Case Study. Simulation im Krankenpflege - Lehrplan integriert. Birmingham, GB. Birmingham City University.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Case Study. Simulation im Krankenpflege - Lehrplan integriert. Birmingham, GB. Birmingham City University."

Transkript

1 Case Study Simulation im Krankenpflege - Lehrplan integriert Birmingham City University Birmingham, GB Von: Ellen Thomseth, Laerdal Medical In dieser Fallstudie, aus einer Reihe von drei Studien, werden verschiedene Aspekte der in den Lehrplan für Krankenpflege aufgenommenen Simulation beschrieben. Das Dokument wurde in Zusammenarbeit mit der Birmingham City University ausgearbeitet und von dieser genehmigt.

2 Fallstudie von Laerdal BIRMINGHAM CITY UNIVERSITY KURZBESCHREIBUNG Die Birmingham City University (BCU) ist mit ihren Studenten eine große, multikulturelle Universität mit sechs Fakultäten, von denen die Fakultät für Gesundheitswissenschaften die größte ist wurden der BCU beträchtliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt, damit ein Center for Excellence in Teaching and Learning (CETL) ausgebaut werden konnte. Mithilfe dieser Finanzmittel war es möglich, ein Simulationstraining sowie eine Simulationsausbildung für bessere klinische Leistungen der Krankenpflegestudenten auszuarbeiten und zu unterhalten. Die BCU ist der Überzeugung, dass die Simulation eine sichere und wirksame Lernmethode darstellt. Aus diesem Grund ist die Universität bestrebt, ein umfassendes Simulationstraining in das allgemeine Kursangebot einzubinden. Lageplan Station Station Patientenversorgung Patientenversorgung Gipsraum Heimpflege Damenumkleideraum SPACE Mehrzweckraum Herrenumkleideraum OP Simulationsaktivitäten Mithilfe von Trainingsmodellen sollen bestimmte Fertigkeiten erlernt und geübt werden. Übungsmodelle mit umfassenden Funktionen dienen dazu, das erworbene Wissen und die Skills in simulierten Klinikszenarien umzusetzen. In allen Studienjahren ist eine Auffrischung in den Bereichen Basis-Wiederbelebung (BLS) und Patientenversorgung obligatorisch. Für Simulationstraining geplante Zeiten Jahr 2. Jahr 3. Jahr Fachhochschulabschluss in Krankenpflege 2 1. Jahr 2. Jahr BSc (Hons) Krankenpflege Website: 3. Jahr 1. Jahr Jahr Universitätsdiplom in Krankenpflege

3 VORWORT In den Neunzigerjahren hat die Birmingham City University (BCU)1 das Skills-Training in ihren Lehrplan aufgenommen. Seit 1995 wird ein umfassendes, ereignisorientiertes Simulationstraining angeboten. In dieser Fallstudie wird beschrieben, wie es der BCU gelungen ist, die Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege einzubinden. Darüber hinaus werden die besonderen Leistungen der Universität beleuchtet und welche Entwicklung das Simulationstraining ihrer Meinung nach künftig nehmen wird. auszuarbeiten und zu unterhalten. Die weitere Finanzierung wird von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der BCU bezogen, da die Universität sich sehr wohl dessen bewusst ist, wie wichtig es ist, dass Pflegekräfte und Gesundheitsfachkräfte ihrer Aufgabe gewachsen und fit für die klinische Praxis sind. **HEFCE: Förderung und Finanzierung qualitativ hochwertiger, kosteneffektiver Lehrtätigkeit und Forschung, die unterschiedliche Bedürfnisse der Studenten, der Wirtschaft sowie der Gesellschaft erfüllen. GRÜNDE FÜR DIE AUFNAHME DER SIMULATION Klinische Praxis ist ein äußerst wichtiger Bestandteil der Krankenpflegeausbildung. In Großbritannien stellt das obligatorische Klinikpraktikum jedoch bereits seit einiger Zeit eine immer stärker werdende Herausforderung dar. Die Erkenntnis, dass Kapazitätsprobleme möglicherweise durch Simulationstraining gemildert werden könnten, brachte die Birmingham City University dazu, simuliertes Praxistraining im Krankenpflege-Curriculum aufzunehmen. ENTWICKLUNG DES PROZESSES Um mehr über das Simulationstraining zu erfahren, besuchten die Mitglieder der Fakultät das WISER Institute for Simulation, Education & Research in Pittsburgh, das bereits vor zehn Jahren ein solches Training für Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen in sein Programm aufgenommen hatte. Der Besuch wirkte inspirierend und brachte die Fakultätsmitglieder auf viele Ideen, wie man ein umfassendes Simulationstraining an der BCU verwirklichen könnte gab der Nursing and Midwifery Council (NMC) bekannt, dass im kommenden Jahr in Großbritannien eine Pilotstudie durchgeführt werden sollte, um bewerten zu können, ob es sich bei der Simulation um ein sicheres und wirksames Mittel zum Erlernen von klinischen Fertigkeiten handelt. Die BCU bewarb sich um die Teilnahme an der Studie und erhielt den Zuschlag als eine der 16 Pilotuniversitäten. Das Simulationstraining sollte dort in die Lehrpläne für Erwachsenenpflege, die Pflege psychisch Kranker und bei Lernbehinderungen sowie die Kinderpflege aufgenommen und ausprobiert werden. FINANZMODELL Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Birmingham City Universität stellte die anfänglichen Finanzmittel, die zum Aufbau des Clinical Skills and Simulation Learning Center an der BCU erforderlich waren wurden der Universität vom Higher Education Funding Council for England3 (HEFCE) * drei Millionen britische Pfund für die Einrichtung eines Center for Excellence and Teaching zur Verfügung gestellt. Mithilfe dieser Finanzmittel war es möglich, ein Simulationstraining sowie eine Simulationsausbildung für bessere klinische Leistungen der Studenten der Krankenpflege ORGANISATIONSMODELL Das Simulationsprogramm ist ein fester Bestandteil der Birmingham City University und in der Fakultät für Gesundheitswissenschaften angesiedelt. Die Leitung des Clinical Skills and Simulation Learning Center obliegt dem Abteilungsleiter. Das Simulationstraining wird von fünfzehn Mitarbeitern dieser Abteilung sowie weiteren Mitgliedern der Fakultät abgehalten. Kompetenzen der Mitarbeiter Sämtliche Instruktoren sind erfahrene Dozenten mit einem professionellen Hintergrund in der Krankenpflege. Darüber hinaus haben sie einen intern ausgearbeiteten, drei Abende umfassenden Kurs für Szenarioausarbeitung und Debriefing- Moderation absolviert. Mitarbeiter Leiter der Abteilung Skills and Simulation 8 Dozenten für Erwachsenenkrankenpflege 2 Dozenten für Kinderkrankenpflege 3 Dozenten für die Pflege psychisch Kranker 1 Dozent für die Pflege bei Lernbehinderungen 1 Skills-Servicemanager 2 Techniker Einrichtungen und Ausstattung Die Trainingseinrichtungen umfassen 2 Vierbettzimmer mit allen Gerätschaften, die üblicherweise in einem Krankenzimmer anzutreffen sind, darunter einen Reanimationswagen, Gipsraum, zwei Räume für manuelle Lagerung/Behandlung, einen Kontrollraum, einen Heimpflegeraum sowie einen OP für das Training der OP- Assistenten (ODP, Operation Department Practitioners). Darüber hinaus gibt es einen sogenannten Skills Practice and Clinical Enhancement-Raum (SPACE), der den Studenten als Fachbibliothek zum Selbststudium zur Verfügung steht. Lehrplan Die Simulationstrainings wurden an der BCU ausgearbeitet und sind auf den in Großbritannien zugelassenen Lehrplan für Krankenpflege des NMC UK abgestimmt. Die Szenarien sind den unterschiedlichen Ausbildungsstufen und Bedürfnissen der Studenten angepasst. 3

