Case Study. Simulation im Krankenpflege - Lehrplan integriert. Birmingham, GB. Birmingham City University.
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- Jesko Abel
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1 Case Study Simulation im Krankenpflege - Lehrplan integriert Birmingham City University Birmingham, GB Von: Ellen Thomseth, Laerdal Medical In dieser Fallstudie, aus einer Reihe von drei Studien, werden verschiedene Aspekte der in den Lehrplan für Krankenpflege aufgenommenen Simulation beschrieben. Das Dokument wurde in Zusammenarbeit mit der Birmingham City University ausgearbeitet und von dieser genehmigt.
2 Fallstudie von Laerdal BIRMINGHAM CITY UNIVERSITY KURZBESCHREIBUNG Die Birmingham City University (BCU) ist mit ihren Studenten eine große, multikulturelle Universität mit sechs Fakultäten, von denen die Fakultät für Gesundheitswissenschaften die größte ist wurden der BCU beträchtliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt, damit ein Center for Excellence in Teaching and Learning (CETL) ausgebaut werden konnte. Mithilfe dieser Finanzmittel war es möglich, ein Simulationstraining sowie eine Simulationsausbildung für bessere klinische Leistungen der Krankenpflegestudenten auszuarbeiten und zu unterhalten. Die BCU ist der Überzeugung, dass die Simulation eine sichere und wirksame Lernmethode darstellt. Aus diesem Grund ist die Universität bestrebt, ein umfassendes Simulationstraining in das allgemeine Kursangebot einzubinden. Lageplan Station Station Patientenversorgung Patientenversorgung Gipsraum Heimpflege Damenumkleideraum SPACE Mehrzweckraum Herrenumkleideraum OP Simulationsaktivitäten Mithilfe von Trainingsmodellen sollen bestimmte Fertigkeiten erlernt und geübt werden. Übungsmodelle mit umfassenden Funktionen dienen dazu, das erworbene Wissen und die Skills in simulierten Klinikszenarien umzusetzen. In allen Studienjahren ist eine Auffrischung in den Bereichen Basis-Wiederbelebung (BLS) und Patientenversorgung obligatorisch. Für Simulationstraining geplante Zeiten Jahr 2. Jahr 3. Jahr Fachhochschulabschluss in Krankenpflege 2 1. Jahr 2. Jahr BSc (Hons) Krankenpflege Website: 3. Jahr 1. Jahr Jahr Universitätsdiplom in Krankenpflege
3 VORWORT In den Neunzigerjahren hat die Birmingham City University (BCU)1 das Skills-Training in ihren Lehrplan aufgenommen. Seit 1995 wird ein umfassendes, ereignisorientiertes Simulationstraining angeboten. In dieser Fallstudie wird beschrieben, wie es der BCU gelungen ist, die Simulation in den Lehrplan für Krankenpflege einzubinden. Darüber hinaus werden die besonderen Leistungen der Universität beleuchtet und welche Entwicklung das Simulationstraining ihrer Meinung nach künftig nehmen wird. auszuarbeiten und zu unterhalten. Die weitere Finanzierung wird von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der BCU bezogen, da die Universität sich sehr wohl dessen bewusst ist, wie wichtig es ist, dass Pflegekräfte und Gesundheitsfachkräfte ihrer Aufgabe gewachsen und fit für die klinische Praxis sind. **HEFCE: Förderung und Finanzierung qualitativ hochwertiger, kosteneffektiver Lehrtätigkeit und Forschung, die unterschiedliche Bedürfnisse der Studenten, der Wirtschaft sowie der Gesellschaft erfüllen. GRÜNDE FÜR DIE AUFNAHME DER SIMULATION Klinische Praxis ist ein äußerst wichtiger Bestandteil der Krankenpflegeausbildung. In Großbritannien stellt das obligatorische Klinikpraktikum jedoch bereits seit einiger Zeit eine immer stärker werdende Herausforderung dar. Die Erkenntnis, dass Kapazitätsprobleme möglicherweise durch Simulationstraining gemildert werden könnten, brachte die Birmingham City University dazu, simuliertes Praxistraining im