untersuchung der Wanderungsmotive München Umland 1998-2000 Mieter Eigentümer

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,

Mehr

Städtenetzwerks Innenstadt NRW

Städtenetzwerks Innenstadt NRW Initiative zum Aufbau eines interkommunalen Städtenetzwerks Innenstadt NRW Überblick 2. Ansatz und Chancen eines Städtenetzwerks 3. Anforderungen an die Koordinations- und Beratungsstelle 4. Der Weg zu

Mehr

Gladbachstrasse 51 8044 Zürich

Gladbachstrasse 51 8044 Zürich Gladbachstrasse 51 8044 Zürich Schlatter Immobilien & Consulting AG, Winkelriedstrasse 15, 8006 Zürich, info@schlatter-ic.ch, www.schlatter-ic.ch, T +41 44 350 66 22 Inhalt Wohnungstypen/Grösse/Mietpreise

Mehr

Arbeiten für die Oberpfalz.

Arbeiten für die Oberpfalz. Arbeiten für die Oberpfalz. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Arbeiten für die Oberpfalz. Mit der einzigartigen Welterbestadt Regensburg, mit den vielen historischen

Mehr

Dachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer

Dachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer Dachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer Was bringt die Dachbegrünung? Angenehmes Stadtklima Begrünte Dächer verbessern das Stadtklima. Im Sommer, wenn es

Mehr

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3.

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen

Mehr

B.A.U.M. Consult. Wirtschaftlichkeit. Nachhaltigkeit. Zukunft. Facetten des Energiemanagements - Hamm - 21.03.2011

B.A.U.M. Consult. Wirtschaftlichkeit. Nachhaltigkeit. Zukunft. Facetten des Energiemanagements - Hamm - 21.03.2011 21.03.2011 Hamm Dipl.-Ing. Johannes Auge Geschäftsführer 1 B.A.U.M. Consult B.A.U.M. Netzwerk: Wirtschaftlichkeit. Nachhaltigkeit. Zukunft. 2 Johannes Auge - www.baumgroup.de 1 Erfahrungshintergrund Rund

Mehr

Albertusbogen, Düsseldorf. Raum auf ganzer Fläche.

Albertusbogen, Düsseldorf. Raum auf ganzer Fläche. Albertusbogen, Düsseldorf. Raum auf ganzer Fläche. HIER IST PLATZ FÜR RUND BIS ECKIG. Der Büropark Albertusbogen am Heerdter Lohweg 35 ist nicht nur ein repräsentatives Gebäude mit über 33.000 Quadratmetern

Mehr

Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik

Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Roundtable im Progressiven Zentrum: Eine Energiewende für Deutschland und Europa : Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Berlin, 9. Juli 2014 Robert Werner, RA Christian Maaß, Dr. Matthias Sandrock

Mehr

Unternehmen Mitte, Basel. Raum zu leben über Generationen

Unternehmen Mitte, Basel. Raum zu leben über Generationen Unternehmen Mitte, Basel Raum zu leben über Generationen Immobilien ein soziales Gut Grund und Boden ist eine unserer natürlichen Lebensgrundlagen und als solche nicht vermehrbar. Fragen nach dem Landeigentum

Mehr

Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität?

Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität? Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität? Schauplatz Architektur und Bauen, 23. Oktober 2014 Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, Zimraum Raum + Gesellschaft Baulich verdichten Baumasse auf

Mehr

FÜR IHRE ZUKUNFT. Ihre Berufs-Chance bei COSMOS

FÜR IHRE ZUKUNFT. Ihre Berufs-Chance bei COSMOS FÜR IHRE ZUKUNFT Ihre Berufs-Chance bei COSMOS NEHMEN SIE IHRE BERUFSPLANUNG SELBST IN DIE HAND. DIE SICHERHEITSTECHNIK Ihr Wachstumsmarkt mit gesicherter Zukunft. Ergreifen Sie Ihre Berufschance in der

Mehr

LebensWert(e) - GeldWert(e) Tirol

LebensWert(e) - GeldWert(e) Tirol LebensWert(e) - GeldWert(e) Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung und Sparkassengruppe Innsbruck,. Juli 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Wohnen bei uns in Lippstadt Süder Höhe LEBEN OHNE HÜRDEN FÜR MENSCHEN MIT WEITBLICK

