Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015
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- Otto Heintze
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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, fünf Wochen lang hatte die Börse in Athen geschlossen, am vergangenen Montag wurde wieder gehandelt. Wenig überraschend rutschten die Kurse zunächst in den Keller. Vor allem die Banken standen unter erheblichem Verkaufsdruck. Zwei Lichtblicke aber gab es: Zur Wochenmitte drehte der Trend. Und: Es gab keine Ansteckung, an den anderen europäischen Märkten wurden überwiegend Kursgewinne erzielt. Unterdessen war der Handel an den Rentenmärkten sommerbedingt zunächst eher ruhig. Für etwas Abwechslung sorgte einmal mehr die Fed. Ein Mitglied der US-Notenbank signalisierte in der vergangenen Woche, dass die Zinsen eventuell doch früher steigen könnten, als das zuletzt am Markt angenommen worden war. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 07. August 2015
2 Inhaltsverzeichnis Aktien: Globale Aktienmärkte schließen im Minus Börse in Athen öffnet Starke Zahlen aus der Finanzbranche Renten: Wahrscheinlichkeit für US-Zinswende wieder gestiegen Höhere Zahlenabhängigkeit als üblich Bank of England versteckt sich hinter Fed Ausblick: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 16:00 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,9 % -2,7% EuroStoxx ,4% 14,1% Dax ,0% 17,6% Nikkei ,7% 18,8% Griechenland erneut im Blickpunkt Unternehmenszahlen aus der zweiten Reihe BIP-Zahlen aus der Eurozone MSCI Emerging Markets ,2% -1,8% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,66 0 BP 12 BP IBoxx Euro Sovereign 223,07-0,3% 0,6% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 82-1 BP 9 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,19-1 BP 2 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,0925-0,4% -10,0% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 44,04-6,5% -17,6% Marktticker 07. August 2015 Seite 2
3 Aktien Globale Aktienmärkte schließen im Minus Die globalen Aktienmärkte haben in der vergangenen Woche leichte Kursverluste verzeichnet. Unter dem Strich stand für den MSCI World in lokaler Währung ein Minus von 0,4 Prozent. Vor allem der Kursverfall in den USA zog den Index nach unten. In New York verlor der S&P 500 in der vergangenen Handelswoche 1,2 Prozent. In Europa hingegen stiegen die Kurse an, der EURO STOXXX 50 verbuchte im Zuge der überwiegend positiven Berichtssaison der Unternehmen ein deutliches Plus. Börse in Athen öffnet Erstmals seit fünf Wochen hatten am Montag auch die Börsen in Griechenland wieder geöffnet. Das Ergebnis war ernüchternd: Der Leitindex Athex Composite stürzte bei Handelsstart sofort um 23 Prozent ab und gab bis Mittwoch weitere vier Prozent nach. Insbesondere die Banken standen unter Verkaufsdruck, die Kursverluste betrugen zeitweise mehr als 60 Prozent. Am Donnerstag war der Boden erreicht und der Index erholte sich wieder etwas. Impulse kamen einmal mehr von den Unternehmen selbst. In den USA ist die Berichtssaison weitgehend erledigt, ein Großteil der Adressen aus dem S&P 500 hat mittlerweile die Bücher geöffnet. Etwa die Hälfte der Unternehmen konnte die Analystenerwartungen hinsichtlich der Umsätze übertreffen, bei den Gewinnen waren es rund 74 Prozent. In der Eurozone sieht es etwas anders aus: Von den ersten 250 Unternehmen aus dem STOXX 600, die ihre Zahlen vorgelegt haben, lagen 66 Prozent hinsichtlich der Umsätze und 64 Prozent hinsichtlich der Gewinne über den Prognosen. Starke Zahlen aus der Finanzbranche Positive Daten kamen unter anderem aus dem Finanzsektor. So konnten fast durchgängig zunehmende