Krankenpflege-Curriculum aufzunehmen. ENTWICKLUNG DES PROZESSES Um mehr über das Simulationstraining zu erfahren, besuchten die Mitglieder der Fakultät das WISER Institute for Simulation, Education & Research in Pittsburgh, das bereits vor zehn Jahren ein solches Training für Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen in sein Programm aufgenommen hatte. Der Besuch wirkte inspirierend und brachte die Fakultätsmitglieder auf viele Ideen, wie man ein umfassendes Simulationstraining an der BCU verwirklichen könnte gab der Nursing and Midwifery Council (NMC) bekannt, dass im kommenden Jahr in Großbritannien eine Pilotstudie durchgeführt werden sollte, um bewerten zu können, ob es sich bei der Simulation um ein sicheres und wirksames Mittel zum Erlernen von klinischen Fertigkeiten handelt. Die BCU bewarb sich um die Teilnahme an der Studie und erhielt den Zuschlag als eine der 16 Pilotuniversitäten. Das Simulationstraining sollte dort in die Lehrpläne für Erwachsenenpflege, die Pflege psychisch Kranker und bei Lernbehinderungen sowie die Kinderpflege aufgenommen und ausprobiert werden. FINANZMODELL Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Birmingham City Universität stellte die anfänglichen Finanzmittel, die zum Aufbau des Clinical Skills and Simulation Learning Center an der BCU erforderlich waren wurden der Universität vom Higher Education Funding Council for England3 (HEFCE) * drei Millionen britische Pfund für die Einrichtung eines Center for Excellence and Teaching zur Verfügung gestellt. Mithilfe dieser Finanzmittel war es möglich, ein Simulationstraining sowie eine Simulationsausbildung für bessere klinische Leistungen der Studenten der Krankenpflege ORGANISATIONSMODELL Das Simulationsprogramm ist ein fester Bestandteil der Birmingham City University und in der Fakultät für Gesundheitswissenschaften angesiedelt. Die Leitung des Clinical Skills and Simulation Learning Center obliegt dem Abteilungsleiter. Das Simulationstraining wird von fünfzehn Mitarbeitern dieser Abteilung sowie weiteren Mitgliedern der Fakultät abgehalten. Kompetenzen der Mitarbeiter Sämtliche Instruktoren sind erfahrene Dozenten mit einem professionellen Hintergrund in der Krankenpflege. Darüber hinaus haben sie einen intern ausgearbeiteten, drei Abende umfassenden Kurs für Szenarioausarbeitung und Debriefing- Moderation absolviert. Mitarbeiter Leiter der Abteilung Skills and Simulation 8 Dozenten für Erwachsenenkrankenpflege 2 Dozenten für Kinderkrankenpflege 3 Dozenten für die Pflege psychisch Kranker 1 Dozent für die Pflege bei Lernbehinderungen 1 Skills-Servicemanager 2 Techniker Einrichtungen und Ausstattung Die Trainingseinrichtungen umfassen 2 Vierbettzimmer mit allen Gerätschaften, die üblicherweise in einem Krankenzimmer anzutreffen sind, darunter einen Reanimationswagen, Gipsraum, zwei Räume für manuelle Lagerung/Behandlung, einen Kontrollraum, einen Heimpflegeraum sowie einen OP für das Training der OP- Assistenten (ODP, Operation Department Practitioners). Darüber hinaus gibt es einen sogenannten Skills Practice and Clinical Enhancement-Raum (SPACE), der den Studenten als Fachbibliothek zum Selbststudium zur Verfügung steht. Lehrplan Die Simulationstrainings wurden an der BCU ausgearbeitet und sind auf den in Großbritannien zugelassenen Lehrplan für Krankenpflege des NMC UK abgestimmt. Die Szenarien sind den unterschiedlichen Ausbildungsstufen und Bedürfnissen der Studenten angepasst. 3
