Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2015
|
|
- Damian Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 01 Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2015
2 Die Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG will den Destinatären der Stiftung vorwiegend Mitarbeiter der Firma eine bedarfsgerechte Vorsorge für den Erwerbsausfall, verursacht durch Alter, Invalidität und Tod, zu wirtschaftlich optimalen Bedingungen ermöglichen. Sie ist bestrebt, alle Versicherten und Rentner periodisch auf einfache und übersichtliche Art über die Belange der Kasse zu informieren und am Ende eines Geschäftsjahrs die Entwicklung der Vorsorgeeinrichtung zu erläutern. Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Birchstrasse Zürich Telefon Wo die männliche Form (zum Beispiel: Mitarbeiter, Rentner usw.) verwendet wird, ist sinngemäss immer auch die weibliche Form gemeint.
3 Inhalt 2 Jahresbericht Organe der Stiftung 5 Das Wichtigste auf einen Blick 7 Bilanz 8 Betriebsrechnung 10 Bericht der Revisionsstelle Ernst & Young AG 11 Glossar 1
4 Jahresbericht 2015 Ergebnis Vermögensanlagen Der Entschluss der SNB per 15. Januar 2015 den Mindestkurs des EUR/CHF aufzugeben, hat die Schweizer Industrie und den Schweizer Finanzmarkt hart auf die Probe gestellt. Dieser Entscheid führte zu einer starken Kurskorrektur im Bereich der Schweizer Aktien sowie einer starken Aufwertung des Schweizer Frankens. Während sich die Aktien im Jahresverlauf wieder rasch erholten, blieb der Schweizer Franken vorab gegenüber dem Euro weiterhin stark. Die schwächeren Konjunkturdaten aus China, die unberechenbare Zinspolitik der USA, ein sinkender Ölpreis sowie die anhaltenden, weltweiten wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten (Griechenland, Ukraine, Syrien) führten an den Börsen über das ganze Jahr 2015 zu grossen Schwankungen. Monatliche Performanceschwankungen von über 2% wurden fast zur Normalität. Nach wie vor bedeuten zudem die anhaltende Tiefzinsphase sowie die Einführung von Minuszinsen für die Pensionskassen, mit Blick auf die benötigte Mindestrendite, eine zusätzliche Herausforderung. Insgesamt haben wir jedoch das Jahr 2015, dank der breiten Diversifikation unserer Vermögensanlagen und dem wiederholt guten Liegenschaftsergebnis (Rendite 7,2%) sowie einer Rendite von 1,3% auf den Aktien, sehr gut überstanden. Die überwiegend in Euro gehaltenen Forderungen haben, bedingt durch den Euro-Kursrückgang, eine Rendite von 3,8% erzielt. Die PKOC erzielte eine Gesamtperformance von 3,1%, was im Vergleich zum Marktdurchschnitt von rund 1,1% als sehr gut bezeichnet werden kann. Versicherungstechnik / Deckungsgrad Im Gegensatz zu den Vorjahren hat der Aktiv-Versicherten-Bestand im 2015 nur geringfügig abgenommen. Er umfasst per 31. Dezember Personen, was einer Abnahme von 14 Personen entspricht (Vorjahr 60). Demgegenüber hat der Rentenbestand, deutlicher als in den Vorjahren, abgenommen und umfasst per Ende Renten, was einer Abnahme von 49 Renten entspricht (Vorjahr 18). Per sind 840 Aktive und 1893 Rentner in der PKOC versichert, entsprechend teilt sich das Vorsorgekapital auf (CHF 261,9 Mio. / CHF 756,2 Mio). Im Berichtsjahr wurden Renten in der Höhe von CHF 68,640 Mio. bezahlt, reglementarische Beiträge sind CHF 14,778 Mio. eingegangen. Die Differenz von CHF 53,862 Mio. wurde durch die Erträge aus den Vermögensanlagen, in der Höhe von insgesamt CHF 33,3 Mio. sowie zulasten der Wertschwankungsreserve, finanziert. Durch die im Dezember 2015 angekündigte Senkung des technischen Zinssatzes von 3,0% auf 2,75% musste das Vorsorgekapital Rentner um rund CHF 15,6 Mio. erhöht werden, was einen einmaligen Deckungsgradrückgang von rund 1,4% ausmachte. Unter Berücksichtigung der Verzinsung der Altersguthaben und der Senkung des technischen Zinssatzes betrug der Deckungsgrad per 31. Dezember ,3% (Vorjahr 107,2%). 2
5 Umsetzung VegüV Die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) sieht für Vorsorgeeinrichtungen ab 2015 eine Stimm- und Offenlegungspflicht bei Schweizer Aktien vor. Der Stiftungsrat hat das Stimmrecht bei der einzigen direkt gehaltenen Aktie, der Allreal AG, wahrgenommen und im Sinne der Anträge des Verwaltungsrats gestimmt. Schlechter Start im Jahr 2016 Die Aktienmärkte bescherten den Investoren einen frostigen Start ins neue Jahr. Das volatile Börsenumfeld Ende des letzten Jahres wurde mit einer stark negativen Ausprägung ins neue Jahr übernommen. Die Sorgen sind zwar nicht neu, doch scheinen sich das Tiefwachstumsumfeld und die, nach wie vor nicht aus der Welt geschaffte, Schuldenkrise in den Köpfen der Anleger zu manifestieren. Zwischenzeitlich betrug die Rendite unserer Pensionskasse in den ersten vier Monaten bis zu 2%. Per Ende April 2016 betrug die Performance 0,2%. Im Namen des Stiftungsrats Lorenzo Plumettaz Präsident René Zürcher Geschäftsführer 3
6 Organe der Stiftung Stiftungsrat PKOC-Geschäftsführung R. Zürcher Vertreter Firma L. Plumettaz, Präsident W. Bloesch* D. Fehr U. Loher S. Meier-Deus Vertreter Versicherte K. Beele J. Frischknecht* M. Princz E. Schibli P. Uhlmann, Vizepräsident PK-Experte Libera AG Revisionsstelle Ernst & Young AG Investment Controller Complementa AG Finanz-Kommission Immobilien-Kommission Vorsorge-Kommission S. Meier-Deus, Vorsitz W. Bloesch, Vorsitz L. Plumettaz, Vorsitz K. Beele K. Beele D. Fehr U. Loher J. Frischknecht J. Frischknecht M. Princz M. Princz E. Schibli P. Uhlmann E. Schibli P. Uhlmann R. Zürcher, Verwaltung P. Keller, Verwaltung E. Bamert, Verwaltung * Vertreter der Rentner 4
