Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2015

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1 01 Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2015

2 Die Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG will den Destinatären der Stiftung vorwiegend Mitarbeiter der Firma eine bedarfsgerechte Vorsorge für den Erwerbsausfall, verursacht durch Alter, Invalidität und Tod, zu wirtschaftlich optimalen Bedingungen ermöglichen. Sie ist bestrebt, alle Versicherten und Rentner periodisch auf einfache und übersichtliche Art über die Belange der Kasse zu informieren und am Ende eines Geschäftsjahrs die Entwicklung der Vorsorgeeinrichtung zu erläutern. Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Birchstrasse Zürich Telefon Wo die männliche Form (zum Beispiel: Mitarbeiter, Rentner usw.) verwendet wird, ist sinngemäss immer auch die weibliche Form gemeint.

3 Inhalt 2 Jahresbericht Organe der Stiftung 5 Das Wichtigste auf einen Blick 7 Bilanz 8 Betriebsrechnung 10 Bericht der Revisionsstelle Ernst & Young AG 11 Glossar 1

4 Jahresbericht 2015 Ergebnis Vermögensanlagen Der Entschluss der SNB per 15. Januar 2015 den Mindestkurs des EUR/CHF aufzugeben, hat die Schweizer Industrie und den Schweizer Finanzmarkt hart auf die Probe gestellt. Dieser Entscheid führte zu einer starken Kurskorrektur im Bereich der Schweizer Aktien sowie einer starken Aufwertung des Schweizer Frankens. Während sich die Aktien im Jahresverlauf wieder rasch erholten, blieb der Schweizer Franken vorab gegenüber dem Euro weiterhin stark. Die schwächeren Konjunkturdaten aus China, die unberechenbare Zinspolitik der USA, ein sinkender Ölpreis sowie die anhaltenden, weltweiten wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten (Griechenland, Ukraine, Syrien) führten an den Börsen über das ganze Jahr 2015 zu grossen Schwankungen. Monatliche Performanceschwankungen von über 2% wurden fast zur Normalität. Nach wie vor bedeuten zudem die anhaltende Tiefzinsphase sowie die Einführung von Minuszinsen für die Pensionskassen, mit Blick auf die benötigte Mindestrendite, eine zusätzliche Herausforderung. Insgesamt haben wir jedoch das Jahr 2015, dank der breiten Diversifikation unserer Vermögensanlagen und dem wiederholt guten Liegenschaftsergebnis (Rendite 7,2%) sowie einer Rendite von 1,3% auf den Aktien, sehr gut überstanden. Die überwiegend in Euro gehaltenen Forderungen haben, bedingt durch den Euro-Kursrückgang, eine Rendite von 3,8% erzielt. Die PKOC erzielte eine Gesamtperformance von 3,1%, was im Vergleich zum Marktdurchschnitt von rund 1,1% als sehr gut bezeichnet werden kann. Versicherungstechnik / Deckungsgrad Im Gegensatz zu den Vorjahren hat der Aktiv-Versicherten-Bestand im 2015 nur geringfügig abgenommen. Er umfasst per 31. Dezember Personen, was einer Abnahme von 14 Personen entspricht (Vorjahr 60). Demgegenüber hat der Rentenbestand, deutlicher als in den Vorjahren, abgenommen und umfasst per Ende Renten, was einer Abnahme von 49 Renten entspricht (Vorjahr 18). Per sind 840 Aktive und 1893 Rentner in der PKOC versichert, entsprechend teilt sich das Vorsorgekapital auf (CHF 261,9 Mio. / CHF 756,2 Mio). Im Berichtsjahr wurden Renten in der Höhe von CHF 68,640 Mio. bezahlt, reglementarische Beiträge sind CHF 14,778 Mio. eingegangen. Die Differenz von CHF 53,862 Mio. wurde durch die Erträge aus den Vermögensanlagen, in der Höhe von insgesamt CHF 33,3 Mio. sowie zulasten der Wertschwankungsreserve, finanziert. Durch die im Dezember 2015 angekündigte Senkung des technischen Zinssatzes von 3,0% auf 2,75% musste das Vorsorgekapital Rentner um rund CHF 15,6 Mio. erhöht werden, was einen einmaligen Deckungsgradrückgang von rund 1,4% ausmachte. Unter Berücksichtigung der Verzinsung der Altersguthaben und der Senkung des technischen Zinssatzes betrug der Deckungsgrad per 31. Dezember ,3% (Vorjahr 107,2%). 2