4 AUSBILDUNGSAKTIVITÄTEN Die Birmingham City University (BCU) bildet alle fünf Lernbereiche des Circle of Learning (Abb. 1) ab, um die Krankenpflege-Studenten bei der Erlangung eines festgelegten Kompetenzniveaus zu unterstützen. Die kognitiven Teile des Lehrplans (in Form von Vorlesungen, Literatur und durch virtuelle Online-Fallszenarien vermittelt) sowie die klinischen Fertigkeiten (im Skills-Lab vermittelt) werden beim Simulationstraining zusammengeführt. Die BCU hat ein eigenes Computersimulationsprogramm entwickelt und integriert (verschieden einsetzbare, anpassungsfähige Simulationsmodelle). Die virtuelle Szenario-Erstellfunktion umfasst 26 verschiedene Fälle und ermöglicht den Studenten den Onlinezugriff auf Patienten. Mit regelmäßig stattfindenden Klinikpraktika werden in den Studiengängen zur Erlangung des dreijährigen Bachelor- Abschlusses, dreijährigen Krankenpflegediploms und zweijährigen Universitätsdiploms in Krankenpflege alle der o. g. Modalitäten kombiniert. METHODIK Simulationstraining Alle drei Studienjahre umfassen obligatorische jährliche Auffrischungen in den Bereichen BLS und Patientenversorgung 1. Jahr: Wesentliche klinische Skills werden gelehrt, darunter: aseptische berührungsfreie Technik Beurteilung und Beobachtungen BLS fachspezifische Fertigkeiten hygienisches Händewaschen Kommunikation Injektionstechnik manuelle Blutdruckmessung Verabreichung von Medikamenten Ernährung und Nahrungszuführung Zahn- und Mundpflege Körperpflege Sterbebegleitung persönliche Sicherheit Patientenversorgung Urinuntersuchung Am Ende des zweiten Semesters wird die gestaltende Simulation eingesetzt, um die verschiedenen zuvor erworbenen Fertigkeiten zu vertiefen und den Studenten die Möglichkeit zu geben, diese wesentlichen Fertigkeiten der Patientenversorgung im Team anzuwenden. Abbildung 1. Der Circle of Learning stellt den ständigen Prozess des Erlangens, Erweiterns und Pflegens der klinischen Kompetenz dar. 2. Jahr: Die Vertiefung der grundlegenden Skills wird fortgesetzt, außerdem werden weitergehende Beurteilungstechniken angewendet. Die Wissensaneignung erfolgt mithilfe der Computersimulation (virtuelle Station/virtuelle Fallerstellungsfunktion). Ein vollständiges, umfassendes Simulationstraining wird jetzt eingeführt. Damit können vier bis fünf Studenten jeweils als Team üben und dabei von den anderen Studenten über ein hochmodernes audiovisuelles System beobachtet werden. Auf diese Weise kann der gesamte Kurs konstruktive Kritik üben und somit bei den Debriefing-Sessions, die direkt im Anschluss an jedes Szenario abgehalten werden, eine aktive Rolle spielen. Typische behandelte Zustände sind Atemstillstand, Herzstillstand und Hypoglykämie. Vorbereitung: Es werden themenbezogene Vorlesungen abgehalten, und die Studenten müssen im Vorfeld die einschlägige Literatur lesen, meist über MOODLE. Dort werden ihnen auch die Patientenfallstudien vorgestellt. Simulationen: Die Patienten werden über die virtuelle Station vorgestellt, wo die Studenten auch Entscheidungen zur Patientenversorgung treffen müssen. Die geplanten Aktionen werden anschließend angewendet und im Rahmen praktischer Sessions vorgeführt, bei denen die grundlegenden Fertigkeiten in die Simulationsaktivitäten eingebaut werden. 4