7 Das Wichtigste auf einen Blick Anzahl Versicherte Rentenarten Versicherte 2011: : : : : 840 Rentenbezüger 2011: : : : : Anzahl Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kinderrenten Total Renten ,0 107,0 106,0 105,0 104,0 103,0 102,0 101, Deckungsgrad % 2011: 103,3 2012: 103,7 2013: 103,6 2014: 107,2 2015: 105,3 5
8 3,0 8,5 5,2 1400,0 1200,0 44,8 7,8 15,7 1000,0 800,0 600,0 400,0 200,0 15,1 0, Vermögensstruktur per Entwicklung Vermögensstruktur Mio. CHF % Liquidität / Forderungen 33,0 3,0 Senior Loans 94,3 8,5 Aktien Schweiz ,2 Beteiligung Allreal ,8 Aktien Welt 174,7 15,7 Übrige Anlagen 167,9 15,1 Immobilien 499,3 44,8 Hypotheken 0,0 0,0 Total 1 113,6 100,0 in Mio. CHF Liquidität/Ford Senior Loans Aktien Schweiz 22,2 24,9 52,6 69,0 57,6 Beteiligung Allreal 112,3 115,5 86,5 96,0 86,8 Aktien Welt 109,3 118,2 199,9 201,0 174,7 übrige Anlagen 141,1 223,8 182,1 195,4 167,9 Immobilien 522,6 531,8 515,2 524,4 499,3 Hypotheken 22,7 19,2 1,4 0,0 0,0 Total 1 118, , , , ,6 14,0 14,0 12,0 12,0 10,0 10,0 8,0 8,0 6,0 6,0 4,0 4,0 2,0 2,0 0,0 0,0 2,0 2,0 4,0 4,0 6, , Performance Wertschriften / Immobilien Performance Gesamtvermögen in % Ø Wertschriften 4,8 4,3 6,2 10,7 0,3 3,2 Immobilien 5,3 5,6 7,2 6,7 7,2 6,4 in % Ø Portfolio 0,0 4,9 6,6 8,9 3,1 4,7 Benchmark 0,5 7,5 9,7 7,4 3,6 5,5 Marktdurchschnitt 0,1 6,9 6,2 7,4 1,2 4,4 6
9 Bilanz in CHF Aktiven Vermögensanlagen Liquidität Senior Loans Insurance-Linked Securities Aktien Schweiz Aktien Welt Hedge Fund Private Equity Rohstoffe (Exposure) Immobilien Schweiz Hypothekardarlehen Forderungen Arbeitgeber Weitere Forderungen Total Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Weitere Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Nichttechnische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Total Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Total Passiven Die Summe der einzelnen Bilanzpositionen kann aufgrund von Rundungsdifferenzen abweichen. 7
10 Betriebsrechnung in CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Nachzahlungen Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Total ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen Eintritt Einzahlungen Wohneigentumsförderung WEF / Scheidung Total Eintrittsleistungen Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Übrige reglementarische Leistungen Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Total reglementarische Leistungen Ausserreglementarische Leistungen / Weihnachtszulagen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen Austritt Auszahlungen Wohneigentumsförderung WEF / Scheidung Total Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung Vorsorgekapital aktive Versicherte Bildung / Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Total Veränderung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Versicherungsaufwand / Beiträge Sicherheitsfonds Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil
11 in CHF Übertrag Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Ergebnis aus Vermögensanlagen Erfolg Liquidität Erfolg Senior Loans Erfolg Insurance-Linked Securities Erfolg Wandelanleihen Erfolg Aktien Schweiz Erfolg Aktien Welt Erfolg Hedge Fund Erfolg Private Equity Erfolg Rohstoffe Erfolg Immobilien Erfolg Hypothekardarlehen Verwaltungsaufwand Vermögensanlagen Total Nettoergebnis aus Vermögensanlagen Bildung nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungsaufwand Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge Aufsichtsbehörde Total Verwaltungsaufwand Ertrag- / Aufwandüberschuss vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve Ertrags- / Aufwandüberschuss 0 0 Die Summe der einzelnen Bilanzpositionen kann aufgrund von Rundungsdifferenzen abweichen. 9
12 Bericht der Revisionsstelle Ernst & Young AG Ernst & Young AG ist die gesetzliche Revisionsstelle der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG. In ihrem Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung per 31. Dezember 2015, datiert vom 12. Mai 2016, hat die Revisionsstelle folgendes Prüfungsurteil abgegeben: «Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen.» Bezüglich der weiteren in Art. 52c Abs. 1 BVG und Art. 35 BVV2 vorgeschriebenen Prüfungen hält sie fest, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Die Revisionsstelle empfiehlt dem Stiftungsrat, die Jahresrechnung per 31. Dezember 2015 zu genehmigen. 10