4 AUSBILDUNGSAKTIVITÄTEN Die Birmingham City University (BCU) bildet alle fünf Lernbereiche des Circle of Learning (Abb. 1) ab, um die Krankenpflege-Studenten bei der Erlangung eines festgelegten Kompetenzniveaus zu unterstützen. Die kognitiven Teile des Lehrplans (in Form von Vorlesungen, Literatur und durch virtuelle Online-Fallszenarien vermittelt) sowie die klinischen Fertigkeiten (im Skills-Lab vermittelt) werden beim Simulationstraining zusammengeführt. Die BCU hat ein eigenes Computersimulationsprogramm entwickelt und integriert (verschieden einsetzbare, anpassungsfähige Simulationsmodelle). Die virtuelle Szenario-Erstellfunktion umfasst 26 verschiedene Fälle und ermöglicht den Studenten den Onlinezugriff auf Patienten. Mit regelmäßig stattfindenden Klinikpraktika werden in den Studiengängen zur Erlangung des dreijährigen Bachelor- Abschlusses, dreijährigen Krankenpflegediploms und zweijährigen Universitätsdiploms in Krankenpflege alle der o. g. Modalitäten kombiniert. METHODIK Simulationstraining Alle drei Studienjahre umfassen obligatorische jährliche Auffrischungen in den Bereichen BLS und Patientenversorgung 1. Jahr: Wesentliche klinische Skills werden gelehrt, darunter: aseptische berührungsfreie Technik Beurteilung und Beobachtungen BLS fachspezifische Fertigkeiten hygienisches Händewaschen Kommunikation Injektionstechnik manuelle Blutdruckmessung Verabreichung von Medikamenten Ernährung und Nahrungszuführung Zahn- und Mundpflege Körperpflege Sterbebegleitung persönliche Sicherheit Patientenversorgung Urinuntersuchung Am Ende des zweiten Semesters wird die gestaltende Simulation eingesetzt, um die verschiedenen zuvor erworbenen Fertigkeiten zu vertiefen und den Studenten die Möglichkeit zu geben, diese wesentlichen Fertigkeiten der Patientenversorgung im Team anzuwenden. Abbildung 1. Der Circle of Learning stellt den ständigen Prozess des Erlangens, Erweiterns und Pflegens der klinischen Kompetenz dar. 2. Jahr: Die Vertiefung der grundlegenden Skills wird fortgesetzt, außerdem werden weitergehende Beurteilungstechniken angewendet. Die Wissensaneignung erfolgt mithilfe der Computersimulation (virtuelle Station/virtuelle Fallerstellungsfunktion). Ein vollständiges, umfassendes Simulationstraining wird jetzt eingeführt. Damit können vier bis fünf Studenten jeweils als Team üben und dabei von den anderen Studenten über ein hochmodernes audiovisuelles System beobachtet werden. Auf diese Weise kann der gesamte Kurs konstruktive Kritik üben und somit bei den Debriefing-Sessions, die direkt im Anschluss an jedes Szenario abgehalten werden, eine aktive Rolle spielen. Typische behandelte Zustände sind Atemstillstand, Herzstillstand und Hypoglykämie. Vorbereitung: Es werden themenbezogene Vorlesungen abgehalten, und die Studenten müssen im Vorfeld die einschlägige Literatur lesen, meist über MOODLE. Dort werden ihnen auch die Patientenfallstudien vorgestellt. Simulationen: Die Patienten werden über die virtuelle Station vorgestellt, wo die Studenten auch Entscheidungen zur Patientenversorgung treffen müssen. Die geplanten Aktionen werden anschließend angewendet und im Rahmen praktischer Sessions vorgeführt, bei denen die grundlegenden Fertigkeiten in die Simulationsaktivitäten eingebaut werden. 4
5 Interaktiver Ansatz: Die Studenten dürfen die Simulation unterbrechen, um ihre Entscheidungen bezüglich der Patientenversorgung mit den Dozenten zu besprechen. Bewertung: Einige klinische Fertigkeiten werden mithilfe von OSCE bewertet. 