Elektrische Glykolheizung für Tankcontainer

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1 Bedienungsanleitung: Elektrische Glykolheizung für Tankcontainer Inhalt: 1. Allgemeine Beschreibung 2. Aufbau 3. Wirkungsweise 4. Bedienung 5. Fehlersuche 6. Schematische Darstellung 7. Technische Daten Löbbe GmbH Germany ATTENTION!!! DON'T FILL WATER ONLY FILL NONCORSIN spezial ACHTUNG!!! KEIN WASSER EINFÜLLEN NUR NONCORSIN spezial EINFÜLLEN Seite 1/13

2 1. Allgemeine Beschreibung 1.1 Einsatzgebiet Die von uns entwickelte Glykolheizung deckt den Bedarf von ca. 90% aller Tankcontainerheizsystemen ab, da der Temperaturbereich der zu beheizenden Medien 20 C bis 125 C beträgt. Die maximale Kontakttemperatur der Tankwand zum Produkt kann nie höher als die der Vorlauftemperatur sein, die auf maximal 140 C eingestellt werden kann. Der größte Teil aller Tankcontainer, die über eine Dampfheizung mit mehr als 6 Strängen verfügen, können mit unserer Glykolheizung betrieben werden. Durch geeignete Anordnung von Absperrventilen ist wahlweise Dampf- bzw. Glykolbetrieb möglich. 2. Aufbau Die elektrische Glykolheizung ist ein geschlossenes, praktisch druckloses Heizsystem. Wärmeträger ist Glykol. Erhitzer und Pumpe befinden sich in einem Edelstahlgehäuse, das seitlich am Container montiert wird. Die elektrischen Steuer- und Regelgeräte sind zusätzlich in einem robusten, spritzwasserdichtem Isolierstoffgehäuse angeordnet. Die sehr robusten Edelstahl- Ausdehnungsgefäße sollen möglichst hoch, auf jeden Fall aber oberhalb der höchsten Dampftasche angeordnet werden. Gefäße, Konsolen und Spannbänder werden lose mitgeliefert. Der Netzanschluß für schwere mechanische Beanspruchung ist 10m lang und mit einem CEE- Stecker 4x32A,3h (Containerausführung) oder 5x32A,6h (Containerausführung) versehen. Das Netzkabel ist H07RN-F 4G6 mm². Vor- und Rücklauf haben 1-Zoll- Aussengewinde- Schraubanschlüsse. Der Schaltplan besteht aus einer selbstklebenden Kunstoffolie, und ist unverlierbar im Gehäusedeckel angebracht. Seite 2/13

3 3. Wirkungsweise Nach Inbetriebsetzung der Glykolheizung hält eine Umwälzpumpe den Glykolkreislauf ständig aufrecht. Vier Thermostate sorgen für eine sichere Temperaturregelung: 1. Produktthermostat N1 Elektronischer Industrieregler mit digitaler Anzeige. Meßeingangsart: Widerstandsthermometer PT 100 Eingangsbereich: C Ausgangsart: Relais Das Widerstandsthermometer kann auf der Tankwand befestigt werden bzw. in ein Tauchrohr gesteckt werden, welches direkt im Produkt liegt. 2. Vorlaufthermostat N2 Elektronischer Industrieregler mit digitaler Anzeige. Meßeingangsart: Widerstandsthermometer PT 100 Eingangsbereich: C Ausgangsart: Relais 3. Überhitzungsthermostate N3 + N4 elektronischer Temperaturbegrenzer fest auf 150 C eingestellt. Fällt die Produkttemperatur unter die am Produktthermostat eingestellte Temperatur, schaltet die elektrische Heizung ein, und bei Überschreiten der Vorlauf- bzw. Produkt- Temperatur wieder aus. Die weitere Förderung der Umwälzpumpe verhindert einen Hitzestau im Heizsystem, und sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung. Der Überhitzungsthermostat schützt das System vor Überhitzung bei 150 C. Einmal ausgelöst, lässt dieser sich nach Abkühlen durch eine Reset- Taste wieder zurücksetzen. Seite 3/13

4 4. Bedienung und Einstellung N1 Produktthermostat N2 Vorlaufthermostat Die Thermostatregler für Produkt- und Vorlauftemperatur befinden sich für den Bediener im Normalbetrieb. Die Anzeigen und Bedienelemente der Bedienfront sind in der Abbildung dargestellt. Funktion der Bedientasten AUF-Taste zur Werteverstellung von Sollwerten und Parametern im Verbund mit der SET-Taste oder zum Durchblättern von Parameterlisten. AB-Taste zur Werteverstellung von Sollwerten und Parametern im Verbund mit der SET-Taste oder zum Durchblättern von Parameterlisten. SET-Taste zum Abruf von Sollwerten und Parametern und zur Werteverstellung im Verbund mit der AUF- oder AB-Taste. Seite 4/13

