STATEM ENT. Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung:

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1 Sicherheit für Hebammen und werdende Mütter GDV 15/1 1/sicherheit-fuer-hebammen-und-werde... GDV DIE DEUTSCHEN VERSICHERER Berufshaftpflichtversicherung Sicherheit für Hebammen und werdende Mütter Der Versicherungsschutz für freiberufliche Hebammen Inder Geburtshilfe ist bis ins Jahr 2018 gewährleistet. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) begrüßt die Einigung auf einen neuen Gruppenvertrag ausdrücklich Rahmenbedingungen hin. weist aber gleichzeitig auf die nach wie vor schwierigen Ein Konsortium aus sechs Versicherern und der Deutsche Hebammenverband (DHV) haben sich auf einen neuen Vertrag mit einer Laufzeit bis Mitte des Jahres 2018 geeinigt. Die Versicherer stehen trotz der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen an der Seite der Hebammen und gewährleisten Versicherungsschutz für ihre wichtige Aufgabe in der Geburtshilfe, sagt Jörg von Fürstenwerlh, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung. STATEM ENT Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der GDV-Hauptgeschäftsführung: Die Versicherer stehen trotz der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen an der Seite der Hebammen und gewährleisten Versicherungsschutz für ihre wichtige Aufgabe in der Geburtshilfe. Äi Berufshaftpflichtversicherung für Hebammen bleibt schwer kalkulierbar Die Einigung eröffnet Versicherem, Hebammen, Krankenkassen und Politik zudem die Möglichkeit zu evaluieren, wie sich die jüngsten gesetzlichen Änderungen für freiberutiche Hebammen auswirken. Diese sehen unter anderem vor, die Qualität der Hebamrnenleistungen weiter zu verbessern und Regresse der gesetzlichen Krankenund Pflegekassen gegenüber Hebammen zu begrenzen. Hebammen, die nur wenige Geburten im Jahr betreuen, sollen durch einen Sicherstellungszuschlag finanziell unterstützt werden. 1 von :33

2 Sicherheit flur Hebammen und werdende Mütter GDV 15/1 1/sicherheit-ftier-hebammen-und-werde.., Sowohl der Regreeeaueechluss eis auch der Sicherstellungezuechleg eind nicht unumstritten. So können Kranken- und Ptegekeeeen weiter Koeten von der Hebamme zurückfordern, wenn eie nicht nur einfach, eondern grob fehrläesig gehandelt hat. Bielang spielte diese Unterscheidung keine Rolle der Haftpttichtveraicherer zahlt in beiden Fällen. Die neue Regelung könnte nach Einschätzung des GDV zu gerichtlichen Auseinandersetzungen über die Frage führen, wie viel Schuld die Hebamme am Geburtsschaden eines Kindes trägt. Ob und in welcher Höhe Hebammen und ihre Hattptlichtvemicherer tatsächlich entastet werden, wird sich erst noch erweisen müssen. Auch die konkrete Ausgestaltung des Sicheretellungszuschlages ist umstritten. Der GKV-Spitzenverbend und die Hebemmen konnten sich bislang nicht einigen, wie hoch dieser sein soll und unter welchen Umständen er ausgezahlt wird. Eine angerufene Schiedastelle konnte die Differenzen nicht beilegen: Ihre Entscheidung hatte der DHV als nicht hinnehmber bezeichnet und eine Klage angekündigt. Drastischer Anstieg der Kosten für schwere Geburtsschäden Die Versicherungsbeiträge für freiberufiche Hebammen, die Schwangere nicht nur betreuen, sondern auch Geburtshilfe leisten, sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Ursache dafür ist die maesive Zunahme der Kosten für schwere Geburtsschäden, die von 2003 bis 2012 um fast 80 Prozent gestegen sind. Unterläuft bei einer Geburt ein Fehler und ein Kind wird schwer geschädigt, entstehen dadurch nach heutigem Stand Kosten in Höhe von durchschnittlich 2,6 Millionen Euro. Grund für die stark gestiegenen Kosten iet der medizinische Fortschritt: Behandlung und Pflege nach schweren Komplikationen werden immer vielfältiger; die Lebenserwartung such Schweretgeachädigter steigt konönuierlich, womit such Pflege- und Therspiekosten für einen deutlich längeren Zeitraum anfallen. Auch das durch eine vollständige oder teilweise Erwerbsunfähigkeit entgsngene Einkommen wird vom Haftpflichtversicherer der Hebemme ersetzt. Mehr zum Thema Schwerpunkt Hebammen versichern Schlagworte Berufeheftpfichtveraicher... Hebamme Heilwesenvereicherung 2 von :33