Darlehensvolumina, eine verbesserte Kreditqualität und höhere Kapitalquoten berichtet werden. Gute Zahlen vorgelegt haben unter anderem die französischen Großbanken Société Générale und BNP Paribas sowie die italienischen Geldhäuser Intesa Sanpaolo und Unicredit. In Deutschland konnte die Commerzbank, seit der Finanzkrise mit Staatsbeteiligung versehen, ihren Gewinn im ersten Halbjahr nahezu verdoppeln. Das Institut stellte den Anteilseignern sogar für 2015 eine Dividende in Aussicht. Es wäre die erste Ausschüttung seit dem Jahr Nach Bekanntgabe der Zahlen setzte sich die Aktie mit einem Plus von rund drei Prozent an die Spitze des DAX. Auch der Münchener Versicherer Allianz konnte sein operatives Ergebnis steigern, und zwar um 2,6 Prozent auf gut 2,8 Milliarden Euro. Gleichwohl konnte Europas größter Versicherer die Aktionäre damit nicht restlos überzeugen, die Aktien verloren rund zwei Prozent. Richtig bergab ging es in der vergangenen Handelswoche für die Titel des US-Medienkonzerns Walt Disney. Mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal ist das Unternehmen weit hinter den Analystenerwartungen zurückgeblieben. Die Erlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr nur um rund fünf Prozent, zudem blickt das Unternehmen nun nicht mehr allzu optimistisch auf den weiteren Jahresverlauf - Sorgen bereitet vor allem die Schwäche im Kabelgeschäft. Die Aktie verlor zu Handelsbeginn rund neun Prozent. Marktticker 07. August 2015 Seite 3
4 Renten Wahrscheinlichkeit für US-Zinswende wieder gestiegen Lange Zeit blieb es in der vergangenen Handelswoche am europäischen Rentenmarkt ruhig. Im August, wenn in vielen Ländern die Händler im Urlaub sind, sorgt die Sommerpause für spürbar weniger Liquidität, die mit geringen Umsätzen einhergeht. Anleihen der Kernländer aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden handelten ohne große Impulse ebenso seitwärts wie Peripherieanleihen. Am Mittwoch drehte jedoch die Stimmung. Der Auslöser hierfür kam aus den USA. Dort hatte sich ein Mitglied der US- Notenbank Fed, das eher den Ruf eines Befürworters einer expansiven Geldpolitik genießt, indirekt für eine Zinsanhebung ausgesprochen. Die Wahrscheinlichkeit für eine entsprechende Ankündigung im September stieg daraufhin merklich an. Nachdem viele Marktteilnehmer zuletzt Zweifel daran hatten, ob die US-Notenbanker im September die Zinswende einleiten würden, hat sich diese Meinung nun wieder verfestigt. US- Treasuries reagierten auf den Kommentar daher mit Kursverlusten. Europäische Staatsanleihen vollzogen diese Bewegung nach, unterstützt von leicht besseren Konjunkturdaten aus dem Euroraum. Die starken Kursbewegungen von Mittwoch sorgten für deutliche höhere Renditen bei Euro-Staatsanleihen von zehn bis 13 Basispunkten, je nach Emittent. Zum Wochenende hin beruhigte sich die Lage dann aber wieder. Gemessen am iboxx Euro Sovereign Index verloren europäische Staatspapiere somit im Vergleich zur Vorwoche 0,6 Prozent an Wert (per Stand Freitag 12 Uhr). Höhere Zahlenabhängigkeit als üblich Es fällt auf, dass insbesondere die US-Märkte immer stärker auf wichtige Konjunkturdaten reagieren. Verwunderlich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass die US-Währungshüter immer wieder betonen, wie sehr sie einen möglichen Zinsschritt von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig machen. Es darf daher davon ausgegangen werden, dass diese Datenabhängigkeit noch anhalten wird und in Kombination mit einer geringen Liquidität für etwas mehr Schwankungen als sonst üblich in den Sommermonaten sorgen wird. Bank of England versteckt sich hinter der Fed Die Notenbanken in Großbritannien und