5 Umsetzung VegüV Die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) sieht für Vorsorgeeinrichtungen ab 2015 eine Stimm- und Offenlegungspflicht bei Schweizer Aktien vor. Der Stiftungsrat hat das Stimmrecht bei der einzigen direkt gehaltenen Aktie, der Allreal AG, wahrgenommen und im Sinne der Anträge des Verwaltungsrats gestimmt. Schlechter Start im Jahr 2016 Die Aktienmärkte bescherten den Investoren einen frostigen Start ins neue Jahr. Das volatile Börsenumfeld Ende des letzten Jahres wurde mit einer stark negativen Ausprägung ins neue Jahr übernommen. Die Sorgen sind zwar nicht neu, doch scheinen sich das Tiefwachstumsumfeld und die, nach wie vor nicht aus der Welt geschaffte, Schuldenkrise in den Köpfen der Anleger zu manifestieren. Zwischenzeitlich betrug die Rendite unserer Pensionskasse in den ersten vier Monaten bis zu 2%. Per Ende April 2016 betrug die Performance 0,2%. Im Namen des Stiftungsrats Lorenzo Plumettaz Präsident René Zürcher Geschäftsführer 3

6 Organe der Stiftung Stiftungsrat PKOC-Geschäftsführung R. Zürcher Vertreter Firma L. Plumettaz, Präsident W. Bloesch* D. Fehr U. Loher S. Meier-Deus Vertreter Versicherte K. Beele J. Frischknecht* M. Princz E. Schibli P. Uhlmann, Vizepräsident PK-Experte Libera AG Revisionsstelle Ernst & Young AG Investment Controller Complementa AG Finanz-Kommission Immobilien-Kommission Vorsorge-Kommission S. Meier-Deus, Vorsitz W. Bloesch, Vorsitz L. Plumettaz, Vorsitz K. Beele K. Beele D. Fehr U. Loher J. Frischknecht J. Frischknecht M. Princz M. Princz E. Schibli P. Uhlmann E. Schibli P. Uhlmann R. Zürcher, Verwaltung P. Keller, Verwaltung E. Bamert, Verwaltung * Vertreter der Rentner 4

7 Das Wichtigste auf einen Blick Anzahl Versicherte Rentenarten Versicherte 2011: : : : : 840 Rentenbezüger 2011: : : : : Anzahl Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kinderrenten Total Renten ,0 107,0 106,0 105,0 104,0 103,0 102,0 101, Deckungsgrad % 2011: 103,3 2012: 103,7 2013: 103,6 2014: 107,2 2015: 105,3 5

8 3,0 8,5 5,2 1400,0 1200,0 44,8 7,8 15,7 1000,0 800,0 600,0 400,0 200,0 15,1 0, Vermögensstruktur per Entwicklung Vermögensstruktur Mio. CHF % Liquidität / Forderungen 33,0 3,0 Senior Loans 94,3 8,5 Aktien Schweiz ,2 Beteiligung Allreal ,8 Aktien Welt 174,7 15,7 Übrige Anlagen 167,9 15,1 Immobilien 499,3 44,8 Hypotheken 0,0 0,0 Total 1 113,6 100,0 in Mio. CHF Liquidität/Ford Senior Loans Aktien Schweiz 22,2 24,9 52,6 69,0 57,6 Beteiligung Allreal 112,3 115,5 86,5 96,0 86,8 Aktien Welt 109,3 118,2 199,9 201,0 174,7 übrige Anlagen 141,1 223,8 182,1 195,4 167,9 Immobilien 522,6 531,8 515,2 524,4 499,3 Hypotheken 22,7 19,2 1,4 0,0 0,0 Total 1 118, , , , ,6 14,0 14,0 12,0 12,0 10,0 10,0 8,0 8,0 6,0 6,0 4,0 4,0 2,0 2,0 0,0 0,0 2,0 2,0 4,0 4,0 6, , Performance Wertschriften / Immobilien Performance Gesamtvermögen in % Ø Wertschriften 4,8 4,3 6,2 10,7 0,3 3,2 Immobilien 5,3 5,6 7,2 6,7 7,2 6,4 in % Ø Portfolio 0,0 4,9 6,6 8,9 3,1 4,7 Benchmark 0,5 7,5 9,7 7,4 3,6 5,5 Marktdurchschnitt 0,1 6,9 6,2 7,4 1,2 4,4 6

9 Bilanz in CHF Aktiven Vermögensanlagen Liquidität Senior Loans Insurance-Linked Securities Aktien Schweiz Aktien Welt Hedge Fund Private Equity Rohstoffe (Exposure) Immobilien Schweiz Hypothekardarlehen Forderungen Arbeitgeber Weitere Forderungen Total Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Weitere Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Nichttechnische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Total Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Total Passiven Die Summe der einzelnen Bilanzpositionen kann aufgrund von Rundungsdifferenzen abweichen. 7