5 Interaktiver Ansatz: Die Studenten dürfen die Simulation unterbrechen, um ihre Entscheidungen bezüglich der Patientenversorgung mit den Dozenten zu besprechen. Bewertung: Einige klinische Fertigkeiten werden mithilfe von OSCE bewertet. 3. Jahr: Die vollständig umfassende Simulation wird fortgesetzt. Das Training konzentriert sich nun auf problemorientiertes Lernen und deckt Bereiche wie Konfliktlösung, das Überbringen schlechter Nachrichten, die Zuweisung von Skill-Mix, kritisch kranke Patienten sowie Managementszenarien ab und schließt Feedback von anderen Studenten ein. Die Simulationen sollen den Übergang der Pflegestudenten in die Berufspraxis erleichtern und neben der medizinischen Versorgung der einzelnen Patienten die weitere Stationsumgebung in den Vordergrund stellen. Die Szenarien beleuchten die realen Herausforderungen, die diese Situationen mit sich bringen. Die Studenten können damit außerdem ihre Gefühlsreaktionen in einer geschützten Umgebung durcharbeiten, damit sie später im Klinikalltag in der Lage sind, erfolgreich mit diesen Reaktionen umzugehen. Die Szenarien und Ergebnisse konzentrieren sich auf die Förderung optimaler Praktiken zur Stärkung einer auf Evidenz-basierenden Versorgung. Dadurch wird die Verzahnung von Theorie und Praxis weiter verbessert. Die vollständig umfassende Simulation vermittelt ein umfassendes Verständnis der Patientenbeurteilung und -versorgung, da die Studenten sehen können, wie sich ihre Entscheidungen auf den weiteren Verlauf der Situation insgesamt auswirken. 4 Am häufigsten eingesetzte Szenarien Akuter Myokardinfarkt Erweiterte lebensrettende Maßnahmen (ALS) (Kinder und Erwachsene) Überbringen schlechter Nachrichten plötzlicher Herzstillstand Chronische Herzinsuffizienz Konfliktlösung Tiefe Venenthrombose Diabetespatienten Entlassungsmanagement Medikamenten verabreichung Übergabe Ganzheitliche Patientenbeurteilung Umgang mit Zeitdruck Neurologische Beo bachtungen Pneumonie/schwere Atemnot Postoperative Versorgung Psychose/Demenz Atemstillstand Schlaganfall Debriefing Bedeutung: Hoch. Jeder Gruppe werden 20 bis 30 Minuten gewidmet. Es lässt sich feststellen, dass der Lernprozess hauptsächlich in Form von Gruppenbetrachtungen stattfindet, wobei eigene Kritik und Kritik der anderen zusammen mit dem Feedback des Instruktors verarbeitet werden. Durch die Möglichkeit zum Reflektieren der klinischen Erfahrungen, die eine Vielzahl verschiedener Ergebnisse abdecken, können die wichtigsten Hindernisse bei den Szenarien erkannt und Lösungen zur Überwindung dieser Hindernisse gefunden werden. Bei diesen Sessions kommen derzeit keine Videoaufzeichnungen zum Einsatz. SIMULATION ANSTELLE KLINISCHER PRAXIS Der Nursing and Midwifery Council (NMC) wurde vom Parlament eingerichtet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Öffentlichkeit sicherzustellen, und fungiert somit als Regulierungsstelle. Verschiedene Hochschuleinrichtungen haben Simulationspilotprojekte für den NMC gestartet (darunter die BCU), um zu prüfen, ob die Simulation ein sicheres und wirksames Mittel zum Erlernen klinischer Fertigkeiten ist. Infolge des Pilotprojekts gestattet der NMC Anbietern von Krankenpflegestudiengängen jetzt, bis zu 300 Stunden der 2300 angesetzten Praxisstunden für klinisches Simulationstraining aufzuwenden. Die Krankenpflegedozenten an der Birmingham City University setzen zwar stark auf Simulation, doch gilt dieses Training nach wie vor eher als ergänzendes Modul denn als Ersatz für die Praxis im Klinikbetrieb. Andererseits wurde die Simulation als Ersatz für einige klinische Praxisstunden in die Radiografiekurse der BCU aufgenommen. Die Dozenten an der BCU sind überzeugt, dass Studenten der Krankenpflege vom Simulationstraining profitieren. Wenn es nach ihnen ginge, sollte der Lehrplan noch mehr Simulationsaktivitäten enthalten. Derzeit konzentrieren sich die Dozenten mehr darauf, die Simulation flankierend zu den Praxisstunden einzusetzen, statt abzuschätzen, wie viele Praxisstunden die Simulation ersetzen könnte. BISHERIGE ERFAHRUNGEN Einschätzung seitens der Dozenten Festgestellte Vorteile - Die Simulation verstärkt das professionelle Verhalten. Sie verbessert die Kommunikation zwischen den einzelnen Teams. - Anfangs sind die Studenten nervös und ängstlich am Ende der Simulation sagen sie jedoch: Es war toll und hat uns richtig Spaß gemacht! - Wenn das Dozentenkollegium Enthusiasmus an den Tag legt, machen die Studenten begeistert mit. - Einzelberichten zufolge intensiviert die Simulation den Lernprozess der Studenten. - Durch Aktivitäten, die die Studenten während der Simulation ausüben müssen, prägt sich der Lernstoff besser ein. Manchmal 5

6 nehmen sie noch Bezug auf Szenarien, die zwei Jahre zuvor durchgeführt wurden! - Simulation verbessert das reflektive Denken, insbesondere nach einem Debriefing. Festgestellte Herausforderungen - Zum jetzigen Stand genügend Dozenten, um die Simulationen im derzeitigen Umfang weiterzuführen, jedoch nicht genug für eine Ausweitung des Simulationstrainings. - Aufgrund der starken Nachfrage nach den Skills- und Simulation Labs zu Spitzenzeiten während des Semesters kann sich die Raumbelegung schwierig gestalten. - Gewährleistung, dass sich alle Studenten beteiligen, während eine kleine Gruppe aktiv mit einer Simulation beschäftigt ist - Kosten für Simulatoren, Support und Wartungsgebühren Festgestellte Erfolgsfaktoren - Enthusiasmus unter den Dozenten - Engagement seitens des Dekanats für die Simulationsaktivitäten - Aktive Beteiligung von Praxispartnern bei der Durchführung von Simulationstrainings - Aktive Beteiligung von Studentenpartnern bei der Durchführung von Simulationstrainings - Feedback seitens der Studenten zur Ausarbeitung und Verbesserung von Simulationsszenarien - Aktive Beteiligung der Mitarbeiter an Forschungsaktivitäten zur Bewertung und Ausarbeitung von Simulationen - Einsatz von E-Learning zur Unterstützung der Simulation (virtuelle Station) Einschätzung seitens der Studenten - Ich gewinne Selbstvertrauen für die Arbeit auf den Stationen, da ich mir Praxiswissen aneignen kann. - Im Gegensatz zum Praktikum auf den Stationen hat man hier Zeit zum Üben und bekommt Gelegenheit, Fragen zu stellen. Und man darf auch einmal Fehler machen. TRAININGSLÖSUNG Die Trainingsausrüstung umfasst derzeit Folgendes: Simulatoren 3 SimMan 1 SimBaby 1 ALS Baby 1 Resusci Anne Simulator 1 Resusci Anne Skills Station 4 AV-Systeme Übungsmodelle Zahlreiche Little Anne Zahlreiche Little Junior Trainingsmodelle: BLS-Übungsmodelle, Katheterisierungstrainer, Entbindungstrainer, Übungsmodelle zum Stillen, hungriges Übungsmodell, IV- und BP-Arme, Trainer für Darmspülungen, Stomatatrainer, pädiatrische Atemwege, Kinder und Erwachsene mit Erstickungsanfall. Zahlreiche Absaugvorrichtungen von Laerdal. SIMULATIONSAKTIVITÄT Derzeit schreiben sich pro Jahr rund tausend Studenten für die Krankenpflegestudiengänge der Universität ein. Die Studenten in allen drei Krankenpflegestudiengängen absolvieren 14 bis 46 Stunden Simulationstraining pro Jahr. Die aktuelle Simulationslösung bietet für den derzeitigen Umfang der Aktivitäten ausreichend Trainingskapazität. Die BCU möchte jedoch bei den Krankenpflegekursen über alle drei Jahre hinweg noch mehr Simulationstrainings anbieten und diese in alle Berufsgruppen innerhalb der Fakultät für Gesundheitswissenschaften aufnehmen. WAS EIN GUTES SIMULATIONS- PROGRAMM AUSMACHT Issenberg et al.5 untersuchten und fassten die bestehende Evidenz in den Erziehungswissenschaften zusammen, die sich mit folgender Frage beschäftigte: Mit welchen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten medizinischer High-Fidelity-Simulationen können die besten Lernergebnisse erzielt werden? Issenberg argumentiert, dass die Gewichtung der besten verfügbaren Evidenz nahelegt, dass medizinische High-Fidelity-Trainings den Lernprozess erleichtern, wenn das Training unter den optimalen Rahmenbedingungen durchgeführt wird. Optimale Bedingungen sind u. a.: Während der Lernerfahrung wird Feedback gegeben Die Lernenden führen Übungen wiederholt durch Die Simulation ist in den normalen Trainingsplan integriert Der Schwierigkeitsgrad der Übungen steigt kontinuierlich an Das Simulationstraining ist an verschiedene Lernstrategien angepasst 6