Wohnen bei uns in Lippstadt Süder Höhe LEBEN OHNE HÜRDEN FÜR MENSCHEN MIT WEITBLICK Wohnen bei uns in Lippstadt Süder Höhe LEBEN OHNE HÜRDEN FÜR MENSCHEN MIT WEITBLICK 1 DIE WOHNUNG 2 Dass es jetzt einen Aufzug gibt, ist ein echter Vorteil. Denn das Treppen steigen geht doch nicht mehr

Mehr

Begegnung und Bewegung seit 1910 Leitbild Volkshaus Zürich

Begegnung und Bewegung seit 1910 Leitbild Volkshaus Zürich Begegnung und Bewegung seit 1910 Leitbild Volkshaus Zürich Das Volkshaus ist ein Ort der Begegnung und der politischen und sozialen Bewegungen seit seiner Eröffnung im Jahr 1910. Das Volkshaus ist ein

Mehr

Lokale Agenda 21 Berlin

Lokale Agenda 21 Berlin Lokale Agenda 21 Berlin Dr. Klaus Müschen Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin LA 21 - Entwicklung in Berlin seit 1995 Entwicklung und Umsetzung LA 21 in Bezirken Koordinierung durch den Öffentlichen

Mehr

Nachhaltiges Planen und Wirtschaften unter Wachstumsbedingungen

Nachhaltiges Planen und Wirtschaften unter Wachstumsbedingungen Finanzreferat Nachhaltiges Planen und Wirtschaften unter Wachstumsbedingungen Harald Riedel, Mönchengladbach, 20. Oktober 2011 15.11.11 Finanzreferat Folie 1 Wissenswertes über Nürnberg Nürnberg als typische

Mehr

KAISERBÜROS III. Ihr Wohlfühl Büro in 1A Lage KAISER WILHELM RING 26, 50672 KÖLN DR. KÜSTER GRUNDBESITZ GMBH KAISER-WILHELM-RING 34 D 50672 KÖLN

KAISERBÜROS III. Ihr Wohlfühl Büro in 1A Lage KAISER WILHELM RING 26, 50672 KÖLN DR. KÜSTER GRUNDBESITZ GMBH KAISER-WILHELM-RING 34 D 50672 KÖLN KAISERBÜROS III Ihr Wohlfühl Büro in 1A Lage KAISER WILHELM RING 26, 50672 KÖLN SEITE 2 KAISERBÜROS Wenn Sie sich im Kaiserbüro wie zuhause fühlen, ist es das größte Kompliment, das Sie der Architektur

Mehr

WARUM WOHNBAUPOLITIK?

WARUM WOHNBAUPOLITIK? INHALT 1. Warum Wohnbaupolitik machen? 2. Entwicklungen der letzten Jahre 3. Situation in Chur 4. Was können wir tun? 5. Chur weiterbauen: für den Mittelstand, für Familien. 6. Schluss & Diskussion WARUM

Mehr

Tag des Guten Lebens

Tag des Guten Lebens Tag des Guten Lebens Ko lner Sonntag der Nachhaltigkeit Transfer Workshop Eine Welt Netz NRW, Landeskonferenz 2014 14. und 15. März 2014 im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn Einstiegs-Fragen Wie viel

Mehr

Neue Wege der Quartiersentwicklung Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Wohnraumförderung NRW Düsseldorf, 17.01.

Neue Wege der Quartiersentwicklung Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Wohnraumförderung NRW Düsseldorf, 17.01. Neue Wege der Quartiersentwicklung Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Wohnraumförderung NRW Düsseldorf, 17.01.2014 RL Kay Noell Quartiersentwicklung erfordert die Einbettung in gesamtstädtische

Mehr

Modernisieren mit Flächenheizungen. Viel pro, wenig contra. Weitersagen. Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V.

Modernisieren mit Flächenheizungen. Viel pro, wenig contra. Weitersagen. Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. Modernisieren mit Flächenheizungen. Viel pro, wenig contra. Weitersagen. Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. Gut für die Zukunft, gut für die Umwelt. Weitersagen. Rasant steigende

Mehr

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung

Mehr

78 & Tegernseer Landstraße. 78 a. Tegernseer Landstraße. 81539 München ANLAGEOBJEKT. 81539 München