3 Warum der Versicherungsschutz für Hebammen teurer geworden ist /1 1/warum-bezahlbarer-versicherungsschu... GDV DIE DEUTSCHEN VERSICHERER - ij Berufshaftpflichtversicherung Warum der Versicherungsschutz für Hebammen teurer geworden ist Die rund freiberuflichen Hebammen sind über eine Berufshaftpflichtversicherung geschützt. In den vergangenen Jahren haben sich die Versicherungsbeiträge erhöht. Ursache dafür sind die gestiegenen Kosten für Geburtsschäden. Diese vier Faktoren haben zu der Kostensteigerung hauptsächlich beigetragen. 1. Höhere Kosten für Behandlung und Pflege Es gibt nicht mehr Geburtsschäden als früher. Aber die Behandlung und Pflege nach schweren Komplikationen werden immer vielfältiger, andauernder und letztlich teurer, In der Geburtshilfe entstehen verhältnismäßig wenige, dafür aber große Schäden; Schäden mit über Euro Leistungsumfang machen bei Hebammen mehr als 90 Prozent des gesamten Schadenvolumens aus. 2. Gesttegene Lebenserwartung durch medizinischen Fortschritt Dsnk des medizinischen Fortschritts wächst die Lebenserwartung such Schwerstgeschädigter. Pflege- und Therapiekosten fallen für einen deutlich längeren Zeitraum an; Bei schweren Geburtsschäden stiegen die Kosten für vermehrte Bedürfnisse zwischen 2003 und 2012 pro Jahr um fast 8 Prozent. 3. Höherer Erwerbsausfall des geschädigten Kindes Auch Einkommen, das das geschädigte Kind nicht erzielen kann, wird vom Versicherer ausgeglichen; Die Kosten hierfür stiegen um rund 15 Prozent pro Jahr. Betwgen die Leistungen für den Erwerbsausfall bei schweren Geburtsschäden im Jahr 2003 nur rund Euro so sind diese bis 2012 auf über Euro angewachsen. Sie haben sich somit nahezu vervierfacht. 4. Sozialversicherungsträger fordern häufiger Regresse Einen erheblichen Anteil am Schadenaufwand haben die Regresse der Sozialversicherungsträger. Lässt sich der Geburtsschaden auf einen Fehler der Hebamme zurückführen, fordern beispielsweise Krankenversicherer die Heilbehandlungskosten von der Haftpflichtversicherung der Hebamme zurück. Sozialversicherungsträger regressieren immer häufiger; Bei Personengroßschäden, wie schweren Geburtsschäden, machen sie inzwischen rund 25 Prozent des gesamten Schadenaufwandes aus. Die Folge: Kosten für Geburtsschäden verteuerten sich um 7 Prozent im Jahr Von 2003 bis 2012 sind die Ausgaben für schwere Geburtsschäden um fast 80 Prozent gestiegen. Das bedeutet; Jedes Jahr verteuern sich schwere Geburtsschäden um fast 7 Prozent. Unterläuft bei einer Geburt ein Fehler und das Kind ist schwer geschädigt, leistet der Versicherer im Durchschnitt heute 2,6 Millionen Euro. Versicherungsleistungen für schwere Geburtsschäden stark gestiegen Verteilung der Kosten Sonstiges Schmerzensgeld Heilbehandlung Erwerbsausfall d. kindes 1 von :33

4 Warum der Versicherungsschutz flur Hebammen teurer geworden ist, % vermehrte Bedürfnisse pa. (Pflege- und Therapie _ leistungen) Entwicklung des mittleren Schadenaufwa ndes für schwere Geburtsschäden Qu&Ie CDV øwwwgdvde Cesamtverbarid der Detdschen Wrakhewngswirtchaft (CDV) CDV Download (.JPG) Mehr zum Thema Schwerpunkt Hebammen versichern Schlagworte Berufshaftpfiichtversicher... Hebamme Heilweeenversicherung Personenschaden 2 VDfl :33