7 Eine Vielzahl verschiedener Krankheitsbilder steht zur Verfügung Das Lernen am Simulator erfolgt in einer kontrollierten Umgebung Auf den Einzelnen abgestimmtes Lernen mit reproduzierbaren, standardisierten Ausbildungserfahrungen wird angeboten Die Lernergebnisse sind klar definiert Während der Lernerfahrung wird Feedback gegeben Die Lernenden führen Übungen wiederholt durch Die Simulation ist in den normalen Trainingsplan integriert Der Schwierigkeitsgrad der Übungen steigt kontinuierlich an Das Simulationstraining ist an verschiedene Lernstrategien angepasst Eine Vielzahl verschiedener Krankheitsbilder steht zur Verfügung Das Lernen am Simulator erfolgt in einer kontrollierten Umgebung Auf den Einzelnen abgestimmtes Lernen mit reproduzierbaren, standardisierten Ausbildungserfahrungen wird angeboten Die Lernergebnisse sind klar definiert Abbildung 2. Die Balken geben den Grad an, in dem die BCU die optimalen Rahmendingungen erfüllt nach einer Bewertung durch die Universität auf einer 4-Punkte-Likert-Skala. Für die Birmingham City University (BCU) sind Feedback das wichtigste und klar festgelegte Ergebnisse das zweitwichtigste Merkmal des von ihr angebotenen simulationsbasierten Lernens, wenngleich sich alle Faktoren entscheidend auf den Erfolg der Simulation auswirken. HEUTE IN FÜNF JAHREN Die vollständig umfassende Simulation ist fest in den allgemeinen Lehrplan der BCU eingebunden. Es ist mehr Zeit für Simulationen vorgesehen. Simulationsaktivitäten wurden beurteilt und aufgrund der Ergebnisse weiterentwickelt. FORSCHUNGSAKTIVITÄT DEMNÄCHST ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMTE ARTIKEL: Case Study - Turner, P. Wanless, S. Adams, M. (2010). The use of simulation to enhance the teaching of management skills. Nurse Education Today. - Chapman, J. Yardley, L. (2010) The collaborative development of mental health nursing students simulation activities. The student and staff experience. Accepted for the International Journal of Clinical Simulation in Nursing. REFERENZEN Birmingham City University website: 2. Nursing and Midwifery Council Circular, 2007: 3. Higher Education Funding Council for England: 4. Education through Simulation, Issue 9 Autumn 2009 (Laerdal UK News Letter) 5. Barry Issenberg et al. (2005) Features and uses of high fidelity medical simulations that lead to effective learning: a BEME systematic review, Medical Teacher, Vol. 27, NO.1, pp LAERDAL MEDICAL Laerdal Medical, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen im Gesundheitswesen, hat sich der Aufgabe verschrieben, Leben mit Produkten und Dienstleistungen zu retten, die in folgenden Bereichen angesiedelt sind: Simulation, Atemwegsmanagement, Immobilisation, grundlegende Lebenserhaltung, erweiterte Lebenserhaltung, Patientenversorgung, selbstgesteuertes Lernen und medizinische Ausbildung. Darüber hinaus bietet Laerdal ein umfassendes Sortiment an Ausbildungsdienstleistungen und technischen Dienstleistungen, Kurse sowie Beratungsdienstleistungen an. Laerdal stellt seine Dienste und Produkte allen Anbietern und Ausbildern im Gesundheitswesen zur Verfügung, vom Laienersthelfer bis hin zur medizinischen Fachkraft. Weitere Informationen finden Sie unter SimMan, SimBaby, Resusci, Laerdal Compact Suction Unit, Little Ann, are trademarks of Laerdal Medical AS or its affiliates. Ownership and all rights reserved. 7

8 LAERDAL All rights reserved. BirmCityUni DE

Case Study. Integration von Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege. Fulda, Deutschland. Hochschule Fulda University of Applied Sciences

Case Study. Integration von Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege. Fulda, Deutschland. Hochschule Fulda University of Applied Sciences Case Study Integration von Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege Hochschule Fulda University of Applied Sciences Fulda, Deutschland Von: Ellen Thomseth, Laerdal Medical In dieser Fallstudie aus

Mehr

Fallstudie. Aufnahme der Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege. Laerdal Medical AS, Tanke Svilandsgate 30, N-4007 Stavanger, Norway b

Fallstudie. Aufnahme der Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege. Laerdal Medical AS, Tanke Svilandsgate 30, N-4007 Stavanger, Norway b Fallstudie Aufnahme der Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege Universität Girona Girona, Spanien Ellen Thomseth a, Josep Olivet Pujol b, Dolors Juvinya Canal b a Laerdal Medical AS, Tanke Svilandsgate

Mehr

Obstetric Simulation Training

Obstetric Simulation Training Gesundheit Institut für Hebammen Swiss Congress for Health Professionals Obstetric Simulation Training Cynthia Meili-Hauser, MAS Adult & Professional Education Claudia Putscher-Ulrich, MSc Midwifery, MBA