78 & Tegernseer Landstraße. 78 a. Tegernseer Landstraße. 81539 München ANLAGEOBJEKT. 81539 München 78 & 78 a ANLAGEOBJEKT ANLAGE IN IMMOBILIEN Die Anlage in Immobilien ist gefragt wie noch nie zuvor. Vor allem Deutschland, das sich als sicherer Hafen in schwierigen Zeiten etabliert hat, kann im europäischen

Mehr

So wohnt die junge Schweiz

So wohnt die junge Schweiz grün, zentral, erschwinglich So wohnt die junge Schweiz esterli-staufen.ch Seite 3 Werden Sie ein Teil der neuen Staufen-Generation. Seite 4 Grün, zentral, erschwinglich so wohnt die junge Schweiz. Seite

Mehr

Kleine Freiheit, Wohnschule St. Pauli: Bürofläche in ehemaliger Aula mieten - Mitplanung möglich

Kleine Freiheit, Wohnschule St. Pauli: Bürofläche in ehemaliger Aula mieten - Mitplanung möglich 1 von 9 09.12.2014 09:27 09.12.2014 Druckansicht Kleine Freiheit, Wohnschule St. Pauli: Bürofläche in ehemaliger Aula mieten - Mitplanung möglich Ansicht Wohnschule Westen Daten auf einen Blick Mietpreis/

Mehr

Praxisbericht aus München

Praxisbericht aus München Klaus Illigmann Praxisbericht aus München Preiswertes Wohnen in Wiesbaden, 28.09.2011 Klaus Illigmann. Preiswertes Wohnen in Wiesbaden. 28.09.2012; Folie 1 1 Wohnst Du noch oder... Klaus Illigmann. Preiswertes

Mehr

Klimafreundlich wohnen im Alter Potenziale und Handlungsmöglichkeiten

Klimafreundlich wohnen im Alter Potenziale und Handlungsmöglichkeiten Klimafreundlich wohnen im Alter Potenziale und Handlungsmöglichkeiten Klimaschutz Potenziale und Handlungsmöglichkeiten Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) e.v. Bonn, 22. Januar

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich

LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien,. Juni 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

- Gemeinschaftliches Eigentum nach dem Modell des Mietshäuser Syndikats

- Gemeinschaftliches Eigentum nach dem Modell des Mietshäuser Syndikats BISS BasisInitiative Stattquartier Schildacker Fur eine alternative Nutzung der Polizeiakademie: - Basisdemokratie und Transparenz - Selbstverwaltung - Solidarität - Günstiger Wohnraum mit Mietobergrenze

Mehr

Fördervolumen, Finanzierung und Verteilung der Mittel

Fördervolumen, Finanzierung und Verteilung der Mittel Gesetz zur Stärkung der Investitionstätigkeit von Kommunen und Krankenhausträgern durch ein Kommunalinvestitionsprogramm (Kommunalinvestitionsprogrammgesetz - KIPG) 1 Fördervolumen, Finanzierung und Verteilung

Mehr

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt.

EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011. RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. EUROPAVIERTEL WEST MEHR STADT, MEHR LEBEN VORTRAG VON THOMAS REINHARD AM 10. JUNI 2011 RVI_Juni_2011.pptx 1 aurelis. Ideen finden Stadt. INHALT EUROPAVIERTEL OST UND WEST DER RAHMENPLAN 3 EUROPAVIERTEL

Mehr

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten

Mehr

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung

Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Klimabewusstsein und CO 2 -armes Alltagsverhalten aus Sicht der Frankfurter Bevölkerung Ergebnisse einer empirischen Befragung Dr. Immanuel Stieß (ISOE) Pressegespräch KlimaAlltag: Wie weit sind die Frankfurterinnen

Mehr

Perfekte Altersvorsorge in Berlin- Lichtenberg!!

Perfekte Altersvorsorge in Berlin- Lichtenberg!! Perfekte Altersvorsorge in Berlin- Lichtenberg!! Living in Berlin e.k. Hönower Straße 72, 12623 Berlin 1/11 Eckdaten Objektart Anlage-/Investmentobjekte Energieausweistyp Verbrauchsausweis Baujahr 1927

Mehr

Urban Gardening der Internationale Mädchengarten stellt sich vor

Urban Gardening der Internationale Mädchengarten stellt sich vor Urban Gardening der Internationale Mädchengarten stellt sich vor heißt erst einmal nichts anderes als Gärtnern im städtischen Raum Sammelbegriff für unterschiedliche Formen des Gärtners im urbanen Raum:

Mehr

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City

Perspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City Smart City München EU-Leuchtturmprojekt und thematische Leitlinie Smart City München im Rahmen der strategischen Stadtentwicklungsplanung PERSPEKTIVE MÜNCHEN Perspektive München Stadt im Gleichgewicht

Mehr

ERN ST-R EUT ER- PLA E RNST-RE UTE R-P LATZ. Neubau eines Geschäftshauses. am Ernst-Reuter-Platz in Monheim am Rhein WEDDINGER STRAS E 2

ERN ST-R EUT ER- PLA E RNST-RE UTE R-P LATZ. Neubau eines Geschäftshauses. am Ernst-Reuter-Platz in Monheim am Rhein WEDDINGER STRAS E 2 E RNST-RE UTE R-P LA EX POS É Neubau eines Geschäftshauses am Ernst-Reuter-Platz in Monheim am Rhein zur Miete Erdgeschoss und Terrassen-Obergeschoss für Einzelhandelsnutzung zur Miete E RNST-RE UTE R-P

Mehr

Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen

Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Regierungsbezirk Münster. Roland Thomas, 27. November 2013

Arbeitsgemeinschaft im Regierungsbezirk Münster. Roland Thomas, 27. November 2013 Arbeitsgemeinschaft im Regierungsbezirk Münster Roland Thomas, 27. November 2013 Arbeitsmarkt kreisangehöriger Raum Roland Thomas, Hauptreferent Gliederung: 1. Analyse: Irrtümer und Wirk- lichkeit 2. Handlungsmöglichkeiten

Mehr

FÖRDERGELD BINE. rvi; für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Private Haushalte - Unternehmen - öffentliche Einrichtungen A 258877

FÖRDERGELD BINE. rvi; für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Private Haushalte - Unternehmen - öffentliche Einrichtungen A 258877 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BINE Informationsdienst FÖRDERGELD \ für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Private Haushalte - Unternehmen - öffentliche Einrichtungen

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. Zukunft bauen: Wohnraumförderung

Wir fördern das Gute in NRW. Zukunft bauen: Wohnraumförderung Zukunft bauen: Wohnraumförderung Investitions-Sicherheit im 21. Jahrhundert Zahlen zählen,werte bleiben. Natürlich müssen erst mal die Zahlen stimmen, für unser Unternehmen haben aber auch die zwischenmenschlichen

Mehr

Memorandum zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen

Memorandum zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Memorandum zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen A. Präambel und Ziele des Bündnisses 1. Ausgangslage Bezahlbares und angemessenes Wohnen in einem guten und nachbarschaftlichen Umfeld gehört zu

Mehr

Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in

Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und

Mehr

INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 0

INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 0 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH 0 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Leitthemen und Projekte der IBA Hamburg IBA Hamburg: Mehr als 60 Projekte INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA

Mehr

Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen.

Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Die Entscheidung für den Kauf einer Immobilie ist von erheblicher Tragweite, verbunden mit einer langfristigen finanziellen Verpflichtungen. Sie schmieden neue Pläne für Ihr Zuhause? Was Sie beachten müssen!

Mehr

Resettlement-Programm der UNHCR Grüne sehen auch Bremen in der Pflicht

Resettlement-Programm der UNHCR Grüne sehen auch Bremen in der Pflicht Newsletter Migration und Integration, Ausgabe 18/2011 Bremen, 28. November 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freundinnen und Freunde, mit Erstaunen verfolgen wir die Berichte rund um die rassistischen

Mehr

Erklärung der SPD Neukölln Stadtentwicklung und Wohnen in Neukölln sozial gestalten

Erklärung der SPD Neukölln Stadtentwicklung und Wohnen in Neukölln sozial gestalten Erklärung der SPD Neukölln Stadtentwicklung und Wohnen in Neukölln sozial gestalten B E S C H L O S S E N A U F D E R K L A U S U R T A G U N G D E R S P D N E U K Ö L L N A M 0 7. S E P T E M B E R 2

Mehr

Wohnen in Mannheim: bezahlbar, sozial, ökologisch und kreativ

Wohnen in Mannheim: bezahlbar, sozial, ökologisch und kreativ Wohnen in Mannheim: bezahlbar, sozial, ökologisch und kreativ In Städten kommen Menschen allen Alters, aller Ethnien, aller Weltanschauungen, aller Lebensformen und allen sozialen Herkünften zusammen und

Mehr