den USA beschäftigen sich derzeit beide intensiv mit dem Thema Zinserhöhungen, jedoch mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen. Während die Amrikaner gern die Leitzinsen anheben würden, es die Datenlage aber zumindest nicht erfordert, könnten die Briten eine Erhöhung vornehmen, wollen dies aber nicht. In Großbritannien besteht die Gefahr, dass steigende Löhne für Inflationsdruck sorgen. Nach ihrer Sitzung am Donnerstag gab die Bank of England bekannt, sie gehe davon aus, eine steigende Produktivität werde die höheren Lohne kompensieren. Kurzum, die Notenbanker hoffen mehr oder weniger, dass sich das Problem anders löst. Sie wollen auf keinen Fall vor der US-Notenbank die Zinsen anheben, da sie sonst eine starke Aufwertung des Britischen Pfund befürchten. Ferner deutet vieles daraufhin, dass die Bank of England dann aber die Leitzinsen stärker und schneller als die US-Notenbank anheben will. Marktticker 07. August 2015 Seite 4
5 Ausblick Auch wenn für den Moment andere Themen die Schlagzeilen beherrschen, die Verhandlungen um ein drittes Hilfspaket für Griechenland werden auch in den nächsten Tagen fortgeführt. Die besonders optimistischen Teilnehmer erhoffen sich eine Einigung bis zum 20. August. Der Druck ist unvermindert hoch: Zwar zahlte Griechenland gerade einen Kredit an den IWF zurück, allerdings dürfte die Liquidität bei einer Verzögerung der Verhandlungen schnell knapp werden. In der kommenden Woche geben Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal sowie zur Industrieproduktion Auskunft über die Lage im Land. Erwartet wird wenig überraschend ein weiterer Rückgang. In der Berichtssaison rücken vor allem Konzerne aus der zweiten Reihe in den Fokus, verschiedene MDAX- Unternehmen legen ihr Zahlenwerk vor. Im DAX wird von Eon und RWE wenig Spektakuläres erwartet. Beide Versorger befinden sich schon länger im Umbau, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen: Während RWE auf eine starke Holding setzt, stehen die Zeichen bei Eon auf Abspaltung. Die Konjunkturindikatoren werden von den Analysten insgesamt freundlicher erwartet: Das deutsche BIP soll im zweiten Quartal um 0,5 Prozent gestiegen sein, nach 0,3 Prozent in den ersten drei Monaten Für die Eurozone wird von einem stabilen Wachstum von 0,4 Prozent ausgegangen. Mit großem Interesse blickt die US-Notenbank auf die Entwicklung des Labor Market Conditions Index, der den Auslastungsgrad des Arbeitsmarktes angibt. Ein erneut positiver Wert dieser für die Fed wichtigen Kennzahl könnte die Wahrscheinlichkeit einer Zinswende im September erhöhen. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Sentix-Investorenvertrauen (Aug.) USA: Labor Market Conditions Index (Jul.) JP: Leistungsbilanz (Jun.) GR: Industrieproduktion (Jun.) Q2: Osram Licht (Q3); QSC USA: Lagerbestände Großhandel (Jun.) DE: ZEW-Konjunkturerwartungen (Aug.) Q2: Aareal Bank; Jungheinrich; Leoni; Prudential EWU: Industrieproduktion (Jun.) USA: Rohöhllagerbestände UK: Arbeitslosenquote (Jun.) CHN: Einzelhandelsumsätze; Industrieproduktion (Jul.) JP: Erzeugerpreise (Jul.) Q2: Alibaba; Bilfinger; Eon; Henkel; News Corp; OMV DE: Großhandelspreise (Jul.) USA: Einzelhandelsumsätze; Importpreise (Jul.) JP: Maschinenaufträge (Jun.) GR: BIP (Q2) Q2: Nestlé; RWE; ThyssenKrupp (Q3); Zalando DE, EWU, F, I: BIP (Q2) USA: Erzeugerpreise; Industrieproduktion (Jul.); Verbrauchervertrauen Michigan (Aug.) Q2: GfK; LEG Immobilien Marktticker 07. August 2015 Seite 5
6 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 07. August 2015, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 07. August 2015 Seite 6
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