Mehr

Advanced Nursing Practice in Irland: Überblick und persönliche Reflektion am Beispiel der Herzchirurgie

Advanced Nursing Practice in Irland: Überblick und persönliche Reflektion am Beispiel der Herzchirurgie Advanced Nursing Practice in Irland: Überblick und persönliche Reflektion am Beispiel der Herzchirurgie Daniela Lehwaldt 2011 1 daniela.lehwaldt@dcu.ie 1 daniela.lehwaldt@dcu.ie 2 Praxiserfahrung Examen

Mehr

Integration des Lernbereichs Skillslab in den Unterricht der Berufsfachschulen für Krankenpflege und Krankenpflegehilfe in Vilsbiburg

Integration des Lernbereichs Skillslab in den Unterricht der Berufsfachschulen für Krankenpflege und Krankenpflegehilfe in Vilsbiburg Skillslab Integration des Lernbereichs Skillslab in den Unterricht der Berufsfachschulen für Krankenpflege und Krankenpflegehilfe in Vilsbiburg Was bedeutet Skillslab? Skills = Fähigkeiten, Fertigkeiten

Mehr

Simulationsbasiertes Training

Simulationsbasiertes Training Simulationsbasiertes Training Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch in der tiermedizinischen Ausbildung Marc Dilly FERTHIK: Vermittlung von tiermedizinischen, klinischen Fertigkeiten unter besonderer

Mehr

Die Durchführung einer Simulation wird künftig noch einfacher werden

Die Durchführung einer Simulation wird künftig noch einfacher werden VERTRAUEN Die Durchführung einer Simulation wird künftig noch einfacher werden Wenn sich Simulationstools einfach bedienen lassen, erhöht sich auch die Effizienz der Ausbildung. SimPad wurde in enger Zusammenarbeit

Mehr

Autor (d.h. Detailangaben für Optimale-Partner, die Fallstudie einreichen): Christina Schäffner SubWP5:

Autor (d.h. Detailangaben für Optimale-Partner, die Fallstudie einreichen): Christina Schäffner SubWP5: WG 5 Modell für Fallstudien als Empfehlung in Übersetzerausbildung Autor (d.h. Detailangaben für Optimale-Partner, die Fallstudie einreichen): Name: Christina Schäffner SubWP5: 5.3 Unterricht in Berufspraxis:

Mehr

Konzept der Projektmanagement Meisterklasse

Konzept der Projektmanagement Meisterklasse 2011 Konzept der Projektmanagement Meisterklasse AoMM - Art of Modern Management Version: 1.0 Inhalt Konzeption der Projektmanagement Meisterklasse... 3 Begleitendes persönliches Coaching Programm... 4

Mehr

Am anderen Ende der Welt

Am anderen Ende der Welt Am anderen Ende der Welt Bericht über ein Pflegepädagogik- Praktikum in Australien von Nuray Aslan & Carolin Pfrommer - 1 - 1.) Die Universität Die University of Melbourne wurde 1853 gegründet und ist

Mehr

Pittsburgh. University of Pittsburgh School of Nursing

Pittsburgh. University of Pittsburgh School of Nursing Pittsburgh University of Pittsburgh School of Nursing Pittsburgh Pennsylvania Tanja Schwarz; Pittsburgh Pennsylvania Tanja Schwarz; Inhalt Allgemeine Informationen Zur Stadt Zur Pflege University of Pittsburgh

Mehr

Fallstudie. Interdisziplinäres geburtshifliches Simulationstraining

Fallstudie. Interdisziplinäres geburtshifliches Simulationstraining Fallstudie Interdisziplinäres geburtshifliches Simulationstraining Bildquelle: KRH Fotoarchiv/Fotograf Stefan Gallwitz KRH Klinikum Nordstadt in Hannover Hannover, Deutschland Autoren: Melanie Goldmann

Mehr

Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen. Andrea Reusch Universität Würzburg

Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen. Andrea Reusch Universität Würzburg Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen Andrea Reusch Universität Würzburg John Hattie, 2008 800 Metaanalysen aus 50.000 Einzelstudien mit 250 Mio. Schülern Effektstärken von 136 Einflussfaktoren

Mehr

Studiengangreglement Diploma of Advanced Studies in Clinical Trial Practice and Management der Universität Basel

Studiengangreglement Diploma of Advanced Studies in Clinical Trial Practice and Management der Universität Basel Studiengangreglement Diploma of Advanced Studies in Clinical Trial Practice and Management der Universität Basel Die Medizinische Fakultät erlässt unter Vorbehalt der Genehmigung durch das Rektorat, gestützt

Mehr

Staatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe)

Staatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe) Staatenübergreifende Ärzteausbildung Peter Dieter President of AMSE (Association of Medical Schools in Europe) Peter Dieter, 20. Juni 2014, omft, Frankfurt 1 AMSE Association of Medical Schools in Europe

Mehr

Über Einzelheiten der Weiterbildungsstudiengänge orientiert der Studienplan (Study

Über Einzelheiten der Weiterbildungsstudiengänge orientiert der Studienplan (Study Studiengangreglement - «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Clinical Trial Practice and Management» der Universität Basel - «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Clinical Research I (Clinical Trial

Mehr

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten

Mehr

HUMAN FACTORS IM OP TEAMTRAINING FÜR ALLE

HUMAN FACTORS IM OP TEAMTRAINING FÜR ALLE CAMPUS INNENSTADT HUMAN ACTORS IM OP TEAMTRAINING ÜR ALLE Bert Urban Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement Klinikum der Universität München HUMAN ACTORS IM OP TEAMTRAINING ÜR ALLE? Human actors

Mehr

Curriculum Simulationsbasiertes in situ Teamtraining für innerklinische Kindernotfälle

Curriculum Simulationsbasiertes in situ Teamtraining für innerklinische Kindernotfälle Curriculum Simulationsbasiertes in situ Teamtraining für innerklinische Kindernotfälle und Curriculum Simulationsbasiertes Teamtraining für präklinische Kindernotfälle Stand März 2012 A) Die GNPI hat folgende

Mehr

Fernstudieninstitut (FSI)

Fernstudieninstitut (FSI) If students are to learn desired outcomes in a reasonably effective manner, then teacher s fundamental task is to get students to engage in learning activities Das that are likely to result in their achieving

Mehr

Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln

Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln Heidelberg, 11. Juli 2014 Gefördert durch die INTER M E P P Berlin Interprofessionelles Lernen und

Mehr

Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer

Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer Prof. Dr.oec. Bernhard Güntert, Leiter Innovation, curafutura Inhaltsübersicht: Gedankensplitter zum

Mehr

Christina Klein. Studieren in Australien. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Studieren in Australien. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Studieren in Australien interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Das Hochschulsystem... 9 3.Welche Universität sollte ich besuchen?... 15 4. Anerkennung des Studiums...