3. Jahr: Die vollständig umfassende Simulation wird fortgesetzt. Das Training konzentriert sich nun auf problemorientiertes Lernen und deckt Bereiche wie Konfliktlösung, das Überbringen schlechter Nachrichten, die Zuweisung von Skill-Mix, kritisch kranke Patienten sowie Managementszenarien ab und schließt Feedback von anderen Studenten ein. Die Simulationen sollen den Übergang der Pflegestudenten in die Berufspraxis erleichtern und neben der medizinischen Versorgung der einzelnen Patienten die weitere Stationsumgebung in den Vordergrund stellen. Die Szenarien beleuchten die realen Herausforderungen, die diese Situationen mit sich bringen. Die Studenten können damit außerdem ihre Gefühlsreaktionen in einer geschützten Umgebung durcharbeiten, damit sie später im Klinikalltag in der Lage sind, erfolgreich mit diesen Reaktionen umzugehen. Die Szenarien und Ergebnisse konzentrieren sich auf die Förderung optimaler Praktiken zur Stärkung einer auf Evidenz-basierenden Versorgung. Dadurch wird die Verzahnung von Theorie und Praxis weiter verbessert. Die vollständig umfassende Simulation vermittelt ein umfassendes Verständnis der Patientenbeurteilung und -versorgung, da die Studenten sehen können, wie sich ihre Entscheidungen auf den weiteren Verlauf der Situation insgesamt auswirken. 4 Am häufigsten eingesetzte Szenarien Akuter Myokardinfarkt Erweiterte lebensrettende Maßnahmen (ALS) (Kinder und Erwachsene) Überbringen schlechter Nachrichten plötzlicher Herzstillstand Chronische Herzinsuffizienz Konfliktlösung Tiefe Venenthrombose Diabetespatienten Entlassungsmanagement Medikamenten verabreichung Übergabe Ganzheitliche Patientenbeurteilung Umgang mit Zeitdruck Neurologische Beo bachtungen Pneumonie/schwere Atemnot Postoperative Versorgung Psychose/Demenz Atemstillstand Schlaganfall Debriefing Bedeutung: Hoch. Jeder Gruppe werden 20 bis 30 Minuten gewidmet. Es lässt sich feststellen, dass der Lernprozess hauptsächlich in Form von Gruppenbetrachtungen stattfindet, wobei eigene Kritik und Kritik der anderen zusammen mit dem Feedback des Instruktors verarbeitet werden. Durch die Möglichkeit zum Reflektieren der klinischen Erfahrungen, die eine Vielzahl verschiedener Ergebnisse abdecken, können die wichtigsten Hindernisse bei den Szenarien erkannt und Lösungen zur Überwindung dieser Hindernisse gefunden werden. Bei diesen Sessions kommen derzeit keine Videoaufzeichnungen zum Einsatz. SIMULATION ANSTELLE KLINISCHER PRAXIS Der Nursing and Midwifery Council (NMC) wurde vom Parlament eingerichtet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Öffentlichkeit sicherzustellen, und fungiert somit als Regulierungsstelle. Verschiedene Hochschuleinrichtungen haben Simulationspilotprojekte für den NMC gestartet (darunter die BCU), um zu prüfen, ob die Simulation ein sicheres und wirksames Mittel zum Erlernen klinischer Fertigkeiten ist. Infolge des Pilotprojekts gestattet der NMC Anbietern von Krankenpflegestudiengängen jetzt, bis zu 300 Stunden der 2300 angesetzten Praxisstunden für klinisches Simulationstraining aufzuwenden. Die Krankenpflegedozenten an der Birmingham City University setzen zwar stark auf Simulation, doch gilt dieses Training nach wie vor eher als ergänzendes Modul denn als Ersatz für die Praxis im Klinikbetrieb. Andererseits wurde die Simulation als Ersatz für einige klinische Praxisstunden in die Radiografiekurse der BCU aufgenommen. Die Dozenten an der BCU sind überzeugt, dass Studenten der Krankenpflege vom Simulationstraining profitieren. Wenn es nach ihnen ginge, sollte der Lehrplan noch mehr Simulationsaktivitäten enthalten. Derzeit konzentrieren sich die Dozenten mehr darauf, die Simulation flankierend zu den Praxisstunden einzusetzen, statt abzuschätzen, wie viele Praxisstunden die Simulation ersetzen könnte. BISHERIGE ERFAHRUNGEN Einschätzung seitens der Dozenten Festgestellte Vorteile - Die Simulation verstärkt das professionelle Verhalten. Sie verbessert die Kommunikation zwischen den einzelnen Teams. - Anfangs sind die Studenten nervös und ängstlich am Ende der Simulation sagen sie jedoch: Es war toll und hat uns richtig Spaß gemacht! - Wenn das Dozentenkollegium Enthusiasmus an den Tag legt, machen die Studenten begeistert mit. - Einzelberichten zufolge intensiviert die Simulation den Lernprozess der Studenten. - Durch Aktivitäten, die die Studenten während der Simulation ausüben müssen, prägt sich der Lernstoff besser ein. Manchmal 5
