p s y c h o a n a l y s e II VL2 SS 2014 Beate Hofstadler

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1 p s y c h o a n a l y s e II VL2 SS 2014 Beate Hofstadler

2 Glossar

3

4 Psychotherapiegesetz Bundesgesetz vom 7. Juni 1990 über die Ausübung der Psychotherapie psychotherapiegesetz.phtml

5

6 anerkannte Methoden (A) Konzentrative Bewegungstherapie Transaktionsanalytische Psychotherapie (Transaktionsanalyse) (Eric Berne) Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Existenzanalyse, Logotherapie (E, EL) Gestalttheoretische Psychotherapie (GTP) Integrative Gestalttherapie (IG) Integrative Therapie (IT) Klientenzentrierte Gesprächstherapie (Carl Rogers) (KP) Personzentrierte Gesprächstherapie (PP) Psychodrama (Moreno) (PD) Verhaltenstherapie (Verstärkung) (VT)

7 anerkannte Methoden (A) Systemische Familientherapie (SFT) Analytische Psychotherapie (C.G. Jung) (AP) Gruppenpsychoanalyse (GP) Individualpsychologie (Alfred Adler) (IP) Psychoanalyse (Sigmund Freud) (PA) Autogenes Training (AT) Daseinsanalyse (DA) Dynamische Gruppenpsychotherapie (DG) Hypnotherapie (Hypnose) (HY) Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP bzw. Katathymes Bilderleben)

8 Psychoanalytische Schulen Sigmund Freud: Triebtheorien Melanie Klein : Objektbeziehungstheorien Jacques Lacan: Strukturale Psychoanalyse

9 Sigmund Freud ( )

10 sándor ferenczi (Budapest) otto fenichel (Wien)

11 anna freud (wien) melanie klein (wien)

12 jacques lacan (paris) jean laplanche (paris)

13 Literatur: Sigmund Freud FREUD, Sigmund ( ): Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW XI. FREUD, Sigmund (1933): Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. GW XV. LAPLANCHE/PONTALIS (1972): Das Vokabular der Psychoanalyse. Frankfurt: Suhrkamp. LOHMANN, Hans-Martin (2006): Freud Handbuch. Leben Werk Wirkung. Stuttgart: Metzler. MÜLLER-POZZI, Heinz (2008): Eine Triebtheorie für unsere Zeit. Bern: Huber. QUINDEAU, Ilka (2008): Psychoanalyse. Paderborn: UTB Fink.

14 Literatur M. Klein HINSHELWOOD, Robert (1993): Wörterbuch der kleinianischen Psychoanalyse. Stuttgart: Klett-Cotta. KENNEL, Rosemarie /REERINK, Gertrud (Hg.) (1997): Klein Bion. Eine Einführung. Tübingen: edition diskord.

15 Literatur: Jacques Lacan EVANS, Dylan (2002): Wörterbuch der Lacanschen Psychoanalyse. Wien: Turia + Kant. FINK, Bruce (2005): Eine klinische Einführung in die Lacansche Psychoanalyse. Theorie und Technik. Wien: Turia + Kant. KLÄUI, Christian (2008): Psychoanalytisches Arbeiten. Für eine Theorie der Praxis. Bern: Huber. RUHS, August (2010): Lacan. Eine Einführung in die strukturale Psychoanalyse. Wien: Löcker.

16 Nosographie (Krankheitsbeschreibung) Neurose (Verdrängung) neurotische Symptome Perversion (Verleugnung) Fetisch Psychose (Verwerfung) Halluzination

17 Ödipuskomplex (Objektbeziehung) gegengeschlechtlich gleichgeschlechtlich

18 Widerstand»Die Kraft, welche die Verdrängung herbeigeführt und aufrecht gehalten hat«(freud 1923, 241), äußert sich in der Analyse als Widerstand.

19 Widerstand Abwehr Abwehrarbeit =ICHtätigkeit Ich kämpft gegen Symptom wie früher gegen ubw. Wunsch (Triebregung)

20 Nosographie (Krankheitsbeschreibung) Neurose (Verdrängung) neurotische Symptome Perversion (Verleugnung) Fetisch Psychose (Verwerfung) Halluzination

21 Neurose = Hysterie, Zwang, Phobie Verdrängung der ubw. Wünsche (Triebliche), um Realität möglichst wenig zu gefährden.

22

23

24 Setting=Rahmen Das Setting ist NICHT die Psychotherapie/ Psychoanalyse, sondern kommt ihr entgegen. Sitzen/Liegen... Stundenfrequenz: Häufigkeit, Regelmäßigkeit Dauer einer Einheit (Minuten) Honorar: Höhe, Zahlungsmodus Kassenverrechnung? Absageregelungen

25 Arbeitsvertrag vs. Arbeitsbündnis stützend, begleitend Ressourcen orientiert aufdeckend selbstreflexiv Anpassung = Widerstand oder Mitarbeit?

26 setting

27 setting

28 Technik»Grundregel«Freud (1912) von unbewusst zu unbewusst ANALYSANDiN:»freie Assoziation«ANALYTIKERiN:»gleichschwebende Aufmerksamkeit«

29 Technik Abstinenz Grundregel: Zuhören ohne zu selektieren Deuten: BEdeuten oder HINdeuten Übertragung - Gegenübertragung (= Begehren der AnalytikerInnen nach Lacan) Traumdeutung Interventionen psychoanalytisches Sprechen (Primärprozess) von unbewusst zu unbewusst

30 Abstinenz (Technik) wohlwollendes Gewähren lassen absolute Neutralität Verzicht auf jede Trieb- und Wunschbefriedigung außerhalb des Begehrens zu wissen (und eines Begehrens, das vom Analysanten erhaltene Wissen diesem zurückzugeben).

31 AnalytikerIn»tendenzlos«o entscheidet nicht o wertet nicht, keine normativen Interventionen o überlegen Änderungen in der Struktur, Z.B. Änderung in der Abwehr führt zur Änderung im Ich: könnte milder, dadurch konfliktfreier und autonomer werden. o fördert keine Identifizierung (nach Lacan) o steuert die Methode (Laplanche) o provoziert die Übertragung (Laplanche) o ist HüterIn des Rätsels (Laplanche) o stellt sich für die Übertragung zur Verfügung o Zielformulierung der AnalysandInnen wird als Produkt des Sekundärprozesses verstanden.

32 film: Kapnist, Elisabeth/Roudinesco, Elisabeth (F 1997): Sigmund Freud la psychanalyse réinventée/ Die Erfindung der Psychoanalyse ARTE france

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