13 Glossar Anlagestrategie Beinhaltet die Disposition einer Vermögensanlage, um ein bestimmtes Anlageziel möglichst optimal zu erreichen. Je nach den Verhältnissen des Anlegers wird der Sicherheit, der Rendite, den Kurs- und Wachstumsaussichten oder der Liquidität der Anlagen besonderes Gewicht beigemessen. Ebenso spielt die Wahl des richtigen Zeitpunkts für den Kauf und Verkauf eine wichtige Rolle. Benchmark «Messlatte» oder Referenzgrösse, die im Hinblick auf die Entwicklung der Performance herangezogen wird. Verglichen wird hier mit dem der gewählten Anlageklasse zugeteilten Index (z. B. Aktienindex SMI, MSCI, etc.) Der Marktdurchschnitt in der Grafik «Performance Gesamtvermögen» zeigt die Ergebnisse von Pensionskassen mit einem Vermögen über 1 Milliarde gemäss «UBS Pensionskassenperformance». Deckungsgrad Verhältniszahl zwischen dem Nettovermögen und dem notwendigen Vorsorgekapital. Ein Deckungsgrad von 100% bedeutet, dass sämtliche reglementarischen Verpflichtungen der Vorsorgeeinrichtung gedeckt sind. Da die Vorsorgeeinrichtung Anlagerisiken ausgesetzt ist, sollte der Deckungsgrad mehr als 100% betragen. Sicherheitsfonds Der Sicherheitsfonds richtet Zuschüsse an jene Vorsorgeeinrichtungen aus, die eine ungünstige Altersstruktur aufweisen, und stellt Leistungen von zahlungsunfähig gewordenen Vorsorgeeinrichtungen sicher. Der Fonds wird aus Beiträgen aller Vorsorgeeinrichtungen gespeist. Spar- und Risikobeitrag Mit den Sparbeiträgen wird das für die Altersrente benötigte Kapital geäufnet. Der Risikobeitrag deckt das Invaliditäts- bzw. Todesfallrisiko ab. Vorsorgekapital Erforderliches Kapital zur Deckung sämtlicher regle mentarischer Verpflichtungen (z.b. Austrittsleistungen, Rentenzahlungen). Wertschwankungsreserve Wertschwankungsreserven können als «Reservepolster» betrachtet werden, die notwendig sind, damit die innerhalb einer Periode möglichen Wertverluste der Anlagen aufgefangen werden können. Die Höhe der Wertschwankungsreserve richtet sich nach dem Risikograd des investierten Kapitals. Performance Kursverlauf einer Aktie oder Obligation, Wertentwicklung eines Portfolios, anlagepolitische Leistungen der Leitung eines Anlagefonds im Hinblick auf das Anlageziel. 11
14 12
15 Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Birchstrasse Zürich Telefon
16 10
Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 2012
2 1 Bericht der Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG Geschäftsjahr 212 Die Pensionskasse der Oerlikon Contraves AG will den Destinatären der Stiftung vor wiegend Mitarbeiter der Firma eine bedarfs gerechte
MehrSKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011
SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011 Bundesplatz 4 3001 Bern Telefon 031 320 94 60 Telefax 031 320 91 21 www.skmu.ch Inhalt Vorwort 5 Geschäftstätigkeit 6 Kommentar zur Jahresrechnung
MehrPensionskasse SHP Jahresbericht 2014
Pensionskasse SHP Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht
MehrGeschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse
Geschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse Positives Anlageumfeld Der Wirtschaftsabschwung und die Auswirkungen auf die Finanzmärkte waren im 1. Quartal 2010 unvermindert zu spüren. Erst ab April 2009
MehrPensionskasse SHP Jahresbericht 2013
Pensionskasse SHP Jahresbericht 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Vermögensanlage 8 Versichertenbestand 10 Kennzahlen 11 Jahresbericht
MehrSKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014
SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014 Bundesplatz 4 3001 Bern Telefon 031 320 94 60 Telefax 031 320 91 21 www.skmu.ch Inhalt Vorwort 3 Geschäftstätigkeit 4 Kommentar zur Jahresrechnung
MehrDie berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2000 2005
Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Kennzahlen der Pensionskassenstatistik 2000 2005 Neuchâtel, 2007 Vermögensanlage Aktiven in Millionen Franken 2000 2002 2004 1 2005 1 Direkte und kollektive Anlagen
MehrPensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins
Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Auszug der Jahresrechnung 2014 Bilanz Betriebsrechnung (Kennzahlen) Auszüge des Anhangs Rue Pedro-Meylan 7 - Postfach 260-1211 Genf 17 Tel. 022 718 99
MehrDas Geschäftsjahr 2012 im Überblick
Das Geschäftsjahr 2012 im Überblick Kennzahlen und weitere Daten 2012 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht, bzw. der Jahresrechnung 2012 und werden durch die Revisionsstelle und die Aufsichtsbehörde
MehrGESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010
GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010 JAHRESBERICHT Leider konnte die Börse den positiven Trend des Vorjahres nicht weiter halten und 4 Monate mit negativer Performance führten dazu,
MehrAPK. Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup
APK Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup Kurzbericht Vorwort Das Geschäftsjahr war geprägt durch die fortgeführte, lockere Geldpolitik der Notenbanken. Die Zinsen bewegten sich deshalb weiterhin auf
MehrPensionskasse Verom Caisse de pension Verom Cassa di pensione Verom
Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel. 044 738 20 70 Fax 044 738 20 77 ak043@verom.ch www.verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension
MehrBVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU)
BVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU) Jahresrechnung 2014 (Kurzfassung) Bilanz Betriebsrechnung Anhang Bilanz (Kurzfassung) 31.12.2014 31.12.2013 Aktiven Vermögensanlagen
MehrJahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro
Jahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro Jahresbericht 2013 Die Pensionskasse Profaro startet gestärkt ins 2014. Im vergangenen Jahr hat sich der Stiftungsrat intensiv mit der strategischen Ausrichtung
MehrGeschäftsbericht 2014 Kurzfassung
Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Unsere letztjährige Feststellung an dieser Stelle, die Finanzmärkte hätten wirtschaftshistorisches Neuland betreten, hat sich bestätigt.