5 Menüebene (erste Bedienebene) Nach Anlegen der Netzspannung durchlaufen die Thermostatregler einen kurzen Selbsttest, danach werden die Istwerte angezeigt. Drückt man die SET-Taste, schaltet die Anzeige um und es wird statt des Istwertes der Sollwert angezeigt. Um den Sollwert zu verändern ist die SET-Taste für die Dauer der Einstellung gedrückt zu halten und mit der AUF- bzw. der AB-Taste der gewünschte Wert einzustellen. Nach dem Loslassen der Tasten wird der Wert in den unverlierbaren Speicher übernommen und der Einstellvorgang des Sollwerts ist beendet. Die AUF- bzw. AB-Taste ist nach jeder Einstellung stets zuerst loszulassen. Die sogenannte Zwei-Finger-Bedienung schützt den Anwender davor, ungewollt Werte zu verstellen. Seite 5/13

6 Parameterebene P (zweite Bedienebene) Durch gleichzeitiges Drücken der AUF- und AB-Taste für mindestens 4 Sekunden gelangt man in eine Parameterliste für Regelparameter (beginnend bei P2). Mit der AUF-Taste kann die Liste nach oben und mit der AB-Taste wieder nach unten durchgeblättert werden. Drückt man die SET-Taste, wird der Wert des jeweiligen Parameters angezeigt. Durch zusätzliches Drücken der AUF- oder AB-Taste wird der Wert verstellt. Nach Loslassen aller Tasten wird der neue Wert dauerhaft abgespeichert. Wird länger als 60 Sekunden keine Taste gedrückt, erfolgt automatisch ein Rücksprung in den Grundzustand. Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbereich Standart- Einstellung Kunden- Einstellung P2 Hysterese K1 0,1 99,9K 1,0K 1K (S1) 3K (S2) P4 Sollwertbegrenzung unten -99 C P5-99 C 0 C P5 Sollwertbegrenzung oben P4 999 C 999 C 140 C P6 Istwertkorrektur -20,0K +20,0K 0,0K -0,0K (S1) -0,5K (S2) Seite 6/13

7 Parameterebene A (dritte Bedienebene) Die dritte Bedienebene ist erreichbar, indem zuerst die zweite Ebene aufgesucht wird und dort die Parameterliste bis zum höchsten Parameter durchgeblättert wird. Danach wird nur die AUF- Taste für mindestens 10 Sekunden gedrückt. Es erscheint die Meldung PA in der Anzeige. Durch anschließendes gleichzeitiges Drücken der AUF- und AB-Taste für mindestens 4 Sekunden gelangt man in die Parameterliste der dritten Bedienebene (beginnend bei A1). Mit der AUF-Taste kann die Liste nach oben und mit der AB-Taste wieder nach unten durchgeblättert werden. Drückt man die SET-Taste, wird der Wert des jeweiligen Parameters angezeigt und durch zusätzliches Drücken der AUF- oder AB-Taste wird der Wert verstellt. Nach Loslassen aller Tasten wird der neue Wert dauerhaft abgespeichert. Wird länger als 60 Sekunden keine Taste gedrückt, erfolgt automatisch ein Rücksprung in den Grundzustand. Parameter Funktionsbeschreibung Einstellbereich Standard- Einstellung Kunden- Einstellung A1 Schaltsinn K1 0: Heizkontakt bei Pt100: 0 1: Kühlkontakt 0 2: Funktion K3 3: Funktion K3 invertiert A8 Anzeigemodus 0: ganzzahlig 1: Auflösung 1 0 0,5 C 2: Auflösung 0,1 C Seite 7/13

8 Statusmeldungen (Fehlercode) Anzeige Ursache Maßnahmen F1L Fühlerfehler, Kurzschluß Fühler kontrollieren F1H Fühlerfehler, Fühlerbruch Fühler kontrollieren F3L Grenzwertalarm (Istwert < P30) Siehe Parameter P30, P31, P32, A30, A31 F3H Grenzwertalarm (Istwert > P31) Siehe Parameter P30, P31, P32, A30, A31 F3 Bandalarm (P30 < Istwert < P31) Siehe Parameter P30, P31, P32, A30, A Tastenverriegelung aktiv Siehe Parameter P19 bzw. A19 EP Datenverlust im Parameterspeicher (Regelkontakt 1 und 2 sind stromlos) Falls durch Netz Aus-/ Einschalten der Fehler nicht zu beseitigen ist, muss der Regler repariert werden Falls ein Fehler im Parameterspeicher erkannt wird (Anzeige EP) und deshalb die eingespeicherten Einstellungen nicht verwertet werden können, werden die Regelkontakte in den stromlosen Zustand gebracht. Seite 8/13

9 Bedienelemente: H1 Meldeleuchte weiß Netz Ein - POWER ON H2 Betriebsstundenzähler Betriebsstunden H3 Betriebsstundenzähler Heizzeit H4 Meldeleuchte weiß Heizung Ein - HEATER ON H5 Meldeleuchte weiß Pumpe Ein - PUMP ON S2/H6 Leuchttaster rot Übertemp./Reset - OVERTEMP/RESET H7 Meldeleuchte rot Störung Heizstab - HEATER FAULT H8 Meldeleuchte rot Störung Pumpe - PUMP FAULT Seite 9/13