Mehr

CRISIS-RESOURCE-MANAGEMENT PATIENTENSIMULATION

CRISIS-RESOURCE-MANAGEMENT PATIENTENSIMULATION Fortbildung mit System Stand: 19. April 2010 CRISIS-RESOURCE-MANAGEMENT PATIENTENSIMULATION Die Kurstermine finden Sie im Kursprogramm 2010 (1. PDF im Downloadbereich auf www.incentivemed.com) DECISIONS

Mehr

Klinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien. Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Klinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien. Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Klinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien, 11.02.2014 Studium und Lehre an der MedUni Wien Die

Mehr

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt Kontakt Medizinische Fakultät Modellstudiengang Medizin Gebäude MTI, Raum 117 Wendlingweg 2 52074 Aachen Referentin für Weiterentwicklung und Medizindidaktik Dr. med. vet. Melanie Simon, MME Tel.: 0241

Mehr

Das Skizzenbuch: Ausführliche Beschreibung der Funktion des Skizzenbuchs Verwendungszwecke, Best Practices, Eigenschaften

Das Skizzenbuch: Ausführliche Beschreibung der Funktion des Skizzenbuchs Verwendungszwecke, Best Practices, Eigenschaften 1.1 1.2 1.3 1.4 Teil 1 Einstimmung Hier stimmen wir uns auf das Skizzieren ein! Was ist eine User Experience? Warum können Sie durch das Skizzieren über User Experiences nachdenken und sie entwerfen? Warum

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

1. Abschnitt: Gegenstand und Geltungsbereich. AMV und der Verordnung vom 19. November 1980 2 über die Prüfungen für Ärzte

1. Abschnitt: Gegenstand und Geltungsbereich. AMV und der Verordnung vom 19. November 1980 2 über die Prüfungen für Ärzte Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungs- und Prüfungsmodells für die ersten zwei Studienjahre im Departement Medizin der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg

Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg In 5 Modulen zum equixplore Trainer Basic integer mental stark emotional intelligent kommunikativ exzellent & ausdrucksstark 1 Merkmale der Ausbildung zum

Mehr

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung

... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team

Mehr

A toolbox to improve algorithms for insulin-dosing decision support

A toolbox to improve algorithms for insulin-dosing decision support ehealth 2014 A toolbox to improve algorithms for insulin-dosing decision support JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institute for Biomedicine and Health Sciences DI Klaus Donsa 22.05.2014

Mehr

Neuigkeiten in Outpost Firewall Pro 2008

Neuigkeiten in Outpost Firewall Pro 2008 Outpost Firewall Pro 2008 Neuigkeiten Seite 1 [DE] Neuigkeiten in Outpost Firewall Pro 2008 Der Nachfolger der Outpost Firewall Pro 4.0, die neue Version, enthält eine Reihe innovativer Technologien, um

Mehr

Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre

Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Evaluation der Geschlechtergerechtigkeit von Lehre Dieser Fragebogen hilft Ihnen, über Ihre eigene Lehre aus einer Geschlechter-Perspektive nachzudenken und Ihre Lehre entsprechend geschlechtergerecht

Mehr

Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011

Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011 Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011 TED-Frage Wie die Notfallmedizin dies schon seit langem tut, sollte Notfallpflege auch eine Anerkennung

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Curriculum Vitae. Stefanie Lannig, MSc, BA. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin

Curriculum Vitae. Stefanie Lannig, MSc, BA. Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin Curriculum Vitae Stefanie Lannig, MSc, BA Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin Geburtsdatum: 12. Juni 1983 Geschäftsadresse: UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik

Mehr

AED Plus. Die beste Unterstützung. für jeden Hilfeleistenden

AED Plus. Die beste Unterstützung. für jeden Hilfeleistenden AED Plus Die beste Unterstützung für jeden Hilfeleistenden CPR erforderlich Die neuesten, 2010 herausgegebenen Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC), sind eindeutig: Eine erfolgreiche Defibrillation

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel Med. Fakultät: BachelorO 6.0 Ordnung für das Bachelorstudium Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel Vom 9. Mai 006 Vom Universitätsrat genehmigt am. August 006. Die Medizinische Fakultät

Mehr

Zukunftsperspektiven und Chancen durch universitäre Weiterbildung: Trends und Entwicklungen

Zukunftsperspektiven und Chancen durch universitäre Weiterbildung: Trends und Entwicklungen Zukunftsperspektiven und Chancen durch universitäre Weiterbildung: Trends und Entwicklungen Prof. Dr. Anke Hanft FOLIE 1 Gliederung Was ist eigentlich universitäre Weiterbildung? Lifelong learning als

Mehr

Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie

Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie Diplomarbeit von Dipl.-Ökonom Dan Litvan, vorgelegt am 27. August 2008, XOPA Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie A U S Z U G 6. Zusammenfassung und

Mehr

MASTERSTUDIUM NEUROREHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM

MASTERSTUDIUM NEUROREHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM MASTERSTUDIUM NEUROREHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM MASTERSTUDIUM NEURO- REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Berufsbegleitendes Studium Dauer: 6 Semester ECTS:

Mehr

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des

Mehr

Themen dieser Ausgabe 01 2014: Arbeitsgemeinschaft Manuelle Therapie: Webseite mit neuem Stil Nachlese: Drei Artikel zur Empfehlung Fördermittel:

Themen dieser Ausgabe 01 2014: Arbeitsgemeinschaft Manuelle Therapie: Webseite mit neuem Stil Nachlese: Drei Artikel zur Empfehlung Fördermittel: Themen dieser Ausgabe 01 2014: Arbeitsgemeinschaft Manuelle Therapie: Webseite mit neuem Stil Nachlese: Drei Artikel zur Empfehlung Fördermittel: Sich informieren lohnt! Spitzenbewertungen unseres Partners,

Mehr

ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA *

ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA * ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA * zur Jahrestagung des Zentrums für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik der Universität Hamburg am 26. und 27. März 2013 Studieneingangsphase

Mehr

Recruiting Skills. für Führungskräfte und HR-Profis

Recruiting Skills. für Führungskräfte und HR-Profis Recruiting Skills Recruiting Skills für Führungskräfte und HR-Profis 1 Recruiting Skills: Treffsicher die Richtigen auswählen. Die richtigen Mitarbeiter zu finden ist nicht nur eine Frage guten Kandidatenmarketings

Mehr

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND

Mehr

Till. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS. www.till.ch. www.phsz.