MehrUTA Sammelstiftung Vorsorge ohne Sorge
UTA Sammelstiftung Vorsorge ohne Sorge Info-Anlass 2012 UTA GRUPPE 1 Übersicht Vorstellung UTA Sammelstiftung BVG Vorsorgepläne Daten aus dem Jahresbericht 2011 2 Chronologie Beinahe 40 Jahre Erfahrung
MehrVORSORGESTIFTUNG VLSS
VORSORGESTIFTUNG VLSS STIFTUNG FÜR DIE BERUFLICHE VORSORGE DER LEITENDEN SPITALÄRZTE DER SCHWEIZ REGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG UND VERWENDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN UND SCHWANKUNGSRESERVEN gültig ab 1. Januar
MehrKurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Ergänzungskasse Alcan Schweiz
Ergänzungskasse Alcan Schweiz Geschäftsstelle Swiss Life Pension Services AG General-Guisan-Quai 40 Postfach 2831 CH-8022 Zürich T +41 43 284 5368 Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Ergänzungskasse
MehrJAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich
JAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich PREVAS Sammelstiftung, Zürich PSS 09.09.2009 BILANZ PER 31.12.2008 (mit Vorjahresvergleich) Aktiven 31.12.2008 31.12.2007 Vermögensanlagen 269 809 451.66
MehrVorsorge Info 2015. Nr. 2. Mitteilungen und Jahresdaten 2014. Berufliche Vorsorge. hohe Kompetenz. attraktive Konditionen. umsichtige Anlagestrategie
Vorsorge Info 2015 Nr. 2 Mitteilungen und Jahresdaten 2014 Berufliche Vorsorge hohe Kompetenz attraktive Konditionen umsichtige Anlagestrategie effiziente Verwaltung www.musikundbildung.ch Die Pensionskasse
MehrRückstellungen und Schwankungsreserven
Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven Zürich, 17. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Technische
MehrERGÄNZUNGSKASSE ALCAN SCHWEIZ
ERGÄNZUNGSKASSE ALCAN SCHWEIZ Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab 1. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Technische Rückstellungen 1
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT
Pensionskasse RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT 2013 der Pensionskasse Züriwerk, Zürich Rückstellungsreglement - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen 3 1.1 Grundsätze und Ziele 3 2 Technische Grundlagen,
MehrStiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe. Jahresbericht 2009. Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Seite 1 von 10
Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Jahresbericht 2009 Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Vorwort...3 Bericht über den Geschäftsgang...3
MehrHerzlich Willkommen. PK RhB Informationsanlass vom 18. / 19. November 2015
Herzlich Willkommen 1 Benno Burtscher Präsident des Stiftungsrates 2 Themen Pensionskasse im Tiefzinsumfeld Aktuelle finanzielle Lage der Pensionskasse Verschiedenes 3 Minuszinsen und Kennzahlen NZZ am
Mehr47. Geschäftsbericht 2005 BERUFLICHE VORSORGE
BERUFLICHE VORSORGE INHALTSVERZEICHNIS Überblick Inhaltsverzeichnis 2 Organe und Adresse 2 Wertschriften Bestand und Ertrag 6 Kommentar Bericht des Stiftungsrates 3 Immobilien Bestand und Ertrag 7 Jahresrechnung
Mehrflash Editorial Jahresbericht 2009 Rückblick und Ausblick
Bachmattstrasse 59 8048 Zürich Tel. 044 436 81 11 www.mpk.ch P R É V O Y A N C E V O R S O R G E P R E V I D E N Z A April 2010 Kurzbericht 2009 Editorial Jahresbericht 2009 Rückblick und Ausblick 75 Jahre
MehrReglement Rückstellungen und Schwankungsreserven. gültig ab 16. Mai 2013. Spida Personalvorsorgestiftung
123456 Reglement Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab 16. Mai 2013 Spida Personalvorsorgestiftung Inhaltsverzeichnis Artikel Seite Art. 1 Grundsätze und Ziele... 3 Art. 2 Zinssatz für die Verzinsung
MehrReglement über technische Bestimmungen der pensionskasse pro
Reglement über technische Bestimmungen der pensionskasse pro gültig per 01.01.2014 pensionskasse pro Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 CH-6431 Schwyz t + 41 41 817 70 10 f + 41 41 817 70 15 pkpro.ch Inhaltsverzeichnis
MehrRückstellungsreglement der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab 15.5.2013
der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich Gültig ab 15.5.2013 INHALT 1. Ziel 3 2. Definitionen 3 3. Versicherungstechnische Grundlagen 3 4. Zuständigkeiten 4 5. Rückstellungsarten 4 6. Vorsorgekapitalien
MehrDas Geschäftsjahr 2014 im Überblick
Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Kennzahlen und weitere Daten 2014 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht, bzw. der Jahresrechnung 2014 und werden durch die Revisionsstelle und die Aufsichtsbehörde
Mehrgeschäftsbericht, pv-promea 2014 kurzfassung
geschäftsbericht, pv-promea 2014 kurzfassung vorwort, des stiftungsratspräsidenten Auch in diesem Jahr überreichen wir Ihnen den Geschäftsbericht der PV- PROMEA in der bewährten Kurzfassung. Die Vollversion
MehrKurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Pensionskasse Alcan Schweiz
Pensionskasse Alcan Schweiz Geschäftsstelle Swiss Life Pension Services AG General-Guisan-Quai 40 Postfach 2831 8022 Zürich T +41 43 284 5368 Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Pensionskasse Alcan
