Ergebnisprotokoll der Arbeitsgruppe Soziales, Bildung, Sport

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1 Ergebnisprotokoll der Arbeitsgruppe Soziales, Bildung, Sport Arbeitsgruppe: Termin: Zeit: Ort: Moderation: AG 3 Bildung, Soziales, Sport Do, im Rahmen des Symposiums Zukunft Stadtregion Uhr Uhr Flughafen Matthias Urlesberger (Regionalmanagement G/GU) TeilnehmerInnen: Bauer Renate GK Bischof Michael MPA Ing. Bgm. Boschak Andreas Ing. AL Ebner Martina Fürntratt Günther DI Fuxjäger Maria Luise DI Gollner Thomas GR Gosch Erich Bgm Graggober Markus Gspaltl Peter DI Dr. Bgm. Gutmann Karl-Heinz 1. Vizebgm. Haas Andreas GK Hauser-Wenko Sabine Mag. Dr. Hebesberger Udo GR Kahr-Walzl Andreas GR Klappa Rudolf Ing. Krempl Renate Matthias Urlesberger Mag. Milla Richard GR Müller Werner, Vizebgm. Peinhaupt Gerhard Mag. Prettenthaler Franz Mag. Dr. Schwarzbauer Josef GR Stockner Herbert Vizebgm. Strohmeyer Claudia Wippel Gernot Mag. Wonner Gerald Ing. DI (FH) Vzbgm. Neubauer Gerti Eichinger Anna Mag. Stattegg ) Gössendorf Feldkirchen bei Grambach SOFA Raaba Stattegg Stattegg Regionales Jugendmanagement Raaba Raaba Joanneum Research Gössendorf Feldkirchen bei Gössendorf Ancoreage management Seite 1 von 9

2 Grosz-Rauchenberger Thomas Rieder Norma Mag. Plasencia Markus Mag. Wolf Christian Mag. Szlamar Olivia Weber Kerstin Mag.a Ablasser Margit, BEd Kriegl Helen Mag. Absenger Bettina Mag. Cencic Wolfgang Mag. Reis Simone Mag.a Peinhaupt Gertrude Tauscher Beata Dr.in Stadt. Sozialprofil Sofa Sofa Kath. Bildungswerk Evang. Bildungswerk Stadt, Sozialamt Seiersberg Stadt, Stadtbaudirektion ZAM Nowa ZAM GmbH Einführung Projekt- bzw. Prozessvorstellung anhand folgender Grafik durch die Moderatorin: Vorstellung des Projektzieles und der aktuell angesprochenen Projektgemeinden: Seite 2 von 9

3 Identifikation von Themenbereichen für die Zusammenarbeit und Festlegung von verbindlichen Kooperationen im Bereich der kommunalen Aufgaben Projektgemeinden derzeit: Stadt, Feldkirchen bei, Gössendorf, Hart bei, Raaba, Grambach, Seiersberg/Pirka und Stattegg. Hinweis zu Projektgemeinden: Je nach Themenfeld/Kooperation werden/sind auch weitere Gemeinden des Steirischen Zentralraums eingeladen, sich zu beteiligen. Erste Bürgermeisterrunde (5-6/2014): Es wurden Vorgespräche mit allen Bürgermeistern geführt erste Themenschwerpunkte und die vier Arbeitsgruppen wurden in der Sitzung des Verwaltungs-/Fachausschuss + Politischer Begleitausschuss, am (Rathaus, MediaCenter) wie folgt festgelegt. Die Ausgangslage und bisher identifizierten Themen für mögliche Kooperationen für die Arbeitsgruppe Bildung, Soziales, Sport wurden basierend auf dieser ersten Bürgermeisterrunde wie folgt vorgestellt: Seite 3 von 9

4 Ziel der heutigen Arbeitsgruppe: Ziel der heutigen Arbeitsgruppe ist es, die Themensammlung zu erweitern und erste Umsetzungsmöglichkeiten zu diskutieren. Dazu gibt es auch 2 Impulsreferate zu bisher identifizierten Themen (Demographische Entwicklung/ SOFA Soziale Dienste GmbH). Anmerkung zu den TeilnehmerInnen der heutigen AG-Sitzung: Auf der TN-Liste sind alle Personen angeführt, die von den Projektgemeinden für die Arbeitsgruppe genannt wurden. Danach sind noch drei weitere Sitzungen dieser Arbeitsgruppe geplant. Die nächste AG Sitzung wird im November stattfinden. Impulsreferat Mag. Dr. Franz Prettenthaler (Joanneum Research) Vortrag siehe Folien im Anhang Zusammenfassung/Inhalte: Demographische Perspektiven, Bevölkerungszahlen, Jung sein in der Stadtregion Bildung; Schülerpendlerzahlen, Arbeitskräfteteilung zwischen G und GU Beschäftigung Vergleich /Linz als Wohn- Arbeitsort (OÖ + Stmk. Industriebundesländer), Wohnort versus. Arbeitsort, Pendler Verschränkung G/GU, Arbeitsmarkt G/GU Altersverteilung, Probleme am Arbeitsmarkt, Altern im Großraum, Absolute Zahlen und Verteilung in Österreich, Wanderung im Alter, wo leben die Österreicher 2020?, Entwicklung Pflegebedarf Zahlen Absolut + Anteilsverteilung in Österreich, Fazit betreutes Wohnen Impulsreferat Mag. Dr. Sabine Hauser-Wenko (Geschäftsführerin SOFA) Vortrag siehe Folien im Anhang Zusammenfassung/Inhalte: Die wichtigsten Fakten, 10 Jahre Bestehen, Jugend Gesundheit Familie als Schwerpunkte, Kooperation mit Pirka und Lieboch, gemeinnützige GmbH in 100% Besitz der Gemeinde Seiersberg, offen für die ganze Region, Beratung (Familienberatungsstelle), Gruppen und Veranstaltungen, Jugendzentren, Sommerbetreuung (heuer 105 Kinder), Mini-Sofa, div. Projekte - Fachmessen in Kooperation mit der SC Seiersberg (Job-,Gesundheits-,Bildungsmesse), Erfolgsfaktoren, Zukunftsvisionen Seite 4 von 9