10 Betriebsrechnung in CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Nachzahlungen Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Total ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen Eintritt Einzahlungen Wohneigentumsförderung WEF / Scheidung Total Eintrittsleistungen Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Übrige reglementarische Leistungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Total reglementarische Leistungen Ausserreglementarische Leistungen / Weihnachtszulagen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen Austritt Auszahlungen Wohneigentumsförderung WEF / Scheidung Total Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung Vorsorgekapital aktive Versicherte Bildung / Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Total Veränderung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Versicherungsaufwand / Beiträge Sicherheitsfonds Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil

11 in CHF Übertrag Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Ergebnis aus Vermögensanlagen Erfolg Liquidität Erfolg Senior Loans Erfolg Insurance-Linked Securities Erfolg Wandelanleihen Erfolg Aktien Schweiz Erfolg Aktien Welt Erfolg Hedge Fund Erfolg Private Equity Erfolg Rohstoffe Erfolg Immobilien Erfolg Hypothekardarlehen Verwaltungsaufwand Vermögensanlagen Total Nettoergebnis aus Vermögensanlagen Bildung nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungsaufwand Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörde Total Verwaltungsaufwand Ertrag- / Aufwandüberschuss vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve Ertrags- / Aufwandüberschuss 0 0 Die Summe der einzelnen Bilanzpositionen kann aufgrund von Rundungsdifferenzen abweichen. 9

12 Bericht der Revisionsstelle Ernst & Young AG Ernst & Young AG ist die gesetzliche Revisionsstelle der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG. In ihrem Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung per 31. Dezember 2015, datiert vom 12. Mai 2016, hat die Revisionsstelle folgendes Prüfungsurteil abgegeben: «Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen.» Bezüglich der weiteren in Art. 52c Abs. 1 BVG und Art. 35 BVV2 vorgeschriebenen Prüfungen hält sie fest, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Die Revisionsstelle empfiehlt dem Stiftungsrat, die Jahresrechnung per 31. Dezember 2015 zu genehmigen. 10

13 Glossar Anlagestrategie Beinhaltet die Disposition einer Vermögensanlage, um ein bestimmtes Anlageziel möglichst optimal zu erreichen. Je nach den Verhältnissen des Anlegers wird der Sicherheit, der Rendite, den Kurs- und Wachstumsaussichten oder der Liquidität der Anlagen besonderes Gewicht beigemessen. Ebenso spielt die Wahl des richtigen Zeitpunkts für den Kauf und Verkauf eine wichtige Rolle. Benchmark «Messlatte» oder Referenzgrösse, die im Hinblick auf die Entwicklung der Performance herangezogen wird. Verglichen wird hier mit dem der gewählten Anlageklasse zugeteilten Index (z. B. Aktienindex SMI, MSCI, etc.) Der Marktdurchschnitt in der Grafik «Performance Gesamtvermögen» zeigt die Ergebnisse von Pensionskassen mit einem Vermögen über 1 Milliarde gemäss «UBS Pensionskassenperformance». Deckungsgrad Verhältniszahl zwischen dem Nettovermögen und dem notwendigen Vorsorgekapital. Ein Deckungsgrad von 100% bedeutet, dass sämtliche reglementarischen Verpflichtungen der Vorsorgeeinrichtung gedeckt sind. Da die Vorsorgeeinrichtung Anlagerisiken ausgesetzt ist, sollte der Deckungsgrad mehr als 100% betragen. Sicherheitsfonds Der Sicherheitsfonds richtet Zuschüsse an jene Vorsorgeeinrichtungen aus, die eine ungünstige Altersstruktur aufweisen, und stellt Leistungen von zahlungsunfähig gewordenen Vorsorgeeinrichtungen sicher. Der Fonds wird aus Beiträgen aller Vorsorgeeinrichtungen gespeist. Spar- und Risikobeitrag Mit den Sparbeiträgen wird das für die Altersrente benötigte Kapital geäufnet. Der Risikobeitrag deckt das Invaliditäts- bzw. Todesfallrisiko ab. Vorsorgekapital Erforderliches Kapital zur Deckung sämtlicher regle mentarischer Verpflichtungen (z.b. Austrittsleistungen, Rentenzahlungen). Wertschwankungsreserve Wertschwankungsreserven können als «Reservepolster» betrachtet werden, die notwendig sind, damit die innerhalb einer Periode möglichen Wertverluste der Anlagen aufgefangen werden können. Die Höhe der Wertschwankungsreserve richtet sich nach dem Risikograd des investierten Kapitals. Performance Kursverlauf einer Aktie oder Obligation, Wertentwicklung eines Portfolios, anlagepolitische Leistungen der Leitung eines Anlagefonds im Hinblick auf das Anlageziel. 11

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15 Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Birchstrasse Zürich Telefon

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