MehrGeschäftsbericht 2012 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge
Geschäftsbericht 2012 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge Wir machen Sie sicherer. 2 Geschäftsbericht 2012 Bilanz Aktiven Anhang Vermögensanlagen 184 515 194.69 164 980 181.92 Flüssige Mittel
MehrÜberprüfung der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve
Aon Hewitt Investment Consulting Urheberrechtlich geschützt und vertraulich Überprüfung der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Pensionskasse XY, Januar 2015 Risk. Reinsurance. Human Resources. Inhaltsverzeichnis
MehrPensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT 2013. Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA
Pensionskasse PANVICA JAHRESBERICHT 2013 Kurz-Orientierung über den Verlauf und aktuellen Stand der Pensionskasse PANVICA Pensionskasse PANVICA Jahresbericht 2013 Inhaltsverzeichnis Zum Geschäftsjahr 3
MehrJahresbericht 2003. Pensionskasse Blaues Kreuz der deutschen Schweiz
Jahresbericht 2003 Pensionskasse Blaues Kreuz der deutschen Schweiz Jahresbericht 2003 der Pensionskasse Blaues Kreuz der deutschen Schweiz, Zürich 1 Geschäftsstelle und Geschäftsführung Pensionskasse
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2008
GESCHÄFTSBERICHT 2008 «Vom Gwärb fürs Gwärb» Gewerbetreibende aus der Nordwestschweiz gründeten im Jahr 1993 ihre eigene Sammelpensionskasse. Sie bietet bedarfsgerechte Vorsorgelösungen und investiert
Mehrinvor Vorsorgeeinrichtung Industrie Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen ("Rückstellungsreglement")
invor Vorsorgeeinrichtung Industrie Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen ("Rückstellungsreglement") gültig ab 7. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2.
MehrInfo BonAssistus Januar 1/2015
Info BonAssistus Januar 1/2015 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren Wieder kann die Pensionskasse BonAssistus auf ein erfreuliches Jahr zurückblicken. Die Anzahl der Anschlussfirmen konnte auf 228 erhöht
MehrReglement zur Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven
Reglement zur Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven im Sinne von A rt. 65b BVG und Art. 48e BVV2 Ausgabe 2013 3. September 2013 Seite 1 von Seiten 6 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung...
MehrJahresrechnung 2013. Sammelstiftung Malbun der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG
Jahresrechnung 2013 Sammelstiftung Malbun der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft AG Sammelstiftung Malbun Jahresrechnung 2013 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Bilanz 3 Betriebsrechnung 4 Anhang
MehrPensionskasse PERKOS. Reglement 1.1.2010. Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz
Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Reglement..00 Bildung von Erstellt von Swisscanto Vorsorge AG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen
MehrJahresbericht 2014. Geschäftsstelle: Sammelstiftung Symova Beundenfeldstrasse 5 Postfach / Case postale 443 CH-3000 Bern 25
Jahresbericht 2014 Geschäftsstelle: Sammelstiftung Symova Beundenfeldstrasse 5 Postfach / Case postale 443 CH-3000 Bern 25 Telefon 031 330 60 00 Telefax 031 330 60 01 info@symova.ch www.symova.ch Kennzahlen
MehrREGLEMENT TEILLIQUIDATION. der Pensionskasse Züriwerk, Zürich
REGLEMENT TEILLIQUIDATION der Pensionskasse Züriwerk, Zürich gültig ab 0.0.005 - - Inhaltsverzeichnis Art. Grundlagen Art. Bestimmung der Höhe der freien Mittel Art. Aufteilung zwischen verbleibenden und
MehrSammel-Pensionskasse Trikolon
Geschäftsbericht 2007 Sammel-Pensionskasse Trikolon 2 M Vorwort Erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 Die Sammel-Pensionskasse TRIKOLON erzielte im Jahr 2007 ein erfreuliches Jahresergebnis. Die Gesamtrendite
MehrPensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Newsletter
Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Newsletter Rückblick und Prognosen Jahresrechnung 2014 Vorsorgereglement 2015 Organisation der Stiftung Rückblick und Prognosen Das Jahr 2014 wird, wie
MehrReglement über technische Bestimmungen der Tellco Pensinvest
Reglement über technische Bestimmungen der Tellco Pensinvest Gültig per 09.12.2014 Tellco Pensinvest Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 CH-6431 Schwyz t + 41 41 817 70 50 f + 41 41 817 70 55 tellco.ch Inhaltsverzeichnis
MehrPAX, Sammelstiftung BVG
PAX, Sammelstiftung BVG Jahresrechnung 2013 Inhaltsverzeichnis Bilanz 3 Betriebsrechnung 4 Anhang 6 1. Grundlagen und Organisation 6 2. Aktive Versicherte und Rentner 8 3. Art der Umsetzung des Zwecks
MehrLiberty Flex Investstiftung. Individuell Interessenfrei Innovativ
Liberty Flex Investstiftung Individuell Interessenfrei Innovativ Gesamtübersicht über die Liberty Vorsorgelösungen Angebot Gründung Kunden Assets in Mio CHF Freizügigkeitsstiftung Oktober 2005 2500 340
MehrSicher. und flexibel. vorsorgen.