6 nehmen sie noch Bezug auf Szenarien, die zwei Jahre zuvor durchgeführt wurden! - Simulation verbessert das reflektive Denken, insbesondere nach einem Debriefing. Festgestellte Herausforderungen - Zum jetzigen Stand genügend Dozenten, um die Simulationen im derzeitigen Umfang weiterzuführen, jedoch nicht genug für eine Ausweitung des Simulationstrainings. - Aufgrund der starken Nachfrage nach den Skills- und Simulation Labs zu Spitzenzeiten während des Semesters kann sich die Raumbelegung schwierig gestalten. - Gewährleistung, dass sich alle Studenten beteiligen, während eine kleine Gruppe aktiv mit einer Simulation beschäftigt ist - Kosten für Simulatoren, Support und Wartungsgebühren Festgestellte Erfolgsfaktoren - Enthusiasmus unter den Dozenten - Engagement seitens des Dekanats für die Simulationsaktivitäten - Aktive Beteiligung von Praxispartnern bei der Durchführung von Simulationstrainings - Aktive Beteiligung von Studentenpartnern bei der Durchführung von Simulationstrainings - Feedback seitens der Studenten zur Ausarbeitung und Verbesserung von Simulationsszenarien - Aktive Beteiligung der Mitarbeiter an Forschungsaktivitäten zur Bewertung und Ausarbeitung von Simulationen - Einsatz von E-Learning zur Unterstützung der Simulation (virtuelle Station) Einschätzung seitens der Studenten - Ich gewinne Selbstvertrauen für die Arbeit auf den Stationen, da ich mir Praxiswissen aneignen kann. - Im Gegensatz zum Praktikum auf den Stationen hat man hier Zeit zum Üben und bekommt Gelegenheit, Fragen zu stellen. Und man darf auch einmal Fehler machen. TRAININGSLÖSUNG Die Trainingsausrüstung umfasst derzeit Folgendes: Simulatoren 3 SimMan 1 SimBaby 1 ALS Baby 1 Resusci Anne Simulator 1 Resusci Anne Skills Station 4 AV-Systeme Übungsmodelle Zahlreiche Little Anne Zahlreiche Little Junior Trainingsmodelle: BLS-Übungsmodelle, Katheterisierungstrainer, Entbindungstrainer, Übungsmodelle zum Stillen, hungriges Übungsmodell, IV- und BP-Arme, Trainer für Darmspülungen, Stomatatrainer, pädiatrische Atemwege, Kinder und Erwachsene mit Erstickungsanfall. Zahlreiche Absaugvorrichtungen von Laerdal. SIMULATIONSAKTIVITÄT Derzeit schreiben sich pro Jahr rund tausend Studenten für die Krankenpflegestudiengänge der Universität ein. Die Studenten in allen drei Krankenpflegestudiengängen absolvieren 14 bis 46 Stunden Simulationstraining pro Jahr. Die aktuelle Simulationslösung bietet für den derzeitigen Umfang der Aktivitäten ausreichend Trainingskapazität. Die BCU möchte jedoch bei den Krankenpflegekursen über alle drei Jahre hinweg noch mehr Simulationstrainings anbieten und diese in alle Berufsgruppen innerhalb der Fakultät für Gesundheitswissenschaften aufnehmen. WAS EIN GUTES SIMULATIONS- PROGRAMM AUSMACHT Issenberg et al.5 untersuchten und fassten die bestehende Evidenz in den Erziehungswissenschaften zusammen, die sich mit folgender Frage beschäftigte: Mit welchen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten medizinischer High-Fidelity-Simulationen können die besten Lernergebnisse erzielt werden? Issenberg argumentiert, dass die Gewichtung der besten verfügbaren Evidenz nahelegt, dass medizinische High-Fidelity-Trainings den Lernprozess erleichtern, wenn das Training unter den optimalen Rahmenbedingungen durchgeführt wird. Optimale Bedingungen sind u. a.: Während der Lernerfahrung wird Feedback gegeben Die Lernenden führen Übungen wiederholt durch Die Simulation ist in den normalen Trainingsplan integriert Der Schwierigkeitsgrad der Übungen steigt kontinuierlich an Das Simulationstraining ist an verschiedene Lernstrategien angepasst 6