5 Berufsstand der Hebammen erhalten CDV llberufsstand-der-hebammen-erhaltenj CDV DIE DEUTSCHEN VERSICHERER GDV-Posilion Berufsstand der Hebammen erhalten Hebammen leisten in der Geburtshilfe unschätzbare Dienste für die werdenden Mütter und die Neugeborenen. Für die Haftpfllchtverslcherer wird es aber Immer schwerer, freiberuflichen Hebammen in der Geburtshilfe bezahlbaren Versicherungsschutz anzubieten. Der Grund: Die Schadensfälle werden immer teurer, vor allem für schwere Geburtsschäden. Die Kosten für einen solchen Schaden sind von 2D03 bie 2D12 um fast 80 Prozent gestiegen. Unterläuft bei einer Geburt ein Fehler und ein Kind wird schweret geechädigt, sehen aich Hebamme und Haftpfichtveraicherer nach heutigem Stand mit Forderungen von durchschnittlich 2,6 Millionen Euro konfrontiert. Die Beiträge für eine Berufshaftpfichtversicherung freiberuficher Hebammen in der Geburtshilfe aind daher stark gestiegen und im Vergleich zum Einkommen der Hebammen sehr hoch. Die Versicherungswirtschaft setzt sich dafür ein, den Berufsstand der Hebammen zu erhalten und beteiligt sich daher intensiv an der Suche nach einer langfristig tragfähigen Lösung. Unter anderem wer der GDV Mitglied der interministeriellen Arbeitsgruppe (IMAG) Veraorgung mit Hebammenhilf&, die sich unter Federführung des Bundeagesundheitsministeriuma mit der Situation dar freibarufichen Hebammen beschäftigt hatte. Ansätze für eine langfristige und tragfähige Lösung aus Sicht des GDV sind: 1. Angemessene Vergütung für Hebammen 2. Verstärkung von Prävention und Risikomanagement, um Schäden zu varmaiden 3. Regreasaussohluss für Sozialversicherungaträger Mehr zum Thema Schwerpunkt Hebammen versichern Schlagworte Berufshaftpfichtversicher... Hebamme Heilmesenversicherung 1 von :34

6 Versicherungswirtschaft-heute Hattpllicht ffir Hebammen wird verl... \\\ 1 Vqrsicherung$ helme TAG ESREPORT Haftpflicht für Hebammen wird verlängert WF j Die Haftpflichtversicherung für freiberufliche Hebammen ist bis Mitte 2018 gesichert. Wie der Deutsche Hebammenverband (DHV) mitteilt, wurde der entsprechende Gruppenvertrag mit einem Versichererkonsortium unter der Fuhrung der Versicherungskammer Bayern (VKB) entsprechend verlangert Allerdings sollen die Pramien fur die Geburtshelferinnen in den beiden kommenden Jahren deutlich steigen. / Demnach sollen nach Angaben des DHV die Pramien im Jahr 2016 um neun Prozent auf jahrlich Euro sowie im Jahr 2017 um elf Prozent auf dann Euro steigen. Zwar soll ein Sicherstellungszuschlag die Hebammen entlasten. Doch die Kosten steigen weiter. Die bisher verabschiedeten politischen Maßnahmen greifen nicht ausreichend. Der Sicherstellungszuschlag ist eine sinnvolle Maßnahme zur Entlastung der Hebammen. Die Umsetzung entspricht aber nicht dem, was wir Hebammen brauchen und was der Gesetzgeber erreichen wollte, kritisiert Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands. Begründet wird dieser Schritt jedoch nicht mit einer Zunahme von Schadensfällen. Den Ausschlag geben laut Bericht der Süddeutschen Zeitung vielmehr die steigenden Kosten für die Versicherer. So hätten die besseren Behandlungsmöglichkeiten dazu geführt, dass auch schwerst geschädigte Kinder länger leben. Die Folge: Die Versicherer müssen nicht nur die Therapie- und Pflegekosten zahlen, sondern auch Rentenansprüche, Schmerzensgeld und einiges mehr. Bei schweren Geburtsfehlern liegen die Kosten heute im Durchschnitt bei 2,6 Mio. Euro, wird VKB-Sprecher Stefan Liebl in der SZ zitiert. Das Konsortium leistet maximal bis zu sechs Mio. Euro pro Kind. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) begrüßt in einer Stellungnahme die Einigung auf einen neuen Gruppenvertrag. So eröffne die Einigung den Versicherern, Hebammen, Krankenkassen und Politik zudem die Möglichkeit zu evaluieren, wie sich die jüngsten gesetzlichen Anderungen für freiberufliche Hebammen auswirken. Allerdings könnte die Regelung auch zu gerichtlichen Auseinandersetzungen darüber führen, wie viel Schuld die Hebamme am Geburtsschaden eines Kindes trage. Ob und in welcher Höhe Hebammen und ihre Haftpflichtversicherer tatsächlich entlastet werden, wird sich erst noch erweisen müssen, so der Branchenverband. (vwh/td) Bildquelle: Helene Souza / pixelio.de Verlag Versicherungswirtschaft GmbH 1 von :09

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