Sicher und flexibel vorsorgen. Geschäftsbericht 2013 2 Jahresbericht Jahresbericht Die Phoenix Pensionskasse hat sich im zweiten operativen Jahr ausserordentlich entwickelt und ist die schnellst wachsende
MehrAnlagereglement. für. Vorsorgewerke. mit eigener. Wertschriftenlösung
Anlagereglement für Vorsorgewerke mit eigener Wertschriftenlösung gültig ab 01.01.2010, Postfach 5365, CH-3001 Bern Seite 1 von 12 Inhalt Teil 1: Ebene Stiftung... 3 1. Reglementarische und gesetzliche
MehrCPVAL PKWAL Pensionskasse des Staats Wallis. Delegiertenversammlung vom 04.06.2014
CPVAL PKWAL Pensionskasse des Staats Wallis Delegiertenversammlung vom 04.06.2014 Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 19. Juni 2013 3. Aktuell
MehrErläuterungen zum Persönlichen Ausweis
Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis Was ist der Vorsorgeausweis? Die Pensionskasse der Gemeinde Horw informiert Sie mit dem persönlichen Ausweis über Ihre berufliche Vorsorge. Sie erhalten jährlich
MehrPraktische Lösungsansätze Vor- und Nachteile der beiden Lösungen. Othmar Simeon Aktuar SAV, Leiter Swisscanto Vorsorge AG
Praktische Lösungsansätze Vor- und Nachteile der beiden Lösungen Othmar Simeon Aktuar SAV, Leiter Swisscanto Vorsorge AG Agenda / Themen Umhüllende Vorsorgeeinrichtung / Split-Lösung Begriff Anrechnungsprinzip
MehrBildung von Rückstellungen. Verabschiedet am 28.09.2011 In Kraft ab dem 31.12.2011 EGLEMENT
Bildung von Rückstellungen Verabschiedet am 28.09.2011 In Kraft ab dem 31.12.2011 EGLEMENT 2 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Definitionen und Grundsätze 3 Art. 2 Technische Grundlagen und Berechnungsannahmen
MehrPersonal-Vorsorgestiftung. der. Aluminium-Laufen AG Liesberg
Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Jahresrechnung 2010 Seite 2 BILANZEN 31. DEZEMBER 2010 UND 2009 AKTIVEN Anhang 31.12.2010 31.12.2009 Ziffer Vermögensanlagen 78'450'766.13 78'178'364.09
MehrVertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen.
Die kostengünstigste Pensionskasse für KMU * Vertrauen Sie einer Pensionskasse, die so zuverlässig und effizient arbeitet wie Ihr Unternehmen. (* 1. Preis für die tiefsten Risiko- und Verwaltungskosten
MehrAnlagereglement der Tellco Pensinvest
Anlagereglement der Tellco Pensinvest gültig per 09.12.2014 Tellco Pensinvest Bahnhofstrasse 4 Postfach 713 CH-6431 Schwyz t + 41 58 442 61 00 pensinvest@tellco.ch tellco.ch Inhaltsverzeichnis Art. 1 Grundlagen
MehrPKS CPS. Rückstellungsreglement. 1. Januar 2012. der Pensionskasse SRG SSR idée suisse. Pensionskasse. SRG SSR idée suisse.