Till. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS. www.till.ch. www.phsz. Till Theaterpädagogik Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies CAS Master of Advanced Studies MAS www.till.ch www.phsz.ch Bildungsverständnis Theaterpädagogik verbindet Kunst und Bildung Das theatrale

Mehr

Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen

Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin Der plötzliche Herztod stellt in Europa eine der Haupttodesursachen dar. Jährlich

Mehr

Diversity Management ein Berufsfeld mit Zukunft und Entwicklungsperspektiven

Diversity Management ein Berufsfeld mit Zukunft und Entwicklungsperspektiven Diversity Management ein Berufsfeld mit Zukunft und Entwicklungsperspektiven Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, staatliche Einrichtungen, öffenliche Verwaltungen und Hochschulen haben die Notwendigkeit

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen

Mehr

Modul 4 Ausbildung zum Fachassistenten für e-services in der öffentlichen Verwaltung. Curriculum für Menschen mit Beeinträchtigung

Modul 4 Ausbildung zum Fachassistenten für e-services in der öffentlichen Verwaltung. Curriculum für Menschen mit Beeinträchtigung Modul 4 Ausbildung zum Fachassistenten für e-services in der öffentlichen Verwaltung Curriculum für Menschen mit Beeinträchtigung Seite 1 von 10 INHALT 1 Die Rolle der FachassistentInnen nach dem Training...

Mehr

Mobile Learning ::: Bildung in Happchen?

Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Mobile Learning

Mehr

Einleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches

Einleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen

Mehr

Wahleinsatz - England Gloucester

Wahleinsatz - England Gloucester Wahleinsatz - England Gloucester Emergency Department Von Lea Undi (F08.2) 28.06. 01.08.2010 Einsatzort Gloucestershire Royal Hospital (GRH) Great Western Road, Gloucester, Gloucestershire, GL1 3NN Träger

Mehr

Virtual PMP Prep-Program

Virtual PMP Prep-Program Virtual PMP Prep-Program Im Selbststudium zum PMP Examen! Ihr Trainer Ralf Friedrich, PMP Virtual PMP * Prep Program Bereiten Sie sich effizient auf das PMP Examen des PMI vor. In unserem englischsprachigen

Mehr

Pflegeausbildung in Europa B 8530-900 B 8532-900 B 8536-900. (Krankenschwester) (Kinderkrankenschwester) (Hebamme) Entwicklungen und Tendenzen

Pflegeausbildung in Europa B 8530-900 B 8532-900 B 8536-900. (Krankenschwester) (Kinderkrankenschwester) (Hebamme) Entwicklungen und Tendenzen ibv Nr. 51 vom 19. Dezember 2001 Publikationen Pflegeausbildung in Europa Entwicklungen und Tendenzen Inge Bergmann-Tyacke, Bremen (Krankenschwester) (Kinderkrankenschwester) (Hebamme) B 8530-900 B 8532-900

Mehr

Perspektiven der Lehrerbildung

Perspektiven der Lehrerbildung Perspektiven der Lehrerbildung Das Beispiel Kristina Reiss Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik 1 Bildung im 21. Jahrhundert: Qualität von Schule Leistung Vielfalt Unterricht Verantwortung

Mehr

BASI Studienplan (50 Kreditpunkte) Englische Sprache und Literatur. Studienplan / Februar 2015

BASI Studienplan (50 Kreditpunkte) Englische Sprache und Literatur. Studienplan / Februar 2015 Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Bereich Englisch in Zusammenarbeit mit dem Bereich für Mehrsprachigkeitsforschung und Fremdsprachendidaktik und dem

Mehr

Vertriebssignale. living performance

Vertriebssignale. living performance Vertriebssignale Vertriebsmitarbeiter haben 2009 den Kampf ums Geschäft an vorderster Front geführt. Im Herbst befragte Krauthammer zusammen mit der Groupe ESC Clermont Graduate School of Management Vertriebsmitarbeiter

Mehr

eteaching-weiterbildung

eteaching-weiterbildung eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur. sowie

Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur. sowie Berufsbegleitende Weiterbildung zum / zur Fachpflleger//iin für Praxiisanlleiitung sowie Aufgabenbezogene Fortbiilldungen für Praxiisanlleiiter // Praxiisanlleiiteriinnen und für Fachkräfte miit Anlleiiterfunktiion

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people

Mehr

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-III der Virtuellen Hochschule Bayern

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-III der Virtuellen Hochschule Bayern Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-III der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt

Mehr

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC,

Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, Newsletter November 2008 Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, das erste Projektjahr des EU-Innovationstransfer-Projektes ILAC ist vorüber. Wir möchten

Mehr

Das Medizinstudium an der Universität Bern

Das Medizinstudium an der Universität Bern Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Lehre IML Studienplanung Das Medizinstudium an der Universität Bern Überblick über die Berufsausbildung Das Medizinstudium ist eine eidgenössisch geregelte

Mehr

Versorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität?

Versorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität? Versorgungsforschung: ein MUSS für Interdisziplinarität? Tanja Stamm Medizinische Universität Wien, Abt. f. Rheumatologie FH Campus Wien, Department Gesundheit, Ergotherapie & Health Assisting Engineering

Mehr

Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit

Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit Die Bedeutung der Sicherheitskultur für die Patientensicherheit Prof. Dr. Tanja Manser Institut für Patientensicherheit Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit, 16./17. April 2015, Berlin Offenlegung

Mehr

Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS. Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents. Sprachenlernplattform Tell Me More

Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS. Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents. Sprachenlernplattform Tell Me More Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents Sprachenlernplattform Tell Me More Leitideen Teilnehmer/-innen,, Studenten und Schüler/-innen

Mehr

Bachelorarbeit. Preisvergleichdienste auf Smartphones: Vergleich deutscher Anbieter und technische Trends. Vorgelegt von.

Bachelorarbeit. Preisvergleichdienste auf Smartphones: Vergleich deutscher Anbieter und technische Trends. Vorgelegt von. Leibniz Universität Hannover Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Leiter: Prof. Dr. Breitner Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.)