5 Themensammlung aus der gemeinsamen Diskussion Migration/Integration Erfahrung aus London in Planung aufnehmen wichtig die MigrantInnen in der Stadt / im Stadtraum verteilen und nicht innerstädtische Ghettos schaffen. Möglichkeiten schaffen... wenn kleinräumiges Ghetto wird der Zwang der Integration kleiner. Migrationsströme in Umlandgemeinden lenken! Die Kommune muss einschreiten und Wohnräume zuteilen in anderen Bezirken als Gries und Lend. Schule/Bildung Schlagwort AHS wichtiges Thema, im Süden sehr problematisch! SchülerInnen zu 95% nach. Braucht eine höhere Schule für die Umlandgemeinden im Süden. Dringend weiterführende Schule. Weil die Gemeinde die Kinder nach der Volksschule aus den Augen verliert Verkehr/Mobilität Trotz der Arbeitsgruppenthemen Bildung, Soziales und Sport ist öffentlicher Verkehr/Anbindung und Erreichbarkeit ein wichtiges Thema wenn man über Kooperationen zwischen G & GU spricht. Autobahnabschnitte A2-A9 als Stadtautobahn ohne Vignettenzwang um innerstädtischen Verkehr zu entlasten. Öffentlicher Verkehr: ein einheitliches System Holding, GVB, Postbus,... U-Bahn (Nord-Süd, West-Ost zwei Linien reichen) ist für unvermeidlich (wenn auch ev. erst in 50 Jahren). Kunst/Kultur Musik es gibt in das Konservatorium + Außenstellen Errichtung von Zweigstellen wäre wünschenswert - auch in den Umlandgemeinden Mehr Kooperationen im Bereich Kultur. (Musikschulen) Um Veranstaltungen bekannt zu machen bessere Pressearbeit Austausch mit und anderen Gemeinden. Konzertindustrie in Orpheum und andere Standorte Veranstaltungen in Außenstellen in den anderen Gemeinden. Und auch umgekehrt gute Konzerte der Gemeinden in kommunizieren. Sport Seite 5 von 9

6 Kommunalpolitisch gerade im Sportstättenbereich gutes Kooperationspotenzial es muss nicht überall alles geben! z.b. Schwimmbadbereich sowohl Hallen- als auch Freibad. Ausreichendes Angebot in der Großregion schaffen. Projekt Schwimmbad kooperativ betreiben. Sportverbund Großraum im Hallensportbereich. Soziales Schulsozialarbeit ist wichtiges Thema für die gesamte Region. Eltern, Schule, Jugendliche, Freizeit Schnittstelle für alle Themen Interessant dass schon innerhalb der Stadt sich viele Vereine etc. nicht kennen. Vereine / Initiativen / Projekte vorstellen und bekanntmachen inhaltlichen Austausch verstärken. Aktive Arbeitsmarktpolitik und Integration. Langzeitbeschäftigte und Integration als Kooperationsmöglichkeiten. Migration stärker innerstädtisches Thema aber betrifft sicher auch Umland hier auch kooperieren Sehnsuchtsraum Stadt am Land diskutieren. Idealisieren der Stadt von Jugendlichen am Land wegnehmen. Stadtregion viel weiter sehen. Voitsberg gehört zum Zentralraum Steiermark! Offene Jugendarbeit. Viele fühlen sich von Vereinen etc. nicht angesprochen. Schulsozialarbeit als Präventionsarbeit. Besser vernetzen! Strukturen So schnell wie möglich entscheidungsfähige Gremien die in den neuen Kooperationen rasch ins Tun kommen mit Blick auf die demographischen Zahlen Finanzierungsinstrumente schaffen. Seite 6 von 9

7 Woran kann die Kooperation scheitern? Was wären Risiken? Das man an viele Themen wegen dem Tunnelblick gar nicht denkt An der Bequemlichkeit Schwellenängste Vereine / Veranstaltungen zu besuchen Rechtliche Basis Schulsprengel etc. auch hier Anpassungen nötig. Für Kooperationen müssen Rahmenbedingungen passen. Gemeinsamen Bedarf erkennen. Gefahr dass es zu viele Verbände und Kooperationen geben wird? Neue Strukturen ev. problematisch für kommende Finanzierungsfragen Aufgabenstellung an die Projektgemeinden für die nächste Arbeitsgruppensitzung Um relativ rasch in eine konkrete Umsetzung zu gelangen wird angeregt, dass alle Gemeinden bis zur nächsten Arbeitsgruppensitzung jene Themen tiefer vorbereiten, die aus ihrer Sicht höchste Priorität in der weiteren Bearbeitung haben. Die Einladung zur nächsten Arbeitsgruppensitzung ergeht gesondert. Beilagen / Link für die Nachlese In der Beilage die beiden Impulsreferate. Alle weiteren Vorträge des Symposiums und Ergebnisprotokolle der Arbeitsgruppen befinden sich auf der Homepage des Regionalmanagements unter Danke für Ihre aktive Beteiligung und wir bitten darum, dass wir uns im Laufe des Prozesses bei Bedarf wieder an Sie wenden dürfen. Seite 7 von 9

8 Fotoprotokoll Seite 8 von 9

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