PKS CPS 1. Januar 2012 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa da pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031
MehrRechnungslegungsnorm Swiss GAAP FER 26
Rechnungslegungsnorm Swiss GAAP FER 26 Dominik Rehmann dipl. Wirtschaftsprüfer Gruber Partner AG, Aarau Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 2. Kontext 3. Rechtliche Grundlagen 4. Grundsätze 5. Bilanzstruktur
MehrPersonal-Vorsorgestiftung. der. Aluminium-Laufen AG Liesberg
Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Jahresrechnung 2009 Seite 2 BILANZEN 31. DEZEMBER 2009 UND 2008 AKTIVEN Anhang 31.12.2009 31.12.2008 Ziffer Vermögensanlagen 78'178'364.09 72'813'828.19
MehrReglement Vorsorgekapitalien und Technische Rückstellungen
Reglement Vorsorgekapitalien und Technische 1 Zweck und Inhalt des Reglements Art. 1 Allgemeine Bestimmungen Gesetzliche Grundlage 1 Der Stiftungsrat erlässt gestützt auf Art. 65b BVG und Art. 48e BVV
MehrReglement Teilliquidation Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab 1. Januar 2005
Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich Gültig ab 1. Januar 2005 - 2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Art. 1 Einleitung 1 Art. 2 Voraussetzungen einer Teilliquidation 1 Art. 3 Bilanzierung 2 Art. 4 Anspruch auf
MehrGeschäftsbericht 2009
Geschäftsbericht 2009 Maximale Individualisierung in der beruflichen Vorsorge Sammelstiftung PensFlex Organe und Organisation Stifterinnen Stiftungsratspräsident Stiftungsratsmitglieder Geschäftsführung
MehrPensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH 8700 Küsnacht ZH
Pensionskasse der Politischen Gemeinde Küsnacht ZH 8700 Küsnacht ZH Jahresrechnung 2013 Bilanz Betriebsrechnung Anhang Version: 26. März 2014 (definitiv) Bilanz per 31. Dezember 2013 Aktiven Anhang 31.12.2013
MehrPensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Genf. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2012
Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Genf Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2012 706270 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse
MehrStiftungsurkunde für die öffentlich-rechtliche Personalvorsorgestiftung der Stadt Zürich
177.210 Stiftungsurkunde für die öffentlich-rechtliche Personalvorsorgestiftung der Stadt Zürich Gemeinderatsbeschluss vom 6. Februar 2002 Art. 1 Name und Sitz 1.1 Unter dem Namen «Pensionskasse Stadt
MehrVorwort. Liebe Leserin, lieber Leser
Bericht zur Jahresrechnung 201 4 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Herzlichen Glückwunsch: Sie haben mit der Loyalis BVG-Sammelstiftung den richtigen Partner für die berufliche Vorsorge gewählt. Das
MehrREGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG VON TECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN
REGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG VON TECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN Gültig ab 31. Dezember 2013 INHALTSVERZEICHNIS Seite A ALLGEMEIN 1 1. Ziel 1 2. Definition 1 3. Versicherungstechnische Grundlagen 1 4. Technische
MehrPensionskasse der Tamedia AG. Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen
Pensionskasse der Tamedia AG Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen Zürich, 24. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Zinssatz 1 3. Technische Rückstellungen
MehrPensionskasse Verom Caisse de pension Verom
Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel. 044 738 20 70 Fax 044 738 20 77 ak043@verom.ch www.verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT 6. DEZEMBER 2011
Previs Personalvorsorgestiftung Service Public Fondation de prévoyance du personnel Service public Seftigenstrasse 362 Postfach 250 CH-3084 Wabern bei Bern T 031 960 11 11 F 031 960 11 33 E-Mail info@previs.ch
MehrDas Ende der Solidarität: Rentnerkassen
Das Ende der Solidarität: Rentnerkassen Swisscanto Vorsorge AG Stephan Wyss, Leiter Vorsorgeberatung Zürich lic. oec. HSG, Zugelassener Experte für berufliche Vorsorge Eidg. dipl. Finanzanalytiker, Vorstandsmitglied
MehrJahresbericht 2014. Helvetia BVG Invest Sammelstiftung für Personalvorsorge. Helvetia Schweiz. Ihre Schweizer Versicherung.
Helvetia Schweiz Jahresbericht 2014 Helvetia BVG Invest Sammelstiftung für Personalvorsorge. Ihre Schweizer Versicherung. 1/19 Jahresbericht 2014 Helvetia BVG Invest 2014: deutlicher Aufwärtstrend und
MehrWenn es um alles geht Privatklinikgruppe Hirslanden. Beratung und Information Hirslanden Healthline T 0848 333 999. Personalvorsorge der
Hirslanden Klinik Aarau Klinik Beau-Site, Bern Wenn es um alles geht Privatklinikgruppe Hirslanden Beratung und Information Hirslanden Healthline T 0848 333 999 Klinik Permanence, Bern Salem-Spital, Bern
MehrLuzerner Gemeindepersonalkasse, Wolhusen
Luzerner Gemeindepersonalkasse, Wolhusen Reglement zur Festlegung der Rückstellungspolitik Gültig ab 1. Januar 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Inhalt 1 1.1 Ausgangslage 1 1.2 Begriffe und allgemeine
MehrReglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven
STIFTUNG ABENDROT Die nachhaltige Pensionskasse Postfach 4002 Basel Güterstrasse 133 Tel. 061 269 90 20 Fax 061 269 90 29 www.abendrot.ch stiftung@abendrot.ch Reglement über die Bildung von Rückstellungen
MehrPensionskasse der Stadt Frauenfeld. Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Reserven
Pensionskasse der Stadt Frauenfeld Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Reserven REGLEMENT ÜBER DIE BILDUNG VON RÜCKSTELLUNGEN UND RESERVEN der Pensionskasse der Stadt Frauenfeld vom 12. Dezember
MehrBerufliche Vorsorge ab 2014. Roadshows Geschäftsstelle complan
Berufliche Vorsorge ab 2014 Roadshows Geschäftsstelle complan Inhaltsverzeichnis 2 1. complan 2. Ausgangslage 3. Vorsorgekorrekturen 4. Auswirkungen 5. Zeitplan 1. complan Fakten und Zahlen 3 PENSIONSKASSE
MehrAnhang 1 zum Personalvorsorgeund. Organisationsreglement
Anhang 1 zum Personalvorsorgeund Organisationsreglement Grenzwerte und versicherungstechnische Werte, gültig ab 1. Januar 2016 der GEWERBEPENSIONSKASSE 4147 Aesch seit 1 9 8 6 gegründet und verwaltet von
MehrWie funktioniert die 2. Säule?