10 4.1 Erstinbetriebnahme Vor der ersten Inbetriebnahme muß das System mit NONCORSIN spezial aufgefüllt werden. Hierzu ist der Verschlußstopfen am Ausdehnungsgefäß zu entfernen, und das System mittels 3-Wege-Kugelhahn zu füllen, bis Flüssigkeit im Ausdehnungsgefäß sichtbar wird. Vor dem Einschalten der Heizung, sollte der Produktthermostat N1 auf seinen minimalen Wert eingestellt, und dann der Schalter Heizung Aus-Ein S5 eingeschaltet werden, damit die Umwälzpumpe das System entlüftet, ohne das der Heizstab eingeschaltet wird, um so eine Überhitzung zu vermeiden. Während der Entlüftung gegebenenfalls Flüssigkeit nachfüllen. Container mindestens 3-4 mal vorne und hinten um ca. 30 cm anheben, damit Luft aus den Dampfhalbrohren entweichen kann. Abschließend den Verschlußstopfen wieder aufschrauben. 4.2 Heizbetrieb Heizflüssigkeit im Ausdehnungsgefäß kontrollieren! ( muß sichtbar sein! ) Produkt - Thermostat N1 auf gewünschte Produkttemperatur einstellen Vorlauf - Thermostat N2 ca. 10K höher als Produkt - Thermostat einstellen CEE - Anschlußstecker einstecken. Die Kontrolleuchte H1 Netz Ein muß leuchten Schalter S5 Heizung Aus-Halbe Leistung-Volle Leistung auf halbe oder volle Leistung einschalten. Die Kontrolleuchte H5 Pumpe Ein leuchtet und die Umwälzpumpe läuft Ist die Produkttemperatur niedriger als die am Produkt - Thermostaten S1 eingestellte Temperatur, schaltet die Heizung ein, die Kontrolleuchte H4 Heizung Ein leuchtet. Seite 10/13

11 5. Fehlersuche Achtung! Vor dem Öffnen des elektrischen Schaltkastens Netzstecker ziehen! 5.1 Kontrolleuchte H1 Netz Ein leuchtet nicht: - Prüfen ob CEE - Anschlußstecker korrekt eingesteckt ist. - Prüfen ob Netzspannung vorhanden ist. - Prüfen ob Steuersicherungen F3-F5 und F9 nicht ausgelöst haben. Schalten Sie diese gegebenenfalls wieder ein. 5.2 Leuchttaster H6 Übertemperatur leuchtet: - Limiter hat angesprochen - Heizflüssigkeitsstand im Ausdehnungsgefäß prüfen. - Eventuell blockierte Pumpe lösen. 5.3 Kontrolleuchte H8 Störung Pumpe leuchtet: - Motorschutzrelais F6 hat ausgelöst. Überprüfen Sie die Pumpe und das Motorschutzrelais F6 auf den korrekten Einstellwert von 2,8A. - Eventuell blockierte Pumpe lösen. - Motorschutzrelais F6 wieder einschalten. 5.4 Kontrolleuchte H7 Störung Heizung leuchtet: - Leistungsschalter F1 oder F2 hat ausgelöst. - Heizstab überprüfen und Leistungsschalter F1 bzw. F2 wieder einschalten. 5.5 Kontrolleuchte H4 Heizung Ein leuchtet nicht, obwohl Produkttemperatur niedriger ist als am Produkt - Thermostat N1 eingestellt: - Vorlaufthermostat N2 ist zu niedrig eingestellt. Vorlaufthermostat N2 sollte ca. 10K höher als Produkt Thermostat N1 eingestellt werden. Seite 11/13

12 6. Schematische Darstellung 1 - Produkt- Temperaturfühler N1 2 - Ausdehnungsgefäß(e) 3-3 -Wege Ventil 4 - Sicherheits- Temperaturbegrenzer- Fühler N3 + N4 5 - Vorlauf- Temperaturfühler N2 6 - Heizstab 7 - Umwälzpumpe 8 - Elektrische Steuerung 9 - Elektrischer Anschluß Seite 12/13

13 7. Technische Daten Abmessungen: L x B x H = 2200 x 280 x 200 mm Gewicht: ca. 85 kg Anschlußspannung: 3 x 440 V, 60 Hz +10%/-15% 3 x 400 V, 50 Hz +10%/-15% über CEE - Stecker 5 x 32A,6h Heizleistung: W bei 440 V, 60 Hz - Halbe Leistung W bei 440 V, 60 Hz - Volle Leistung 9900 W bei 400 V, 50 Hz - Halbe Leistung W bei 400 V, 50 Hz - Volle Leistung Umwälzpumpe: 1,0 kw, 2,8 A Stromaufnahme: 15,8 A bei 440 V, 60 Hz - Halbe Leistung 25,2 A bei 440 V, 60 Hz - Volle Leistung 14,3 A bei 400 V, 50 Hz - Halbe Leistung 22,9 A bei 400 V, 50 Hz - Volle Leistung Glykol Vor- und Rücklauf: 1 Aussengewinde Schraubanschluss Seite 13/13

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