Mehr

Einführungspraktika in die Hausarztmedizin1

Einführungspraktika in die Hausarztmedizin1 Einführungspraktika in die Hausarztmedizin1 Vorlesungsjahr 2014-2015 1 In Anlehnung an das Dokument Introduction à la médecine de premiers recours (IMPR) 2011/2012. Medizinische Fakultät Universität Genf

Mehr

Lerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn

Lerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn Ösz, Medlinda, Infinity Budapest Lerngewohnheiten der Erwachsenen in Ungarn Summary: In the 1990s the adult training changed, lifelong learning won more and more atention. Számalk carried out a research

Mehr

Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells

Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Fachtagung: Karriere in der Pflege genug Platz für alle? Gestaltungsmöglichkeiten beruflicher Laufbahnen H. Herbst, 6. Nov. 2014 Karriere und

Mehr

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend

Mehr

Hausärztliche Lehre und Forschung im Wandel der Zeit. Klaus Bally

Hausärztliche Lehre und Forschung im Wandel der Zeit. Klaus Bally Hausärztliche Lehre und Forschung im Wandel der Zeit Klaus Bally Voraussetzungen für eine gute Lehre an der Universität Ziel der Ausbildung? Gute Ärzte Was braucht es für eine gute Ausbildung? Studierende;

Mehr

Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Training Programme in 2012

Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Training Programme in 2012 Presentation of BFI OÖ s Health and Social Care Programme in 2012 BFI OÖ Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe 1 al Migrants Beginners Lateral entrants University Access Vocational Educated People

Mehr

Leadership Development Journey

Leadership Development Journey Der Hintergrund Die komplexen Herausforderungen unseres dynamischen Umfelds setzen rasche Aktion und kontinuierliches Lernen voraus, um Veränderungen stimulieren und vorantreiben zu können. Entsprechend

Mehr

Ohr-Akupunkt-Massage (=OAM) Eine Therapie, die Ihre Behandlungsmöglichkeiten bereichern wird!

Ohr-Akupunkt-Massage (=OAM) Eine Therapie, die Ihre Behandlungsmöglichkeiten bereichern wird! Ohr-Akupunkt-Massage (=OAM) Eine Therapie, die Ihre Behandlungsmöglichkeiten bereichern wird! OAM 1. Teil 20 Unterrichtseinheiten, Die Ohr-Akupunkt-Massage wirkungsvoll im Therapiealltag einsetzen zu können.

Mehr

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. SGB XI Seite 1 von 9 Vorwort Eine verantwortungs- und würdevolle Betreuung und Pflege steht und fällt mit der Ausbildung der Betreuungskräfte. Um unserem Anspruch an einen

Mehr

Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH

Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health

Mehr

Erfolgreiches Projektmanagement

Erfolgreiches Projektmanagement Je planmäßiger ein Mensch vorgeht, desto wirksamer vermag ihn der Zufall zu treffen. Friedrich Dürrenmatt Erfolgreiches Projektmanagement Modulares Qualifizierungsprogramm Theorie und Praxis des Projektmanagements

Mehr

Kybernetik Einführung

Kybernetik Einführung Kybernetik Einführung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 24. 04. 2012 Einführung Was ist Kybernetik? Der Begriff Kybernetik wurde im 1948

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: August 2012 www.marketingworld.de Übersicht

Mehr

Telemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall. Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri

Telemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall. Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri Telemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri Schlaganfall Epidemiologie Inzidenz: 180/100000 (Kolominski-Rabas, 2002)

Mehr

Erfahrungsbericht - Auslandsstudium. University of the West of England, Bristol

Erfahrungsbericht - Auslandsstudium. University of the West of England, Bristol Erfahrungsbericht - Auslandsstudium University of the West of England, Bristol Name: Alexander Schüler Studiengang: Bachelor of Sciene (Hons) Engineering - Manufacturing Semester: 5. + 6. Semester / Final

Mehr

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start

Mehr

Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching

Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts. Appraisal of Potential for Teaching Die Konzeption der Evaluation des Comenius 2. 1. Projekts Appraisal of Potential for Teaching Gliederung Evaluation Eingesetzte Instrumente Rückmeldungen zum online-fragebogen Ausblick Evaluation Brüssel

Mehr

Globales Lernen durch Weblernen und Interkulturelle Kommunikation. John Pryor Centre for International Education University of Sussex, UK

Globales Lernen durch Weblernen und Interkulturelle Kommunikation. John Pryor Centre for International Education University of Sussex, UK Globales Lernen durch Weblernen und Interkulturelle Kommunikation John Pryor Centre for International Education University of Sussex, UK 1 Übersicht der Präsentation Beschreibung des»fiankoma Teachers

Mehr

KV: Ergebnissicherung

KV: Ergebnissicherung KV: Ergebnissicherung WAS IST ERGEBNISSICHERUNG? Die Unterrichtsphase der Ergebnissicherung kann viele Gesichter haben: Methode (Herbart) Stufe des Behaltens und der Bereitstellung (H. Roth) Veröffentlichung

Mehr

Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus

Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus Konzeption, Entwicklung und klinische Evaluierung von Medizinproduktesoftware Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institut für

Mehr

Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie?

Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie? Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie? Bildungssystematik der Pflege in Deutschland "Psychiatrische Pflege Quo vadis" Wissenschaftliche Fachtagung BAPP / DFPP Herne 31.01.2014

Mehr

I. Allgemeine Vorschriften

I. Allgemeine Vorschriften Aufgrund von 9 Abs. 1 i. V. m. 74 Abs. 1, Ziff. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Brandenburg (Brandenburgisches Hochschulgesetz - BbgHG) in der Fassung vom 6. Juli 2004 (GVBl. I S. 394 ff.),

Mehr

LMS LMS. Lernplattform Wissensdatenbank Trainingsportal MASTERSOLUTION. www.mastersolution.ag

LMS LMS. Lernplattform Wissensdatenbank Trainingsportal MASTERSOLUTION. www.mastersolution.ag LMS MASTERSOLUTION LMS Lernplattform Wissensdatenbank Trainingsportal individuelle Lernplattform, Benutzerverwaltung, Software für Kommunikation & Lernen Das MASTERSOLUTION Lern Management System [LMS]

Mehr

Pflegesachverständige SGB XI

Pflegesachverständige SGB XI Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen

Mehr

Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten)

Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Silke Klarmann Fachleitung Physiotherapie UKSH Campus Kiel Zusammenkommen ist der Beginn

Mehr

PSYCHOLOGY. www.fernuni.ch. Meine Uni Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science (B Sc) in. Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen?

PSYCHOLOGY. www.fernuni.ch. Meine Uni Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science (B Sc) in. Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? Bachelor of Science (B Sc) in PSYCHOLOGY Deutsch oder zweisprachig Deutsch / Französisch Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMWFK\Abteilungen\Abteilung E\Projektgruppe\Arbeitsgruppe Vorkurse\Empfehlungsformulierungen\Qualitätskriterien_Vorkurse_Anbieter.doc

Mehr