Wie funktioniert die 2. Säule? Kate Kristovic Pensionskassen-Expertin SKPE kate.kristovic@libera.ch 7.11.2013 / 1 Übersicht Einführung 3 Säulen System der Schweiz Akteure und Organe in der beruflichen
MehrReglement Rückstellungen und Schwankungsreserven. gültig ab 1. Juni 2014. Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe
Reglement Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab 1. Juni 2014 Stiftung Alterssparkonten Isoliergewerbe Inhaltsverzeichnis Artikel Seite Art. 1 Grundsätze und Ziele... 3 Art. 2 Zinssatz... 3 Art.
MehrGeschäftsbericht 2011 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge
Geschäftsbericht 2011 Trigona Sammelstiftung für berufliche Vorsorge Wir machen Sie sicherer. 2 Geschäftsbericht 2011 Bilanz Aktiven Anhang 31.12.2011 31.12. Vermögensanlagen 164 980 181.92 107 332 302.90
MehrDie Pensionskasse, die ihren Kunden gehört!
Ihre Pensionskasse Geschäftsbericht 2007 Die Pensionskasse, die ihren Kunden gehört! Pensionskasse PIG, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch,
MehrSozialversicherungen 2013
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrREGLEMENT TEILLIQUIDATION
REGLEMENT TEILLIQUIDATION Gültig ab 01. Januar 2014 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Grundlagen 1 2. Bestimmung der Höhe der freien Mittel 2 3. Aufteilung zwischen verbleibenden und austretenden versicherten
MehrHauptstrasse 14 8750 Glarus Telefon 055 646 60 90 info@glpk.ch www.glpk.ch
GESCHÄFTSBERICHT 2014 Hauptstrasse 14 8750 Glarus Telefon 055 646 60 90 info@glpk.ch www.glpk.ch INHALT I. Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick 2 II. Kennzahlen 6 III. Bilanz 7 IV. Betriebsrechnung 8 V.
MehrInhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben zum Geschäftsjahr 2013 3
Schindler-Stiftung Geschäftsbericht und Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben zum Geschäftsjahr 2013 3 Bilanz 9 Betriebsrechnung 10 Anhang 11 I Grundlagen und Organisation
MehrAnlagereglement. Gültig ab 1. März 2014. Doc ID BVGAR.03.D.06.14
Anlagereglement Gültig ab 1. März 2014 A. Inhaltsverzeichnis A. Inhalt 2 B. Zweck und Inhalt 3 Art. 1 Zweck 3 Art. 2 Ziele und Grundsätze der Vermögensanlage 3 C. Organisation, Aufgaben und Kompetenzen
MehrPensionskasse BonAssistus Wer wir sind Gemeinschaftsstiftung Was bedeutet das Organisation Wie ist diese geregelt
Pensionskasse BonAssistus Wer wir sind 1950 als autonome und nach BVG registrierte Pensionskasse gegründet blicken wir auf viele Jahrzehnte zurück. Als Gemeinschaftsstiftung können sich bei uns alle Unternehmen
MehrJahresbericht 2011. Helvetia Sammelstiftung für Personalvorsorge.
Jahresbericht 2011. Helvetia Sammelstiftung für Personalvorsorge. 2 011 Ganz einfach. Fragen Sie uns. T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia-stiftung.ch 2011: Ein Jahr im Zeichen von Konsolidierung, Ausbau
MehrReglement über die Bildung von technischen Rückstellungen der Personalvorsorgeeinrichtung (RückstellungsR)
314.3b EVANGELISCH-REFORMIERTE GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN Reglement über die Bildung von technischen Rückstellungen der Personalvorsorgeeinrichtung (RückstellungsR) vom 21. November 2007 314.3b Rückstellungsreglement
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrGB13_pkgl_A4.indd 1 08.05.14 15:06
Geschäftsbericht 2013 GB13_pkgl_A4.indd 1 08.05.14 15:06 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Hauptstrasse 14 8750 Glarus Telefon 055 646 60 90 Fax 055 646 60 95 pensionskasse@gl.ch www.pkgl.ch GB13_pkgl_A4.indd 2 08.05.14
MehrBericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat
, Bern Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2013 KPMG AG Gümligen-Bern, 13. Mai 2014 Ref. Him/Roa KPMG AG Wirtschaftsprüfung Hofgut Postfach 112 Telefon +41 58 249 76 00 CH-3073
Mehr21 Juni 2015. Informationen der Pensionskasse Coop Transparent. Immobilien-Sanierungen Die CPV/CAP investiert in ihren Bestand an älteren Immobilien
21 Juni 2015 Immobilien-Sanierungen Die CPV/CAP investiert in ihren Bestand an älteren Immobilien regelmässig durch werterhaltende Sanierungen. Seite 2 Informationen der Pensionskasse Coop Transparent
MehrREGLEMENT ZUR TEILLIQUIDATION PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE
REGLEMENT ZUR TEILLIQUIDATION PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE Gültig ab 1. Juni 2009 2 In Übereinstimmung mit Art. 27.2 des Reglements erlässt der Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrWelche Zukunft. für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica
Welche Zukunft für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica 3 Säulen System Qui sommes-nous? 1. Säule 2. Säule 3. Säule AHV Berufliche Vorsorge Individuelles
MehrReglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation
Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation SR 29.04.2009 2 I. Vorbemerkungen Dieses Reglement regelt die Auflösung eines Anschlussvertrages gemäss den einschlägigen gesetzlichen und vertraglichen
Mehr