Aber was war das? Eine leise Stimme rief doch tatsächlich

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1 Willy der Bücherwurm Aber was war das? Eine leise Stimme rief doch tatsächlich ihre Namen. Sie schauten sich um, aber sie konnten niemanden entdecken. Sie wollten schon einen Schritt weiter gehen, als dieses Stimmchen sie zum Halt aufforderte und dann ansprach: So bleibt doch mal stehen Kevin und Sophie! Wenn ihr noch einen Schritt macht, dann zertretet ihr mich doch! Und das wollt ihr beiden doch nicht! 12

2 Erschrocken blieben die Kinder stehen und schauten ganz verdutzt runter auf den Waldboden. Zu ihren Füßen schlängelte sich doch tatsächlich ein kleiner Wurm. Ach, was sah der doch urig aus! Der kleine Kerl sah aus, als ob er in einen rostroten Farbtopf gefallen wäre. Nur ein grünes ganz lustiges Hütchen zierte seinen kleinen Kopf. Und auf seiner Nase saß eine ziemlich große Brille. Kevin und Sophie bückten sich nach ihm, nahmen ihn ganz vorsichtig vom Waldboden auf und legten ihn in ihre Handflächen. Ui das ist ja noch mal gutgegangen! Beinahe hättet ihr beiden mich auf dem Gewissen gehabt, seufzte das kleine rostrote Etwas. Wer bist denn du? fragte Kevin, und wie heißt du? Verschmitzt schaute der kleine Wurm die beiden an und erwiderte: Ich ich bin doch Willy! Willy, der Bücherwurm! Ja, kennt ihr mich denn nicht? Wo ihr beiden doch so viel eure Nasen in Bücher steckt, müsstet ihr mich doch wohl kennen! Allen Kindern, die auch so gerne lesen wie ihr beide, erscheine ich Willy, der Bücherwurm oft im Traum 13

3 und entführe sie in meine ach so wunderschöne Bücher und Märchenwelt. Denn Bücher sind etwas sehr Wertvolles! Sie sind nicht nur Zeitvertreib, nein, durch das viele Lesen lernt man auch seine Muttersprache am besten kennen und verstehen. Und jedes Land und liegt es noch so weit weg hat seine Bücher in seiner ureigenen Sprache. Und jedes Land hat auch seine eigene Märchenwelt. Und so können die Menschen nicht nur mündlich miteinander kommunizieren. Durch Bücher und Zeitungen kann man sich ebenfalls weltweit informieren. Und darum muss man mit allen Büchern, auch den Schulbüchern, sehr sorgfältig umgehen und sie immer gut pflegen. Denn je älter Bücher werden, umso kostbarer werden sie! Willy schaute die beiden Kinder an, ob sie ihn wohl verstanden haben. Aber er war doch neugierig, wie Kevin und Sophie mit ihren Büchern umgehen. Und so fragte er sie: Wie geht ihr beiden denn mit euren Büchern um? Ich hoffe, dass ihr sie gut behandelt! Dann habt ihr auch ganz lange Freude an euren Büchern! 14

4 Ja, lieber Willy, sagte Sophie zu ihm, eigentlich gehe ich mit meinen Büchern ziemlich sorgfältig damit um. Aber ab heute werde ich alle meine Bücher noch liebevoller behandeln und sie immer schön ordentlich ins Regal stellen. Das verspreche ich dir! Und mein Bruder Kevin, das weiß ich genau, auch der wird es ebenso machen. Das freut mich sehr meine Lieben, entgegnete Willy, der kleine Bücherwurm. Aber sicher wundert ihr beiden euch, dass ich euch angesprochen habe! Aber ihr seid ja im Reich der Sagen und Märchen und ich möchte euch durch diese meine Märchenwelt führen. Ich Willy, der Bücherwurm, kenne mich ja bestens aus, nicht nur in der Märchenwelt. Und so lade ich euch nun ein, mit mir durch meine und auch eure Märchenwelt zu stromern. Es wird euch sehr gefallen, was ich euch auf dieser Reise so alles zeigen werde. Aber zuerst müsst ihr mich wieder auf den Waldboden setzen und ich werde vor euch her kriechen und euch alles Schöne zeigen. Vorsichtig setzten Kevin und Sophie den kleinen Bücherwurm wieder auf den weichen Waldboden und dann nahmen alle drei ihre Wanderung auf. 15

5 Ganz langsam ging s über den Waldweg, der schon ein wenig mit frischem Laub bedeckt war. Sie konnten ja nicht so schnell laufen, sonst hätte Willy, der kleine Bücherwurm, nicht mit ihnen Schritt halten können. Denn da Willy ein Würmchen ist, muss er auf der Erde kriechen und das dauert halt ein wenig länger. Aber sie hatten ja Zeit! Viel Zeit! Und immer tiefer und tiefer führte sie Willy jetzt in den Wald hinein. Ein bisschen ängstlich wurde es den beiden Kindern schon, aber Willy tröstete sie und sagte zu ihnen: Ihr braucht euch nicht zu fürchten, ich bin ja bei euch! Mit mir an eurer Seite, da passiert nichts! Da bin ich aber beruhigt, antwortete Kevin dem kleinen Willy, und ich glaube, auch bei Sophie wird sich die Angst gleich legen, nicht wahr, Sophie? Und die kleine Sophie nickte ganz tapfer dazu aber so ganz traute sie dem Braten doch nicht! Lächelnd sah Willy, der Bücherwurm, seine beiden Begleiter an und sagte zu ihnen: Wir sind auch gleich da! Nur noch diese Biegung hier. Dann kommt eine Lichtung und dann werdet ihr erkennen, in welchem Märchen ihr beiden euch jetzt befindet! Also gingen sie auf die 16

6 Biegung zu, erwartungsvoll, was sie dahinter wohl zu sehen bekamen. Und dann sahen sie es! Mitten auf der Lichtung, natürlich umgeben von ganz hohen, dunklen Tannen, stand ein Häuschen. Und dieses Häuschen, das kam ihnen bekannt vor! Ja, es war das Hexenhäuschen aus dem Märchen Hänsel und Gretel! Wie oft hatte ihnen ihre Oma dieses Märchen aus ihrem alten Märchenbuch vorgelesen und sie hatten es immer wieder und wieder so gerne gehört. Und nun stand es vor ihnen! Sie konnten es kaum glauben! 17

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