7 Eine Vielzahl verschiedener Krankheitsbilder steht zur Verfügung Das Lernen am Simulator erfolgt in einer kontrollierten Umgebung Auf den Einzelnen abgestimmtes Lernen mit reproduzierbaren, standardisierten Ausbildungserfahrungen wird angeboten Die Lernergebnisse sind klar definiert Während der Lernerfahrung wird Feedback gegeben Die Lernenden führen Übungen wiederholt durch Die Simulation ist in den normalen Trainingsplan integriert Der Schwierigkeitsgrad der Übungen steigt kontinuierlich an Das Simulationstraining ist an verschiedene Lernstrategien angepasst Eine Vielzahl verschiedener Krankheitsbilder steht zur Verfügung Das Lernen am Simulator erfolgt in einer kontrollierten Umgebung Auf den Einzelnen abgestimmtes Lernen mit reproduzierbaren, standardisierten Ausbildungserfahrungen wird angeboten Die Lernergebnisse sind klar definiert Abbildung 2. Die Balken geben den Grad an, in dem die BCU die optimalen Rahmendingungen erfüllt nach einer Bewertung durch die Universität auf einer 4-Punkte-Likert-Skala. Für die Birmingham City University (BCU) sind Feedback das wichtigste und klar festgelegte Ergebnisse das zweitwichtigste Merkmal des von ihr angebotenen simulationsbasierten Lernens, wenngleich sich alle Faktoren entscheidend auf den Erfolg der Simulation auswirken. HEUTE IN FÜNF JAHREN Die vollständig umfassende Simulation ist fest in den allgemeinen Lehrplan der BCU eingebunden. Es ist mehr Zeit für Simulationen vorgesehen. Simulationsaktivitäten wurden beurteilt und aufgrund der Ergebnisse weiterentwickelt. FORSCHUNGSAKTIVITÄT DEMNÄCHST ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMTE ARTIKEL: Case Study - Turner, P. Wanless, S. Adams, M. (2010). The use of simulation to enhance the teaching of management skills. Nurse Education Today. - Chapman, J. Yardley, L. (2010) The collaborative development of mental health nursing students simulation activities. The student and staff experience. Accepted for the International Journal of Clinical Simulation in Nursing. REFERENZEN Birmingham City University website: 2. Nursing and Midwifery Council Circular, 2007: 3. Higher Education Funding Council for England: 4. Education through Simulation, Issue 9 Autumn 2009 (Laerdal UK News Letter) 5. Barry Issenberg et al. (2005) Features and uses of high fidelity medical simulations that lead to effective learning: a BEME systematic review, Medical Teacher, Vol. 27, NO.1, pp LAERDAL MEDICAL Laerdal Medical, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen im Gesundheitswesen, hat sich der Aufgabe verschrieben, Leben mit Produkten und Dienstleistungen zu retten, die in folgenden Bereichen angesiedelt sind: Simulation, Atemwegsmanagement, Immobilisation, grundlegende Lebenserhaltung, erweiterte Lebenserhaltung, Patientenversorgung, selbstgesteuertes Lernen und medizinische Ausbildung. Darüber hinaus bietet Laerdal ein umfassendes Sortiment an Ausbildungsdienstleistungen und technischen Dienstleistungen, Kurse sowie Beratungsdienstleistungen an. Laerdal stellt seine Dienste und Produkte allen Anbietern und Ausbildern im Gesundheitswesen zur Verfügung, vom Laienersthelfer bis hin zur medizinischen Fachkraft. Weitere Informationen finden Sie unter SimMan, SimBaby, Resusci, Laerdal Compact Suction Unit, Little Ann, are trademarks of Laerdal Medical AS or its affiliates. Ownership and all rights reserved. 7
8 LAERDAL All rights reserved. BirmCityUni DE
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